phollow
Former Emperor
<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? Kuppelsaal ]
? Phollow ? Krypton ? War Blade ?</center>
Die plötzliche Warnung seiner Machtsinne, ging der junge Sith etwas in Deckung, als eine gewaltige Explosion ihn vom Boden riss. Er hatte keine Chance mehr gehabt, sich vernünftig zu schützen. Mit Schmerzen in allen seinen Knochen richtete er sich ächtzend und mit der Hand abstützend wieder auf, um sich ein Bild über die Lage machen zu können.
Ih fiel schier die Kinnlade nach unten, als er auf den eingestürzten Fluchtweg des Kanzlers sah, durch den die Soldaten und die meisten Jedi, sowie Sera und Mako verschwunden waren.
Irgendwie schien ihm die Situation aus den Händen zu gleiten. Und das, obwohl er sich seiner Sache so sicher gewesen war und doch alles so genau geplant hatte. Innerlich fluchte der Sith über sich selbst, seine Naivität anzunehmen, es könnte nichts geben, was ihm und seiner Genialität im Wege stand. Tatsache war, und diese Einsicht kam spät, dass es nicht immer so einfach war, egal wieviel Macht man in sich trug. Die kleinsten, unscheinbarsten Wesen konnten einem im falschen Moment alles kaputt machen. Alle Lebewesen waren ein Teil der Macht und konnten den Weg, das Schicksal beeinflussen.
Erneut pulsierte Wut durch seinen Körper, schoß durch sein Blut, doch dieses Mal hatte er sich im Griff. Nicht wieder die Kontrolle verlieren; nicht über sich selbst, nicht über die Situation. Kontrolle war alles, Kontrolle war Macht.
Sein Blick machte die Runde und in seinen Ohren hallte der Spruch dieses nervigen Elitesoldaten, der ihm hier einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte. Kurz schüttelte der junge Mann den Kopf und konzentrierte sich.
Ihr zwei kleinen Ratten geht mir so langsam aber sicher richtig auf die Nerven, wisst ihr das?! Aber ich glaube ich muss nicht extra dazu sagen, wie sehr ich euch die Beanspruchung meiner Nerven in Schmerzen wieder zurückzahlen werde, oder?
Ein wahrhaft dämonisches Grinsen legte sich auf die vollen Lippen und die Sicherheit und Souveränität hielt langsam wieder Einzug in dem Sith Executer, der zweifelsohne noch viel zu lernen hatte.
Sein Blick drehte sich kurz zu dem Soldaten, der seinen beschädigten Helm abgenommen hatte. Für einen kurzen Moment schien er innerlich wieder nach seiner Fassung zu ringen, als er einen alten Bekannten erblickte. Nach einigen Sekunden richtete er dann seine Worte an diese Person.
War Blade. Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Geächtete nochmal hierher begiebt, um seinen Peinigern in der letzten Schlacht seinen letzten Dienst zu erweisen. Aber sicherlich wollt ihr das Ende einer Ära auch bestaunen und Zeuge der vernichtenden Niederlage werden, die die Republik und die Jedi hinnehmen müssen. Und eure lächerliche Flotte von Freibeutern und selbstgerechten Verrätern wird ebenso zerschmettert werden. Wir werden alles vernichten, an dem ihr gearbeitet und für das ihr geträumt habt. Eure Zeit... neigt sich nun dem Ende zu. Und eure Träume werden mit euch gehen.
Denn heute und hier... beginnt ein neues Zeitalter.
Nun hörte er noch die Worte des Tusken Jedi. Gerade als er sich etwas genervt zu ihm umdrehen wollte, krachte einen Machtwelle direkt vor ihm in den Boden. Dadurch, dass der Angriff nicht gegen ihn direkt gerichtet war, warnte die Macht ihn auch nicht davor und so wurde er Opfer dieses Angriffes. Teile des Bodens wurden rausgerissen und krachten auf ihn ein, warfen ihn einige Meter zurück und Schuttteile prasselten auf ihn nieder. Vor Schmerz war fast jeder Nerv wie taub und er zitterte leicht am Körper, in Staub und Schutt eingehüllt. Er rang nach Luft und nahm all seine Konzentration zusammen. Er gab sich der Macht hin, sammelte sie rasch und fokussiert um sich herum, zog seine Kraft aus ihr, um wieder selbst zu erstarken. Langsam und durchaus etwas geschwächt warf er den Schutt von sich ab, bis er wieder auf voller Größe im Raum stand.
Wirklich witzig. hustete er, den Staub aus seinem Mund verbannend.
Aber es wird euch nicht helfen. Ihr könnt mich nicht bezwingen Jedi. Und das habt ihr selbst schon gespürt.
Mit einem Machtsprung erhob er sich in die Lüfte, zog die beiden Lichtschwertgriffe zu sich und entfachte sie mit Leben. Rot wie Blut stachen sie surrend durch die verstaubte Luft und näherten sich dem Jedi, der in Abwehrhaltung ging. Krachend schlugen die Klingen das erste Mal aufeinander, und dann begann Phollow sein ganzes Potential als genialer Duellkämpfer auszuspielen. Rasend schnell, durch seinen Machtmut und die perfektionierte Körperbeherrschung krachten die Schläge auf den Jedi nieder, der unter aller anstrengung die Angriffe gerade noch abwehren konnte. Phol war ein Meister der Form II der Lichtschwertkämpfe und er würde hier sicherlich keine Gnade walten lassen. Immer weiter drängte er den Jedi zurück, beharkte ihn mit tödlichen Manövern und gefährlichen Ausfallschritten, die leicht verschwommen durch die enorme Geschwindigkeit wirkten. Er war in diesem Moment eins mit der Macht und sein kühler Blick, mit dem er den Jedi Meister beobachtete, gab ihm alle Antworten die er suchte. Angst. Das Wissen um das Versagen lagen in der Luft. Mit einem besonders starken Schlag, den der Tuske parrieren konnte, wurde er einige Schritte wankend zurückgeschleudert.
Heute ist meine Stunde, Jedi. Ich spüre dein Ende...
Wie ein Raubtier schoss er erneut auf den Jedi zu. Dieses Mal spielte er nicht mehr, dieses Mal legte er es darauf an, ihn zu töten. Wenn seinem Gegenüber nicht ein Geistesblitz ereilte, oder der elende Flottenheini einschreiten würde, wäre das Leben eines weiteren Jedi gezählt.
<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? Kuppelsaal ]
? Phollow ? Krypton ? War Blade ?</center>
? Phollow ? Krypton ? War Blade ?</center>
Die plötzliche Warnung seiner Machtsinne, ging der junge Sith etwas in Deckung, als eine gewaltige Explosion ihn vom Boden riss. Er hatte keine Chance mehr gehabt, sich vernünftig zu schützen. Mit Schmerzen in allen seinen Knochen richtete er sich ächtzend und mit der Hand abstützend wieder auf, um sich ein Bild über die Lage machen zu können.
Ih fiel schier die Kinnlade nach unten, als er auf den eingestürzten Fluchtweg des Kanzlers sah, durch den die Soldaten und die meisten Jedi, sowie Sera und Mako verschwunden waren.
Irgendwie schien ihm die Situation aus den Händen zu gleiten. Und das, obwohl er sich seiner Sache so sicher gewesen war und doch alles so genau geplant hatte. Innerlich fluchte der Sith über sich selbst, seine Naivität anzunehmen, es könnte nichts geben, was ihm und seiner Genialität im Wege stand. Tatsache war, und diese Einsicht kam spät, dass es nicht immer so einfach war, egal wieviel Macht man in sich trug. Die kleinsten, unscheinbarsten Wesen konnten einem im falschen Moment alles kaputt machen. Alle Lebewesen waren ein Teil der Macht und konnten den Weg, das Schicksal beeinflussen.
Erneut pulsierte Wut durch seinen Körper, schoß durch sein Blut, doch dieses Mal hatte er sich im Griff. Nicht wieder die Kontrolle verlieren; nicht über sich selbst, nicht über die Situation. Kontrolle war alles, Kontrolle war Macht.
Sein Blick machte die Runde und in seinen Ohren hallte der Spruch dieses nervigen Elitesoldaten, der ihm hier einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte. Kurz schüttelte der junge Mann den Kopf und konzentrierte sich.
Ihr zwei kleinen Ratten geht mir so langsam aber sicher richtig auf die Nerven, wisst ihr das?! Aber ich glaube ich muss nicht extra dazu sagen, wie sehr ich euch die Beanspruchung meiner Nerven in Schmerzen wieder zurückzahlen werde, oder?
Ein wahrhaft dämonisches Grinsen legte sich auf die vollen Lippen und die Sicherheit und Souveränität hielt langsam wieder Einzug in dem Sith Executer, der zweifelsohne noch viel zu lernen hatte.
Sein Blick drehte sich kurz zu dem Soldaten, der seinen beschädigten Helm abgenommen hatte. Für einen kurzen Moment schien er innerlich wieder nach seiner Fassung zu ringen, als er einen alten Bekannten erblickte. Nach einigen Sekunden richtete er dann seine Worte an diese Person.
War Blade. Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Geächtete nochmal hierher begiebt, um seinen Peinigern in der letzten Schlacht seinen letzten Dienst zu erweisen. Aber sicherlich wollt ihr das Ende einer Ära auch bestaunen und Zeuge der vernichtenden Niederlage werden, die die Republik und die Jedi hinnehmen müssen. Und eure lächerliche Flotte von Freibeutern und selbstgerechten Verrätern wird ebenso zerschmettert werden. Wir werden alles vernichten, an dem ihr gearbeitet und für das ihr geträumt habt. Eure Zeit... neigt sich nun dem Ende zu. Und eure Träume werden mit euch gehen.
Denn heute und hier... beginnt ein neues Zeitalter.
Nun hörte er noch die Worte des Tusken Jedi. Gerade als er sich etwas genervt zu ihm umdrehen wollte, krachte einen Machtwelle direkt vor ihm in den Boden. Dadurch, dass der Angriff nicht gegen ihn direkt gerichtet war, warnte die Macht ihn auch nicht davor und so wurde er Opfer dieses Angriffes. Teile des Bodens wurden rausgerissen und krachten auf ihn ein, warfen ihn einige Meter zurück und Schuttteile prasselten auf ihn nieder. Vor Schmerz war fast jeder Nerv wie taub und er zitterte leicht am Körper, in Staub und Schutt eingehüllt. Er rang nach Luft und nahm all seine Konzentration zusammen. Er gab sich der Macht hin, sammelte sie rasch und fokussiert um sich herum, zog seine Kraft aus ihr, um wieder selbst zu erstarken. Langsam und durchaus etwas geschwächt warf er den Schutt von sich ab, bis er wieder auf voller Größe im Raum stand.
Wirklich witzig. hustete er, den Staub aus seinem Mund verbannend.
Aber es wird euch nicht helfen. Ihr könnt mich nicht bezwingen Jedi. Und das habt ihr selbst schon gespürt.
Mit einem Machtsprung erhob er sich in die Lüfte, zog die beiden Lichtschwertgriffe zu sich und entfachte sie mit Leben. Rot wie Blut stachen sie surrend durch die verstaubte Luft und näherten sich dem Jedi, der in Abwehrhaltung ging. Krachend schlugen die Klingen das erste Mal aufeinander, und dann begann Phollow sein ganzes Potential als genialer Duellkämpfer auszuspielen. Rasend schnell, durch seinen Machtmut und die perfektionierte Körperbeherrschung krachten die Schläge auf den Jedi nieder, der unter aller anstrengung die Angriffe gerade noch abwehren konnte. Phol war ein Meister der Form II der Lichtschwertkämpfe und er würde hier sicherlich keine Gnade walten lassen. Immer weiter drängte er den Jedi zurück, beharkte ihn mit tödlichen Manövern und gefährlichen Ausfallschritten, die leicht verschwommen durch die enorme Geschwindigkeit wirkten. Er war in diesem Moment eins mit der Macht und sein kühler Blick, mit dem er den Jedi Meister beobachtete, gab ihm alle Antworten die er suchte. Angst. Das Wissen um das Versagen lagen in der Luft. Mit einem besonders starken Schlag, den der Tuske parrieren konnte, wurde er einige Schritte wankend zurückgeschleudert.
Heute ist meine Stunde, Jedi. Ich spüre dein Ende...
Wie ein Raubtier schoss er erneut auf den Jedi zu. Dieses Mal spielte er nicht mehr, dieses Mal legte er es darauf an, ihn zu töten. Wenn seinem Gegenüber nicht ein Geistesblitz ereilte, oder der elende Flottenheini einschreiten würde, wäre das Leben eines weiteren Jedi gezählt.
<center>[ Corellia ? Regierungsbezirk ? Senatsgebäude ? Kuppelsaal ]
? Phollow ? Krypton ? War Blade ?</center>