Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga
Die Sackgassen als Jedi Senator stellten sich als unüberwindbar heraus. Er fand Mingas Argumentation mehr als stichhaltig und schließlich fielen selbst dem wortgewandten Kel'Dor keine übezeugenden Entgegnungen mehr ein. Im Endeffekt wäre es auch nicht so schlimm einen Senator mit Hilfe der Macht zu manipulieren. Ob er nun zu ihm ginge und seine Meinung mit Credits um 180 ° wendete oder mit der Macht bildete kaum einen Unterschied. Das größte Problem gegen das Utopio selbst nie etwas ausrichten könnte bestand einfach darin, dass andere Sentoren seine Begabung gebrauchen konnten um ihn zu diskreditieren, ob die Gerüchte, welche diese streuten, zutrafen oder nicht würde am Ende keinen interessieren. Alleine das Mißtrauen würde bleiben und ihm alle Berufschancen rauben.
Utopio warf einen kurzen Blick zu JK, dieser hatte sich eine Zeitschrift gepackt und war in diese mit tiefer Begeisterung vertieft. Jedoch lies ihn die erwähnte Besichtigung schnell aufhorchen. Utopio folgte der Senatorin zur Türe. Zusammen durchschritten sie diese und kehrten in das Rund und den folgenden Gand zurück. Sie begann etwas über das Gebäude zu erzählen und dessen Aufbau, Entstehungsgeschichte, etc. Ein Wort hatte ihn jedoch gepackt. Berater. Warum eigentlich nicht? Aufmerksam stellte Utopio einige Rückfragen zu dem Erklärten und auch JK schien nun mehr Interesse aufflammen zu lassen [op]wenn schon mitschleppen, dann muss er auch net stumm sein [/op]. Minga wies mit einladenden Gesten das ihr folgende Gespann auf einige Einzelkeiten hin und entlockte den beiden durch einige ihrer Aussagen immer wieder Fragen. Nach wenigen Minuten kehrte Utopio dann aber wieder zu dem erwähnten Berufsfeld zurück.
Berater hört sich mehr als gut an. Ich denke als solchiger könnte ein Jedi besser zu gebrauchen sein. Vor allem da ein Jedi noch mehr Pflichten hat als sich nur um intrigante Mitsenatoren zu kümmern. Ich muss mal mit Satrek über das Thema sprechen. Was der wohl dazu meint?
Aber zu allererst sollte ich wohl einen guten Padawan abgeben. Ich habe noch viel zu lernen wie man an der zerbrochenen Vase erkennen konnte.
Utopio blieb an einem antiken Bild stehen. Ein kleines Messingtäfelchen war darunter angebracht. Der Name, welcher darauf stand kam ihm irgendwie bekannt vor. Da schossen auch schon vergrabene Geschichtskurse aus der Versenkung empor. Das Bild musste ein Vermögen wert sein! Die Spezies, der der Maler angehörte, existierte bereits seit etwa 1000 Jahren nichtmehr. Ehrfürchtig betrachtete er das Kunstwerk. Nur eine Rasse mit übermenschlichen Sinneswahrnehmungen vermochte es alle Facetten darauf zu erkennen und zu entschlüsseln, er wollte sich gar nicht ausmalen wie schwer es sein musste dies zu erschaffen. Minga sagte ein paar Worte zu dem Bild und ging daraufhin bereits ein paar Schritte weiter, ihn dadurch auffordernd ihr zu folgen. Dem wollte er sofort nachkommen, es gab schließlich noch einige andere beeindruckende Dinge zu besichtigen.
Wie groß ist das Gebäude denn und was beinhaltet der Regierungskomplex denn alles?
wollte Utopio sein Interesse kund tun, das in diesem Fall nicht einmal gestellt war. Am liebsten wollte er die Senatorin mit Fragen überheufen, aber aus Erfahrung ahnte er dass sich die meisten der Fragen im Laufe des Rundgangs von selbst klärten. Wieder führte sie ihr Weg zu dem Aufzug. Auf dieser Etage schienen zwei der Minister und einige Sekretäre und Berater ihr zu Hause gefunden zu haben. Eine Sekretärin machte einen sehr ermüdeten Eindruck und ihre auffälligen Blicke sagten dem jungen Jedi, dass ihre Arbeitszeit sich immer weiter dem Ende zu neigte. Offensichtlich konnte sie das erholsame Heimkommen und ins Bett fallen kaum noch erwarten. Er nickte ihr kurz zu, dann bestiegen sie den vergleichsweise großräumigen Lift.
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga
Die Sackgassen als Jedi Senator stellten sich als unüberwindbar heraus. Er fand Mingas Argumentation mehr als stichhaltig und schließlich fielen selbst dem wortgewandten Kel'Dor keine übezeugenden Entgegnungen mehr ein. Im Endeffekt wäre es auch nicht so schlimm einen Senator mit Hilfe der Macht zu manipulieren. Ob er nun zu ihm ginge und seine Meinung mit Credits um 180 ° wendete oder mit der Macht bildete kaum einen Unterschied. Das größte Problem gegen das Utopio selbst nie etwas ausrichten könnte bestand einfach darin, dass andere Sentoren seine Begabung gebrauchen konnten um ihn zu diskreditieren, ob die Gerüchte, welche diese streuten, zutrafen oder nicht würde am Ende keinen interessieren. Alleine das Mißtrauen würde bleiben und ihm alle Berufschancen rauben.
Utopio warf einen kurzen Blick zu JK, dieser hatte sich eine Zeitschrift gepackt und war in diese mit tiefer Begeisterung vertieft. Jedoch lies ihn die erwähnte Besichtigung schnell aufhorchen. Utopio folgte der Senatorin zur Türe. Zusammen durchschritten sie diese und kehrten in das Rund und den folgenden Gand zurück. Sie begann etwas über das Gebäude zu erzählen und dessen Aufbau, Entstehungsgeschichte, etc. Ein Wort hatte ihn jedoch gepackt. Berater. Warum eigentlich nicht? Aufmerksam stellte Utopio einige Rückfragen zu dem Erklärten und auch JK schien nun mehr Interesse aufflammen zu lassen [op]wenn schon mitschleppen, dann muss er auch net stumm sein [/op]. Minga wies mit einladenden Gesten das ihr folgende Gespann auf einige Einzelkeiten hin und entlockte den beiden durch einige ihrer Aussagen immer wieder Fragen. Nach wenigen Minuten kehrte Utopio dann aber wieder zu dem erwähnten Berufsfeld zurück.
Berater hört sich mehr als gut an. Ich denke als solchiger könnte ein Jedi besser zu gebrauchen sein. Vor allem da ein Jedi noch mehr Pflichten hat als sich nur um intrigante Mitsenatoren zu kümmern. Ich muss mal mit Satrek über das Thema sprechen. Was der wohl dazu meint?
Aber zu allererst sollte ich wohl einen guten Padawan abgeben. Ich habe noch viel zu lernen wie man an der zerbrochenen Vase erkennen konnte.
Utopio blieb an einem antiken Bild stehen. Ein kleines Messingtäfelchen war darunter angebracht. Der Name, welcher darauf stand kam ihm irgendwie bekannt vor. Da schossen auch schon vergrabene Geschichtskurse aus der Versenkung empor. Das Bild musste ein Vermögen wert sein! Die Spezies, der der Maler angehörte, existierte bereits seit etwa 1000 Jahren nichtmehr. Ehrfürchtig betrachtete er das Kunstwerk. Nur eine Rasse mit übermenschlichen Sinneswahrnehmungen vermochte es alle Facetten darauf zu erkennen und zu entschlüsseln, er wollte sich gar nicht ausmalen wie schwer es sein musste dies zu erschaffen. Minga sagte ein paar Worte zu dem Bild und ging daraufhin bereits ein paar Schritte weiter, ihn dadurch auffordernd ihr zu folgen. Dem wollte er sofort nachkommen, es gab schließlich noch einige andere beeindruckende Dinge zu besichtigen.
Wie groß ist das Gebäude denn und was beinhaltet der Regierungskomplex denn alles?
wollte Utopio sein Interesse kund tun, das in diesem Fall nicht einmal gestellt war. Am liebsten wollte er die Senatorin mit Fragen überheufen, aber aus Erfahrung ahnte er dass sich die meisten der Fragen im Laufe des Rundgangs von selbst klärten. Wieder führte sie ihr Weg zu dem Aufzug. Auf dieser Etage schienen zwei der Minister und einige Sekretäre und Berater ihr zu Hause gefunden zu haben. Eine Sekretärin machte einen sehr ermüdeten Eindruck und ihre auffälligen Blicke sagten dem jungen Jedi, dass ihre Arbeitszeit sich immer weiter dem Ende zu neigte. Offensichtlich konnte sie das erholsame Heimkommen und ins Bett fallen kaum noch erwarten. Er nickte ihr kurz zu, dann bestiegen sie den vergleichsweise großräumigen Lift.
Coronet City - Regierungsgebäude - Utopio, JK, Minga
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