Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

Coronet City - Turimas Wohnung - JK, Utopio, Satrek und Turima

Turima war kurz etwas verwirrt über den gar so schnellen Abschied der Jedi. Als sie jedoch das Häuflein Scherben erblickte, das früher mal eine wertvolle charubahische Vase gewesen war ballte sie erbost die Faust. Diese Jedi konnte man offenbar keine fünf Minuten allein lassen. Diese Vase war ein Geschenk ihres Vaters zur Ernennung zur Senatorin gewesen und war eines der wenigen Stücke, dass sie bei der Evakuierung Coruscants hatte retten können. Der Wert der Vase dürfte sich bereits ohne den immatriellen Wert Tausende von Kredits betragen. Die Tatsache, dass sie ein Geschenk ihres Vaters war, machte die Sache noch viel schlimmer. Die Hapanerin überlegte, ob sie dem Jediorden diesbezüglich eine Rechnung schicken sollte. Allerdings würden diese wohl kaum eine gleiche Vase besorgen können. Also gab sie ihrer Mitarbeiterin in der Hapanischen Senatsvertretung per Komm den Auftrag einen Restaurateur zu suchen, der die Vase wieder zusammensetzen konnte. Diese Rechnung würde sie dann dem Jediorden zukommen lassen. Vorsichtig kehrte sie die Scherben in einen Beutel und verwahrte ihn im Wohnzimmerschrank auf bis sich jemand gefungen hatte, der sie wieder zusammensetzen konnte.

Danach setzte sie sich einen Moment, um sich zu sammeln, denn sie musste schnellstmöglich die hapanische Königin verständigen und ihr mitteilen, dass sie schwanger war. Turima wollte nämlich unbedingt vermeiden, dass die Königin, die sie bisher immer wie eine nahe Vertraute behandelt hatte, das Gefühl bekam, dass Turima ihr irgendetwas verschweigen würde. Das konnte ihre Beziehungen auf Jahre belasten und sich womöglich auch nachteilig auf ihre Karriere in der Politik auswirken. Als sie sich bereit fühlte rief sie die Königin per Holonachricht aus ihrem Arbeitszimmer. Allerdings bekam sie nur von einem Sekretär die Auskunft, dass die Königin gerade in einer Audienz war und deshalb nicht erreichbar war. Man würde der Senatorin mitteilen, wenn die Königin Zeit für ein Gespräch hatte. Seufzend setzte sie sich an ihren Schreibtisch und befasste sich mit einigen Statistiken, die in gestern zugeleitet worden waren, um die Zeit zu überbrücken, bis die Königin Zeit für sie fand.


Coronet City - Turimas Wohnung - Turima
 
Coronet City - vor Turimas Wohnung - Utopio, JK, Satrek

Brav setzte sich Utopio neben seinen Meister. Am liebsten hätte er Entschuldigungen gemurmelt oder wenigstens Turima noch eine nette Geste erwiesen, aber dafür war es jetzt zu spät. "Ein sehr guter erster Eindruck, du machst dich immer beliebter". Als nächstes ging die Reise weiter zum Regierungsgebäude. Utopio freute sich sehr über Satreks Entscheidung. Auch wenn er sie allem Anschein nach nur loswerden wollte und als Sekretäre einer Minga abkommandieren wollte. Wer das wohl war?
Still saß er so neben seinem Meister, der ihm angedeudet hatte bloß keinen weiteren Kommentar abzugeben. Und ganz so verrückt war selbst der manchmal übermotiviere kleine Kel'Dor nicht. Er war ja eigentlich nicht dumm und wusste was sich gehörte und was nicht, er hielt sich nur nie daran. Hoffentlich war die Vase nicht zu wertvoll. Diese Minga könnte er als Senatorin über den Versicherungsschutz der Jedi befragen oder wie er heil aus der Sache heraus kam. Ach was! Es war nur eine Vase, Turima räumte es wahrscheinlich soeben auf, fluchte etwas vor sich hin und kannte seinen Namen am nächsten Tag nicht einmal mehr, falls sie seinen Namen überhaupt erfahren hatte.

Utopio ließ die Gebäudelandschaft an sich vorberauschen und betrachtete den strahlenden Himmel. Vor ein paar Tagen hatte es noch grausam geregnet und jetzt war es wieder wunderschön. Man konnte deutlich an der Sonneneinstrahlung erkennen, dass es sich um Herbst handeln musste. Bald würde der Winter hereinbrechen. Wie dieser wohl auf Corellia war? Bisher bot sich der Planet klimatechnisch als sehr angenehm und gemäßigt, er konnte sich nur wünschen, dass dies auch für die ungeliebte Winterzeit galt. Schnee war, Utopios Ansicht nach, wirklich das einzig gute an der kalten, dunklen Jahreszeit.

Schon bald waren sie abermals am Regierungsgebäude angekommen. Hier stiegen die Jedi aus und kletterten die weiten Treppen zu dem stolzen Komplex hinauf. In diesem wichtigen Bauwerk, dem republikanischen Mittelpunkt, wollte, nein musste sich Utopio benehmen. Und so schwer würde es ihm sicher auch nicht fallen auch einmal seine Klappe zu halten und sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Schließlich konnte er hier das Gespräch mit vielen interessanten Leuten suchen und zu sehen gab es in jedem Fall reichlich. Politikern gegenüber war Utopio sehr zwiegespalten. Er interessierte sich sehr für das politische Geschehen und hätte eine politische Laufbahn niemals ausgeschlossen, wenn er mehr Ahnung von dieser Galaxie hätte und weniger machtbegabt wäre. Auf der anderen Seite stand er dem Tun von Politikern sehr skeptisch gegenüber. Man musste eine gepsaltene Zunge besitzen um andere Leute auf seine Seite ziehen zu können. Er war der Ehrlichkeit zu sehr zu getan um dies selbst zu vermögen. Sie beschützte ihn vor dem Bösen, auch wenn sie ihn manchmal in Negatives trieb. Vielleicht musste er lernen zu filtern, wann Ehrlichkeit wirklich notwendig war und wann Schweigen, er musste ja trotzdem nicht lügen. Er hatte noch so viel zu lernen! Aber dafür war er schließlich zu den Jedi gekommen.

Coronet City - vor dem Regierungsgebäude - Utopio, JK, Satrek
 
Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl

Als Alexa zur Tür ging um endlich weiterzukommen und Carl zu beweisen, das sie auch etwas konnte, schlich er sich heran und entwaffnete sie. Einen Minuspunkt für mich! Dann warf er sie aufs Bett was auch nicht toll war.

Zu allem Überfluss musste sie sich auch noch anhören das das alles nur ein Test war, blablabla. Carl ging in Richtung Bad und als er hinter der Tür verschwunden war, formte Alexa ihr Hände zu einer Pistole und tat so als würde sie ihn abknallen. Nun war es keine Angst mehr die ihren ganzen Körper zum Zittern brachte. Ein Teil war Wut, der andere Traurigkeit. Warum wurde sie nie irgendwo angenommen? Warum waren denn alle immer so komisch? Sie starrte an die Decke und dachte an ihre beiden Geschwister. Wo waren sie nun? Ging es ihnen gut?

Sie hörte das Wasser wie es in dem Bad abgestellt wurde. Ein kalter Schauer lief Alexa über den Rücken. Sie drehte sich beiseite und deckte sich bis zum Hals zu. Dann fiel sie in einen grauenvollen Schlaf...


Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl
 
[Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl]

Die Dusche tat Carl gut. Der Kampf hatte ihn mitgenommen. Wenn auch nicht so stark wie andere Kämpfe davor. Als er fertig war, kleidete er sich an, zog seine Kampfrüstung darüber und ging aus dem Bad hinaus. Alexa war eingeschlafen. Unruhig welzte sich sich über das Bett. Carl stellte sich neben das Bett an die Wand. er konnte jetzt nicht schlafen. Die Jedis und die NR, die seinen Vater auf dem Gewissen hatten, waren zu nah. Und außerdem wollte jemand seinen Tod und er wollte nicht kampflos im Schlaf sterben.

Die Nacht war lange, und Carl konnte über vieles nachdenken und er wusste das er noch etwas Geld sammeln musst bevor er sich für seinen Vater rächen konnte. Noch ein Kopfgeld musste er einsacken. Dann würde er recherchieren und erfahren wo der Mörder seines Vaters sich befand und dann würde er seine Rache bekommen....

Um 6 Uhr ging Carl nach unten und holte etwas zu essen und brachte es nach oben. Dann setzte er seinen Helm ab und aß etwas. Viel brauchte er nicht, aber eine kleine Stärkung musste sein. Danach ging er ins Bad und begutachtete seine Narben im Gesicht. Der Kampf gegen die Jedi die seinen Vater getötet hatten hatte seine Spuren in seinem Gesicht hinterlassen. Da er die Bacta Behandlung frühzeitig abgebrochen hatte, hinterließen die Wunden, Narben. Nun ging er zurück ins Zimmer, setzte sich seinen Helm auf und wekcte Alexa sanft.


- Hier, ich habe etwas zu essen geholt. Iß etwas. In 2 Stunden gehen wir runter und treffen einen Quarren, der hat eine Ladung Kristalle für mich, die ich noch abliefern muss. Ich bin normalerweise kein Schmuggler, aber manchmal mach ich es doch.


[Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl]
 
Coronet City - im Four Dragon - auf Alexas Zimmer - mit Carl

Wo kamen all diese komischen Bewegungen her? Die Wände schlängelten sich weg als Alexa versuchte sich daran festzuhalten. Ohr Traum war Angsterfüllt und sie spürrte wie ihr Angstscheiß auf die Stirn trat.

Sie fuhr hoch und sah sich im Raum um. Es war noch dunkel draußen, versuchend den normalen Atemrytmus wieder zu erlangen legte sie sich auf den Rücken.

Voller Panik schlief sie wieder ein. Diese Träume waren weniger mild als die vorherigen.

Am Morgen wurde sie von diesem Mann geweckt. Er hatte etwas zu essen gehohlt und stellte es ihr auf die Bettkante. Dankend richtete sie sich auf und begann langsam etwas zu zerkleinern. Die Träume waren verschwunden und nun trat ein kleiner Sonnenstrah ins Zimmer. Es war zwar noch ziemlich früh, dennnoch fiel der erste Strahl ins Zimmer herein.


Als sie fertig gespeißt hatte ging sie ins Bad und nahm eine erfrischende Dusche. Etwas komisch war ihr schon zumute. Immerhin verbrachte sie nicht jeden Tag so wie den Letzten.

Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und packte alles zusammen, was ihr gehörte. Zusammen mit dem "Rüstungsmann" machte sie sich auf den Weg nach Unten. An der Bar bezahlte sie ihr Zimmer, als ein leicht angetrunkener Mann sie anfasste. Erstaunt drehte Alexa sich um und klatschte dem Mann mit der Hand auf die Backe. Mit der anderen auf der anderen Seite.

Finger weg!

Der Grapscher schien es aber nicht richtig verstanden zu haben, erneut wollte er sie anfassen. Doch diesmal hielt ihn Carl davon ab. Langsam reichte es Alexa, unruhig sah sie sich um.

Geh nach Hause und schlaf deinen Rausch aus!

meinte sie und drehte sich erneut zu Bar um etwas zu bestellen, als sie hörte das jemand auf den Boden knallte. Erstaunt sah sie nach hinten und bemerkte wie Carl auf den Besoffenen herniederschaute und etwas murmelte.

Dankeschön. Ihr seid ja doch nicht Frauenfeindlich.

sagte Alexa und lächelte den BSler freundlich an, dann reichte sie ihm einen Drink und beide gingen an einen Tisch um zu warten.

Coronet City - im Four Dragon - mit Carl
 
[Corellia - Militärzentrum - Besprechungsraum] Großadmiral Thaneespo mit Kanzler Dorsk und Admiral Yamal

?Natürlich, ich werde mich persönlich bemühen ihnen die nötigen Information zukommen zu lassen. Außerdem werde ich in nächster Zeit auf Corellia verweilen, es sollte also kein Problem für sie sein zusätzlich mit mir in Kontakt zu treten wenn sie etwas brauchen.?

Er sah den Kanzler an.

?Zur aktuellen Situation. Es sieht nicht besonders gut aus , wir halten zwar unsere Stellungen, doch das Imperium rückt uns immer mehr zu Leibe, wir sind durch den Verlust der FoH noch immer sehr geschwächt. Ohne sie fehlt uns eigentlich unser gesamtes strategische Angriffsvolumen, welches früher zusätzlich unsere Verteidigung gestärkt hat wenn es nicht gerade aktiv war. Die Werften versuchen zwar unser Flotte auszubauen und in Stand zu halten aber sie stoßen auf große Probleme. Besonderes da wir in letzter Zeit zusätzlich schwere Verluste hinnehmen mussten. Wenn ich ehrlich bin reichen die finanziellen Mittel die uns der Senat zu Verfügung stellt bei weitem nicht aus um die NR militärisch langfristig zu halten.?

[Corellia - Militärzentrum - Besprechungsraum] Großadmiral Thaneespo mit Kanzler Dorsk und Admiral Yamal
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer von Majere, mit ihm selbst, Jor, Jacen und Qui-


Die ganze Zeit blieb die junge Advisorin still, sie hörte sich alles genau an. Hin und wieder nickte sie vor sich hin aber das war es schon. Einige Zeit später, endete das Gespräch, nun konnte sie mit dem Captain reden.

"Qui und Jacen, wartet bitte draussen, Jor, Du bleibst bei uns. Es geht auch Dich an."

Sie wartete, bis die Zwei draussen waren, erst dann blickte sie zum Captain.

"Ich will mit Ihnen über den GD reden Captain Majere, ich finde ihre Methoden seltsam. Einer ihrer Agenten hat meinen Padawan einzureden versucht, daß man Jedi nicht trauen kann. Wie soll er der gute Sache dienen, wenn jemand aus den Reihen der NR solch einen Schwachsinn von sich gibt. "

Kurz machte sie eine Pause, fertig war sie noch lange nicht, auch wenn sie sich kurz hielt und ruhig mit dem Captain sprach.

"Das ist aber noch nicht alles, einer ihrer Agenten hat es nicht zugelassen, daß wir Lt. Souls befreien. Bei allen Respekt aber wie soll eine Zusammenarbeit funktionieren, wenn solche Dinge passieren?"

Leicht funkelten ihre Augen, dabei musterte Dhemya den Captain genau, um etwaige Regungen zu erkennen. Sie würde es auch merken, wenn er nicht die Wahrheit von sich geben würde.


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Artos und Jor, draussen vor der Tür Jacen und Qui-

[op]sorry wenn ich wem rauswerfe aber es muss was weitergehen ;) [op]
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya und Jor, draussen Jacen und Qui-


Nachdem die Advisorin die beiden Padawane rausgeschickt hatte, blieb nur mehr ihr Padawan im Arbeitszimmer. Warum es ihn betraf, hatte er am Anfang nicht überrissen aber dann ging im ein Licht auf. Es handelte sich also um diesen Padawan, den angeblich Malgaren überredet hatte oder versucht hatte zu überreden, daß er keinen Jedi trauen sollte. Irgendwie schien ihm das Ganze zu konfus aber auch dieses Problem, musste er aus der Welt schaffen.

"Ich weiß Advisorin i Eraif, daß einige Dinge auf Coruscant geschehen sind, die nicht passieren hätten sollen aber ich versichere Ihnen, die Leitung hat nie unseren Agenten mitgeteilt, sie sollen keinen Jedi trauen. Vielleicht hatte der Agent seine Gründe, wo ich sagen muss, daß ich den Bericht gelesen habe. Nur so ganz schlau werde ich nicht davon."

Achselzuckend blickte er zur Jedi, auch zum Padawan. Das alles ging ausser Kontrolle, keine Frage, nur ausbaden musste es er.

"Colonel Raistlin hat sich den Bericht auch angehört, sie ist auf ihrer Seite und versucht alles zu klären. Sobald Lt. Souls befreit worden ist, werden wir uns der Sache genauer annehmen, also bitte Geduld."

Warum muss es immer diese Auseinandersetzung mit den Machtbegabten geben. Wir sind die NR, wir arbeiten für die selbe Sache aber doch gibt es solche Differenzen.

"Sind sonst noch Fragen oder war es das?"



-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya und Jor, draussen Jacen und Qui-
 
[Corellian-System / Corellia / Cornet-City] K'kuhk mit anderen

Der Taxifahrer ließ ihn wie gewünscht etwas vor dem Raumhafen aussteigen. K’kruhk bezahlte und machte sich zu Fuß auf zum Haupteingang des Raumhafens. Seinen Rucksack auf dem Rücken und eine Tasche in jeder Hand. Er warf noch einige Blicke auf Corellias Hauptstadt und suchte sich dann im Raumhafen ein Reisebüro wo er einen Flug nach Kashyyyk der in Kürze abfliegen würde, buchte. Nach einem kurzem Imbiss begab er sich auf den Transporter und legte sich in seiner Kabine schlafen der Flug würde etwas dauern. Während er schlief startete das Schiff.

[Corellian-System / Hyperraum] K'kuhk mit anderen

[OP: edit: Zielplanet geändert]
 
Zuletzt bearbeitet:
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya und Majere, draussen Jacen und Qui-

Jor hörte sich das ganze schweigend bis zum Ende an. Auf die letzte Frage von Majere antwortete der Padawan schließlich

"Das ist jetzt zwar keine Frage, Captain, aber ich spreche es einfach mal aus. Agent Malgaren ist meiner Meinung durchaus ein kompetentes Mitglied des GD's. Es scheint aber ein grundsetzliches Problem zu sein, dass man den Jedi nicht traut...ich spreche hier nicht nur von dieser Sache oder vom GD, aber ich habe auch schon von anderen...Dingen gehört. Das Problem bei der ganzen Sache war, dass ich aufgrund meiner Vergangenheit ein Problem mit dem Vertrauen habe, auch wenn ich daran arbeite. Agent Malgarens Begründungen wirkten im Moment unserer Flucht und aufgrund der gegebenen Umstände sogar sehr vernünftig auf mich...zu vernünftig. Ich hatte vergessen, wem es zu trauen gilt und dass ich meinen Meistern eigentlich vertrauen kann. Aber..."

Jors nächste Worte sprach er gewählt und deutlicher
"Wenn wir dieses Verhältnis so beibehalten so wird das irgendwann einmal dazu führen, dass hier alles auseinander bricht. Beschränken wir das einmal nur auf den GD und die Jedi. Wir haben gesehen, dass sowas auf einer Mission wie dieser zu Spannungen führt, aber was ist wenn es um mehr geht. Angenommen das Imperium würde uns angreifen, da hätte es ein beträchtliches leichteres Spiel, wenn hier Jedermann nicht nur auf die Feinde achten, sondern darauf, was die anderen neben ihnen machen, weil sie ihnen nicht vertrauen. Meiner Meinung nach, ob die hier von Interesse ist oder nicht, könnten wir wegen soetwas diesen Krieg verlieren, weil die Leute plötzlich anfangen jede Aktion der Verbündeten zu hinterfragen, wenn sie nur etwas komisch wirkt.

Na ja, das war es was ich noch dazu sagen wollte, aber ich vermute, dass sie das ja selbst wissen. Ich will auch auf gar keinen Fall behaupten, dass der Fehler nur oder hauptsächlich beim GD lag. Fehler wurden mit Sicherheit auf beiden Seiten gemacht. Nur wenn wir immer weiter in diesen Fehler...nun...herumbohren, da wird das nur noch schlimmer. Aber gut, dass wissen sie ja sicher selbst, Captain.


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya und Majere, draussen Jacen und Qui-
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya und Jor-


Bevor die Advisorin etwas von sich geben konnte, meldete sich ihr Padawan, dessen Worte gar nicht mal so schlecht klangen. Der Captain lehnte sich zurück, lauschte den Worten, nickte ein paar Mal, ehe er sich wieder vorbeugte und den Padawan mit schmalen Blicken ansah.

"Und genau das ist das Problem, wenn sich die NRler nicht untereinander vertrauen, wie soll man da eine Zusammenarbeit aufbauen. Seit Generationen ist es so aber endlich soll Schluß sein. Einige aus dem Jedi Orden sind bemüht, um Veränderungen zu machen und wir genauso aber wenn es Einzelne Leute gibt, auch wenn sie noch so fähig sind, die aus dem Rahmen fallen, wird es nie was."

Natürlich war er überzeugt, daß Agent Malgaren fähig war, umsonst wurde er nicht zum GD versetzt, nur musste seine Einstellung geändert werden. Auch die Colonel hatte eine Abneigung gegen Jedi, eigentlich gegen alle Machtbegabten aber seit sie sich mehr damit befasste, desto besser wurde es, alleine weil sie die Advisorin in Schutz nahm.

"Wir sind nicht umsonst bemüht, eine bessere Zusammenarbeit aufzubauen, zumal die Aktivitäten des Imperiums immer mehr werden und intensiver. Wir müssen jetzt zusammenhalten. Aber wir gesagt, ich bespreche noch alles mit der Leitung und sagen dann Bescheid, auch wenn der Bitte von Qui-Gon."

Für den Moment wurde alles gesagt, den Rest mussten sie sowieso noch einmal in Ruhe besprechen, vielleicht mit den ganzen Jedi Rat oder man würde einen Sprecher schicken. Insgeheim hoffte er, daß Dhemya wieder kam. Er konnte nicht verleugnen, daß sie ihm gefiel, ihre Art und Stolz, nicht gerade Jedilike aber genau das machte es aus.

"Sonst noch Fragen?"


-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer mit Dhemya und Jor-
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer von Majere, mit ihm und Jor-


Gerade wollte sie zum Thema etwas von sich geben, da meldete sich ihr Padawan. Er sprach im Grunde genau das aus, was sie sich dachte. Natürlich musste jeder Einzelne ansich arbeiten, um eine Zusammenarbeit zu garantieren, anders würde es nicht gehen. Auch sie zweifelte nich an die Inkompetenz am GD, sondern viel mehr an die Einstellung. Alleine die Erfahrung mit Colonel Raistlin hatte in der Vergangenheit seine Schatten hinterlassen aber mittlerweile legte sich alles, auch wenn mit viel Überwindung. Die junge Advisorin konnte vergeben aber nicht vergessen. Als nun alles besprochen wurde, stand sie auf, um die beiden Padawane draussen nicht warten zu lassen.

"Danke für ihre Zeit und wenn sie genaueres wissen, melden sie sich bitte oder in Falle von Qui-Gon, schicken sie ihr Ergebnis an die Rätin Horn, danke."

Mit einem Nicken verabschiedete sie sich vom Captain. Draussen standen die beiden anderen Padawane.

"So, wir fahren jetzt wieder zur Basis. Qui, Du gehst dann zu Deiner Meisterin und Jacen, Du kannst mit uns trainieren, wenn Du magst, dann entscheiden wir auch, wie Deine Zukunft aussehen wird."

Dhemya wollte sich ihn genauer ansehen, in wie weit er mit der Macht wohl sein mag und vielleicht würde sie ihn sogar als zweiten Schüler nehmen, dann hätte Jor Gesellschaft. Aber nun musste sie seine Ausbildung intensiver gestalten, da immerhin seine Ausbildung bald dem Ende ging und viel Zeit hatte sie noch nicht wirklich in die Trainingseinheiten invenstiert.


-Corellia, HQ des GD, Gänge mit Jacen, Jor und Qui-
 
- Corellia - Coronet-City - Altbau - Treppenhaus -

Sie fühlte sich so frei und unbeschwert, dass es ihr unmöglich erschien in dem engen Lift hinunter zu fahren. Beschwingt sprang Akemi die Treppenstufen des Treppenhauses hinunter, glücklich nach einem unbeschreiblichen Nachmittag, den sie zusammen mit Miguel verbracht hatte. Ihre Gefühle waren in den letzten paar Stunden Achterbahn gefahren und Akemi fühlte sich, als stünde sie Kopf. So war es also, wenn man verliebt, richtig verliebt war!

Ihre Gedanken waren nur bei Miguel und ihre Aufmerksamkeit hatte sich ins nirgendwo verabschiedet, als sie am Treppenabsatz plötzlich mit jemandem zusammen stieß. Unweigerlich geriet Akemi ins Stolpern, wurde jedoch von einer helfenden Hand gehalten.


Upps... entschuldigung!

Sie schaute hoch, als sie das Gleichgewicht wieder gefunden hatte und blickte in das lachende Gesicht eines anderen Mädchens.

"Kein Problem, passiert mir auch öfters."

Akemi lachte ebenfalls.

Ich war irgendwie... abgelenkt.

Erwiderte sie und zuckte mit den Schultern. Die andere hielt ihr die Haustür auf.

"Schönen Abend noch."

Danke, gleichfalls!

Rasch glitt sie nach draußen und die kühle Abendluft empfing sie. Es hatte begonnen dunkel zu werden, aber Coronet war eine gut beleuchtete Stadt und Akemi würde sich ein Taxi nehmen. Während sie nach einem Ausschau hielt, musste sie an Cris denken. Ihr Tag war wundervoll gewesen, während er sich mit jeder verstreichenden Minute der Gefahr des Imperiums näherte. Inzwischen musste er Coruscant längst erreicht haben. Und dann?

"Sei bloß vorsichtig." Dachte Akemi, erblickte ein Taxi und winkte es zu sich heran.


- Corellia - Coronet-City - Straße -
 
Coronet City - Regierungsgebäude, Gänge - Minga

Satreks Anfrage kam der Trianii als angenehme Abwechslung. Die hatte schon zu lange nichts von ihren Jedi-Freunden gehört, und auch mit Turima hatte sie zur Zeit kaum Kontakt. Die Arbeit ließ beiden Frauen kaum Zeit für gemeinsame Aktivitäten, wie es schien, und während sie in einem Lift zur Empfangshalle herunterfuhr fragte sie sich, wieso der Jedi - war er nicht befördert worden? - seine Freundin nicht besuchte und stattdessen zu ihr kam.
Er würde seine Gründe haben. Sie strich ihr Kleid glatt und fragte sich, was Satrek von ihr erwartete. Vielleicht sollte sie auch babysitter für seine Schüler spielen, zuzutrauen wäre es ihm sicher.
Kurze Zeit später kam sie in der Eingangshalle an und sah die Gruppe am Eingang stehen. Freundlich lächelnd näherte sie sich. Die beiden Begleiter des Menschen waren Kel'Dor. Minga hatte bisher nur wenige Angehörige dieser Spezies getroffen. Sie begrüßte Satrek mit einer kurzen Umarmung, dann stellte sie sich den beiden Padawan vor.


Hallo. Ich bin Minga Ipu, Justizministerin und Senatorin von Corellia.

Sie wußte nicht, ob sie den beiden Nichttrianii eine Pfote hinhalten sollte, also wartete sie einen Moment, falls deren Begrüßungsrituale etwas derartiges vorschrieben.

Und was habt ihr angestellt, das Satrek euch hier hergeschleppt hat?


Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga, Satrek
 
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga, Satrek

Eine Trianii verließ soeben das Regierungsgebäude und trat auf die wartenden Jedi zu. Sie begann sie alle sogar anzusprechen und es stellte sich heraus, dass es sich um die erwähnte Minga handelte. "Und was habt ihr angestellt" ließ Utopio nur verblüfft das katzenartige Wesen anstarren. Sie hatte ihn durchschaut. Kleinlaut antwortete der Kel'Dor

Ähm, ich fürchte ich bin für den Zerbruch einer teuren Vase von Senatorin Turima Schuld.

Mehr wollte Utopio nicht dazu sagen, als Justizministerin kannte sie sich mit Gesetzen zu gut aus, es könnte nur gefährlich sein mehr zu erwähnen. Statt dessen reichte der Kel'Dor der Trianii die Hand und verbeugte sich vor ihr.

Ich bin Utopio, Kel'Dor und Schüler von Rat Satrek. Und der hier ist ebenfalls Kel'Dor und Schüler von Meister Satrek und nennt sich JK. Ich freue mich sie kennenzulernen, es ist sicher eine Interessante Aufgabe, die sie begleiten.

Dann wartete Utopio was wohl Satrek für sie alle nun vorgesehen hatte. Es war schon ganz aufgeregt das Regierungsgebäude von innen zu sehen zu bekommen. Über das Vaterwerden Satreks erzählte Utopio nichts, Turima schien zu aufgeregt gewesen zu sein, er kannte die Umstände der Schwängerung nicht und wollte keinen der beiden in unangenehme Erkläungsnot bringen.

Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga, Satrek

[op]sorry für diesen sehr kurzen Post, muss glei weg und wollte vorher noch Stoff für die anderen zum weiterposten zurücklassen ;) [op]
 
[Coronet City - im 'Four Dragon' - Alexa, Carl]

Als sie sich an den Tisch setzten, wurde Carl unruhig. Er haßte es zu sitzen. Nur an mit dem Rücken an der Wand fühlte er sich sicher. So konnte er nicht sehen was hinter ihm vorging. Da erinnerte er sich an seinen Vater. Der hatte, extra deswegen eine Vorrichtung in seinem Anzug damit er alles hinter ihm sehen konnte. Das musste sich Carl auch bauen. Und zwar so früh wie möglich...
Nur wenige Minuten später kam sein Lieferant und ein alter Freund seines Vaters: Der Quarren, Tuarra. Er hatte einen großen, graufelligen Wokkiee im Schlepptau. Als er zu ihm an den Tisch kam reichte er Carl die Hand, setzte sich, wobei der Wokkiee hinter ihm stehen blieb, und begann sofort loszureden.


- Carl! Es ist schön dich lebend zu sehen. Ein Offizier der Republik hat ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt. Er will dich tot sehen. Kopfgeldjäger, vor denen sich sogar manche Hutts fürchten, sind hinter dir her. 20,000 Credits sind auch verlockend. Wenn du tot gefangen wirst bist du noch mehr wert und wenn sie dich vor ihm zu Tode foltern sogar noch mehr. Er will dich tot sehen, weil dein Vater ihn um Macht und Geld gebracht hat. Er will das keiner der Familie Anderson mehr lebt. Nimm dich in Acht. Wenn du willst nimm ihn hier, Crawbacc, mit. Der passt auf dich auf.

Nein. Das ist nichts gegen dich Crawbacc, aber ich kann allein auf mich aufpassen.


Der Wokkiee heulte auf.

- Gut, wie du meinst.

erwiderte Tuarra.

- Kommen wir nun zum Geschäft. Du wolltest 3 Tonnen Kristalle haben. Dir ist klar, dass das teuer ist.

Ich habe das Geld.

- Gut, in welcher Landebucht steht dein Schiff.

Liefer die Ladung in Bucht C-55 und lass Crawbacc solange da bis ich komme.

- Du vertraust immer noch niemandem.

Mein Vater plegte zu sagen: Vertraue nur dir, deinen Fähigkeiten und Wesen die sich dein Vertrauen erkämpft haben.
Ich, kenne dich nun schon lange Jahre als Geschäftspartner, Tuarra, aber sonst haben wir nur sehr selten miteinander zu tun. Bist du mein Vertrauen hast, musst du noch einen langen Weg gehen.


Der Quarren war sichtlich beleidigt.

- Gut bring das Geld mit. Wann wirst du da sein?

In einer Stunde.

- Ok.


Sein Blick fiel auf Alexa.

- Süße, wenn du genug von dem hast, weißt du wo du mich findest.
Carl es ist schon dich lebend gesehen zu haben. Pass auf dich auf.


Er stand auf und gab erst Carl dann Alexa die Hand.

Ja, pass du auch auf dich auf.


erwiderte Carl als Tuarra und Crawbacc die Bar verließen. Carl drehte sich zu Alexa.

Was wollen wir in der einen Stunde noch machen?
Ach, willst du mir vielleicht jetzt deinen Namen sagen? Ich heiße, wie du ja jetzt schon gehört hast, Carl.


[Coronet City - im 'Four Dragon' - Alexa, Carl]
 
[Coronet City - Bar - Dengar, Summer, Quin und Sarid]

Als Sarid erzählte, dass jeder Jedi einen Kampf gegen das Dunkle in ihnen kämpfen musste, verstand er das, aber er wusste auch das sie ihn nicht ganz verstand. Das Dunkle in ihm war nicht tief verborgen und kam nur selte zum Vorschein es war ein ständiger Begleiter. An manchen Tagen handelte mehr Dunkelheit in ihm als das er sich leitete. Es war ein Kampf den er unmöglich ganz gewinnen konnte. Er konnte die Dunkelheit verkleinern aber nicht besiegen dazu fehlte ihm die Kraft und auch die Macht, würde ihm bestimmt nicht helfen können.
Er hörte der Rätin weiter zu und hört, dass sie früher Frachterpilotin war und schon mal in dunkleren dreckigern Bars war. Quin war bis jetzt nur in dreckigeren, dunkleren Bars. Auf Nar Shaddaa gab es nicht solche Bars wie hier. Da musste man ständig aufpassen nicht ausgeraubt zu werden oder gar getötet zu werden. Prügeleien gehörten zur Tagesordnung.


- Ich war bis jetzt nur in dreckigeren, dunkleren Bars. Diese hier ist so sauber... Außerdem Jedi Rat habe ich noch nichts gesehen was genauso sauber ist. Meinen Respekt an die Besitzer der Bar.

Als nächstes erzählte Sarid, dass sie schon mal in einer Prügelei verwickelt war. Darauf erwiderte er


- Auf Nar Shaddaa ist man sehr oft in Prügeleien verwickelt. Ungefähr mit 14 Jahren habe ich aufgehört zu zählen. Da war ich bei 42, aber umso älter ich wurde umso seltener wurde sie, da ich mir Respekt verschafft hatte. Anders überlebt man nicht im Gebiet der Hutts. Gesetze gibt es dort eigentlich nur auf Papier. Keiner hält sich daran. Noch nicht mal die Hutts, die die Gesetze beschließen. Das waren nur ein paar Gründe, warum ich zur NR gekommen bin, aber der wichtigste war, dass ich Jedi werden will.

[Coronet City - Bar - Dengar, Summer, Quin und Sarid]
 
-Cornet City-Lokal-mit Quin, Sarid und Summer-

Dengar konnte Quin gut verstehen. Auch er war seinerseits oft in Schlägereien auf Nar Shaddaa verwickelt worden.

"Ja, in Kneipenschlägereien ist Nar Shaddaa, proportional zu der Einwohneranzahl gesehen, der unangefochtene Meister. Ich war eine Zeit lang dort und habe eine Weile als Türsteher gearbeitet. Nicht gerade der beste Job, den ich je hatte."

Dengar machte eine Pause und winkte einen Kellner, der gerade die Runde machte, zu ihnen herbei.
"Ich nehme eine Tasse Caf und ein Nerfsteak, bitte."

Auch die anderen hatten nun ihre Bestellung aufgenommen und der Kellner verschwand wieder.

Da sie nun fast alle über ihrren früheren Beruf geredet hatten interessierte Dengar auch, was Summer gamacht hatte, bevor sie zu den Jedi kam.

" Was hast du denn früher gemacht Summer, also bevor du zu den Jedi gekommen bist. Und wie hast du gemerkt, dass du fähig bist, die Macht zu beeinflussen?"

-Cornet City-Lokal-mit Quin, Sarid und Summer-
 
Coronet City - Bar - mit Dengar, Sarid und Quin

Nachdem Summer ihr Getränk bekommen hatte nahm sie den Strohalm und rührte damit in dem Trinken herum. Zwischenzeitlich tunkte sie die, sich darin befindedenden, Eiswürfel unter.

Als sie angesprochen wurde schreckte sie leicht auf.

Mhhh...bevor ich mit Jack zur Basis kam war ich bei meinen Großeltern. Meine Eltern sind Jedi, daher hatten sie nie besonders viel Zeit für uns und deswegen half ich öfters daheim aus. Ich bin nicht viel herumgekommen, leider.

Kurz nahm sie einen Schluck.

Meine Eltern sind einer der Gründe warum wir kamen. Es ist so, dass wir dachten, wenn unsere Eltern die Machtfähigkeit haben, dann haben wir sie wahrscheinlich auch. Nun, zum Glück haben wir sie.

meinte sie und lächelte erst Dengar dann Sarid an. Es war sehr gemütlich hier zu sitzen und sich zu unterhalten, obwohl Summer noch einige Male an ihren alten Meister denken musste, was ihr einen kurzen Stich gab, jedoch bemühte sie sich, das es nicht auffiehl.

Coronet City - Bar - mit Dengar, Sarid und Quin
 
-Corellia, HQ des GD, Arbeitszimmer-


Nachdem die Jedi verschwanden, lehnte sich der Captain auf seinen Stuhl zurück, sein Blick eher nachdenklich. Es wunderte ihn kaum, daß man Dinge aussprach, die schon lange fällig waren. Gerade jetzt, in diesen Zeiten, sollte die NR zusammenhalten und nicht solche Kindereien ausfechten. Er musste ein Rundschreiben verfassen, damit alle Agenten der Lage bewusst wurden, daß sie sich zur Zeit keine Differenzen leisten konnten. Alleine die letzten Missionen, die scheiterten, trugen dazu bei. Nachdenklich sah er auf seinen Schirm, doch es stand nichts darauf. Auch wenn er noch Arbeit hatte, stand er auf, um endlich mal wieder zu schlafen und sich etwas zum Essen besorgen. Das Arbeitszimmer schloss er und ging zuerst in die Kantine, wo er sich Nahrung beschaffte, erst dann ging er in sein Quartier, um ein paar Stunden zu schlafen.


-Corellia, HQ des GD, Quartier-
 
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