Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga, Satrek
Grinsend registrierte er die neckischen Bemerkungen Mingas. Er erwiderte erst einmal nichts auf diese. Erst als sie eine ernstgemeinte Frage stellte reagierte er auf die Trianii. Satrek verließ aus unerklärlichen Gründen den Raum, mal wieder das Comm, was ein Pech wenn man Rat war.
Ich finde die Arbeit einfach nur faszinierend. Nicht die Macht, die sicher viele Senatoren und Minister greifen wollen, sondern die Möglichkeit politisch möglichst positiv Einfluss auf die Republik zu nehmen. Ich kann mir denken, dass dies sehr naiv gedackt ist, aber letztendlich sind es doch Wahlen durch die man an die Macht kommt, dürfte es da nicht auch für einen zahnloseren Hai mit der nötigen Glaubwürdigkeit und Popularität im Volk möglich sein wenigstens für eine Amtszeit im Senat zu sitzen?
Ich frage mich ob es Jedi gab, die sich jemals von diesen weltlichen Dingen verleiten liesen? Wenn schon nicht die Dunkle Seite, dann doch vielleicht der Senat?
Utopio hatte sich während des gesamten Gespräches nicht einen Millimeter von der Stelle bewegt und die Tatsache, dass seine Mimik hinter einer pechrabenschwarzen Maske verborgen war musste einem einen unbewegt Statuengleichen Eindruck des Kel'Dors aufzwängen. Schließlich lehnte sich der Jedi nach vorne um der Sentorin noch tiefer in die Augen zu blicken.
Wann sind denn Wahlen auf Dorin?
Wirklich ernst waren seine Worte nicht gemeint. Es klaffte ein großer Unterschied zwischen Interesse und tatsächlicher Durchführung. Sein Training bot ihm sicherlich kaum die Zeit sein politisches Interesse in die Realität umzusetzten. Aber vielleicht würde ihm die Zukunft mehr Zeit verschaffen, vielleicht könnte er irgendwann den Spagat zwischen Jedi Orden und Politik meistern. Gäbe es denn für das Volk einen glaubwürdigeren Vertreter als einen Jedi, der ganz bestimmt nicht nach persönlichem Reichtum oder Macht, sondern wirklich nach dem Besten für sein Volk und die Republik strebte? Oder war der Ruf der Jedi unter der normalen Bevölkerung ebenfalls schon so vergiftet wie die Gerüchte, die er nach seiner Ankunft in diesem Teil des Universums von einem festgefahrenen, selbstgefälligen Orden vernommen hatte?
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Grinsend registrierte er die neckischen Bemerkungen Mingas. Er erwiderte erst einmal nichts auf diese. Erst als sie eine ernstgemeinte Frage stellte reagierte er auf die Trianii. Satrek verließ aus unerklärlichen Gründen den Raum, mal wieder das Comm, was ein Pech wenn man Rat war.
Ich finde die Arbeit einfach nur faszinierend. Nicht die Macht, die sicher viele Senatoren und Minister greifen wollen, sondern die Möglichkeit politisch möglichst positiv Einfluss auf die Republik zu nehmen. Ich kann mir denken, dass dies sehr naiv gedackt ist, aber letztendlich sind es doch Wahlen durch die man an die Macht kommt, dürfte es da nicht auch für einen zahnloseren Hai mit der nötigen Glaubwürdigkeit und Popularität im Volk möglich sein wenigstens für eine Amtszeit im Senat zu sitzen?
Ich frage mich ob es Jedi gab, die sich jemals von diesen weltlichen Dingen verleiten liesen? Wenn schon nicht die Dunkle Seite, dann doch vielleicht der Senat?
Utopio hatte sich während des gesamten Gespräches nicht einen Millimeter von der Stelle bewegt und die Tatsache, dass seine Mimik hinter einer pechrabenschwarzen Maske verborgen war musste einem einen unbewegt Statuengleichen Eindruck des Kel'Dors aufzwängen. Schließlich lehnte sich der Jedi nach vorne um der Sentorin noch tiefer in die Augen zu blicken.
Wann sind denn Wahlen auf Dorin?
Wirklich ernst waren seine Worte nicht gemeint. Es klaffte ein großer Unterschied zwischen Interesse und tatsächlicher Durchführung. Sein Training bot ihm sicherlich kaum die Zeit sein politisches Interesse in die Realität umzusetzten. Aber vielleicht würde ihm die Zukunft mehr Zeit verschaffen, vielleicht könnte er irgendwann den Spagat zwischen Jedi Orden und Politik meistern. Gäbe es denn für das Volk einen glaubwürdigeren Vertreter als einen Jedi, der ganz bestimmt nicht nach persönlichem Reichtum oder Macht, sondern wirklich nach dem Besten für sein Volk und die Republik strebte? Oder war der Ruf der Jedi unter der normalen Bevölkerung ebenfalls schon so vergiftet wie die Gerüchte, die er nach seiner Ankunft in diesem Teil des Universums von einem festgefahrenen, selbstgefälligen Orden vernommen hatte?
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