Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia – FRG Surprise – Simraum] Copper, Revan und Scarlet

Die Simulation war gestartet ... doch Scarlet befand sich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. (*kicher*) "Was geht denn hier ab? Das ist doch kein X-Wing-Cockpit, in dem ich mich befinde." - fluchte sie unhörbar vor sich hin.

Jeder Irrtum war ausgeschlossen. Ein paar Instrumente und auch der Cockpitausblick unterschieden sich defenitiv. Ein schneller Check informierte die Pilotin ... A-Wing!


"A-Wing? Verdammt! Haben die hier denn keine vernünftige X-Wing-Simulation?" - schimpfte Scarlet vor sich hin. :D ... Doch die Simulation lief bereits.

Schnell teilte sie ihren beiden Kameraden, übers Bord-Gefechts-Com, ihre Position mit. Das sich Copper gleich an ihren Flügel hängte machte die blonde Pilotin eher nervös als das es sie erleichterte.


"Du hast ja Mut Copper. Aber ich fürchte ich muß mich an die unterschiedlichen Flugeigenschaften eines A-Wing erst gewöhnen." - meinte Scarlet sarkastisch.

Dann empfing sie die Warnung: Feindanflug aus 1-Uhr-Position.


"Klasse! :D Da kann ich ja mal gleich gucken, wie gut sich mit einem A-Wing zielen und schießen läßt."

Angesichts der dolchartigen Flügel der herannahenden Interceptor warf Scarlet noch rasch einen Blick auf ihre Deflektorschildanzeige, bevor sie sich an den Kampf mit den ungewohnten Waffen- und Zielsystemen machte.

Sie glaube kaum daran gleich beim ersten Versuch auch nur einen Solarflügel zu treffen. Aber schneller war so ein A-Wing auf jeden Fall. Ob er auch genauso wendig war?

Egal was geschehen würde ... es war nur eine Simulation und Scarlet hatte keine Angst zu versagen. Sie konnte ja immer noch darauf schimpfen in einen A-Wing versetzt worden zu sein. :D

Inzwischen wurde der Weldraum, im Bereich und zwischen den Großkampfschiffe und Jägern, ziemlich Laserhaltig (Adaption auf Bleihaltig *lol*). Rote und blaue Laser- und Ionenkanonen-Strahlen durchzuckten den Weltraum ... und ließen in Scarlets Kopf eine Frage aufkommen:


"Revan denkst du nicht das du in einem Frachter zu leichte Beute bist? Ein Wing ist doch viel sicherer, wendiger und schwerer zu treffen." - fragte die Pilotin übers Com den Jedi-Padawan.

Während sie noch auf eine Antwort oder schlagfertige Entgegnung horchte hatte sie es geschafft eine Zielangabe zu erhalten. Das wurde auch Zeit, denn die anfliegenden Interceptor befanden sich auch schon in Feuerreichweite.


"Aufpassen bei Ausweichmanövern. Wir sind ziemlich nah am Feuerzauber der Großkampfschiffe. Laßt euch nicht grillen, Jungs." - warnte Scarlet überflüssigerweise ihre Kameraden.

[Corellia – FRG Surprise – Simraum] Copper, Revan und Scarlet
 
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Corellia ? Coronet ? Eleandras Haus ? Cris und Eleandra



Nachdem Eleandra ihm das ganze haus gezeigt hatte standen die beiden nun im Bad. Cris schaute sie nach der Führung nun an und sagte zu ihr.....

"Gut, verlaufen werde ich mich jetzt nicht mehr, hoffentlich. Andererseits- vorhin habe ich dich auch so gefunden.

Eleandra lächelte ihm zu und bemerkte seine Unsicherheit die er ihr gegenüber noch immer an den Tag legte als er fragte......

"So... und jetzt...?"

Eleandra betrat das Bad und ließ Wasser in die Wanne laufen. Dem gab sie dann noch einen Zusatz aus einer Karaffe hinzu und sagte dann zu Cris.............

Und jetzt mein lieber Cris werden wir beide es uns bei einem Glas guten Whiskey und einem heißen Bad richtig gut gehen lassen es sei denn du möchtest nicht.

Sie zwinkerte ihm jetzt zu und winkte ihn zu sich heran. Als er jetzt so ganz nah bei ihr stand drückte Eleandra ihren Körper ganz eng an den seinen und gab ihm einen Kuss. Als sie ihre Lippen dann von den seinen gelöst hatte sagte sie zu ihm.......

Sei so gut und achte darauf das die Wanne nicht überläuft ich bin ganz schnell wieder bei dir.......ich hole uns nur noch was zu trinken. Da du vorhin nichts zu meinem Vorschlag gesagt hast werte ich es einfach mal als ja.

Dann gab sie ihm noch einen schnellen Kuss und verschwand...........




Corellia ? Coronet ? Eleandras Haus ? Cris und Eleandra
 
[Corellia, Coronet, Eleandras Haus]- Eleandra, Cris

Mit wachsender Verwunderung beobachtete Cris, wie Eleandra an Stelle einer antwort an die große Badewanne trat, die Wasserzufuhr aktivierte und irgendeine Substanz dem Wasser hinzufügte, ehe sie sich zu ihm umdrehte und endlich auf seine Frage einging. Obwohl er etwas nervös schlucken musste, klang sie doch recht verheißungsvoll für ihn... eine Vorahnung, die sich noch verstärkte, als Eleandra ihm einen leidenschaftlichen Kuss zukommen ließ.
Unfähig noch etwas zu sagen konnte er ihr lediglich hinterherstarren, wie sie das Badezimmer wieder verließ und ihm die Verantwortung für das langsam Gestalt annehmende Bad übertrug. Eine Weile stand er unschlüssig vor der fröhlich vor sich hin gluckernden Wanne, ehe er kurzentschlossen den Großteil seiner Kleidung auf einem Haufen loswurde und das Wasser abstellte, ehe es womöglich noch Eleandras luxuriöses Badezimmer überschwemmen würde. Was er jetzt noch tun konnte, war eigentlich warten... und sich fragen, warum er auf einmal so unsicher war. Vielleicht lag es daran, dass sie nun aus der Extremsituation der Mission herausgerissen worden waren und er begann, genauer über alles nachzudenken. Leider kamen mit diesem Nachdenken wieder die Selbstzweifel... der Drang, Eleandras gerecht zu werden. Sie nicht zu enttäuschen. Nachdenklich schüttelte er den Kopf. Was dachte er eigentlich? Begriffe wie "enttäuschen" passten überhaupt nicht in diesen Kontext... sie liebte ihn, er liebte sie... stärker, als er je zuvor irgendein Gefühl auf irgendeine Sache bezogen verspürt hatte. Kleine Details wie seine Unerfahrenheit, sein langes Abgeschottetsein von jeglicher Form zivilisierten Lebens spielten da nur eine sekundäre Rolle, über sie nachzudenken führte zu keinem Ergebnis.
Auf dem Korridor näherten sich nun wieder Schritte... das musste sie sein, sollte es hier nicht noch Untermieter geben, von denen Cris nichts wusste. Er lächelte leicht und vergaß seine düsteren Gedanken- momentan zählten nur Er und Sie.


[Corellia, Coronet, Eleandras Haus]- Eleandra, Cris
 
Orbit um Corellia - Brücke - Kommunikationsstation - allein -

Neelah starrte eine Weile vor sich hin, bevor ein dezentes,aber bestimmtes Piepen ihr Warten unterbrach. Sie drehte sich zur Station und las die Nachricht die Advisorin Chesara ihr geschickt hatte.
Neelah atmete tief durch. Endlich hatte sie Anweisungen, endlich was zu tun...
Sie sprang auf, raffte ihre Tunika zurecht und begab sich auf Suche nach Kay, der gemeinsam mit Warblade verschwunden war.

Sie ließ sich von der Macht leiten und schritt bedächtig auf den BSR zu.
Etwas unsicher blieb sie vor der Tür stehen, welche offen stand. Doch dann tat sie einen weiteren Schritt, gelangte an die Tür und klopfte diskret an.


Verzeiht,wenn ich störe...darf ich kurz eintreten?

Sie blickte ihrem Liebsten lang und tief in die Augen und ertappte sich dabei, wie ihr nur ein Gedanke durch den Kopf ging: Diese Augen.... Sie schalt sich innerlich und zwang sich zu der nötigen Konzentration und Disziplin.

- BSR -
 
[Corellia - Coronet-City - Regierungsgebäude ?Büro der Kanzlerin] Kanzlerin Casia de Lieven, Major Raistlin, Commodore Swena und Vice Admiral Stukov

?Verehrte Damen...? begann Stukov ruhig und sachlich, ?...ich würde sie bitten mir nicht zu sagen, wie ich meine Schlachten zu führen habe, ich sage ihnen ja auch nicht, wie sie...? damit meinte er die Kanzlerin ?...die Republik zu führen haben. Und ihnen...?das galt unzweifelhaft der Geheimdienstchefin, ?...wie sie den Geheimdienst zu führen haben.?

Stukov machte eine beschwichtige Geste und führte dies aus, bevor es zu einem Aufschrei der Damenwelt kommen konnte: ?Sie wollen also einen kleinen Trupp Jedi landen lassen, bei allem gebührendem Respekt für die Jedi, aber hören sie sich bitte meinen Vorschlag an.

Was ist wenn der Transporter der Jedi abgeschossen wird, oder sie nicht in die Landezone eindringen können. Ich glaube nicht das so etwas, während einer Schlacht unauffällig geht. Deshalb schlage ich vor, das wir Truppen mit der Sicherung einer Landezone beauftragen und die Jedi in der zweiten Welle einfliegen, dann können sie ihre Aufgabe nachkommen und den Todesstern infiltrieren. Da ich ungern keinen Alternativplan habe, würde ich es auch in Betracht ziehen weitere Truppen zu landen, so das sie wenigstens den Hangar halten und evtl. bei einem Scheitern der Jedi vorrücken können, oder gegebenenfalls sich eigenständig Ziele auf den Todesstern suchen. Ich denke es wäre möglich binnen fünf bis zehn Minuten Zehn-bis Zwanzigtausend Mann zu landen, inklusive schwerem Infanteriegerät.? ?Vorausgesetzt wir rücken weit genug vor.?

Stukov lehnte sich tief einatmend zurück und meinte:
?Wie sie sehen möchte ich den Jedi keinesfalls ihre Aufgabe abstreiten, nur will ich eine sichere Landung garantieren und notfalls Alternativen haben. Das ist mein Job, derzeit bin ich der Ranghöchste Flottenoffizier bei Corellia und somit ist es meine Aufgabe eine Strategie auszuarbeiten. Sobald Admiral Soa Toral hier eintrifft, wird er sich meine und Commodore Swenas Pläne in Betracht nehmen, und ich würde ihm gerne vernünftige Vorschläge unterbreiten.

Zu diesem Zweck wäre es auch gut einen Eindruck der Lokation zu haben, vor allem vom Hangar, da dort sich ein kritischer Teil der Mission abspielen wird. Eine Landung mit Truppen hat den weiteren Vorteil, das wir feindliche Soldaten binden, die sich ansonsten den Jedi in den Weg stellen könnten.?

Vom militärischen Standpunkt ausgesehen machte dieser Vorschlag Sinn, und Stukov glaubte nicht das man ihm im Großen und Ganzen widersprechen würde. Er kramte sein Comgerät hervor und fragte: ?Ich darf doch kurz, ich werde die Flotte über den Todesstern unterrichten.?

?Hier Stukov, Captain Kiaarn, geben sie die Informationen an alle unsere Kommandanten weiter: Der Todesstern ist ein Objekt von der Größe des Mondes, vermutlich wird er von einem Schutzschirm geschützt, über die Offensivmöglichkeiten wissen wir leider wenig, außer das er eine planetenzerstörende Waffe hat.?

Währenddessen tritt im Corelliasystem der beieindruckende Super Mon Calamari-Kreuzer Star of Calamari aus dem Hyperraum, jedoch ohne Verband, an Bord befindet sich Admiral Soa Toral.

[Corellia - Coronet-City - Regierungsgebäude ?Büro der Kanzlerin] Kanzlerin Casia de Lieven, Major Raistlin, Commodore Swena und Vice Admiral Stukov

[OP: Nighty, ich bin jetzt mal nur von den Informationen ausgegangen, die dein Char haben kann, den Rest (vor allem den OP-Plan) habe ich mal getrost ignoriert ;) ]
 
[op]net mal klugscheissen kann man hier :p [op]


-Corellia, Regierungsgebäude, im Büro der Kanzlerin mit de Lieven, Stukov, Swena-


Als die Kanzlerin Informationen bezüglich des zerstörten Planeten bekam, kniff die junge Majorin die Augen zusammen. Sie hätte sich nie gedacht, daß die Imperialen einen so stark bevölkerten Planeten als Demonstration benutzen. Mit einem Nicken konnte sie dann nur bestätigen, daß die Kanzlerin recht hatte, Coruscant brachte die Republik nicht in die Knie aber Corellia würde da schon anders aussehen. Nicht nur das der Jedi Orden auf Corellia lag, auch die gesamten wichtigen Einrichtungen der NR. Auch wegen den fehlenden Informationen an die Flotte, konnte sie nur nicken. In letzter Zeit passierte soviel, da konnte es schon passieren, daß etwas abhanden kam. Nur als die Kanzlerin den Offizier erwähnte, den die Flucht gelang und Eryell auch noch dabei ansah, wurde der jungen Majorin etwas anders. Doch sie blieb ruhig, so wie ihr Blick auch, nur innerlich sah es anders aus. Sie hatte Nereus die Flucht erleichtert, auch er hatte ihr schon geholfen aber das nahm sie nicht als Masstab. Sie tat es aus Liebe und Sorge um ihn. Bei den Gedanken an ihn, seufzte sie innerlich auf, sie vermisste ihn auf eine Art und Weise, wie sie noch nie jemanden vermisst hatte. Doch zum Glück meldete sich der Vice Admiral zu Wort, so konnte sie sich wieder der Besprechung widmen. So wirklich schien er von der Idee mit den Jedi nicht begeistert zu sein, sie verstand es mehr als nur zu gut aber hier ging es um jede etwaige Ideen, damit man den Todesstern vernichten konnte. Im Grunde hatte er nichts gegen die Hilfe der Jedi, nur wollte er als erstes einen Landetrupp seiner Leute auf den Todesstern, dann erst die Jedi. Die junge Majorin nutzte die Gelegenheit, als der Vice Admiral, die Flotte informierte.

"Der Vice Admiral hat recht werte Kanzlerin, vielleicht sollte als erste eine Einheit der Flotte im Hangar landen aber vielleicht kann man beide Transporter gleichzeitig im Hangar landen lassen. Nichts gegen die Truppe aber Jedi können mit der Hilfe der sogenannten Macht, doch mehr bewirken, besonders, wenn sich Sith im Hangar befinden sollten oder was meint ihr?"

Dabei sah sie fragend zur Kanzlerin.


-Corellia, Regierungsgebäude, im Büro der Kanzlerin mit de Lieven, Stukov, Swena-
 
[OP]Ob nun klug oder dumm scheissen, bitte nicht in meinem Büro :p [OP]


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Büro der Kanzlerin - Kanzlerin Casia de Lieven, Major Raistlin, Commodore Swena und Vice Admiral Stukov


Casia lächelte.

"Ich hatte nicht vor, die Jedi als einzige Gruppe auf den Todesstern landen zu lassen. Zu gefährlich und zu risikoreich. Es steht zuviel auf dem Spiel. Und ich bin der Meinung, daß die Jedi sich darüber ebenfalls im Klaren sind."

meinte sie.

"Die Jedi haben besonders zugesichert, eine Gruppe zu entsenden, da sich einige von ihnen bereits auf dem Todesstern befunden haben. Auch wenn uns nicht viele Informationen zugekommen sind durch diese Mission, so haben sie den Vorteil, daß sie sich auskennen. Das kann uns wertvolle Zeit sparen und diese Zeit könnte sich zu unserem Vorteil auswirken. Ebenso wäre es günstiger die Jedi auf verschiedene Boote zu verteilen. So verteilen wir das Risiko am besten, denke ich"

fügte sie noch hinzu

"Wenn wir davon ausgehen, daß dieser Laser eine gewisse Aufladzeit braucht, dann vermute ich, daß sie ihn nicht direkt am Anfang einsetzen werden. Sollten Sie Corellia nämlich direkt am Anfang in die Luft jagen, dann könnten sich unsere Flottenteile ohne größere Kämpfe zurückziehen. Aber das Hauptziel des Imperiums ist es, die Republik in die Knie zu zwingen. Absolut und mit größter Wirkung. Aber wenn sie so vorgehen, dann ist die Gefahr groß, daß sich andere Widerstandszentren zusammenfinden."

Sie blickte zum Vice Admiral.

"Ich weiß nicht, ob sie meine Ansicht teilen, aber ich vermute, daß man unsere Flotte erstmals in Gefechte verwickeln wird. Der Todesstern wird zuerst in der Hinterhand gehalten werden."

gab sie ihre Einschätzung ab. Aber alles war nur Spekulation. Vielleicht hatten sie nur Minuten, bis der Todesstern zum Einsatz kommen würde. Keiner konnte es wissen.

"Ich würde vorschlagen, daß sie die Gruppe Jedi auf ein Schiff beordern. Wir wissen nicht, wann der Todesstern hier eintreffen wird. Und mir wäre wohler, wenn ich die Jedi dann bereits im Orbit wüßte. Ich bezweifele zwar, daß uns der Schutzschild gegen den Todesstern etwas nützen wird, aber gegen andere Angriffe hat er uns bereits gute Dienste geleistet. Je weniger Lücken wir da preisgeben, desto besser. Zudem wird man auf diese Lücken ein besonderes Auge haben. Dementsprechend könnten Schiffe, die diese Lücken passieren unter besonders heftigen Beschuss geraten. Ein Risiko, dem ich auch gerne aus dem Weg gehen würde."

meinte sie nachdenklich. Sie hatte den Chip noch nicht angesehen und es brannte ihr förmlich unter den Fingern, aber sie wollte allein sein, wenn sie sich die Nachricht ansah. Sollte sie eine negative Nachricht beinhalten, dann würde sie nicht Hoffnungen wecken, die sich nicht erfüllt werden würden. Wäre die Antwort eine positve, dann wäre die Nachricht umso einschlagender.

"Ich denke, wir sollten uns an die Arbeit machen. Ich werde binnen der nächsten beiden Stunden, die Bevölkerung informieren. Sie werden wahrscheinlich mit ihren Kommmandeuren sprechen müssen, wie ich vermute, Vice Admiral?"

Sie hatten alle keine Zeit zu verlieren und sie am allerwenigsten.

"Major Raistlin, ich habe Miss Khandori zu einem Einsatz auf Kashykk entsendet. Ich möchte nicht risikieren, daß dort ebenfalls weitere Unruhen ausbrechen. Mehr denn je brauchen wir Stabilität. Ich hoffe, daß dies in Ordnung geht?"

Sie blickte Eryll an. Aber hier vor Ort konnte der GD im Moment wenig ausrichten. Und selbst wenn Corellia untergehen sollte, mußten die anderen Systeme stark sein, um nicht ebenfalls in den Sog gerissen zu werden.

"Wenn sie keine weiteren Einwände mehr haben sollten, dann möchte ich sie bitten, mich nun zu entschuldigen. Ich brauche eine kurze Weile, um meine Rede vorzubreiten. Und dafür muß ich kurz Ruhe haben. Aber wenn ihnen etwas wichtiges einfallen sollte, dann zögern sie nicht, mich zu verständigen. Ebenso werde ich ihnen neue Informationen zukommen lassen, wenn sie mich erreichen."

Aus ihrer Sicht war alles gesagt. Ob nun Politikerin oder nicht, Casia war mehr ein Mensch der Tat als ein Mensch, der viele Worte um etwas machte. Auch wenn sie es selten durchblicken ließ, stand ihr der Sinn nur sehr selten nach großen Debatten.


Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Büro der Kanzlerin - Kanzlerin Casia de Lieven, Major Raistlin, Commodore Swena und Vice Admiral Stukov
 
[Corellia - Coronet-City - Regierungsgebäude ?Büro der Kanzlerin] Kanzlerin Casia de Lieven, Major Raistlin, Commodore Swena und Vice Admiral Stukov

Mittlerweile war das Gespräch sehr konstruktiv, wie Stukov fand, viele der Einwände waren durchaus zu gebrauchen.

?Ich hatte es durchaus in Betracht gezogen die Jedi auf mehrere Schiffe zu verteilen, es wäre sehr ungünstig, wenn ein glücklicher Schuss unseren Trumpf zunichte machen würde, dennoch würde ich sie erst in der zweiten Welle einfliegen. Und ich glaube nicht, das Sith sich dem Geschützfeuer mehrerer Angriffstransporter aussetzen wollen.?

Stukov war bei der Invasion auf Corulag dabei, das war jetzt 7 oder 8 Jahre her, dort hatte er gesehen, wie verheerend eine Gruppe ATRs, während der Landung eine gewaltige Lücke in die Reihen der Verteidiger geschlagen hatten, und dann genau in der Lücke die eigenen Truppen abgesetzten.

?Die imperiale Flotte wird, denke ich auch, unsere Flotte in einen Kampf verwickeln, aber wir werden uns nicht darauf verlassen, notfalls rücken wir vor.?

Dann hörte er weiterhin aufmerksam zu und gab gelegentlich weitere Äußerungen von sich: ?Die Jedi sollen an Bord der Vigilance kommen, dort werden wir immer einen Jedi auf ein Schiff der zweiten Welle verteilen. Ich bin mir aber nicht sicher, auf welchem Schiff man die Sache mit der Koordination durch die Macht vornehmen soll. Am besten wohl auf einem Schiff, das sich nicht zwangsläufig mitten ins Gefecht stürzt. Ich werde den Jediorden direkt darüber interessieren, sobald ich mir einen Überblick verschafft habe.?

Es folgte eine schnelle Verabschiedung der Kanzlerin, wo der ergraute Vice Admiral noch bemerkte: ?In der Tat es gibt einiges zu tun...? danach stand er auf und salutierte gemäß der Vorschrift vor der Kanzlerin.

Während die beiden Flottenoffiziere den Raum verließen, fragte Stukov den stillen Commodore:
?Haben sie eine Idee wo man die Sache mit der mentalen Stärkung am Besten einsetzen sollte??

Später wurde Stukov einige seiner Kommandanten zu sich rufen, er würde Schiffe in andere Verbände verlegen, einige Raumjägerstaffeln anderen Schiffen zuweisen, orderte mehr Soldaten auf die Schiffe seines, oder vielmehr Admiral Soa Torals Verbandes, ebenso wie zahlreiche ATR´s.

<hr>

[Corellia ? FRG Surprise ?Brücke] Commander Vernun

Der erste Offizier der Surprise ging noch einmal die Daten durch die man eben von der Vigilance erhalten hatten, man hatte die Destiny´s Face aus ihrem Verband entfernt, dafür hatte man ihnen eine Marauder Corvette mit dem Namen Dog of War zugeteilt.
Gewissenhaft wie Vernun nun einmal war, rief er auch die Daten des Kommandanten auf, ein gewisser Lt.Commander Akron, ein Mensch.

Der Drall ließ einen Kommunikationskanal zur besagten Corvette öffnen:
?Hier spricht Commander Vernun, stellvertretender Kommandant der Fregatte Surprise, sie wurden unserem Verband als neues Geleitschiff zugeteil, begeben sie sich an unsere Backbord Seite und warten sie dort auf weitere Befehle. Vernun Ende.?

Danach überspielte er alle Daten der Vigilance, über mögliche Strategien, Daten des Todessternes und sonstige relevanten Daten auf ein weiteres Datenpad und machte sich auf dem Weg zum Besprechungsraum, in dessen Tür die Jedi-Ritterin stand und gerade um Eintritt bat. Von innen hörte er die Stimme seines Captains, die antwortete: ?Nun, wenn die Herren nichts dagegen haben, komm rein.? Kurz darauf trat die Jedi ein und hinter ihr Commander Vernun, der hinter der Türschwelle stehenblieb und so zackig es seine doch recht pummelige Gestalt erlaubte, salutierte. Ein Blick zu seinem Kommandanten verriet das er gerade eben wohl noch den Augenkontakt der Jedi erwidert hatte, denn er hatte danach immer so ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen, doch im Moment hatte Vernun seine Aufmerksamkeit.

?Captain, auf dem Datenpad befinden sich die neusten Informationen, es sind erstmals Angaben über den Todesstern und über mögliche Strategien unsererseits enthalten. Unser Verband hat die Destiny´s Face abgeben müssen, dafür haben wir eine Marauder Corvette erhalten, die Dog of War.?

Der Corellianer nickte dankbar, deutete ein Salut an, den Vernun zackig erwiederte und dann tapste der Commander der Surprise wieder aus dem Besprechungraum hinaus, wobei er noch hörte wie Captain Keldorn fragte: ?Was gibt es denn Jedi-Ritterin Neelah??
?Wenigstens ist er um einen offiziellen Ton bemüht...? ein Schmunzeln legte sich auf das Gesicht des Dralls. ?Menschen...? dachte er sich kopfschüttelnd.

[Corellia ? FRG Surprise ?Brücke] Commander Vernun

[OP: Ich habs tatsächlich geschafft, meinen eigenen Char nicht zu spielen und hab trotzdem seine Aktionen beschrieben. Ich bin so gut ;) :braue]
 
[op]Euch kann man nichts recht machen :p [op]

-Corellia, Regierungsgebäude, im Büro der Kanzlerin mit de Lieven, Stukov, Swena-


Die junge Majorin war im Grunde mit dem Gespräch zufrieden, man brachte Vorschläge auf den Tisch und vor allem, man arbeitete mit allen was man so hatte, zusammen. Auch wenn sie eine Abneigung gegenüber der Jedi hatte, gehörte die Jedi zum Plan dazu, wozu waren sie sonst da:-)D).

"Allzu viele Transporter würde ich nicht auf den Todesstern schicken, eine kleine Anzahl, die kaum in den Chaos der Luftschlacht auffallen, vielleicht haben wir so mehr Chancen."

Nachdenklich sah sie in die Runde. Sie brauchten auch noch Glück, denn ohne das ging es nicht.

"Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Imperialen gleich als erstes Corellia zerstören werden, sie werden sicher zuerst das System umzingeln, ihre Macht demonstrieren und vielleicht noch etwaige Forderungen stellen, wenn wir Glück haben. "

Wieder kam das Glück ins Spiel und da musste Eryell seufzen. Wenn man tatsächlich den Gedanken hegte, Corellia gleich zu zerstören, dann hatte die Besprechung keinen Sinn, da sie ihre Pläne nicht umsetzen konnte. Abgesehen davon, würde sie ihren Liebsten nie wiedersehen, so hatte man wenigstens eine Hauch von einer Chance.

"Natürlich Kanzlerin, Miss Khandori wird hier nicht gebraucht, ich habe schon eine sehr gute Unterstützung. Meine Leute und ich werden von Boden aus arbeiten und die Piloten werden der Flotte dienlich sein."

Dabei sah sie zu den beiden Offizieren. Es hatten sich einige ihrer Leute freiwillig für den Luftkampf gemeldet, ohne das sie etwas sagen musste. Jeder half so gut es ging mit.

"Gut...dann schreiten wir zur Tat...Kanzlerin, Commodore, Vice Admiral."

Freundlich neigte sie leicht ihr Haupt zum Abschied, sah jeden dabei noch einmal an und verließ das Büro. Im Gang atmete die junge Majorin einmal tief durch, ehe sie das Regierungsgebäude verließ. Erst da merkte sie, daß sie eine Commnachricht hatte. Ein kleines Lächeln umspiegelte ihre Lippen, die Nachricht stammte von ihrer Freundin und Cris. Sie waren endlich wieder da. Von ihrer Freundin wusste sie ja von der Kanzlerin bescheid, schließlich hatte sie ja einen Auftrag. Zufrieden ging sie wieder ins HQ, wo sie gleich in ihr Arbeitszimmer ging und alles für die Luftschlacht in die Wege leitete.


-Corellia, HQ der NR, im Arbeitszimmer-
 
Corellia ? Coronet ? Eleandras Haus ? Cris und Eleandra



Eleandra schnappte sich unten im Wohnzimmer die Flasche Whiskey und die Gläser und eilte dann wieder nach oben zu Cris. In dem kurzem Moment wo sie alleine war überlegte sie mal wieder wie sie es ihm sagen sollte das sie nach Kashyyyk aufbrechen musste. Die Kanzlerin persönlich hatte sie darum gebeten und Eleandra war klar das sie morgen los musste. Und was war dann mit Cris? Welche Befehle würde er bekommen? Wohin würde er gehen wenn sie getrennt waren? Eleandra legte ein lächeln auf ihr Gesicht und betrat das Bad........

So da bin ich wieder und freue mich so richtig auf unser gemeinsames Bad.

Sie stellte die Flasche und die Gläser ab und entledigte sich ihrer Kleidung. Dann stieg sie in die Wanne hinein und sagte zu Cris.......

Du darfst gerne zu mir in die Wanne kommen Cris, aber vorher solltest du dir vielleicht noch die restlichen Sachen aus ziehen. Es ist so herrlich entspannend hier drin.......




Corellia ? Coronet ? Eleandras Haus ? Cris und Eleandra
 
[Corellia, Coronet, Eleandras Haus]- Eleandra, Cris

Wie die Geräusche angekündigt hatten, war Eleandra zurückgekehrt, wie angekündigt bewaffnet mit den zwei Gläsern und der Flasche. Rasch entledigte sie sich ihrer Kleidung und glitt in die geräumige Wanne, Cris dazu einladend es ihr gleichzutun. Mit einem zögernden Lächeln tat er wie geheißen, ließ zunächst die verbleibenden Teile seiner Kleidung sinken und stieg dann ebenfalls in das entspannend warme Wasser, welches seinen angespannten Gliedern mehr als gut tat. Langsam glitt er auf Eleandra zu, die am Rande der Wanne lehnte...

"Du hast recht... ich hatte ganz vergessen, wie wohltuend ein Bad sein kann."

Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie zärtlich auf den Mund, mit seinen Händen sanft ihre Wangen streichelnd...

"Wirklich wohltuend...", murmelte er und bewegte sich hinter sie, ihr seine Hände sanft auf die Schultern legend und begann, diese mit seinen Fingern sanft zu massieren, während er ihren Nacken mit vorsichtigen Küssen versah. Eine Weile fuhr er fort, zu versuchen ihre Verkrampfungen zu lösen, was ihm allen Anschein nach gut gelang. Sein Mund wanderte über ihren Hals, bis er neben ihrem Ohr innehielt...

"Ich liebe Dich...", flüsterte er. "Du bist das Beste, was mir jemals hätte passieren können..."

Langsam zog er sie näher an sich, ihren bloßen Rücken weiter mit zärtlichen Küssen versehend, bis sich ihre Lippen schließlich erneut trafen und in einer und nahezu glühend miteinander verschmolzen...

[Corellia, Coronet, Eleandras Haus]- Eleandra, Cris
 
[Corellia – FRG Surprise – Simraum] Copper, Revan und Scarlet

Grinsend nahm er Scarlet's Äußerung zur Kenntnis.

"Ich fliege Frachter seit meinem 15ten Lebensjahr. Man sollte sie niemals unterschätzen"

Um seinen Worten Taten folgen zu lassen drehte er vor der Formation der Interceptors hart steuerbord und nahm die Gruppe mit den 2 Geschütztürmen ins Sperrfeuer. Einen streifte er, doch die anderen 2 waren schlau genug über ihn hinwegzuzischen oder unter ihm hindurchzutauchen. Sogleich heftete sich einer von ihnen, wahrscheinlich der Anführer, an ihn und bestrich sein Heck mit Laserfeuer. Doch seine Schilde waren stark und hielten, während die anderen 2 vereinzelt versuchten an seinen Schilden zu nagen

Nun flog er einen langen Bogen und schnitt dem TIE per Sperrfeuer den Fluchtweg zu seinen Wingmen ab...und so flog der TIE geradewegs in Scarlets Trommelfeuer.


"Und er reicht außerdem um hübschen FOH-Pilotinnen einen Abschuss zu ermöglichen"

fügte er dann grinsend hinzu.

Er setzte sich nun hinter Copper und erkannte, dass 2 weitere Ties hinzukamen. Sie hatten außerdem ihre Taktik geändert: Statt sich alle auf den "lahmen" Frachter zu stürzen, verwickelten sie die A-Wings in schnelle und tödliche Dogfights.

Er erspähte auf seinem Radar, dass Copper momentan ein bisschen in Schwierigkeiten war und so ließ er den Plan die Fregatte anzugreifen und machte einen anderen Vorschlag:


"Bei Copper siehts übel aus. Zeit für uns zu handeln und ihm den Arsch zu retten, meinst du nicht?"

funkte er an Scarlet.


[Corellia – FRG Surprise – Simraum] Copper, Revan und Scarlet
 
[Corellia ? FRG Surprise ? Simraum] Copper, Revan und Scarlet

Copper grinste as er sah wie Revan die zwei Ties auseinander trieb. "Nicht schlecht!" Copper sah das der eine Tie bald von Scarlet zerfetzt sein würde und entschied sich den anderen vor zu nehmen. In einem weiten Bogen heftete Copper sich hinter den Tie und schaltete auf Doppelfeuer. Er versuchte einige gezielte Schüsse abzugeben und traf auch recht gut. Copper war stolz auf sich als sich die Treibstofftanks den Ties entzündeten und ihn kurz darauf regelrecht zerfetzten. Copper stieß noch ein:

"Yeehaaa!!"

aus, als grüne Laserlanzen rechts und links an seinem Wing vorbei zischten. "Schei**!" Copper leitete die Energie auf die Heckschilde und vrsuchte mit einem Zickzack-Kurs dem Tie das Zielen so schwer wie möglich zu machen. Wenn der Simulator nicht so realistisch gewesen wäre hätte er wohl gefragt: Hey? Wo ist den Fyre? .... doch Copper hatte im Moment keine Zeit für Späße und brachte nur:

"Verdammt! Fischauge am Ar***!"

heraus. Er versuchte seinen Kurs noch etwas zu korigieren um nicht zu weit von den beiden anderen abzutriften.
Doch Copper kam eine Idee und suchte hectisch auf den Anzeigen. Hatte er Flares geladen?? Ja! MIt einem gehässigen Grinsen stoppte Copper abrupt seinen Zickzack-Kurs und feuerte 2 Flare ab. Doch sein Plan war nur theoretich gut. Er musste eine Menge Schaden einstecken und seine zwei Flares flogen zunächst zwar auf ihr Ziel (den Tie) zu aber durch das Trommelfeuer des Ties wurden beide zur Explosion gebracht.


[Corellia ? FRG Surprise ? Simraum] Copper, Revan und Scarlet
 
Corellia ? Coronet ? Eleandras Haus ? Cris und Eleandra



Eleandra genoss jede einzelne Berührung die sie durch Cris seine Hände erfuhr. Als er ganz nahe hinter ihr saß und seine Hände und seine Lippen ihren Rücken liebkosten sagte er leise zu ihr als er an ihren Ohren angekommen war......

"Ich liebe Dich.. Du bist das Beste, was mir jemals hätte passieren können..."

Weiter liebkoste er ihren Rücken und übersäte ihn mit Küssen bis Eleandra sich zu ihm umdrehte und ihre Lippen die seinen trafen. Dieser Kuss war leidenschaftlich und erhitze das Wasser in dem sie beide saßen noch mehr. Als sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten schaute Eleandra Cris tief in die Augen und streichelte ihm über seine Gesicht. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und schmiegte sich an ihn an wobei sie dann sagte.......

Ich liebe dich auch Cris....und ich erfahre durch dich so viel schönes. Mit deinen Berührungen entführst du mich an Orte die ich bisher nicht kannte. Noch nie habe ich so viel Zärtlichkeit erfahren dürfen wie bei dir....

Ihre Hände glitten über seinen Rücken und ihre Lippen liebkosten seine Brust.....
Nachdem die beiden mehr wie eine Stunde in der Wanne verbracht hatten seiften sie sich nun ab und verließen sie. Eleandra reichte Cris ein Handtuch und nahm sich selber auch eines um sich trocken zu rubbeln. Sie lächelte ihn an und sagte dann zu ihm........


Und jetzt habe ich Hunger! Es ist zwar schon spät, aber wenn mein Magen knurrt muß ich ihm folgen......das ist fast sogar schon Nötigung!

Sie wickelte sich das Handtuch um und nahm Cris bei der Hand.....

Komm wir schauen mal was der gute Geist dieses Hauses in die Kühleinheit gepackt hat......

Dann gingen sie hinunter in die Küche und Eleandra holte eine Platte mit Spezialitäten aus Weavers Bar aus dem Kühlschrank und nahm diese mit zu dem Tisch wo sie und Cris sich setzten. Eleandra griff beherzt zu und auch Cris nahm sich etwas. Dann wurde Eleandra ihre Miene etwas ernster und sie schaute Cris an und meinte.......

Cris ich muß dir was erzählen....die Kanzlerin hatte bei unserem Gespräch das wir hatten erwähnt das sie es begrüßen würde wenn der GD sich auch dort einfinden würde und ich muß morgen nach Kashyyyk! Hat Eryell schon auf deine Nachricht geantwortet? Ich meine vielleicht gilt dieser Befehl für dich ja auch.....

Sie erhob sich und holte nun zwei Gläser und etwas Ale von dem sie jedem etwas eingoss und wartete darauf das er etwas dazu sagen würde........




Corellia ? Coronet ? Eleandras Haus ? Cris und Eleandra
 
Orbit um Corellia - Surprise - BSR - mit Kay, Warblade -

Neelah war etwas verwirrt durch den sachlichen Ton, den Kay angeschlagen hatte, doch dann antwortete sie ebenso sachlich und emotionslos:

Captain, ich wollte nur melden, dass Advisorin Chesara vom Jedi-Rat meinen Padawan und mich gern als Unterstützung im Raum sehen würde. Hätten Sie noch zwei X-Wings oder ähnliche Kampfjäger für uns zur Verfügung?

Neelah blickte die beiden Anwesenden ernst an. Sie überlegte, ob sie sich zu Revan in den Simulatorraum danach begeben sollte.

- BSR -
 
[op]bin mal früher daheim, und so poste ich auch mal wieder *gg*]

[Orbit um Corellia - Surprise - BSR] Kay, War, Snipe

Der Captain der Fregatte schien an Snipe zu zweifeln. Aus seinen Worten konnte man heruashören, dass jener der Meinung war, ein Schiff zu befehligen sei keine Sache für einen Piloten oder Kommando. Snipe verübelte es ihm jedoch nicht. Woher sollte der Captain auch wissen, das Snipe mehrere Monate das Kommando über ebenfalls eine Nebulon B geführt hatte. Snipes lange Abwesenheit schin wohl doch Spuren hinterlassen zu haben. Nur noch wenige schienen sich an den General, der einen Angriff auf Naboo geleitet und Jedis in Militärischen Grundsätzen ausgebildet hatte, zu erinnern.
Aber Diese Tatsache war Snipe nur all zu Recht. So konnte er mehr oder weniger von neuem anfangen.

Snipe hörte sich die Stärke der Verbände ganau an, sowohl die, die Kay aufzählte, als auch die, die War zu verfügung hatte.
Es schien als würden die Chancen für Corellia stetig wachsen.

Überrascht jedoch war Snipe von Warblades Angebot eine kleine Flotte zu führen, die aus der Tarmos und der Freedom Fighter sowie wenige kleineere Begleitschiffe, Snipe dachte da an ein oder zwei Corvetten, bestehein sollte. Er sah War an und meinte dann kurz:


Soviel hatte ich zwar noch nicht erwartet, aber ich würde es gerne Übernehmen. Werden die Hawks/Ravens auf der Freedom Fighter sein oder willst du sie in deinem Verband?

Snipe dachte, dass er seinen kleinen Verband vorallem gegen Jäger einsetzen würde, die vom Imperium gestartet werden sollten. Als ehemaliger Leader der Hawks hatte er vorallem Erfahrung, was den Kampf gegen Raumjäger anging. Sein Wissen über imperiale Jäger-taktiken konnte er so voll ausreizen. Außerdem hatte er wenig Erfahrung, was den Kampf gegen Großkampfschiffe anging.

"Ein General, also eine Person, die normalerweise für Bodenkämpfe gebraucht wurde, auf einem kapitalen Schiff: So etwas hat es vermutlich noch nicht so oft gegeben, aber warum nicht!",
dachte sich Snipe.

Auf ein Auftauchen der Goddes freute sich Snipe schon. Der Anblik des SSD würde die Imperialen mit Sicherheit mehr als nur verwirren.

Plötzlich trat eine hübsche Frau(Neelah) in den Besprechungsraum und erbittete von Kay zwei Jäger, da sie und eine andere Jedi namens Chesara (Snipe kannte sie noch von früheren Zeiten) sich aktiv am Kampf beteiligen wollten.
Während dieser kleinen Pause wandte sich Snipe kurz an War:


War, ich hätte eine kleine Bitte an dich. Ich würde gerne über den Jedi-Rat eine Nachricht an jemanden Versenden, wozu ich deine Erlaubnis benötige. Außerdem wollte ich noch fragen, ab wann ich meinen neuen Posten beziehen soll, bzw.

Snipe grinste,

wann kommt deine Flotte hier an und was genau werde ich zu Verfügung haben? Aber das können wir auch später klären.

Snipe hatte bemerkt, dass War ab und zu auf seinen Chrono gesehen hatte und somit war für den General klar gewesen, dass die Flotte unterwegs sein müsste um demnächst ins Corellia-System zu fallen. Er wollte mit seinen Fragen allerdings nicht die wichtigeren Dinge unterbrechen und konnte daher gut und gerne auf nach der Besprechung warten.
Abwechselnd sah er Kay und die hübsche Frau (Neelah) erwartungsvoll an.


[Orbit um Corellia - Surprise - BSR] Kay, War, Snipe, Neelah
 
Wichtige Holoübertragung von Senator Dorsk an die Kanzlerin Casia de Lieven. Sicherheitsstufe Rot 3. Dringlichkeit: hoch.

Sehr geehrte Kanzlerin,
hier spricht Senator Dorsk. Ich habe soeben erfahren, was passiert ist. Ich möchte der Republik mein herzlichstes Beileid aussprechen, doch dies ist nur ein Grund, wieso ich Sie kontaktiere. Ich halte es für richtig, dass ich Sie über den derzeitigen Stand der Dinge informiere.

Ich bin auf Kashyyyk angekommen und konnte einen Waffenstillstand zwischen der regulären Regierung Kashyyyks und der Seperatistengruppe aushandeln. Leider gibt es noch eine Gruppe, die nicht so versöhnlich ist, welches ein Hauptproblem darstellt. Trotzdem halte ich es für wichtig innerhalb der nächsten Woche ein Friedensgespräch mit der, sagen wir mal, friedlichen Seperatistengruppe zu führen, damit dieses Problem abgehakt ist. Danach können wir weitersehen. Heute sind Jedi-Advisor Satrek und eine kleine Delegation der Jedi eingetroffen. Desweiteren durfte ich Major Neivin Del'Astyne begrüssen. Das ist ein riesiger Schritt in die richtige Richtung, somit haben wir eine profimässige Unterstützung durch erfahrene Bodentruppen und der Jedi.

Die Zeit ist knapp. Wenn Sie Fragen haben, wissen Sie wo Sie mich erreichen können.

Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Kraft, diese Krise durchzustehen. Natürlich kann ich Ranghohe Politiker zur verfügung stellen, die Sie unterstützen.

Senator Dorsk Ende.

Ende der Holonachricht
 
Corellia- Coronet City- Regierungsgebäude- Casias Büro


Casia hatte die drei noch freundlich verabschiedet. Nun hatte sie die Ruhe, die Nachricht anzusehen. Oder sollte sie zuerst die Nachricht an die Corellianer aufsetzen? Sie entschied sich fürs letzere. Entschlossen begann sie zu schreiben....


Erleichtert legte sie einige Zeit später den Stift zur Seite und las die Rede nochmals durch. Sie war nicht wirklich glücklich damit, aber es war schwer, in dieser Situation die richtigen Worte zu treffen. Schließlich nahm sie diese Botschaft auf. Nur kurze Zeit später ging sie in die Übertragung.



"BÜrger und Bürgerinnen der Republik, Corellianer und Corellianerinnen,

Wir haben vor einigen Stunden die Nachricht bekommen, daß es dem Imperium gelungen ist, eine Superwaffe zu konstruieren und zu bauen.
Nun haben wir auch die Bestätigung, daß diese Waffe voll einsatzbereit ist. Und schlimmer noch, das Imperium hat diese Waffe auch eingesetzt. Vor einigen Stunden ist der Planet Delastaine mitsamt seiner Bevölkerung zerstört worden. Sie wurden nicht gewarnt. Gedenken wir der unschuldigen Toten dieses Wahnsinns aber zu einer späteren Stunde, denn nun richtete sich der Wahnsinn des Imperiums gradewegs gegen die Republik.
Wir wissen, daß das nächste Angriffsziel Corellia sein wird, denn hier laufen alle Fäden der Republik zusammen. Man trachtet danach die Republik endgültig aus der Geschichte zu löschen.
Es wird in den nächsten Stunden der Abflug aus den System gestattet sein, bevor die Schutzschilde geschlossen werden. Wer sich in Sicherheit bringen möchte, der soll das tun. Jeder, der hier verweilen möchte, soll hierbleiben können. Jeder, der es satt ist, sich vom Imperium durch die Galaxie jagen zu lassen. Ruhe wird es selbst dann nicht geben, wenn es dem Imperium gelingen sollte, Corellia zu zerstören. Wir hoffen, daß sie uns helfen, unser Überleben zu sichern.
Denn es werden noch Piloten gebraucht. Jeder, der in der Lage ist, ein Schiff zu steuern und nicht untätig verharren will, wird gebeten, sich an den Stützpunkten zu melden. Ebenso wird jeder gebeten, der ein brauchbares Schiff besitzt, sich zum Luftkampf zu melden.
Denn dieser Kampf richtet sich nicht länger mehr gegen eine Regierung. Er richtet sich gegen jeden. Vom Greis bis zum Säugling. Er richtet sich gegen Lebewesen, die nichts mehr wollen, als in Frieden zu leben.

Ich bitte Sie um ihre Hilfe. Ihre Hilfe zum Kampf. Zum Kampf ums nackte Überleben.Zum Kampf um die Freiheit in der Galaxie."


Diese Aufgabe hatte Vorrang vor allen anderen gehabt. Sie wußte nicht, wie lange man noch den Abflug von Schiffen aus dem System gestatten konnte. Und sie wollte und konnte nicht die Wahl für Milliarden von Lebewesen treffen. Nun endlich konnte sie die Nachricht von Warblade ansehen. Sie brach das Siegel auf und zögerte kurz. Doch dann legte sie den Chip entschlossen ein.

"?Sehr verehrte Kanzlerin, Bürger der Republik und alle anderen, die diese Nachricht auch sonst noch sehen werden,..

Sie ahnte, daß sie gut daran getan hatte, diese Nachricht erstmals alleine anzusehen.

"ich, War Blade, antworte hiermit in erster Linie auf Ihre Nachricht, die mir vor wenigen Stunden überreicht wurde. Ich stehe im Moment hier vor ihnen als freier Mann, für den weder die Gesetze des Imperiums, der Republik oder sonst irgendwelcher Organisationen gilt. Lediglich meine eigenen und die meiner Freunde.?

Casia war sich nicht schlüssig, ob er damit die FoH meinte. Aber sie vermutete dahingehend.

"?Zu diesem ? wenn sie es aus ihrem Blickwinkel so sehen möchten ? gesetzlosen Mann wurde ich durch mein Todesurteil, welches die Neue Republik - entgegen ihrer Ideale ? ohne rechtmäßige Gerichtsverhandlung aussprach. Ich erkenne hiermit aber auch die Aufhebung dieses Urteils und die Entschuldigung an. Und ich möchte hiermit auch verkünden, dass weder ich noch die sogenannten Forces of Hope je die Neue Republik angegriffen haben und dies auch niemals unser Vorhaben war."

Wenigstens hatte er die Aufhebung des Urteiles anerkannt. Zum Glück war sie nicht so kleinkariert wie mancher Offizier. Diese hätten den Diebstahl des SSD schon als Angriff gewertet, dachte sie lächelnd.

"Was ich jedoch nicht anerkenne, ist der Status als Großadmiral der Neuen Republik.
Da es meine Leute ?frei? sind, ist es ihnen seit jeher auch freigestellt, sich wieder der Republik anzuschließen. Ich kann dies vorerst jedoch nicht tun."


Casia holte tief Luft. Sie hatte zwar nicht mit Warblade gerechnet, aber die Hoffnung in ihr war groß gewesen. Und diese zerfiel nun zu Staub. Aber die Nachricht ging noch weiter. Was kam denn nun? Die Abrechnung?

"Ich befinde mich momentan an Bord einer republikanischen Fregatte und da ich in Kürze Corellia erreichen werde, wird sicher auch in einiger Zeit die Möglichkeit bestehen, diese und andere Uneinigkeiten zu diskutieren. Wie Sie und die Republik sicher seit einiger Zeit ebenfalls informiert sind, naht eine viel größere Gefahr, der wir uns vor jeglichen Gesprächen stellen müssen. Das Imperium wird nicht lange auf sich warten lassen, bis die neue Superwaffe das erste Mal zum Einsatz kommt."

Diese Frage hatte sich vor kurzem geklärt. Aber er sprach von "Wir". Wieder erwachte die Hoffnung in Casia.

"Um die Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sowie zuallererst das Leben der Bürger der Republik und darüber hinaus das Leben unendlich vieler Lebewesen der Galaxis zu schützen, biete ich der Neuen Republik deshalb ein Militärbündnis mit den Forces of Hope an, in dem wir uneingeschränkt zusammen mit den Streitkräften der Neuen Republik mit unseren sämtlichen Einheiten, Jägern, Kampfschiffen sowie mir als oberster Kommandant der Streitkräfte der Forces of Hope gegen die Bedrohung durch das Imperium vorgehen werden."

Ein Militärbündnis? Sie sah schon die Miene von einigen Kommandanten, die glücklich über das "Ausscheiden" Warblades gewesen waren. Aber das war ihr herzlich gleichgültig. Sie hatte die Zusammenarbeit mit ihm sehr geschätzt. Und sie würde die Zusammenarbeit auch gegen jeden Widerstand wieder anstreben.

" Ich denke, wir wissen alle, dass wir dieser Gefahr nur Hand in Hand trotzen können.
Danach werde ich ? wie gesagt ? auch dazu bereit sein, weitere Verhandlungen oder Gespräche zu führen. Ich bitte Sie nochmals um Verständnis, dass ich mich diesen Dingen erst widmen möchte, wenn diese unzählbar große Anzahl an Lebewesen wieder etwas ruhiger schlafen kann.?
?Ich bitte Sie, diese Nachricht sowie meine Anwesenheit bei Corellia und der Vorschlag des Militärbündnisses geheim zu halten und höchstens ihrem nahen, gut vertrauten Beraterkreis vorzuspielen beziehungsweise mitzuteilen."


Eine kluge Entscheidung. Und sie gefiel ihr immer besser. Es gab Dinge, die geklärt werden mußten. Von beiden Seiten. Aber das ging schlecht, wenn man einen Todesstern im Nacken sitzen hatte. Diese Nachricht würde ihr erstmals vorbehalten bleiben-

"Dies könnte uns nämlich einen weiteren taktischen Vorteil gegenüber dem Imperium verschaffen. Und solche Vorteile können wir sicher gut gebrauchen.
Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn die Nachricht nach einem sicher kommenden Kampf veröffentlicht wird. Außerdem werde ich beim Kommandanten dieses Schiffes darum bitten, eine Nachrichtensperre zu verhängen.
Sollten sie auf mein Angebot nicht eingehen, bin ich jederzeit dazu bereit, das Gebiet der Republik umgehend wieder zu verlassen, solange Sie das auch zulassen. ?
Ich erwarte Ihre Antwort."


Beim letzten Satz stand Casia auf. Sie griff nach ihrem Mantel und verließ, sich das Cape überwerfend ihr Büro.

"Maurice, mein Shuttle?"

fragte sie nur.

"Einsatzbereit."

antwortete dieser. Casia dankte ihm lächelnd und verließ das Büro. Sie nahm einen wenig bekannten Weg zum Landeplatz, um nicht aufgehalten zu werden. So erreichte sie das Shuttle ohne Aufsehen und viel Zeit zu verlieren.

"Bringen Sie mich bitte zur Suprise. Richten Sie Ihnen aus, ein Unterhändler wünscht an Bord kommen zu dürfen"

bat sie die Piloten.
Das Shuttle brauchte nicht lange, um zu starten und gen Orbit zu fliegen. Den Piloten gelang es schnell, die Position der Suprise auszumachen. Sie näherten sich ihr, während sie die Brücke anfunkten.


"Suprise, hier Shuttle im diplomatischen Dienst. Wir bitten um Landeerlaubnis. Ein diplomatischer Unterhändler bittet an Bord kommen zu dürfen."

Nun mußten sie auf die Einwilligung der Suprise warten. Casia zog sich die Kapuze ihres Capes tief in die Stirn. Sie war froh, noch ihre Kleidung von der diplomatischen Mission anzuhaben. Denn im All war es empfindlich kühl.


Corellia- Orbit- Anflug auf die Suprise- Shuttle
 
[Corellia – FRG Surprise – Simraum] Copper, Revan und Scarlet

"Ich fliege Frachter seit meinem 15ten Lebensjahr. Man sollte sie niemals unterschätzen. Und er reicht außerdem um hübschen FOH-Pilotinnen einen Abschuss zu ermöglichen" - kam es von Revan.

Scarlet lachte auf und drückte gleichzeitig auf den Auslöser der Laser. Ein roter Strahl fraß sich durch das All und erwischte den feindlichen Tie genau an der Pilotenkanzel. Das Wegdriften der Maschine, Sekundenbruchteile nachdem Gas entwichen war, bedeutete das diesen Gegner der Tod ereilt hatte.


"Danke sehr Revan." - freute sich die Pilotin.

Das Treffen geht also auch in diesem A-Wing ganz gut. - dachte sie grinsend, derweil ihr Wing nach rechts unten abrollte und sich wieder stabilisierte. Schon suchte Scarlet ein neues Ziel.


"Yeehaaa!!" - Das war Copper, der den zweiten Interceptor vernichtet hatte. Doch an seinem Heck hing schon ein neuer Gegner.

"Bei Copper siehts übel aus. Zeit für uns zu handeln und ihm den Arsch zu retten, meinst du nicht?" - fragte Revan auch schon an.

Bevor Scarlet reagieren konnte ... tauchte eine Meldung auf dem Display auf: Hier Kontrolle ... "Staffel "blau" vernichtet. Kümmert euch um die Fregatte. Kontrolle ende."

Der FoH-Pilotin verging augenblicklich das Lächeln. Dies war ein Auftrag, der im Ernstfall auch kommen konnte, und eine sofortige Ausführung verlangte.


"Copper schaffst du dein Anhängsel? Wenn nicht dann lock ihn Richtung Heck der Surprise und ich komm dir zu Hilfe. Dort greift die Fregatte gerade an. Um die sollen wir uns kümmern."

"Revan wir haben einen Auftrag. Schließt du dich uns an?"

Scarlet orientierte sich schon mal. Der andere Tie versuchte sich gerade an ihr Heck zu hängen, doch das bereitete der Pilotin keine Sorge. Viel interessanter war die neue Rotte Interceptor.

Vier Tie versperrten den direkten Weg zur Fregatte. Sie flogen in Karo-Formation (also einer oben, einer unten, jeweils einer rechts außen und links außen). Und sie kamen unaufhaltsam auf sie zu.


"Jungs ... ich habe Einen am Heck, aber keine Sorge. Keine Hilfe notwendig. Fliege links außen auf "Karo-Tie-Formation" zu. Mal sehen ob die Typen sich gegenseitig beschießen."

Das würde ein gewagtes Manöver werden. Scarlet drückte den Steuerknüppel nach vorne und nahm Geschwindigkeit auf. Gleichzeitig ließ sie ihren Wing immer wieder rollen, mal nach rechs und mal nach links. Das ergab einen schön unsteten Flug. Ihr Verfolger mußte schon genauso gut sein, um überhaupt eine Chance zum Feuern zu haben.

[Corellia – FRG Surprise – Simraum] Copper, Revan und Scarlet
 
[Corellia ? FRG Surprise ? Simraum] Copper, Revan und Scarlet

Copper war zuerst beleidigt, dasss ihm anscheinend niemand direkt helfen wollte [ :p ]. Copperblade sah auf seine Konsolen und machte sich langsam etwas Sorgen um seine Schilde. Doch er umklammerte fest seinen Steuerknüppel und lenkte auf Scarlet zu. Er kam im 45° Winkel nun von hinten auf den Tie der sich hinter Scarlet gesetzt hatte und verstand das ganze nun. Auf den Funk hatte er sich nicht besonderst konzentrieren können. Jetzt vergaß Copper kurz sein Anhängsel und versuchte Scarlets abzuschießen. Jeweils 4 Laserlanzen aus jeder Laserkanone des A-Wings schoss Copper auf den Tie ab. Insesamt 2 der Paare bohrten sich in den Tie und lösten eine Explosion aus. Copper hätte bei seiner jetzigen Trefferquote gerne wieder ein Freudenschrei ins Com geschrien, doch der Tie hinter ihm traf auch zusehens mehr. Das Schaufelmonster versuchte mit einigen Rollen zwar den Lasern auszuweichen aber er versuchte auch seinen Kurz so gut wie möglich zu halten um Scarlet eine bessere Schussposition zu geben. Die Pilotin hatte nämlich mit ihrem A-Wing einem weiten Bogen geflogen und befand sich wohl bald in einer idealen Schussposition.

[Corellia ? FRG Surprise ? Simraum] Copper, Revan und Scarlet
 
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