Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Gang vor Sivas Quartier - mit Satrek, Snake und wer sonst noch vorbeiläuft

'Oy, wieso denn mir die Rechnung schicken, ich hab doch damit gar nichts zu tun', überlegte sich Beka, sagte aber nichts, sondern zuckte nur kurz mit den Schultern. Muss wohl daran liegen, dass die Tür lange nicht benutzt worden war, dass die jetzt klemmte. Man hätte die beschädigte Stelle ja auch herausschneiden und durch ein hübsches Fenster ersetzen können... Beka war von der Macht-Demonstration nicht sonderlich beeindruckt, fand das Ergebnis allerdings dann doch interessant. Also, eins war damit geklärt... der Unbekannte war NICHT der Hausmeister. Der hätte vermutlich eher einen Vortrag über die Anschaffungskosten einer neuen Tür gehalten. Und auch die Unterhaltung mit Snake widerlegte die Hausmeister-Theorie.

Beka sann darüber nach, wieso sie sich so bescheuert vorgekommen war eben, als Snake sie - wohl versehentlich - gesiezt hatte und verfolgte weiter aufmerksam den Dialog zwischen Snake und dem... äh... Hausmeister-Double.

Jedi-Basis - Gang vor Sivas Quartier - mit Satrek, Snake und wer sonst noch vorbeiläuft
 
[Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum 4] - Nekki, Noah, Tomm, usw.

Erschrocken blitzte es in Nekki auf. Warum wollte Rat Lucas mit ihr alleine reden, unter vier Augen? Musste das denn sein? Jetzt kam die große Standpauke, die armen Aliens und so weiter. Sie konnte schon ahnen wie das alles endete, in einem großen Trümmerhaufen. Vorin wäre sicher enttäuscht wenn er das kommende mithören könnte. Er würde sich für sie schämen! Nekki biss sich auf die Lippe, sie spürte gar keinen Schmerz dabei, zu aufgewühlt war sie. Ihre Hände ballten sich verkrampft zu einer Faust. Aber sie versuchte so gut es ging ihre Aufregung vor den anderen zu verbergen. Leider drangen immer wieder Kleinigkeiten der Körpersprache an die Oberfläche. Sie wünschte sie könnte jetzt einfach im Boden versinken oder wegrennen. Aber Wegrennen half ihr nicht, im Gegenteil es verschlechterte alles nur noch. Mit roten Augen versuchte sie dem Blick des Rats stand zu halten. Es gelang ihr überhaupt nicht. Immer wieder musste sie resignieren und ihre Augen wanderten auf den Boden. Die Schultern der so stolzen und kämpferischen Jevarin waren eingefallen, auf Grund schlimmer Befürchtungen, die von der eigenen Fantasie in die Höhe dramatisiert wurden.

Nun endlich waren alle anderen gegangen und auch die übrig gebliebenen standen auf Abstand zu ihr und dem Jedi Meister. Aber was aus seinem Mund kam passte so gar nicht mit ihrer Einbildung in Einklang. Es brauchte eine Weile um überhaupt zu begreifen, dass Rat Lucas ihr hier nicht die große Rede über ihr böses Verhalten in Form von Anschuldigungen und Vorwürfen an den Kopf werfen wollte. Keine Bestrafung wurde dabei angedroht, keine Verbannung von den Jedi bestimmt, er war sogar richtig freundlich. Auf der Basis der Überzeugung, des Appelierens an ihren Verstand, versuchte er Nekki zu erreichen. Sie selbst konnte nicht sagen ob es auch nur die geringste Wirkung bei ihr hinterlassen würde. Im Moment war sie nur froh nicht angegriffen worden zu sein und in Ruhe und Frieden hier weiter wohnen und vielleicht sogar trainieren zu dürfen. Eine Weltanschauung veränderte sich eben nicht von einem Moment auf den anderen und manchmal niemals.

Danach war das Training endgültig beendet und sie alle verließen Nekki. Sie hatte während der ganzen Zeit kein einziges Wort mehr gesagt. Die wenigen, die an diesem Tag aus ihren Lippen getreten waren hatten nur Unheil angerichtet. Schweigen war eben manchmal Gold wert. Und da stand sie wieder, alleine, zurückgelassen. Sie streifte nochmals durch den Raum und blieb dann neben einem der Trainingsschränke stehen. Zwei der fortgelegten Utensilien nahm sie wieder heraus. Es war eine von Noahs Kugeln und eine ihrer Pyramiden. Sie wollte wissen ob sich die geometrischen Formen unterschiedlich anfühlten. Die Sinneswahrnehmung der Gegenstände durch die Macht war unglaublich, aber auch ein wenig unheimlich und mysteriös gewesen. Ein seltsamer Schauer durchfuhr sie als ihre zarten Finger Noahs Kugel umschlossen. Sie musste tief einatmen und für einen Augenblick war es als stünde Noah wirklich neben ihr. Wie ein Echo war ein Stück von ihm während dem Machtkontakt mit diesem Objekt verhaftet geblieben. Sie konnte es fühlen. Wie paralysiert stand sie dort und starrte auf die Kugel.

Worte aus einer anderen Welt hallten durch ihren Kopf, Berührungen nicht von hier holten sie zurück aus ihrer Trance. Was war los? Sie holte erschrocken tief Luft. Jemand hatte sie berührt. Als sie sich umdrehte sah sie Noah vor sich stehen. Wieviel Zeit war vergangen, war sie die ganze Zeit nur dort dran gestanden? Was hatte er gesagt? Er musste gehen? Eine Mission! Nein! Er durfte doch nicht, dann war sie wieder ganz alleine. Mit großen Augen schaute sie ihn nur erschrocken und fassungslos an. Es war sinnlos, das wusste sie. Das erste, das ihr in den Sinn kam war ihn zu beten hier zu bleiben. Vielleicht würde er es sogar tun, wenn sie ihn ganz lieb bat. Aber er wollte ein Jedi werden, die Welt gab einem oft nicht das, was man sich wünschte. Man musste sie akzeptieren und das beste aus dem machen, das für einen selbst übrig geblieben war. Sie tastete nach der Kappe, die er ihr aufgesetzt hatte.


Komm heil wieder!

Aber er war schon gegangen und hatte sie wahrscheinlich gar nicht gehört. Sie nahm die Mütze vom Kopf und musterte sie lange. Was sollte sie in der Zeit jetzt nur tun?

[Corellia - Jedi Basis - Trainingsraum 4] - nur Nekki
 
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Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit und einige andere

"Ahh, gerne wäre ich jetzt noch einmal auf Honogr..."
Sinaan wusste nicht, warum er in letzter Zeit so offen war.
"Dort lebt der Stamm meines Uronkels. Als ich auf der Flucht war, machte ich einen Umweg durch das Dorf, in dem er lebt. Du musst wissen, er ist ein Noghri.

Und...Hast du irgendwelche nichtmenschliche Vorfahren?"



Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit und einige andere
 
[Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit und einige andere]

"Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich habe meine Mutter nie gekannt, vielleicht habe ich von dort aus, auch Nichtmenschliche Vorfahren. Aber....doch, mein Ururgroßvater, er war ein Chiss. Sag Mal, darf cih dich fragen wie alt du bist?"

Was Yerit an Sinaan gefiel, war, dass er nicht so neugierig ausfragte, bei ihm war es so, als ob er an ihm als Mensch interessiert sei.


[Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit und einige andere]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Utopio, April, Lina -

Der erste, der auf Chesaras Fragen reagierte, war Utopio. Auffordernd schaute sie ihn an, nachdem er erklärt hatte, dass er Satreks Schüler sei. Utopios Antwort war sehr ausführlich und wohl durchdacht. Zusammengefasst vertrat er die Meinung, jedes Gefühl zuzulassen und keine emotionalen Regungen zu unterdrücken, bevor diese eines Tages erst zu einem Hügel und später zu einem Berg anschwollen, der sich nicht mehr bewältigen ließ. Was Chesara jedoch am meisten begeisterte war der Elan, mit dem Utopio gesprochen hatte und mit dem er sich an das Thema rangehangen hatte. Genau dies hätten weder April noch Lina getan. Sie waren beide zurückhaltend, schüchtern im Trainingund oft auch missmutig und lustlos - wobei der letztere Punkt mehr auf April zutraf. Es war schwer etwas zu finden, dass sie begeisterte, bisher hatte Chesara dies noch nicht geschafft.

Vielen Dank, Utopio. Du scheinst dir schon öfter Gedanken zu diesem Thema gemacht zu haben.

Bemerkte Chesara und lächelte den Kel'Dor an.

Aber eine andere Frage... was würdest du sagen, wenn Frieden nicht die Galaxis, sondern dein inneres selbst meinen würde? Wenn man sich selbst akzeptiert hat, mit allem was man ist, mit allem was man hat und mit allen Gefühlen, die man fühlt - die guten, wie die schlechten - ist man dann nicht einem Gleichgewicht sehr nahe, sozusagen einem inneren Frieden?

Chesara nahm sich ein Stück Fladenbrot und brach ein Stück davon ab.

Und was mich noch interessieren würde... du sagtest, Meister Satrek "versucht" einen Jedi aus dir zu machen.

Unwillkürlich musste Chesara lächeln.

Glaubst du, es wird ihm gelingen - rein gefühlsmäßig?

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Mit Utopio, April, Lina -
 
Garten - mit Joseline und Isere

Als Isere den Ball bei sich hielt eilte Aylen geschwind zu ihr.

"Natürlich, wir sollten das zusammen angehen. Aber wieso sollten wir nicht alles einsetzen, was wir haben?"

Mit diesen Worten nahm er den Gravball in die Hand.

"Konzentriere dich nun auf den Ball... ich werde ihn gleich werfen und ihn gleichzeitig mithilfe der Macht antreiben. Es wird wahrscheinlich schwerer sein einen bereits ziemlich schnellen Ball anzutreiben, aber du schaffst das schon."

Aylen lächelte ihr noch einmal aufmunternd zu, als er seinen Wurfarm nach hinten streckte, die Muskeln anspannte und schließlich warf. Ein kleiner Druck mithilfe der Levitation beschleunigte den Ball sogar noch um etwa ein Drittel der Geschwindigkeit. Nun war es an der Zeit, dass Isere ihren Einsatz hinlegte.

Garten - mit Joseline und Isere
 
Sehr langer, sehr breiter Gang - Uriel, Fritz

Fritz fiel anfangs an dem Laufstil seines Padawans nichts besonderes auf. Er rannte eben, so wie es... Nein, da war doch etwas. Gleichzeitig spürte er eine kaum wahrnehmbare Aktivität der Macht in dem Twi'lek, und es wurde ihm bewußt das Uriel nicht über vier Hufe verfügte, sondern nur zwei Beine, die die meisten Wesen im gegensatz zu einem dahinpreschenden Wollhufer langsam erschienen ließen. Tatsächlich war der Padawan ziemlich schnell. Ein Wunder das er niemanden umrannte.
Als er die Strecke wieder zurückgerannt war und etwas außer Atem wirkte legte Fritz seinen Kopf schief.


Meehe meh Du bist nicht einfach so gerannt, oder? Du hast dir vorgestellt, verfolgt zu werden.

Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, schließlich ging es hier darum, das Uriel die Macht auf diese Art bereits in jungen Jahren unbewußt eingesetzt hatte.
Es war wohl zunächst das Wichtigste, das er diese Technik bewußt zu nutzen lernte. Sich mit Angst zu motivieren würde sich in späteren Jahren als äußerst gefährlich erweisen und den Twi'lek anfällig machen - nicht zwingend, aber durchaus wahrscheinlich, und dabei wollte Fritz kein Risiko eingehen.


Meheeh meneh Die Macht kann dich erfrischen, stärken und in gewissem Umfang auch besser machen - ausdauernder, schneller. Aber wichtig ist, das du ihren Fluss kontrollierst, und nicht sie dich. Es geht nicht darum, der Macht deinen Willen aufzuzwingen, wie es die Sith tun, sondern dich von ihr leiten zu lassen. Dennoch ist es wichtig sich nicht in ihr zu verlieren, und darauf zu achten, nicht vom Weg abzukommen.

Philosphisches, kryptisches Geblöke, mit dem der Schüler wohl nicht viel anfangen konnte, dachte sich Fritz. Wußte er überhaupt von den Sith? Er würde sich schon melden, falls ihm das Wort unbekannt vorkam.

Määh meeeh Versuch es nochmal, diesmal ohne die Bilder der Vergangenheit. Versuch einfach, schnell zu laufen.

Der Hufer stand auf, streckte seine Hufe und schüttelte jeden davon einzeln aus, bevor er Uriel zunickte. Etwas Bewegung würden dem eiförmigen Jedi wohl ebenfalls nicht schaden.


Sehr langer, sehr breiter Gang - Uriel, Fritz
 
[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara

Schon verfluchte April den Tag. Nicht nur, dass sie den Kodex zuvor nur in einem der Bücher gesehen hatte, sie hatte ihn nicht einmal richtig zur Kenntnis genommen. Und hier kam das erste Problem ins Spiel.
Sie dachte das erste Mal darüber nach.
Mit den anderen Fragen erging es ihr auch nicht viel besser. Sie hatte stets nie weiter als zum nächsten Tag gedacht, zweites Problem. Das waren zwei zu viele, allerdings war sie für einen Moment gerettet, als Utopio auf einmal begann sich mehr oder weniger einzumischen. Nun kam wieder seine wahre Natur ans Licht und er hätte den Zeitpunkt nicht besser wählen können. Es verschaffte ihr die Zeit, die sie brauchte, um sich eine passende Antwort zurechtzulegen. Sie sah es mehr als einen Test, denn innerhalb von ein paar Minuten würde sie kaum in der Lage sein eine Zukunft zu erfinden, über die sie sich noch keine Gedanken gemacht hatte.
Nichtsdestotrotz konnte sie etwas zu dem Kodex sagen, jedenfalls sobald sie darüber nachgedacht haben würde.
Utopio dagegen hatte sich wohl bereits mehr Gedanken über dieses Thema gemacht, welche er auch lauthals vortrug. Es schien ihr, als habe er nur auf eine Gelegenheit gewartet. Gespannt lauschte sie seinen Ausführungen und war verwundert, dass Chesara so gelassen reagierte. April wusste zwar nicht, in wie weit ihre Meisterin mit dem Kodex übereinstimmte oder ihn auslegte, aber sie hätte eine andere Reaktion erwartet.
Sie beschloß die beiden nicht zu unterbrechen, bis sie geendet haben würden. Und dabei waren sie immer noch bei der ersten Zeile. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als ob es ein langer Tag werden würde. Das Schlimmste war jedoch, dass sie immer noch nicht weiter mit ihren Überlegungen war. Also hieß es abwarten. Sie würde kein Wort verlieren, bis es nicht unbedingt nötig war.

[Corellia - Jedibasis - Gärten]mit Utopio, Lina und Chesara
 
Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit, einige Andere


"Wie alt ich bin? 17 Standartjahre, mittlerweile.Wobwi das für die Ausbildung zum Jedi eigentlich schon ziemlich alt ist...
Sag mal, kannst du eigentlich mit Schwertern umgehen?"


Sinaan war gespannt darauf, ein Lichtschwert schmieden zu müssen. Er fragte sich, wann sie mit dem Schwerttraining anfangen würden...


Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit, einige Andere
 
[Corellia - Jedi-Basis - Gärten ] - Chesara, Utopio, April, Lina

Der Kel'Dor freute sich und musste alte Vorurteile über einen festgefahrenen Jedi Orden abermals beiseite schieben. Er wusste nicht wie die Regionen der Galaxie, die er nach wieder Eintreffen in dieser bewohnt hatte, es immer noch schafften solche Gerüchte am Leben zu erhalten. Seiner Einschätzung nach stammten diese noch aus der Alten Republik, vor deren Fall. Damals waren die Jedi zu fixiert auf ihr schwarz-weiß Schema und im Kodex gefangen ohne auch nur den Versuch zu unternehmen über das Gitter hinauszublicken. Utopio verzehrte schnell noch ein paar weitere Mahlzeiten. Es schmeckte köstlich! Wobei Utopio bei seinem Hunger wahrscheinlich sogar das grausigste Essen mögen würde. Irgendwie mochte er die ruhige Art der Rätin. Sie erweckte wirklich den Eindruck sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe oder der Fassung bringen zu lassen.

Über die nächste Frage musste Utopio eine Weile nachdenken. Frieden war so ein weites Wort, man konnte es auf so unterschiedliche Weise verstehen. Der Kel'Dor besann sich an einige der Ureinwohner, die nur über ihren Geist mit ihm kommunizierten und ihm so die bereits angeborene Fähigkeit mehr zu sehen als andere zur Gründung der Telepathie steigerten. Ihre Gesellschaft kannte keinen Krieg, da jeder mit der Welt und dem Universum im absoluten Einklang und Gleichgewicht lebte. Aber diesen Zustand als Frieden zu bezeichnen wäre Utopio nie in den Sinn gekommen. Ewige Debatten, die oft in Streitereien ausarteten, waren an der Tagesordnung.


Ich glaube ein absolutes Gleichgewicht zwischen Körper, Verstand und Gefühlen könnte man als inneren Frieden bezeichnen. Aber einen Frieden, der auf Auseinandersetzungen und Zwist aufgebaut ist. Denn Verstand und Gefühl konkurrieren nur all zu häufig in ihren Auffassungen. Und wenn dann auch noch der Körper seine Bedürfnisse erfüllt sehen will hat man ein schönes Chaos, an dem man arbeiten kann. Aber ja, ein streitlüsterner, innerer Frieden wäre das.

Utopio schaute hinüber zu den zwei anderen Padawanen. Er hatte bereits befürchtet, dass sein energisches Auftreten ihre Meinungen im Keim ersticken könnte. Daher wollte er jetzt erst einmal auf ihre Auffassungen von dem Kodex warten. Ob er sie jetzt endgültig verwirrt hatte? Utopio nahm noch etwas von einer ihm unbekannten Frucht, rot schimmernd und Hand groß. Bei Chesaras nächsten Frage musste er grinsen, für alle anderen leider unsichtbar. So genau hatte er das gar nicht gemeint, aber trotzdem eine interessante Frage.


Also mein Gefühl sagt mir im Moment, dass ich vor Hunger sterben werde bevor ich ein richtiger Jedi würde.


Und Haps war der nächste Bissen getan. Die Frucht war außergewöhnlich saftig. Utopio genoss das Feuerwerk, das sich in diesem Moment auf seiner Zunge abspielte.

Es kommt wohl darauf an wen man fragt, was ein Jedi sein muss. Ich denke Satrek wird mir ein mitfühlendes Wesen und viele Erfahrungen mit der Macht mitgeben können.

Manche Ansichten anderer, z.B. über die Rolle der Jedi im Krieg, als Krieger, würden ihm niemals gefallen und könnte er niemals wirklich ausfüllen. Er dachte nur an das Gespräch mit Bru-th, der meinte man müsste sich an die Kriegszeiten, an derartig gefährliche Orte und Zeiten, eben anpassen. Genauso konnte er die Angst vor der "dunklen" Seite und "dunklen" Mächten niemals nachvollziehen. Aber das lag offenbar in seiner Vergangenheit begründet. Und in diesem Punkt hatte ihn die Macht allem Anschein nach genau zu dem richtigen Meister geführt.

Ich glaube nicht, dass ich ein besserer oder schlechterer Jedi werde als andere vor mir. Aber eigentlich ist es unwichtig ob ich ein guter oder schlechter Jedi werde, wichtig ist doch nur ob man eine gute Person mit aufrichtigen Motiven wird.

Utopio schaute sich in der kleinen Runde um. Es war schön wenn man einen Mitpadawan hatte, zu schade dass JK in der letzten Zeit so abwesend und desinteressiert war. Sie hätten so ein schönes Team abgegeben. Hoffentlich ging es ihm gut!

Aber ich wollte jetzt nicht die anderen Padawane erschrecken und von ihrem Training abhalten. Ein Kodex kann für viele ja auch eine ganz nette Stütze sein. Ich halte es nur für gefährlich wenn man insbesondere so offene Regeln fundamentalistisch verfolgt, anstatt selbst zu überlegen, was das beste wäre. Ein solcher Kodex kann immer nur einen Teil der Wirklichkeit abdecken, der andere geht dabei verloren.

[Corellia - Jedi-Basis - Gärten ] - Chesara, Utopio, April, Lina
 
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Vor Bekas und Sivas Quartieren - Beka, Snake, Satrek

Was Snake sagte entsprach dem, was so gut wie jeder Anwärter über seinen Wunsch sagte, ein Mitglied des Jedi-Ordens zu werden. Von daher war es schwierig, diejenigen auszusondern, die meinten, was sie sagen, und von denen zu trennen deren Motive weniger ehrenhaft waren.

Deine Motive klingen nobel, aber was du wirklich willst, was dich wirklich motiviert kannst du nur durch Taten beweisen.

Er sah keinen Grund, dem Neuankömmling die Möglichkeit einer Ausbildung zu verwehren. Dann war es an ihm, zu zeigen das er sich der Verantwortung eines Jedi-Ritters als würdig erweisen konnte.
Da er sowieso noch am Terminal angemeldet war suchte er für Snake nach einem geeigneten Quartier. Am Ende des Ganges stand ein Raum leer, den er daraufhin dem frischgebackenen Padawan zuwies.


Einmal deinen Handabdruck bitte. Du sollst Gelegenheit bekommen, deine Vorsätze in die Tat umzusetzen.

Siva hatte sich bereits in ihr Quartier zurückgezogen, und verzweifelte wahrscheinlich an der Unordnung - Beka schien sie überall um sich herum auch ohne ihr Zutun hervorzurufen.

Beka, hättest du etwas dagegen wenn wir uns morgen früh im Garten treffen? Es gäbe da etwas, das ich gerne mit dir besprechen würde. Snake, dein Quartier befindet sich am Ende des Ganges, du kannst sie mit deinem handabdruck öffnen. Geh morgen früh in die Kantine und sprich jemanden an, dann wird sich deine Ausbildung wie von selbst ergeben.

Mittlerweile war Satrek selber müde. Morgen würde er mit dem Mädchen die Möglichkeit besprechen, das sie seine Schülerin würde. Bei der Gelegenheit würde er wahrscheinlich auch diese Scharade beenden. Es war lustig, wenn die anderen seinen Rang nicht kannten, vor allem bei den beiden eher verschwörerisch wirkenden Schülerinnen, aber irgendwann war es einfach nur kindisch. Sobald die anderen beiden reagiert hatten würde er selbst sein Quartier aufsuchen.

Vor Bekas und Sivas Quartieren - Beka, Snake, Satrek
 
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Vor Bekas und Sivas Quartieren - Beka, Snake, Satrek

Snake wunderte es das es so schnell gegangen ist in die Reihen der Jedi aufgenohmen zu werden.
Vielen Dank Meister Satrek.
Snake wandte sich ab und Ging den Gang entlang. Er dachte so bei sich..
Endilch habe ich es geschafft im Jedi Orden zu sein!
Als er am Ende des Ganges war, begutachtete Snake sein neues Quartier. Er war zufrieden mit dem was er sah.

Vor Snakes Quartier-Snake und wer sonst noch da rumläuft
 
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Corellia-Coronet-Keiths Apartement-Keith

Keith saß stumm auf einem Stuhl neben dem Küchentisch und dachte über den nächsten Schritt nach.Ein lautes Läuten weckte ihn jedoch aus seinen Gedanken.
Er wusste sofort was es war.Keith stand auf und schritt zur tür.Er betätigte einen Knopf.
"Ja?Wer ist da?""Hier ist ein Vertreter der Hilfsorganisation H.K.K .
Dürfte ich reinkommen?"Keith betätigte einen anderen Knopf und öffnete die Tür.Ein geschäftsmäßiger Bothaner lief durch die Tür und schloss sie wieder.Keith bat ihn in die Küche.Als sie beide saßen, fing er an.

"Wenn ich richtig bin, tragen sie doch den Namen Keith Sculliker, oder?"Keith nickte.
"Dann habe ich eine einerseits gute und andererseits schlechte Nachricht für sie.Wir haben...Ihre Famielie gefunden."
Keith freute sich, jedoch runzelte er die Stirn direkt danach.Wer weiß was die zweite Nachricht sein würde?
"Nämlich ihre beiden Eltern.Und bedauerlicher Weise sind sie...Tot...Wir haben ein Bild gefunden.Darauf waren sie, ihre Eltern und...Veremutlich ihre...Schwester.Über sie haben wir leider nichts herausgefunden.Das ist alles was wir wissen."Eine Pause trat ein.Für Keith war es schwer, das alles auf einmal zu erfahren."Ich denke, ich sollte sie jetzt allein lassen..."Der Bothaner ging aus der Tür.

Keith war sich sicher.Er hatte nur noch das Ziel seiner Schwester vor Augen.
Und wenn er jeden Planeten der Galaxis nach ihr absuchen musste.Er würde sie
finden!


Corellia-Coronet-Keiths Apartement-Keith
 
[Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit, einige Andere]

"Na ja, mit 17 ist man vielleicht zu alt, aber dann wohl erst Recht mit 21. Obwohl ich hier schon mehrer ältere Padawane getroffen habe. Ich glaube, man lernt nie aus, egal wie alt man ist. Fähigkeiten mit dem Lischtschwert habe ich keine, eigentlich mit keiner Waffe. Mein spezialgebiet ist wohl eher die Technik, und ich kann sehr viele technischen Dinge bauen oder reparieren. Kannst du mit einem Lichtschwert umgehen?"

Sie bogen beide um eine Ecke und waren bald vor dem Gebäude, indem auch die Kantine war.



[Jedibasis - Gärten - Sinaan, Yerit, einige Andere]
 
Gärten - vor der Jedibasis - Sinaan, Yerit, einige Andere


"Mit dem Lichtschwert? Nein, um Himmels Willen! Ich dachte an normale Schwerter. Ach, du hast mein Zeremonieschwert noch garnicht gesehen... Aber das ist jetzt bei mir im Quartier. Nunja, Ich war mal mit 14 auf Honogr und nahm da an Schwertkampfwettbewerben teil. Ich bin dann in der Mittelklasse gelandet. Naja, Noghris können das halt besser... Aber das ist auch schon alles. Einen Blaster hab ich noch nie in der Hand gehabt. Und mit Technik hab ich eigentlich nichts am Hut. Ich bin eher so der Künstler.

Die Beiden traten in das Hauptgebäude ein und gingen zielstrebig in Richtung Turbolift.


Jedibasis - Eingangshalle - Sinaan, Yerit, wer da sonst noch rumläuft
 
Jedi-Basis - Gang vor Sivas Quartier - mit Satrek und wer sonst noch vorbeiläuft

"Morgen früh. Eine wirklich sehr genaue Zeitangabe, und der Garten ist ja auch nicht gerade klein, was... wo und wann genau, ich werde da sein",

versprach Beka, nachdem sie Snake beobachtet hatte, wie er zu seinem Quartier ging, und biss sich dann auf die Zunge. Whoa... schon wieder... ihr Sprachzentrum hatte ganz offensichtlich ein Talent dafür, sich selbständig zu machen und für Ärger sorgen zu wollen. Naja, gut... solange ihr das nicht vor dem Jedi-Rat passierte, sondern nur mal zwischendurch bei Unterhaltungen mit irgend jemandem, hatte sie wohl noch sowas wie 'ne Schonfrist. Aber sie musste dringend daran arbeiten. Am besten jetzt gleich. Der Meditationsraum da hinten ist ideal, nur würde sie diesmal den Granitball da lassen, wo er war.

Jedi-Basis - Gang vor Sivas Quartier - mit Satrek und wer sonst noch vorbeiläuft
 
[Jedibasis - Eingangshalle - Sinaan, Yerit und andere]



"Ach so. Ich hab nicht gleich geschaltet, bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass es noch andere Schwerter gibt. Ich kann mit keiner Waffe umgehen. Außer mit denen in einem Raumschiff. Im künstlerischen bin ich nicht so gut, abgesehen davon, wenn man Fliegen als Kunst bezeichnet. Denn im fliegen bin ich ganz gut. Hast du schon Mal bei so einem Wettbewerb was gewonnen? Ich hab ab und zu bei Flugwettbewerben mitgemacht und auch oft was gewonnen. Aber irgendwann ging es gar nicht mehr wirklich um das Fliegen, sondern nur noch ums Gewinnen um jeden Preis und dann hab ich bei Wettbewerben nicht mehr mitgemacht. Ich muss den anderen nichts beweißen und schummeleien kann ich nicht ausstehen."


Wenn er daran dachte, was manche alles für einen Sieg taten, und wie viel Geld sie als Bestechung boten...


[Jedibasis - Eingangshalle - Sinaan, Yerit und andere]
 
Sehr langer, sehr breiter Gang - Uriel, Fritz


Uriel verfolgte die Worte seines Meisters aufmerksam und fragte dann:

Verzeihung, aber ihr erwähntet 'Sith'... Wer oder was sind das?

Der Twi'lek hatte das unbestimmte Gefühl, das die Sith nichts gutes waren, vielleicht jene dunklen Kräfte, gegen die die Jedi kämpften.
Er wartete allerdings keine Antwort ab, sondern folgte gleich der nächsten Anweisung seines Meisters. Rennen, ohne die Angst im Nacken zu haben.

Er ging wieder auf seine Ausgangsposition und fixierte das Ende des Ganges. Ruhig atmete er tief durch und sprintete los.

Während er rannte versuchte er sich wieder auf das Rennen zu konzentrieren, darin aufzugehen und tatsächlich wurde er wieder schneller als gewöhnlich. Er drehte am Ende des Ganges um und kehrte zu seinem Meister zurück.

Sehr langer, sehr breiter Gang - Uriel, Fritz
 
Vor der Basis - allein



Ein Blick aufs Chrono bestätigte, was Revan sowieso schon wusste. Er war mal wieder zu spät. Der Jedi hatte vor seine Padawan um 13:00 abzuholen...jetzt war es aber schon 16:00. Der junge Mann schnaufte darauf belustigt und war in dem Moment froh, seiner Padawan Isere nicht gesagt zu haben, wann er wiederkommen wollte. Das Lufttaxi, in dem er sich gerade befand, landete derweil sanft am Eingang der Jedi-Basis und riss ihn aus seinen Gedanken. Er gab dem Fahrer ein Trinkgeld, nahm seine Tasche und stieg aus. In jener Tasche befanden sich mehrere Datenpads, die den Umgang und die Erlernung von empathischen Fähigkeiten beschrieben. Damit, so hoffte er, könnte er mit seiner Padawan ihre empathischen Fähigkeiten weiter entwickeln.

Geschwinden Schrittes ging Revan durch den Hauptkorridor und wunderte sich einmal wieder, wie ironisch es war, dass ein Orden, der Frieden predigte in einer Militärbasis untergebracht war, die jegliche Atmosphäre verblassen liess. Nach 3 Minuten war er dann endlich im weitläufigen Gartenareal angekommen und suchte nach der Präsenz seiner Schülerin. Aufgrund der großen Anzahl von machsensitiven Lebewesen fiel ihm das nicht unbedingt leicht, dennoch konnte er seine Padawan schließlich finden und registrierte, dass ihre Aura von einer gewissen Art der Anspannung durchsetzt war.

Bald fand er auch den Grund dafür. Seine Padawan befand sich mitten in einem ihm unbekannten Ballspiel mit einem Padawan, der nach Revans Erinnerung Aylen Lorr hiess. Er überlegte einen Moment das Spiel zu unterbrechen, entschied sich dann aber anders und schaute zu, wie sich das Spiel weiter entwickelte und warf dabei ein besonderes Auge auf seine Schülerin.



Garten - mit Joseline und Isere und Aylen
 
Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm, Selina, Quin, Noah, Ulic

Die Formalitäten waren nun also geklärt und die Gruppierungen standen ebenfalls bereits fest. Tomm hatte für die drei Padawane eine besondere Aufgabe und Mara wußte zunächst nicht, ob sie das gut oder schlecht finden sollte, denn einerseits war auch Mara der Ansicht, dass es auf Kashyyk nicht mit rechten Dingen zuging und dass es dort für drei Padawane vielleicht ein wenig zu riskant war, wenn die Meister keine wirklich Zeit hatten, sich um sie zu kümmern und ein Auge auf sie zu werfen. Andererseits war es auch nicht ungefährlich, die Padawane alleine loszuschicken zu einer Sache, über die man nicht genügend Informationen hatte. Allerdings war auf Nyklon nicht viel los und die Chance auf Schwierigkeiten äußerst gering, aber man bekam stets Probleme, wenn man am wenigsten mit ihnen rechnete.

Insofern war es sicher gut, dass Quen mit dabei war. Er war schon recht erfahren, war schon auf einigen Missionen dabei und war von den dreien am weitesten in seiner Ausbildung vorangeschritten. Mara war also gewillt, ihr Vertrauen in ihn zu setzen, dass er auf sich und die anderen beiden richtig aufpassen konnte. Dann meldete sich Quin zu Wort, der scheinbar hellauf begeistert war und sich sofort auf den Weg machen wollte. Er fragte nach Quen und dass er ihn sicher im Hangar treffen würde. Das war noch nicht so ganz gesichert, aber Mara würde sich da umgehend drum kümmern.


Also Quen weiß zwar noch nichts von seinem Glück, aber ich werde ihn sofort darüber informieren. Er ist ein Twi'leg und ziemlich aufmüpfig, aber ich denke, ihr werdet euch gut verstehen. Ihr erkennt ihn an seiner etwas ungewöhnlichen Lekkufarbe.

Wenn das denn erst einmal alles war, würde ich mich kurz auf den Weg machen, Quen bescheid zu geben. Wir können uns aber in ner halben Stunde an der Diamantenfeuer treffen.


Als nach diesem Satz kein negatives Feedback kam, neigte Mara leicht den Kopf und verließ Tomm's Quartier. Sie sperrte ihre Lauscher in der Macht auf und machte sich dann auf den Weg zu Quen. Sie fand ihn in seinem Quartier und er war offensichtlich überrascht, sie jetzt schon zu sehen.

Hallo Quen, ich hoffe, du hast dich ein wenig erholt, denn ich habe eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für dich. Dafür mußt du fit sein. Du wirst Tomm's Padawane Noah und Quin nach Nyklon mitnehmen und dort ist es eure Aufgabe, die Wahrheit eines Gerüchtes zu erforschen. Wir haben leider keine genauen Informationen, aber das werdet ihr sicherlich herausfinden. So wie ich das verstanden habe, sind Quin und Noah bereits auf dem Weg zum Hangar. DU solltest dich also beeilen. Es tut mir leid, dass du nciht mehr Zeit hattest, aber ich habe davon selbst eben erst erfahren.

Ich hingegen werde mit TOmm, Selina und Ulic nach Kashyyk fliegen und unser politisches Geschick dort einsetzen, um die Wookies wieder mit der Republik zu verbünden. Bitte beeil dich und gib gut auf dich und die beiden anderen acht. Ich verlasse mich voll und ganz auf dich, dass du das alles in den Griff bekommst.


Nach einer kurzen Weile, nachdem sie alle von Quen's noch offenen Fragen beantwortet hatte, machte sie sich auf den Weg in ihr Quartier, holte noch ein paar Dinge und als sie danach im Hangar ankam, warteten die anderen schon an der Diamantenfeuer und Tomm natürlich wie erwartet, an seinem X-Flügler. Sie stiegen alle in die Schiffe und nachdem Starterlaubnis erteilt wurde, erhoben sie sich gen Orbit.

Kurze Zeit später hatten sie einen Sammelpunkt eingegeben und sprangen in den Hyperraum Richtung Kashyyk, im Anbetracht des massiv tobenden Krieges hatten sie ein Route mit zwei Zwischenstopps gewählt, die je Schiff ein klein wenig variierten.


Hyperraum - Diamantenfeuer - mit denjenigen, die sich entschieden haben, mit Mara zu fliegen... *g*

[OP: SO, ich habe wie versprochen und angekündigt uns jetzt nach unterwegs gepostet, der nächste, der postet kann uns ja dann gleich ankommen lassen, damit unsere Missionsmitposter nicht noch länger warten müssen....]
 
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