Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
|| Corellia ▫ westlich von Coronet City ▫ Rückzugspunkt || ▫ Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen
Er hing hier wortwörtlich in der Luft und wenn nicht alle paar Sekunden ein Ast angeflogen käme, der ihm das Leben aushauchen wollte, wäre es richtig entspannend gewesen. Nur leider war er hier nicht einmal dazu fähig sich zu bewegen, geschweige denn eine vernünftige Gegenwehr zu organisieren. Er war einfach viel zu sehr damit beschäftigt die Gegenstände von seinem Körper fern zu halten, er probierte manche davon nicht nur wieder zurückzuschleudern, sondern sie gezielt auf Ranik zu werfen. Leider stellte sich das als keine sehr gute Idee heraus und er wurde während dem Versuch mehrmals böse getroffen, außerdem schien er nicht genug Zielwasser vor dem Kampf getrunken zu haben.
Während er da in der Luft schwebte kämpften um ihn herum seine Soldaten unerbittlich, doch gegen die Elitetruppen des Imperiums war ein Ankommen nur sehr schwer und mühsam. Utopio glaubte eine Wendung zum Wohle der ohne Deckung agierenden Sturmtruppen zu bemerken, die Situation sah nicht gerade sehr rosig aus. Bösartig wurde ihm seine kurze Unaufmerksamkeit dann auch noch heimgezahlt und irgendetwas traf ihn am Kopf, wie viele solcher Treffer musste er denn noch einstecken. Jetzt nur nicht in Panik geraten, auch hier kam er wieder heraus. Das erste Mal seit Beginn des Kampfes wurde ihm jetzt richtig klar, dass auch er hier sterben könnte, genauso wie Leia, Mich, oder all die Tausend anderen Opfer.
Eines muss ich euch lassen, von hier oben hat man einen einzigartigen Ausblick.
Unglaublich selbst jetzt plapperte er noch weiter, da er eigentlich besseres zu tun hätte. Aber musste er nicht irgendwie den Eindruck erwecken mit der Situation trotzdem gut zurechtzukommen? Ein Jedi stand schließlich über allem! Ja das tat er ja auch gerade, nur anders als er es vor seinem Beitritt gedacht hätte. Er wünschte sich jene Phrase hätte eine reale Wirklichkeit in sich, aber die Realität bestand eben nicht aus hell und dunkel. Ein Jedi war auch nur ein normales Lebewesen und auch dieser verlor manchmal den Überblick, oder die Kreativität. Was sollte er jetzt nur machen, die Äste und sonstige Gegenstände abwehren bis all seine Soldaten abgeschlachtet waren und er jederzeit von hinten erschossen werden konnte?
Vielleicht musste er für die Freiheit einige Gegentreffer einfach akzeptieren. Lohnte es sich nicht für die Freiheit ein wenig auf die eigene Sicherheit zu verzichten? Utopio fuhr hinaus in die Welt und die Fäden der Machtlinien entlang. Autsch, das war aber ein großer Stein. Er spürte wie ihm der Geschmack warmen, salzigen Bluts im Mund die Nerven reizte und ein schwacher Strom seine Brust hinunterfloss. Bloß nicht ablenken lassen, irgendwo würde er schon einen Arzt auftreiben können, wenn er ersteinmal wieder frei war. Also stieß er ungehindert weiter hinaus und fand schließlich Ranik vor sich stehen. Eine tolle Erkenntnis, jetzt konnte er mit der Macht sogar die Entfernung abschätzen! Einige weitere Treffer erschütterten ihn und ließen ihn beinahe den Kontakt zu dem Sith verlieren.
Er fuhr hinein in den Körper des Menschen, wenigstens waren diese homo sapiens in der Galaxie bekannt wie bunte Hunde, deren Anatomie kannte wirklich jedes Kind. Und da war es ja auch schon, das Herz verlangte nach einer ausgiebigen Massage. Und so drückte er seine imaginären Finger auf das pochende Organ und schenkte diesem das Vergnügen auch einmal im anderen Takt schlagen zu dürfen und zwischendurch, wenn er sich entgegen seinem schmerzenden Körper, einer gebrochenen Rippe und Blut nur stark genug konzentrierte, für ein paar Sekunden eine Pause machen zu dürfen.
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Er hing hier wortwörtlich in der Luft und wenn nicht alle paar Sekunden ein Ast angeflogen käme, der ihm das Leben aushauchen wollte, wäre es richtig entspannend gewesen. Nur leider war er hier nicht einmal dazu fähig sich zu bewegen, geschweige denn eine vernünftige Gegenwehr zu organisieren. Er war einfach viel zu sehr damit beschäftigt die Gegenstände von seinem Körper fern zu halten, er probierte manche davon nicht nur wieder zurückzuschleudern, sondern sie gezielt auf Ranik zu werfen. Leider stellte sich das als keine sehr gute Idee heraus und er wurde während dem Versuch mehrmals böse getroffen, außerdem schien er nicht genug Zielwasser vor dem Kampf getrunken zu haben.
Während er da in der Luft schwebte kämpften um ihn herum seine Soldaten unerbittlich, doch gegen die Elitetruppen des Imperiums war ein Ankommen nur sehr schwer und mühsam. Utopio glaubte eine Wendung zum Wohle der ohne Deckung agierenden Sturmtruppen zu bemerken, die Situation sah nicht gerade sehr rosig aus. Bösartig wurde ihm seine kurze Unaufmerksamkeit dann auch noch heimgezahlt und irgendetwas traf ihn am Kopf, wie viele solcher Treffer musste er denn noch einstecken. Jetzt nur nicht in Panik geraten, auch hier kam er wieder heraus. Das erste Mal seit Beginn des Kampfes wurde ihm jetzt richtig klar, dass auch er hier sterben könnte, genauso wie Leia, Mich, oder all die Tausend anderen Opfer.
Eines muss ich euch lassen, von hier oben hat man einen einzigartigen Ausblick.
Unglaublich selbst jetzt plapperte er noch weiter, da er eigentlich besseres zu tun hätte. Aber musste er nicht irgendwie den Eindruck erwecken mit der Situation trotzdem gut zurechtzukommen? Ein Jedi stand schließlich über allem! Ja das tat er ja auch gerade, nur anders als er es vor seinem Beitritt gedacht hätte. Er wünschte sich jene Phrase hätte eine reale Wirklichkeit in sich, aber die Realität bestand eben nicht aus hell und dunkel. Ein Jedi war auch nur ein normales Lebewesen und auch dieser verlor manchmal den Überblick, oder die Kreativität. Was sollte er jetzt nur machen, die Äste und sonstige Gegenstände abwehren bis all seine Soldaten abgeschlachtet waren und er jederzeit von hinten erschossen werden konnte?
Vielleicht musste er für die Freiheit einige Gegentreffer einfach akzeptieren. Lohnte es sich nicht für die Freiheit ein wenig auf die eigene Sicherheit zu verzichten? Utopio fuhr hinaus in die Welt und die Fäden der Machtlinien entlang. Autsch, das war aber ein großer Stein. Er spürte wie ihm der Geschmack warmen, salzigen Bluts im Mund die Nerven reizte und ein schwacher Strom seine Brust hinunterfloss. Bloß nicht ablenken lassen, irgendwo würde er schon einen Arzt auftreiben können, wenn er ersteinmal wieder frei war. Also stieß er ungehindert weiter hinaus und fand schließlich Ranik vor sich stehen. Eine tolle Erkenntnis, jetzt konnte er mit der Macht sogar die Entfernung abschätzen! Einige weitere Treffer erschütterten ihn und ließen ihn beinahe den Kontakt zu dem Sith verlieren.
Er fuhr hinein in den Körper des Menschen, wenigstens waren diese homo sapiens in der Galaxie bekannt wie bunte Hunde, deren Anatomie kannte wirklich jedes Kind. Und da war es ja auch schon, das Herz verlangte nach einer ausgiebigen Massage. Und so drückte er seine imaginären Finger auf das pochende Organ und schenkte diesem das Vergnügen auch einmal im anderen Takt schlagen zu dürfen und zwischendurch, wenn er sich entgegen seinem schmerzenden Körper, einer gebrochenen Rippe und Blut nur stark genug konzentrierte, für ein paar Sekunden eine Pause machen zu dürfen.
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