Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
[Coronet City – Straßen – Schnellimbissbude ] – Ky, Utopio
Utopio fragte sich, was sich wohl hinter dem Titel X-Wing Menü verbarg, hatte ohne zu überlegen einfach gewählt. Hoffentlich würde sein Padawan ihn nicht lynchen wenn er erst einmal sah worauf er sich da eingelassen hatte. Utopio setzte sich mit dem Rücken an den Thresen und schaute sich in der Menge um. Auf Corellia war man zwar Angriffe gewöhnt, aber die Nervosität und Hilflosigkeit konnte man doch spüren. Viele zog es nur zu dem Lokal, damit sie überhaupt Gesellschaft hatten. Was würde er als Zivilist tun? Sich verstecken, versuchen eine Fluchtmöglichkeit zu finden? Aber wohin sollte man schon fliehen, Corellia war schließlich vom Imperium eingekreist, ein Raumschiff könnte leicht zu einem Selbstmordmanöver werden. Also gingen alle eben so gut wie möglich ihrem üblichen Geschäft nach und beteten für das beste.
Der Kel'Dor rieb sich über seine Maske als Ky ihn nach der weiteren Vorgehensweise fragte. Er hatte sich da auch schon Gedanken gemacht, aber genaueres würde wahrscheinlich erst im Lauf der Zeit folgen. So viele lebten hier in Coronet City, man konnte unmöglich allen helfen. Welche waren also in der größten Gefahr? Darum mussten sie sich kümmern. Nur wenn sie diese gefunden hatten, was dann? Vielleicht würde es schon helfen sie einfach aus dem Stadtzentrum, weg von den Kämpfen zu evakuieren. Das Imperium würde kaum die ganze Bevölkerung auslöschen wollen, also waren sie außerhalb der Stadt relativ in Sicherheit.
Ich werde zum Regierungsgebäude gehen und mich mal mit einem der Soldaten unterhalten. Die werden wohl am besten wissen, wo die größte Gefahr für die Zivilbevölkerung zu erwarten ist. Diese werden wir dann evakuieren, um zivile Verluste gleich Null zu halten. Da die Bevölkerung allerdings an den Durchfahrtlinien der imperialen Armee am unsichersten sein dürfte, kann ich Feindkontakt nicht ausschließen. Wir können nur hoffen, dass die republikanische Armee lang genug stand hält bis wir unsere Aufgabe ohne Blutvergießen gelöst haben und dass sich das Imperium weitgehend auf militärische Ziele beschränkt.
Nun endlich erschien ihr bestelltes Essen. Ein großer Burger, der von Salat und Ketchup schier überschäumte, türmte sich vor den Zweien in die Höhe. Außerdem war da noch ein unidentifizierbares Getränke mitgeliefert, das schwarz wie die Nacht schien. Utopio musterte seinen Monsterburger skeptisch und nahm dann das Getränke in die rechte Hand und hielt es in Richtung Decke.
Also dann, guten Appetit.
Genüsslich und langsam nahm er einen Bissen nach dem anderen zu sich. Die Zeit drängte, aber so wirklich wollte keine Hektik in ihm aufkommen. Statt dessen nahm er sich sogar die Zeit bei dem ein oder anderen Gespräch mitzuhören. Zwei Frauen diskutierten miteinander über einen Liebhaber, der sie anscheinend zu grob behandelte. Utopio folgte dem Gespräch amüsiert und überlegte sich wie wohl bei ihm eine Beziehung aussehen würde. Er wusste nicht einmal wie weibliche Kel'Dor aussahen. Zwar erzielten gelegentlich auch andere Rassen einen gewissen Reiz, aber wirklich das selbe war das auch nicht.
Utopio staunte als ein richtige Gigantin den Raum betrat. Es handelte sich um eine weibliche Zabrak. Sie musste bestimmt einen oder zwei Köpfe größer sein als er selbst und war mit weit hervorragenden Hörnern gespickt.
Die wär doch was für dich.
Utopio grinste in seine Maske hinein. Außer Ky war wahrscheinlich kaum ein anderer in der Lage an die Gestalt überhaupt hin zu reichen. Oder lag es etwa nur an seiner geringen Größe, dass ihm diese Frau so groß erschien?
Utopio Konzentration wurde daraufhin von zwei sehr unterschiedlich gebauten Männern eingefangen, die sich zu streiten begannen. Langsam verflog der Schock über den Angriff und ein kleiner Anflug von Panik beherrschte die Stimmung und heizte sie auf. Der Kel'Dor konnte nicht ausmachen worüber die beiden so aufgeregt diskutierten, aber wenn deren Gespräch weiterhin in seiner Lautstärke derartig anstieg könnte er das schon bald erfahren. Das letzte, das er jetzt brauchte war eine Schlägerei. Glücklicherweise kam vor der Eskalation der Lage einer der Mitarbeiter zu deren Tisch und warf beide aus dem Imbiss. Vielleicht ebenfalls eine etwas übertriebenes Handlung, aber die zwei Männer verließen so wenigstens den Imbiss und trotteten sich missmutig in unterschiedlicher Richtung davon.
[Coronet City – Straßen – Schnellimbissbude ] – Ky, Utopio
Utopio fragte sich, was sich wohl hinter dem Titel X-Wing Menü verbarg, hatte ohne zu überlegen einfach gewählt. Hoffentlich würde sein Padawan ihn nicht lynchen wenn er erst einmal sah worauf er sich da eingelassen hatte. Utopio setzte sich mit dem Rücken an den Thresen und schaute sich in der Menge um. Auf Corellia war man zwar Angriffe gewöhnt, aber die Nervosität und Hilflosigkeit konnte man doch spüren. Viele zog es nur zu dem Lokal, damit sie überhaupt Gesellschaft hatten. Was würde er als Zivilist tun? Sich verstecken, versuchen eine Fluchtmöglichkeit zu finden? Aber wohin sollte man schon fliehen, Corellia war schließlich vom Imperium eingekreist, ein Raumschiff könnte leicht zu einem Selbstmordmanöver werden. Also gingen alle eben so gut wie möglich ihrem üblichen Geschäft nach und beteten für das beste.
Der Kel'Dor rieb sich über seine Maske als Ky ihn nach der weiteren Vorgehensweise fragte. Er hatte sich da auch schon Gedanken gemacht, aber genaueres würde wahrscheinlich erst im Lauf der Zeit folgen. So viele lebten hier in Coronet City, man konnte unmöglich allen helfen. Welche waren also in der größten Gefahr? Darum mussten sie sich kümmern. Nur wenn sie diese gefunden hatten, was dann? Vielleicht würde es schon helfen sie einfach aus dem Stadtzentrum, weg von den Kämpfen zu evakuieren. Das Imperium würde kaum die ganze Bevölkerung auslöschen wollen, also waren sie außerhalb der Stadt relativ in Sicherheit.
Ich werde zum Regierungsgebäude gehen und mich mal mit einem der Soldaten unterhalten. Die werden wohl am besten wissen, wo die größte Gefahr für die Zivilbevölkerung zu erwarten ist. Diese werden wir dann evakuieren, um zivile Verluste gleich Null zu halten. Da die Bevölkerung allerdings an den Durchfahrtlinien der imperialen Armee am unsichersten sein dürfte, kann ich Feindkontakt nicht ausschließen. Wir können nur hoffen, dass die republikanische Armee lang genug stand hält bis wir unsere Aufgabe ohne Blutvergießen gelöst haben und dass sich das Imperium weitgehend auf militärische Ziele beschränkt.
Nun endlich erschien ihr bestelltes Essen. Ein großer Burger, der von Salat und Ketchup schier überschäumte, türmte sich vor den Zweien in die Höhe. Außerdem war da noch ein unidentifizierbares Getränke mitgeliefert, das schwarz wie die Nacht schien. Utopio musterte seinen Monsterburger skeptisch und nahm dann das Getränke in die rechte Hand und hielt es in Richtung Decke.
Also dann, guten Appetit.
Genüsslich und langsam nahm er einen Bissen nach dem anderen zu sich. Die Zeit drängte, aber so wirklich wollte keine Hektik in ihm aufkommen. Statt dessen nahm er sich sogar die Zeit bei dem ein oder anderen Gespräch mitzuhören. Zwei Frauen diskutierten miteinander über einen Liebhaber, der sie anscheinend zu grob behandelte. Utopio folgte dem Gespräch amüsiert und überlegte sich wie wohl bei ihm eine Beziehung aussehen würde. Er wusste nicht einmal wie weibliche Kel'Dor aussahen. Zwar erzielten gelegentlich auch andere Rassen einen gewissen Reiz, aber wirklich das selbe war das auch nicht.
Utopio staunte als ein richtige Gigantin den Raum betrat. Es handelte sich um eine weibliche Zabrak. Sie musste bestimmt einen oder zwei Köpfe größer sein als er selbst und war mit weit hervorragenden Hörnern gespickt.
Die wär doch was für dich.
Utopio grinste in seine Maske hinein. Außer Ky war wahrscheinlich kaum ein anderer in der Lage an die Gestalt überhaupt hin zu reichen. Oder lag es etwa nur an seiner geringen Größe, dass ihm diese Frau so groß erschien?
Utopio Konzentration wurde daraufhin von zwei sehr unterschiedlich gebauten Männern eingefangen, die sich zu streiten begannen. Langsam verflog der Schock über den Angriff und ein kleiner Anflug von Panik beherrschte die Stimmung und heizte sie auf. Der Kel'Dor konnte nicht ausmachen worüber die beiden so aufgeregt diskutierten, aber wenn deren Gespräch weiterhin in seiner Lautstärke derartig anstieg könnte er das schon bald erfahren. Das letzte, das er jetzt brauchte war eine Schlägerei. Glücklicherweise kam vor der Eskalation der Lage einer der Mitarbeiter zu deren Tisch und warf beide aus dem Imbiss. Vielleicht ebenfalls eine etwas übertriebenes Handlung, aber die zwei Männer verließen so wenigstens den Imbiss und trotteten sich missmutig in unterschiedlicher Richtung davon.
[Coronet City – Straßen – Schnellimbissbude ] – Ky, Utopio