Turima
Zweitchar von Sarid
Coronet City - Turimas Wohnung - JK, Utopio, Satrek und Turima
Turima war kurz etwas verwirrt über den gar so schnellen Abschied der Jedi. Als sie jedoch das Häuflein Scherben erblickte, das früher mal eine wertvolle charubahische Vase gewesen war ballte sie erbost die Faust. Diese Jedi konnte man offenbar keine fünf Minuten allein lassen. Diese Vase war ein Geschenk ihres Vaters zur Ernennung zur Senatorin gewesen und war eines der wenigen Stücke, dass sie bei der Evakuierung Coruscants hatte retten können. Der Wert der Vase dürfte sich bereits ohne den immatriellen Wert Tausende von Kredits betragen. Die Tatsache, dass sie ein Geschenk ihres Vaters war, machte die Sache noch viel schlimmer. Die Hapanerin überlegte, ob sie dem Jediorden diesbezüglich eine Rechnung schicken sollte. Allerdings würden diese wohl kaum eine gleiche Vase besorgen können. Also gab sie ihrer Mitarbeiterin in der Hapanischen Senatsvertretung per Komm den Auftrag einen Restaurateur zu suchen, der die Vase wieder zusammensetzen konnte. Diese Rechnung würde sie dann dem Jediorden zukommen lassen. Vorsichtig kehrte sie die Scherben in einen Beutel und verwahrte ihn im Wohnzimmerschrank auf bis sich jemand gefungen hatte, der sie wieder zusammensetzen konnte.
Danach setzte sie sich einen Moment, um sich zu sammeln, denn sie musste schnellstmöglich die hapanische Königin verständigen und ihr mitteilen, dass sie schwanger war. Turima wollte nämlich unbedingt vermeiden, dass die Königin, die sie bisher immer wie eine nahe Vertraute behandelt hatte, das Gefühl bekam, dass Turima ihr irgendetwas verschweigen würde. Das konnte ihre Beziehungen auf Jahre belasten und sich womöglich auch nachteilig auf ihre Karriere in der Politik auswirken. Als sie sich bereit fühlte rief sie die Königin per Holonachricht aus ihrem Arbeitszimmer. Allerdings bekam sie nur von einem Sekretär die Auskunft, dass die Königin gerade in einer Audienz war und deshalb nicht erreichbar war. Man würde der Senatorin mitteilen, wenn die Königin Zeit für ein Gespräch hatte. Seufzend setzte sie sich an ihren Schreibtisch und befasste sich mit einigen Statistiken, die in gestern zugeleitet worden waren, um die Zeit zu überbrücken, bis die Königin Zeit für sie fand.
Coronet City - Turimas Wohnung - Turima
Turima war kurz etwas verwirrt über den gar so schnellen Abschied der Jedi. Als sie jedoch das Häuflein Scherben erblickte, das früher mal eine wertvolle charubahische Vase gewesen war ballte sie erbost die Faust. Diese Jedi konnte man offenbar keine fünf Minuten allein lassen. Diese Vase war ein Geschenk ihres Vaters zur Ernennung zur Senatorin gewesen und war eines der wenigen Stücke, dass sie bei der Evakuierung Coruscants hatte retten können. Der Wert der Vase dürfte sich bereits ohne den immatriellen Wert Tausende von Kredits betragen. Die Tatsache, dass sie ein Geschenk ihres Vaters war, machte die Sache noch viel schlimmer. Die Hapanerin überlegte, ob sie dem Jediorden diesbezüglich eine Rechnung schicken sollte. Allerdings würden diese wohl kaum eine gleiche Vase besorgen können. Also gab sie ihrer Mitarbeiterin in der Hapanischen Senatsvertretung per Komm den Auftrag einen Restaurateur zu suchen, der die Vase wieder zusammensetzen konnte. Diese Rechnung würde sie dann dem Jediorden zukommen lassen. Vorsichtig kehrte sie die Scherben in einen Beutel und verwahrte ihn im Wohnzimmerschrank auf bis sich jemand gefungen hatte, der sie wieder zusammensetzen konnte.
Danach setzte sie sich einen Moment, um sich zu sammeln, denn sie musste schnellstmöglich die hapanische Königin verständigen und ihr mitteilen, dass sie schwanger war. Turima wollte nämlich unbedingt vermeiden, dass die Königin, die sie bisher immer wie eine nahe Vertraute behandelt hatte, das Gefühl bekam, dass Turima ihr irgendetwas verschweigen würde. Das konnte ihre Beziehungen auf Jahre belasten und sich womöglich auch nachteilig auf ihre Karriere in der Politik auswirken. Als sie sich bereit fühlte rief sie die Königin per Holonachricht aus ihrem Arbeitszimmer. Allerdings bekam sie nur von einem Sekretär die Auskunft, dass die Königin gerade in einer Audienz war und deshalb nicht erreichbar war. Man würde der Senatorin mitteilen, wenn die Königin Zeit für ein Gespräch hatte. Seufzend setzte sie sich an ihren Schreibtisch und befasste sich mit einigen Statistiken, die in gestern zugeleitet worden waren, um die Zeit zu überbrücken, bis die Königin Zeit für sie fand.
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