Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
<font color=#3366ff>Corellia Orbit, Sektor D4, mit Kate und Mike</font>
<i>Ein kleines, müdes Grinsen entlockte <font color=aqua>Kate</font> ihm, als sie vermutete, daß die bevorstehende Explosion des Todessterns sein Werk war. Gut, daß sie seine Miene nicht sehen konnte. Und seine Stimme war so müde wie bisher auch.</i>
Der Todesstern explodiert? Das glaube ich erst, wenn ich es sehe!
<i>gab er ihr zu verstehen. Mit keinem Wort erwähnte er seine Beteiligung an der Tat, es gab keinen Grund für ihn, sich damit zu rühmen. Ganz im Gegenteil war es eigentlich sehr schlimm, was er dort getan hatte. Aber einen anderen Ausweg hatte es, zumindest aus seiner Sicht, nicht gegeben. Wieder einmal lud er sich die Last von vielen, vielen Toten auf.</i>
<font color=aqua>Kate</font>, sei nicht böse, aber ich muß meinen eigenen Weg gehen. Möge die Macht immer mit dir und deinem Kameraden sein!
<i>Der X-Flügler tauchte Minuten später in die Atmosphäre des Planeten ein. Nur kurz würde Tomms Aufenthalt auf Corellia sein. Es war ein merkwürdiges Gefühl, um den Kampf zu wissen, der um ihn herum in einiger Entfernung tobte und trotzdem zu wissen, daß er nur noch das Notwendigste tun würde, um seinen Freunden zu helfen. Sein Weg war aber ein anderer in dieser Zeit, dachte Tomm sich, als die Landekufen nach kaum mehr als den Standardprozeduren auf dem Hangarboden des Jedi-Ordens aufsetzten. Die Mühe, die Systeme herunterzufahren machte Tomm sich gar nicht erst, als er die Luke aufklappte und ausstieg. Eilig schritt er an einer Person vorbei, vermutlich ein Padawan (<font color=aqua>Eomer</font>), dem er keine Zeit gab, etwas zu sagen. Die wenigen Habseligkeiten in seinem Quartier waren schnell gepackt. Als er den Hangar wieder betrat, war der Junge noch immer dort. Er sah Tomm an, woraufhin dieser stehenblieb.</i>
Hallo, kann ich dir helfen?
<i>So erschöpft, wie Tomm auch war, brachte er es nicht übers Herz, wortlos ein zweites Mal an dem Jungen vorbeizuhasten.
Ein gewaltiger Lichtblitz zuckte durch die Hangaröffnung hinein. Auch ohne den Ursprung des Lichtes zu sehen, wußte Tomm, daß der Todesstern explodiert war. Wieviele der Toten Tomm wohl gekannt hatte? <font color=aqua>Phol, Menari, den Imperator</font> oder auch nur die Wachen? Ob <font color=aqua>Dhemya</font> es geschafft hatte? Und die anderen Jedi, die sie mit an Bord gebracht hatte? Um die Sith tat es Tomm nicht leid, aber er hoffte inständig, daß seine Freunde von Bord gekommen waren. Dann fiel ihm seine Schwester ein. War sie auch mit an Bord gewesen? Merklich sackte Tomm in sich zusammen und schaffte es nur mit Mühe, sich auf den Beinen zu halten.</i>
<font color=#3366ff>Corellia, Hangar des Jedi-Orden, mit Eomer</font>
<i>Ein kleines, müdes Grinsen entlockte <font color=aqua>Kate</font> ihm, als sie vermutete, daß die bevorstehende Explosion des Todessterns sein Werk war. Gut, daß sie seine Miene nicht sehen konnte. Und seine Stimme war so müde wie bisher auch.</i>
Der Todesstern explodiert? Das glaube ich erst, wenn ich es sehe!
<i>gab er ihr zu verstehen. Mit keinem Wort erwähnte er seine Beteiligung an der Tat, es gab keinen Grund für ihn, sich damit zu rühmen. Ganz im Gegenteil war es eigentlich sehr schlimm, was er dort getan hatte. Aber einen anderen Ausweg hatte es, zumindest aus seiner Sicht, nicht gegeben. Wieder einmal lud er sich die Last von vielen, vielen Toten auf.</i>
<font color=aqua>Kate</font>, sei nicht böse, aber ich muß meinen eigenen Weg gehen. Möge die Macht immer mit dir und deinem Kameraden sein!
<i>Der X-Flügler tauchte Minuten später in die Atmosphäre des Planeten ein. Nur kurz würde Tomms Aufenthalt auf Corellia sein. Es war ein merkwürdiges Gefühl, um den Kampf zu wissen, der um ihn herum in einiger Entfernung tobte und trotzdem zu wissen, daß er nur noch das Notwendigste tun würde, um seinen Freunden zu helfen. Sein Weg war aber ein anderer in dieser Zeit, dachte Tomm sich, als die Landekufen nach kaum mehr als den Standardprozeduren auf dem Hangarboden des Jedi-Ordens aufsetzten. Die Mühe, die Systeme herunterzufahren machte Tomm sich gar nicht erst, als er die Luke aufklappte und ausstieg. Eilig schritt er an einer Person vorbei, vermutlich ein Padawan (<font color=aqua>Eomer</font>), dem er keine Zeit gab, etwas zu sagen. Die wenigen Habseligkeiten in seinem Quartier waren schnell gepackt. Als er den Hangar wieder betrat, war der Junge noch immer dort. Er sah Tomm an, woraufhin dieser stehenblieb.</i>
Hallo, kann ich dir helfen?
<i>So erschöpft, wie Tomm auch war, brachte er es nicht übers Herz, wortlos ein zweites Mal an dem Jungen vorbeizuhasten.
Ein gewaltiger Lichtblitz zuckte durch die Hangaröffnung hinein. Auch ohne den Ursprung des Lichtes zu sehen, wußte Tomm, daß der Todesstern explodiert war. Wieviele der Toten Tomm wohl gekannt hatte? <font color=aqua>Phol, Menari, den Imperator</font> oder auch nur die Wachen? Ob <font color=aqua>Dhemya</font> es geschafft hatte? Und die anderen Jedi, die sie mit an Bord gebracht hatte? Um die Sith tat es Tomm nicht leid, aber er hoffte inständig, daß seine Freunde von Bord gekommen waren. Dann fiel ihm seine Schwester ein. War sie auch mit an Bord gewesen? Merklich sackte Tomm in sich zusammen und schaffte es nur mit Mühe, sich auf den Beinen zu halten.</i>
<font color=#3366ff>Corellia, Hangar des Jedi-Orden, mit Eomer</font>
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