Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Corellia System-J10-FRG Freedom Fighter-Krankenstation]Ärzte-Amy-Patch-andere

Luger wurde langsam schwindelig, die Welt verschwamm vor seinen Augen und er nahm das Geschrei der Ärzte und Helfer nurnoch halb wahr.
Er rieb sich müde die Augen aus und gähnte verschlafen.... es war keine Verletzung die ihm zu schaffen sondern die Tatsache seit ungefähr 31 Stunden nicht mehr geschlafen zu haben.

Ihm wurde schwarz vor Augen und die Stimmen um ihn wurden immer undeutlicher, dann ratzte er völlig erschöpft ein.

Jetzt war es ihm egal ob irgendwo im Raum jemand starb oder irgendwie um Hilfe schrie und dachte er wäre immernoch in einem explodierenden Jäger.



[Corellia System-J10-FRG Freedom Fighter-Krankenstation]Ärzte-Amy-Patch-andere

[op]@Corvus.... Nicht Loran... Luger... Loran Pfui... Luger ja ^^ [/op]
 
Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Camie, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten

Alisah hörte genau zu was Alaine sagte und sie konnte ihr nur zustimmen! Zusammenhalt war es, was Alisah auch immer gesucht hatte. Freunde, auf die sie sich verlassen konnte. Das war es was sie vermisst und erst in Sera das erste mal hier im Sithorden gefunden hatte. Aber wie es aussah waren in den letzten Stunden da wohl noch ein bis zwei weitere Personen hinzugekommen. Eine Tatsache die Alisah sehr beruhigte, hatte sie bis jetzt doch immer das ungute Gefühl, das ihre Sehnsucht nach Freunden, auf die sie sich verlassen konnte, ein Überbleibsel aus ihrer Jedierziehung war. Aber das konnte doch nicht sein, wenn Camie, Alaine, Sera und so manch anderer Sith es ebenso sahen.
Alisahs Blick wanderte in die Ferne und ihre Gedanken drehten sich eine geraume Weile darum, was nun richtig war! Zugegeben es verwirrte sie. Aber andererseits wusste sie, dass Alaine Recht hatte und wenn Sera ihre Stimme wieder fand, würde sie ihnen sicher auch Recht geben! Alisahs Blick traf den von Sera und sie musterte ihre Freundin! Ja, sie würden immer zusammen halten! Und Alaine! Sie war auch auf dem besten Weg Alisahs Freundin zu werden. Ach was, Alaine war schon Alisahs Freundin! Genau wie Sera. Und so nickte Alisah jetzt zu den Worten ihrer neusten Freundin!


Das machen wir auch! Wir halten zusammen! Ganz fest!

Alisah sah alle in der Runde an und dabei fiel ihr auf, das Camie sich etwas von ihnen entfernt hatte. Oh, da war ja Ian! Wieso blieb er denn so weit weg stehen? Einen Augenblick musterte sie ihn und Camie, die zu ihm getreten war aber sie konnte bei der Entfernung nichts verstehen! Selbst wenn hätte Alisah auch nicht hin gehört weil deren Unterhaltung merkwürdig intim wirkte. Trotzdem fragte Alisah sich einen Augenblick was sie dort besprachen doch dann kehrte ihre Aufmerksamkeit wieder zu Alaine und Sera zurück und zu dem Gespräch, das sie hier führten.

Solln die Anderen sich meinetwegen doch gegenseitig kaputt machen! Wir machen das nicht! Okay! Das versprechen wir uns hier und jetzt. Ja?

Als Alisah das sagte, streckte sie ihr Hand aus und wartete, das die Anderen ein schlugen und damit so zu sagen ihren Packt bekräftigten. Ein Bündnis hier und jetzt geschlossen, an das sie sich für immer halten würden.

Wir versprechen uns, das wir alle mächtige, starke und loyale Sith werden. Das wir immer dem Imperator dienen und das wir uns außerdem auch immer auf einander verlassen! Egal was geschieht! Wir halten zusammen und Keiner wir uns überwinden können! Wir sind das Fundament!
Versprochen?


Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Camie, Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten
 
Coronet City - Sarid, an Bord der Grym Summer, Siva, Beka, JK, Whiteknight, Maedhros, Satrek

Sarids Rettung kam schneller als sie erhofft hatte. Ihre Flucht hatte sie bisher erst über drei aneinander grenzende, zugegeben lange Hausdächer geführt als sich ihr und ihren Verfolgern ein kleineres Schiff näherte. Im ersten Moment musste sie überlegen, denn irgendwoher kannte sie dieses Schiff, zumindest vom sehen her. Satreks gequälte Präsenz an Bord sagte ihr schließlich, dass es sein Schiff sein musste. Es drehte sich und die Luke öffnete sich in ihre Richtung. Das hieß für sie, dass sie wohl an Bord springen musste. Ihr war das nicht ganz geheuer, weil das Schiff nicht völlig still stand, aber sie hatte wohl kaum eine andere Wahl. Außerdem war es sonst wohl nur eine Frage der Zeit bis sie jemand erwischen würde, entweder einer der Sith oder jemand von dem nicht enden wollenden Strom von Sturmtruppen und deren Blasterfeuer. Am Rande des Dachs angekommen stieß sie sich so gut sie mit ihren müden Beinen konnte ab und verstärkte ihren Sprung mit der Macht.

Ihre Landung auf der Luke des Schiffes war nicht gerade elegant, da sie sich schon sehr verausgabt hatte und nur noch froh war, dass sie jetzt erstmal eine Pause hatte. In ihrer Nähe lag ein Mensch bewusstlos auf dem Boden (Whiteknight), der eine Blasterverletzung davon getragen hatte. Sonst sah sie im Moment niemanden. Allerdings zweifelte sie nicht daran, dass der oder die Pilotin mitbekommen hatte, dass sie an Bord war, denn sie sah wie das Häuserdach draußen bereits kleiner wurde und die Luke sich schloss. Endlich dachte sie und atmete tief durch. Sie hätte nie geglaubt, dass sie einmal froh sein würde, wenn sie Coronet City hinter sich lassen konnte, dachte sie missmutig. Aber die Zeiten änderten sich. Einen Moment war sie unschlüssig und versucht den Mann liegen zu lassen, da er keine lebensgefährliche Verletzung hatte und nachzusehen, wie es ihren Padawanen ging, deren schwache Präsenzen sie an Bord fühlen konnte. Aber sie war zu sehr Jedi, um ihn einfach liegen lassen zu können. Sie griff mit der Macht nach ihm und levitierte ihn auf ca. 1 m Höhe und brachte ihn in die Messe des Schiffes. Dort setzte sie ihn auf einem der Sessel ab und schnallte ihn an. Sowohl bei Manövern und einen Sprung in den Hyperraum sollte er damit einigermaßen sicher sein und sich nicht weiter verletzen. Währenddessen stieß sie auf andere Jedi, unter anderem Satrek, einen altbekannten Ratskollegen von ihr. Sie war froh und erleichtert zu sehen, dass auch er entkommen konnte.


Vielen Dank für die Rettung, Satrek. Aber ich spüre, dass meine beiden Padawane ebenfalls an Bord sind. Sind sie in der Krankenstation? Dort solltest du übrigens auch hin. Deine Hüfte sieht nicht gut aus.

Seufzend schüttelte sie den Kopf. Sie waren nur weitere Opfer dieses Kampfes unter vielen anderen. Die Corellianerin konnte nur hoffen, dass ihre beiden Padawane es überleben würden.

Ich nehme an die Jedibasis ist verloren, oder? Will ich überhaupt wissen wie groß unsere Verluste dort waren?

Fragte sie müde und zog dabei ihren verbrannten und zerrissenen Jedimantel auf einen der freien Sessel in der Messe. Den Mantel konnte sie ohnehin wegwerfen.

Eines steht jedenfalls fest. Lasst uns so schnell wie möglich von hier verschwinden. Je länger wir bleiben, desto schlechter werden unsere Chancen noch entwischen zu können.

über Coronet City - an Bord der Grym - Summer, Siva, Beka, JK, Whiteknight, Maedhros, Satrek und Sarid
 
|| Corellia ▫ J10 ▫ Freedom Fighter ▫ Hangar || ▫ Miron, Corvus, Copper ▫ Mannschaften

Warum dauerte das so lange? War es so schwer einen Namen in einer Liste zu finden? Doch in Wirklichkeit erfolgte die Antwort des Mannes bereits nach einer halben Minute als dessen Datapad ? Anzeige bei dem Namen seiner Staffelkameradin und Freundin stehen blieb.

Sir, der Pilot Officer wurde bereits in die Medi ? Station eingeliefert, Näheres ist allerdings noch nicht bekannt. Mehr wollte der junge Mann gar nicht wissen und stürmte schon los. Ein flüchtiges: Danke! , bekam der Dockoffizier von ihm noch entgegen geworfen dann war Miron auch schon in den Gängen auf dem Weg zu Amy. Ging es ihr gut, war sie schwer verletzt? Er musste sich bemühen nicht wie ein Irrer durch die Gegend zu rennen. Endlich kam die Krankenstation in Sicht in die der Hawk sofort hinein rauschte. Wie zu erwarten war hier ein Riesenbetrieb und der übereifrige Miron wurde von einer Schwester gestoppt. Verständlicherweise musste hier jemand einen Rest von Ruhe und Ordnung gewahren.

Wie kann ich ihnen helfen, Sir? Hallo , antwortete Miron etwas verwirrt. Ich suche meine Kameradin Pilot Officer Amy Skyrose. Mir wurde gesagt sie ist hier. Ich möchte nach ihr sehen und wissen wie es ihr geht. Warten Sie einen Moment! , befahl die Frau und ließ ihn einfach allein. Doch kurz darauf kam sie wieder zu ihm zurück. Der Doktor ist noch bei ihr, sie können zu ihr wenn er fertig ist. Notgedrungen setzte sich Miron an die Seite und wartete darauf dass er zu seiner Freundin durfte. Noch nie waren ein paar Minuten so lang geworden wie diese. Unruhig wackelte er mit seinem Fuß bis er fast platzte. Fast war er so weit auch ohne Erlaubnis in den Behandlungsbereich vorzudringen, da kam ein Mann zu ihm und teilte ihm mit das er zu Amy durfte.

Sofort sprang Miron auf und lief den genannten Weg zu ihrer Liege. Stürmisch öffnete er die Tür und schaute sich um. Ein Ruf beendete seine Suche.
Amy! , rief er und war im nächsten Moment auch schon bei ihr. Stürmisch umarmte er seine totgeglaubte Geliebte und drückte sie fest an sich. Heldenhaft versuchte er die Tränen zu unterdrücken die ihm aus den Augenwinkeln liefen, doch konnte er seine Erleichterung nicht leugnen.

Bin ich froh Dich zu sehen, ich habe dein Schiff explodieren sehen und dachte Du wärst tot. Er wischte sich die Tränen ab und lächelte überglücklich. Mann, hast Du mir einen Schrecken eingejagt.

Er schüttelte den Kopf und lachte kurz auf. Sanft strich er ihr über die Wange und die wirren Haare aus dem Gesicht. Wie geht?s Dir? Sie sah zwar mitgenommen, aber dennoch so aus als würde sie sich durchaus in wenigen Tagen erholen können. Doch dies würde man erst genau wissen wenn der Arzt etwas verlautbaren ließ. Ein Kuss löste den Rest seiner Spannung, während seine Augen sie strahlend anschauten.

|| Corellia ▫ J10 ▫ Freedom Fighter ▫ Med - Station || ▫ Miron, Amy & Luger ▫ Personal
 
[Corellia System - K12 - ISD II Accuser - Arrestblock] Alynn, Ga'lor


Das blitzartig gezogene Lichtschwert und die funkelnden Blicke der Sith pumpten eine gehörige Menge Adrenalin in Jarts Blut. Sein ganzer Körper stand wie unter Strom und regte sich keinen Deut, obwohl jeder Muskel voll angespannt war. Die Pupillen des Twi'leks weiteten sich fast unmerklich, als das rötliche Licht des Lichtschwertes seine Wahrnehmung färbte. Nur das dumpfe Brummen der Klinge war zu vernehmen, aber Ga'lor nahm jede Regung im Raum, jeden Luftzug war, als wären es seine eigenen. Dann begann es langsam zu stinken und er zischte die Sith mit einer tödlichen Ruhe an:

"Sie irren sich, wenn Sie glauben, mich mit einer derart plumpen Demonstration ihrer Fähigkeiten zu beeindrucken."

Jart stierte Alynn an, ohne auch nur zu zwinkern:

"Ich verkehrte bereits mit ganz anderen Sith und deshalb werden Sie jetzt die Waffe wegnehmen oder nie erfahren, was auf Vortex auf Sie warten könnte."

Die Luft unter seinem Kopf begann langsam zu flimmern und der moderige Geruch von versengtem Fleisch wurde immer penetranter, doch Jart zuckte nicht, sondern ertrug die Schmerzen, die ihm das flammende Schwert der Sith verursachten. Schwäche war etwas, das Sith nie akzeptieren würden und ihm persönlich auch nicht stand. Er wollte nicht weichen und er durfte es nicht, wenn er seinen geringen Vorteil gegenüber dieser Frau wahren wollte. Sie versuchte ihn einzuschüchtern, doch mit diesem Versuch hatte Sie in ihm ihren Meister gefunden. Dies war seine Disziplin und er würde es mit seiner Kriegerseele und seinem Intellekt niemals in Einklang bringen, vor einem menschlichen Weibchen die Beherrschung zu verlieren, wie Kratas es offenbar passiert war.

Es war nicht mehr als ein dumpfes Gefühl, aber Jart spürte, wie ihn mehr und mehr der Drang überkam, diese Sith für ihren Frevel - ihn anzugreifen - bezahlen zu lassen. In ihm rührte sich etwas, dass er eine sehr lange Zeit nicht mehr verspürt hatte. Es gab ihm die Kraft, nicht zu weichen, sondern mit Entschlossenheit zustoßen zu können, wenn diese Alynn Kratas die Unverfrohrenheit begang, ihn wirklich anzugreifen.


"Nun? Entscheiden Sie sich jetzt!",

forderte er die Sith auf und hob sein Kinn etwas höher, um abermals seine überlegene Position zu unterstreichen.


[Corellia System - K12 - ISD II Accuser - Arrestblock] Alynn, Ga'lor
 
:: Corellia :: Coronet :: Platz vor dem Senat :: Q'Uismar ~ Zion ~ Janem ~ Phollow ~ Camie ~ Sera ~ Alisah ~ Celda ~ Dorsk ~ Marrac'khar ~ Ysim ~ Alaine ~ Arica ~ Enui ~ Mako ~ Soldaten

Nachdem Q?Uismar keine Antwort auf gab, zog er sich zurück und wartete bis Lord Menari Zeit hat und mit ihm sprechen könnte.

Derweil lies er sich in Gedanken fallen, den ganzen Tag hat er nichts Sinnvolles getan außer kleine Rebellen den Kopf abzuschlagen oder gegen einen schwachen Jedi zu gewinnen. Alles nichts was das Imperium interessiert wie soll er so zu Ruhm kommen, wie soll er so die Macht bekommen die er verdient und anstrebt?
Für Zion war klar er braucht einen Lehrmeister der ihm das lehren kann was er braucht und keiner wird ihm im Weg stehen niemand.

Nun sah er das Lord Phollow sich von Lord Menari abwand und sich mit einem Offizier unterhielt, dies war der Zeitpunkt das er zu seinem Meister sprechen konnte ohne ihn zu stören, da er wusste das er bestimmt schon überfällig war.

Zion ging mit erhobenen Schritt zu dem Inquisitor, ohne sich von den Gesprächen links und recht von ihm abzulenken, stand er vor dem Inquisitor und kniete sich hin.


?Inquisitor Lord Janem Menari, Adept Malius Noiz ist so schnell wie möglich zu ihnen zurück gekommen, um Bericht zu erstatten.?


:: Corellia :: Coronet :: Platz vor dem Senat :: Q'Uismar ~ Zion ~ Janem ~ Phollow ~ Camie ~ Sera ~ Alisah ~ Celda ~ Dorsk ~ Marrac'khar ~ Ysim ~ Alaine ~ Arica ~ Enui ~ Mako ~ Soldaten
 
[Weltraum vor Corellia, K 12, ISD II Accuser, Zelle]- Alynn, Ga’lor

Wider Erwarten – oder vollkommen erwartungsgemäß? – widerstand der Twi’lek dem zugegebenermaßen etwas plumpen Einschüchterungsversuch Alynns, die es im Grunde gelernt haben sollte, nicht die Maßstäbe imperialen Fußvolkes bei ihm anzuwenden. Kein imperialer Fußsoldat würde es wagen, auf diese Art mit einer Sith zu reden... Der Drang war fast übermenschlich, ihre Androhung in die Tat umzusetzen und Ga’lor in einen traurigen Haufen verwesenden organischen Abfalls zu verwandeln. Es wäre so einfach... ein routinierter Streich und er wäre am Boden, bevor er überhaupt realisiert hatte, angegriffen worden zu sein...
Der Wunsch danach, Ga’lor zu geben, was ihm zustand, kühlte jedoch rasch wieder ab. Immerhin hatte Alynn jetzt einen Planeten – Vortex. Es steckte also tatsächlich mehr hinter seinen Sprüchen – ihn ohne viel Federlesens umzubringen wäre demzufolge voreilig.
Dass jedes Einlenken gleichzeitig eine Teilkapitulation darstellte, kümmerte sie indes wenig. Sollte Ga’lor sich ruhig überlegen fühlen – am Ende würde er trotz seiner rudimentären Machtfähigkeiten den Kürzeren ziehen. Dafür war gesorgt.


“Dieses Spiel ermüdet mich, Ga’lor... aber da Sie den Tod scheinbar sehnlichst herbeisehnen, bin ich wenig geneigt, Ihnen dieses gnädige Schicksal zu gönnen...“

Die rote Klinge ihres Lichtschwerts erlosch, lediglich den widerwärtigen Geruch verbrannten Fleisches als Erinnerung hinterlassend. Beiläufig hängte Alynn ihre Waffe wieder an den Gürtel ihrer Kombination. Ihr grünen Augen schienen den Nichtmenschen förmlich durchbohren zu wollen... sollte er jetzt irgendetwas törichtes versuchen, würde das seinen Untergang bedeuten.

“Sie erwähnten Vortex... ich kann mir kaum vorstellen, was auf diesem Planeten für mich von Interesse sein sollte, doch Ihre Phantasie scheint blühender zu sein als der Dschungel von Ithor... ich würde Ihnen also raten, langsam mit der Wahrheit ans Licht zu rücken...“

In ihren Zügen lag immer noch etwas drohendes, doch nun schien es auf beklemmend-subtile Weise noch weiter intensiviert.

“Andernfalls werden Sie nie mehr die Gelegenheit zu einer Entscheidung bekommen...“

[Weltraum vor Corellia, K 12, ISD II Accuser, Zelle]- Alynn, Ga’lor
 
|| Corellia ▫ Coronet City ▫ eingestürztes Regierungsgebäude || ▫ Azgeth ▫ Slayer

Nun ging es also los, die Worte sollten mit Taten beseelt werden. Slayer war bereit und bis an die äußerste Faser seines Seins auf diesen Augenblick konzentriert. Er sollte kämpfen und eine Levitation des tot daliegenden Jedi Opfers Lichtschwert vollführen. Eine Kombinationsübung, die üblich für seine Meisterin war, und die höchste Ausübung alles Erlernten bedurfte um nicht im Ansatz bereits zu scheitern. Slayer würde nicht scheitern!

Die Kräfte des eigenen Hirns stimulierten, vereint mit den fließenden Mächten, deren virtuose Tödlichkeit sich durch eine jede Sithaterie drückte, deren flüsternde Stimmen die Ohren schärften und Worte formulierten, die sie in ein neues Verständnis der Welt leiteten und sie an den Rand Harmageddons transportierten, nur hier würden die Könige über die Stimme der Götter triumphieren. Die goldene Spitze der verlängerten Arme fassten das Schwert und nötigten es sich im Kampf mit der Schwerkraft zum Zeichen des Sieges über die Natur zu erheben. Slayers Sein schrie nach Vollendung des Begonnen, sein Schwert ließ die Heere der anwesenden Toden aufschreien und so stürmte der Adept mit gezückter Klinge durch das Getöse der Unterwelt, die unendlichen Schreie ewig Gequälter, und ließ es auf das seiner Meisterin niederfahren. Die Macht ballte sich zu einer Entladung und wurde auf Azgeth losgelassen. Slayer wusste auch nach all den niemals enden wollenden Trainingseinheiten noch immer nicht wie er die Macht verwendete, aber sie reagierte auf seine Gedanken, sie entfesselte die Stärke der Dunklen Seite und ließ sich auch nun im Drücken eines Stoßens wieder auf die muskulöse Frauengestalt aufhetzen und den Zwecken eines Königs Diener werden.

Azgehth war ebenfalls gereift und nach ihren Siegen gestärkt und noch mächtiger aus der Schlacht gegangen. Slayer registrierte eine ungekannte Erhabenheit in den Reaktionen seiner Meisterin. Es war sicher, dass sie ihn in kürzester Zeit eliminieren könnte, doch noch nie zuvor hatte ihm diese Erkenntnis so viel Ehrfurcht entlocken können wie zu diesem Zeitpunkt. Er wäre sich nicht mehr im klaren, ob er heutzutage noch ähnlich respektlos an sie herangetreten wäre, wie er es zu damaligen Zeiten getan hatte, wenn er ihr jetzt zum ersten Mal begegnet wäre. Slayer hatte allerdings nicht die Zeit weiter zu philosophieren was den äußeren Schein, den er zu empfangen schien, hervorrief und ging weiter in die Offensive. Präzise sausten die Klingen aufeinander und spuckten für das letzte Mal in nächster Zukunft triefend ihre hellen Funken.

Der Kampf wurde zu einem Automatismus, manche Attacken schien der berechnende Verstand des Schülers durch die vielen Kämpfe mit der Apprentice bereits vorauszuahnen, andere konterte er aus Können und Reaktionsschnelligkeit. Aber an das Schwert gelangte er doch nicht heran und bei zunehmender Aktivität Azgeths geriet der muskulöse Koloss trotz all seiner Künste immer stärker in die Defensive. Schließlich ging er sogar in die Knie und verlor beinahe den Kontakt zu dem kalten Stahl des Jedischwerts, das er in seiner Hand fühlte, als läge es dort in Wirklichkeit.


Schüttele deine Schülerschaft endlich ab und folge mir.

Die Wellen der blauen stillen See sprangen auf und sprengten sich entzwei, ein weiß glühender Stern zischte hinab in das Verderben und detonierte im Schlag der gellenden Erschütterung, riss sich über und durch alle Körperteile der Leichen, zerstückelte ihr Dasein und verhexte ihre inhaltslose Existenz in eine qualmende Quelle, die sengend Ursprung blendender Ströme war.

Großes wartet, erhebe dich.

Slayer griff zu und hatte es in der Hand. Irritiert sondierten die Sinnesorgane des Menschen, der in dieser Tat sein Adeptentum hinter sich gelassen hatte, die unmittelbare Umgebung. Noch schwach entsann er sich wie Azgeth passiver geworden war um ihm eine Chance zu lassen, doch danach war keine reale Erinnerung mehr abgespeichert. Doch was war schon Realität?

Lasst uns gehen, Mylady.

|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth & Slayer ▫ viele andere Sith und Militärs
 
Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Camie, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica, Ian, Notious, Ranik und vielen imperialen Soldaten


Alaine sah das Mädchen an und musste lächeln. In diesem Moment war ihr nichts anderes möglich, als einfach nur zu lächeln. Alisah brachte es wirklich fertig, dass Alaine lächeln musste. Das Mädchen hatte lange über Alaine's Worte nachgedacht, ehe sie etwas gesagt hatte. Eine Weile war ihr Gesicht sehr nachdenklich gewesen.

Alaine war es nur recht. Sie sah einen Moment zu Sera. Noch schwieg auch diese. Alain hob ihre Hand und legte sie auf die ihrer Freundin.

"Auf den Zusammenhalt, die Loyalität, Gehorsam und Treue."

Alaine sah Lisah an. Sie hatte den Schwur noch etwas erweiter. Es waren alles Dinge, die wichtig für den Orden waren und den Imperator. Ein Packt geschlossen von einer Gruppe, die zusammenhalten würde und die dafür sorgen würde, dass sowohl der Imperator als auch sein Imperium auf sie zählen konnten. Hier war eine gute Gelegenheit dafür. Es gab zeugen und Alaine würde dafür sorgen, dass die Gruppe, die diesen Schwur geleistet hatte, nicht nur zusammenhielt, sondern dass auch ihre Loyalität, ihr Gehorsam und ihre Treu für den Imperator standen und dass, bis in den Tod.

Alaine nickte Sera zu und sah dann wieder Lisah an. Dieser Schwur sollte als Beispiel dienen. Als ein gutes und gleichzeitig sollte es jeden warnen, der versuchen würde, sich gegen sie oder den Imperator zu stellen.

Alaine wusste nur zu gut was es bedeutete betrogen und hintergangen zu werden. Ihre Eltern hatten zu diesem Abschaum gehört und viele ander gehörten es noch immer. Die Frage war allerdings, wie lange diese Individuen noch unbemerkt bleiben würden. Irgend wann flog alles einmal auf und Alaine war sich sicher, dass es nicht so lange dauern würde. Früher oder später, würde jeder fallen und einige sehr tief.

Corellia - Coronet ? Platz vor dem Senat ? mit Camie, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako Dorsk, Enui, Arica und vielen imperialen Soldaten
 
Corellia - Strasse nach "Tyrena" - Alek, Tara, Darion, Lee, ect.

Alek dachte schon nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr wirklich über das Gespräch nach, sondern hörte zu was Darion zu erzählen hatte. Das Gespräch hatte er soweit verinnerlicht, dass er glaubte soweit alles verstanden hatte, was Tara ihm erklärt hatte. Darion schlug ein paar Dinge vor, die sie am besten gleich zu beginn machen sollten, zum Beispiel sich den Raumhafen für eine etwaige Flucht ansehen.

Als Tara auf seine Idee mit seiner Kleidung einging und vorschlug bald einkaufen zu gehen, fiel Alek ein, das all seine Credits in der Jedi-Basis liegen. Langsam deutete sich am Horizont die Schilouette der einzelnen Hochhäuser von Tyrena an. Lee schätzte das sie in einer halben Stunde die Stadt erreichen würden. Tara erklärte derweil warum sie unbedingt mit dem Bürgermeister sprechen wollte. Als sie allen ihr Anliegen näher gebracht hatte, sprach sie noch mal mit den Reportern und verlangte deren Kontaktnummer um sie später erreichen zu können

Anschließend wandte sie sich ihm zu


"Alek ... Verschleierung heisst von anderen Machtbegabten, also Sith wie auch Jedi, nicht mehr in der Macht zu entdecken zu sein. Richtig? Also braucht es eine Vorstellung einer Machtanwendung die dies erreicht, ohne unsere Verbundenheit mit der Macht zu beeintraechtigen. Richtig?"

Er verstand nicht was sie damit meinte, doch eins war sicher es ging in irgendeiner Weise um die Verschleierung und wie sie funktionierte. Doch bevor er Zeit hatte genauer darüber nachzudenken erreichten sie das Stadttor der Stadt. Endlich hatte die Reise ein vorübergehendes Ende gefunden. Tyrena wurde von einem Fluss in 2 Teile geteilt, welche über mehrere Brücken miteinander verbunden wurden. Darion sagte, dass sie auf die andere Seite des Flusses mussten um zu seinem Bekannten zu gelangen. Von da aus würden sie sich dann zu ihrer Unterkunft aufmachen können. Später wollten er sich auch noch mal mit J.W. Donos in seiner Hochgepriesenen CorSec-Bar treffen, um sich auf das Bürgermeistertreffen vorzubereiten. Derweil war Alek eine mögliche Funktionsweise eingefallen

Ich glaube ich hab eine Idee wie die Verschleierung funktioniert. Wenn man Lebewesen durch die Macht ausfindig machen kann weil sie um sie herum pulsiert, dann müsste man doch das auffinden durch einen Schutzschild verhindern können. Man würde diese Impulse nicht mehr wahrnehmen können. Das war jetzt nur als Beispiel gemeint, aber stimmt es denn im Ansatz??

Alek schaute seine Meisterin kurz an und wartete darauf, wie sie seine Idee einschätzte, ob er völlig daneben lag oder halbwegs Recht hatte


Corellia - Strasse nach "Tyrena" - Alek, Tara, Darion, Lee, ect.
 
Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat – Ian, Alisah,Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako, Dorsk, Enui, Arica,Ranik, Noctious

Camie blickte Ian kurz nach ging dann zurück zu der Gruppe, mit der Sie gekommen war. Alisah, Alaine & Sera schienen gerade irgent einen Eid abzulegen. Sie hielt sich mit absicht einen Moment von der Gruppe entfernt. Ihre Gedanken schwärmten noch immer in alle Richtungen davon. Außerdem hatte sie sich nun komplett in sich zurück gezogen.

Nachdem die drei Adepten ihre Hände zurück gezogen hatten, trat Camie wieder zu ihnen sie sagte nichts zudem was sie eben gesehen hatte. Ihre Blicke flogen einwenig unruhig über den Ganzen Platz sie wollte langsam hier weg. Sie sehnte sich nach einem ruhigen Ort wo sie meditieren konnte und wo sie allein war. Der Blick der Sith blieb noch einen moment an Ian hängen. Er schien relativ geduldig zu warten, dass sein Meister Zeit für ihn hatte, obwohl so langsam seine Fasade zu bröckeln begann.


Corellia - Coronet – Platz vor dem Senat –Ian, Alisah,Zion, Phollow, Sera, Alaine, Marrac, Celda, Mako, Dorsk, Enui, Arica,Ranik, Noctious
 
[Corellia, Grym Summer]Sarid, Satrek, White, Shiva, Beka, JK


Das man ihn an Board eines Schiffes brachte, bekam der Schönling nicht mehr mit. Seine Kräfte hatte er verbraucht, bis zum letzten Atemzug, hatte er sein Bestes gegeben. Gerade gegen Slayer, den er nicht unsympathisch fand, sah er ihn doch als Freund an.

Auch seine Mentorin, wurde an Board geholt aber auch das, bekam er nicht mit, da er immer noch bewußtlos war. Das er Summer nicht helfen konnte, würde an ihn nagen, sobald er wieder bei Sinnen war. Das allerdings, würde noch dauern.

Erst als er Stimmen im Hintergrund wahrnahm, öffneten sich langsam seine Augen. Himmel...wo bin ich denn gelandet, doch nicht etwa....Schnell erhob er sich und sah sich skeptisch um. Er rechnete damit, bei den Imperialen gelandet zu sein. Doch dem war nicht so, er befand sich an Board eines Schiffes der Republik, viel mehr bei einigen Jedi, wie er nach einer Weile feststellte. Die Auren hier, die er spürte, teilten ihm nichts von Sith mit. Richtig erleichtert, legte er sich wieder nieder, nichts merkend, daß er sich nicht alleine auf der Med Station befand. Doch seine Kräfte, hatten sich nicht so schnell erholt, seine Augen wurden wieder schwerer und er fiel in einen recht unruhigen Schlaf.



[Corellia, Grym Summer]Sarid, Satrek, White, Shiva, Beka, JK
 
Corellia - Stadt Tyrena - Strassen - Alek, Darion, Tara, Lee

Tara wandte sich sogleich ihrem Padawan zu als dieser seine Vorstellung der Verschleierungstechnikumsetzung offenbarte. Sie dachte kurz nach und nickte dann laechelnd.

"Eine Art Schutzschild stelle ich mir darunter auch vor, beziehungsweise manchmal etwas doch schwierigeres: das negieren meines Daseins in der Macht. Aber letztentlich ..." - die Jedi beugte sich vor und fluesterte Alek sehr leise zu: - "... hatte ich bisher auch keine grosse Gelegenheit das Verschleiern zu trainieren. Ich weiss aber das bei entsprechendem Einsatz ein Erfolg nicht ausbleiben kann."

Im Grunde verriet sie ihrem Schueler gerade was ihre anderen Gefaehrten, besonders Darion, besser nicht wussten. Sie befand sich selbst noch im Trainingsstadium fuer eine ueberlebenswichtige Verteidigungstechnik. Allerdings war sie ja frohen Mutes, das sollte es aufwiegen.

Der Speeder hielt jetzt bei einem Strassencaffee. Darion stieg aus um sein Com-Gespraech zu fuehren, seinen Freund also zu kontaktieren. Nach relativ kurzer Zeit, in der Tara ihre Umgebung und die Menschen aufmerksam erforscht und betrachtet hatte, erschien Darion wieder.


"Mein Freund erwartet uns. Ueberlass mir mal das Steuer Lee."

Sie fuhren jedoch nicht los bevor er nicht noch ein Woertchen mit den Reportern gesprochen hatte, deren Wege sich jetzt von den ihren trennten. Die Entgegnung der Reporter sollte die "White Light-Jedi" so schnell nicht vergessen.

"Wir werden sie ueberzeugen und unseren Teil beitragen. Sie werden schon sehen und noch ueberrascht sein. Den Imperialen leisten wir keinen Vorschub, weder bewusst noch unbewusst."

Die anderen Gefaehrten wechselten Blicke. Dann liess Darion den Speeder an und fuhr ihre kleine Gruppe, Lee und seine Teenagerkameraden blieben noch beim Caffee, zu ihrer vorruebergehenden Unterkunft.

Darion`s Freund wartete schon auf sie vor dem Haus, welches sich praktisch nicht von den Nachbarhaeusern unterschied.
"Mein Freund ist noch aktiv bei CorSec beschaeftigt." - warnte Darion sie noch schnell vor, bevor er unter grossen Gehabe und einer Umarmung seinen Freund begruesste.

"Die Wohnung ist im ersten Stock, eher klein ... aber sie wird schon gehen. Wir haben diese Unterkunft beim "Kronzeugenschutzprogramm" schon benutzt. Es wird keine Schwierigkeiten geben. Ist ja Ehrensache einem Kollegen aus Coronet unkompliziert aus der Klemme zu helfen."

Diese Aussage des Freundes von Darion lies Tara ihr Laecheln hinter erhobener Hand verbergen. Aha, so hatte der Schlawiener das also geregelt, vorzueglich.

Sie wurden in die Wohnung hinaufgefueht und erhielten die Kennung des Tuerverschlusses, die natuerlich fuer die naechsten Nachmieter dann wieder geaendert werden wuerde. Die Wohnung sah nicht schlecht aus. Ein paar Vorhaenge als Trennung und man wuerde auch relativ fuer sich sein koennen. Doch eine seperierung wie auf der Jedibasis wo jeder sein Zimmer hatte, gab es hier nicht. Nur eine Erfrischungszelle, das notwendigste an Moebeln.


"Ich werde gleich dafuer sorgen das noch eine Liegestatt mehr hergeschafft wird. Ansonsten sollte es uebergangsweise wohl irgendwie gehen." - der CorSec sah Tara etwas ratlos an und zuckte dann seine Schulter.

"Es wird schon gehen. Was ist mit dem kleinen ... Depot?" - meinte und fragte Darion. Sein Freund grinste und entgegnete: es waere ihm gelungen ein paar Kredits zu beschaffen. "Kein Grund zur Sorge wegen dem Geld."

Sowohl Lee als auch die beiden Jedi verhielten sich gerade vorsichtig aufmerksam schweigend, doch jedes Wort verfolgend. Bei der Verabschiedung liess Tara ihre Zurueckhaltung entweichen und bedankte sich hoch erfreud.

"Ein ausgezeichnet guter Freund, ihr Freund. Dann koennen wir ja jetzt einkaufen gehen. Vorhangstoff zur Schlafstaettenaufteilung und fuer mich bitte ein Jedi-Gewand-Kleid und einen farblich dazu passenden Gesichtsschleier." - scherzte Tara. Darion lachte kurz auf.

Corellia - Stadt Tyrena - Übergangsquartier - Alek, Tara, Lee, Darion, Freund vo. Darion

... und weiter zum Einkaufen, oder nach dem Einkauf gleich zum Umziehen zurueck ins Quartier, denn wir gehen morgen aus, in ne Bar. :D
 
|| Corellia ▫ J10 ▫ Freedom Fighter ▫ Hangar || ▫ Corvus, Copper

"Entschuldigen Sie, Flight Lieutenant, aber Ihr Gesicht kommt mir bekannt vor. Wo sind wir uns schon einmal begegnet?"

Copper fuhr hoch und sah die Menschen-Frau (Corvus) vor sich stehen. Er antwortete nicht gleich sondern musterte sie einen Augenblick entdeckte das Abzeichen eines Captains und beschloss sich aufzurappeln.

"Copperblade Fiax, Ma'am. Stellvertretender Staffelführer der Hawks. Eigentlich bin ich noch nicht so gut, dass man mich auf der Straße erkennt. Aber schon recht nahe dran."

Mit einem Grinsen streckte er ihr die Hand entgegen um ihre zu schütteln und fügte noch hinzu:

"Vielleicht kennen sie mich von der Zeit bei den Night Ravens. Wenn es noch länger her ist, dann müssten sie entweder auf Bothawui aufgewachsen sein oder als Frachterpilot gearbeitet haben."

Sein Grinsen wurde eher ein warmes Lächeln. Irgendwie tat es ihm gut ein paar alte Erinnerung wieder erwecken zu lassen. Damals auf Bothawui hatte er eigentlich noch keine Sorgen - und auch als Frachterpilot war er eher unbelastet gewesen. Es hielt sich in Grenzen. Nun konnte er unter normalen Bedingungen eher schwer einschlafen und fand auch nur noch Trost in der Gemeinschaft seiner Kameraden, die das gleiche durch machten. Plötzlich fiel ihm wieder die "Schlägerei" ein mit einem Piloten der Neuen Republik. Als er und Owen an die anderen geraten waren. Er war stolz darauf, dass er sich nicht in der Kantine geprügelt hatte sondern den Kampf in den Trainingsräumen mit Übungsschwertern ausgetragen hatten.
Schließlich erwachte der Flight Lieutenant wieder aus der Erinnerung und sah seinen Helm auf dem Boden liegen. Er bückte sich um ihn aufzuheben und begutachtete ihn.


"Das nächste mal lass ich ihn besser nicht fallen."

Meinte er dann und schaute zum Cockpit hoch. Er hatte wieder sein typisches Grinsen im Gesicht was plötzlich erlosch. Dort oben sah er nicht nur das Cockpit sondern auch seinen ehemaligen Astromech der nun nur noch ein einziges Stück Metall war. Zusammen geschmolzen von den feindlichen Lasern. Erschrocken blickte er noch kurz hinauf - er hatte es glatt verdrängt gehabt. Doch dann fing er sich wieder einigermaßen und schaute wieder zu der Frau.

"Darf ich nach ihrem Namen fragen Captain?"

|| Corellia ▫ J10 ▫ Freedom Fighter ▫ Hangar || ▫ Corvus, Copper
 
|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth & Slayer ▫ viele andere Sith und Militärs

Na wie Klasse, es war alles da was Rang und Namen hatte. Da waren logischerweise auch einige ihr bekannte Gesichter darunter. Da war die kleine Alisah, die sie bei den Xell ? Games gesehen und mit der sie sich kurz unterhalten hatte. Ihr ach so geliebter Kollege Ranik Dran, sowie einige Andere. Für einen kurzen Moment fragte sich die dunkelhaarige Sith wer wohl heute alles befördert werden würde und wer in den Augen der Befehlshaber etwas Großes vollbracht hatte während dieser Schlacht. Auch eine Menge Militärangehörige hatten sich versammelt, Piloten, Offiziere und wer sonst noch alles. Etwas entfernt konnte sie ihren Meister sehen der sich gerade auf den Gand zu bewegte.

Soweit sie wusste nannte er sich ja inzwischen Noctious. Azgeth zuckte mit den Achseln und beschloss mal zu ihrem Meister hinüberzugehen, er hatte die Schlacht ebenfalls gut überstanden und da die Feierlichkeiten wohl noch nicht anfingen, konnte man sich ja vielleicht noch kurz unterhalten.Mit ihrem Schüler im Schlepptau drängelte sie sich durch die Menge bis sie sich zu den beiden Sith durchgearbeitet hatte. Sie hatte nicht vorgehabt in das Gespräch hineinzuplatzen, doch als sie sah dass ein Schüler dieses Gespräch bereits gestört hatte, ergab sich eine gute Möglichkeit.


Lord Noctious, Meister! , begrüßte sie die Beiden mit einem Nicken. Der Adept ( Ian ) bekam auch eines, wurde aber nicht weiter angesprochen, schon alleine deshalb weil sie seinen Namen gar nicht kannte ( :D ). Nun wartete sie auf die Reaktionen, sollte das Gespräch noch weitergehen würde sie warten, falls nicht würde sie ihr Noghri ? Meister schon ansprechen.

|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac?khar ▫ viele andere Sith und Militärs
 
Corellia - Stadt Tyrena - Strassen - Alek, Darion, Tara, Lee

Er hatte also im groben Recht gehabt, zumindest teilte Tara seine Vorstellung.Doch er war ein wenig verwundert, dass seine Meisterin das verschleiern bisher nicht trainiert hatte. Auch wenn es bisher nicht nötig war es anzuwenden, Alek hatte eigentlich gedacht das Tara sehr gut in dieser Technik war, da sie ja eine erfahrene und hochrangige Jedi war.

Der Speeder hielt kurz an einem Straßencafé und fuhr dann nach kurzer Pause mit Darion am Steuer weiter. Er hatte wohl kurz mit seinem Freund Kontakt aufgenommen, denn er sagte sie würden schon erwartet werden. Xek (ich nehme an der war gemeint :D) blieb mit seinen Freunden zurück, während sich die vier zu der Unterkunft aufmachten.

Der Mann erwartete sie schon vor dem Haus, das aussah wie fast jedes in näherer Nachbarschaft. Darion begrüßte seinen Freund mit einer Umarmung, ehe der noch aktive CorSec-Mann zu den anderen sprach.

Nachdem die beiden sich ausgiebig begrüßt hatten führte man sie nach oben in die Unterkunft. Bevor sie eintraten nannte er noch jedem von ihnen den Code für die Tür. Die Wohnung selbst war schlicht eingerichtet, doch es würde zumindest Alek genügen, sie war zwar nicht riesig groß doch für 4 Personen würde es ohne Probleme reichen.

Wie sich herausstellte hatte der Mann an alles gedacht. Während sie auf dem Weg von Coronet hierher gewesen waren hat er ein paar Kredits beschaffen können, welche er ihnen jetzt über lasen wollte. Damit würden wohl ich die kosten für ihre Einkäufe gedeckt sein und sie bräuchten sich darum keine Sorgen mehr zu machen

Bis auf Darion hatten sich bisher alle sehr zurückhaltend benommen, doch jetzt wo der Mann weg war, war die Zurückhaltung verschwunden. Tara war mit den Gedanken beim Einkaufen angekommen und stellte im Kopf wohl schon eine Einkaufsliste zusammen


Ist gemütlich hier und unauffällig, doch jetzt lasst uns erstmal in die Stadt gehen. Auf der kurzen durchfahrt hat man gar nichts gesehen. Und bei dir, Tara, scheint schon der Kaufrausch auszubrechen.

Alek musste jetzt wie auch Darion lachen. Hier waren sie erst einmal sicher und die Sith hatte er schon wieder verdrängt, daher hatte sich auch die leichte Anspannung gelöst.

Corellia ? Tyrena- Unterkunft. - Alek, Tara, Darion, Lee, ect.
 
|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac’khar ▫ viele andere Sith und Militärs

Der dubiose Adept mischte sich trotz, mehrfacher Entschuldigung sehr unangebracht in das Gespräch. Es konnte noch so wichtig sein, es ziehmte sich nicht für einen Adepten, zwei Warrior in ihrer Unterhaltung zu stören, schon garnicht wenn es von solch entscheidender Bedeutung war wie in diesem Fall. Ein Meister der dunklen Seite wie Darth Noctious spürte die Dringlichkeit eines Gespräches. Auch Marrac spürte sie dennoch hatte der Adept zu warten bis der Meister auf seine Unruhe, die in der Macht spürbar war, einzugehen

Doch Marrac durfte auch nicht vergessen, dass zwischen jenen beiden immerhin das Band des Meisters und des Schülers bestand, eine Verbindung die seit jeher eine besondere war und die so manche Meister etwas milder in ihrer Reaktion ausfallen ließ als sonst üblich. Er trat einen Schritt zurück um Ian gewähren zu lassen und in jene Unterhaltung führen zu lassen die so sehr in seinem noch jungem Herzen brannte. Er ließ es sich jedoch wiederum nicht nehmen, die Augen länger als nötig auf dem Adepten ruhen zu lassen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Er würde ihn im Auge behalten, soviel stand fest. Im Imperium gab es keinen Platz für unloyale oder zweifelhafte Objekte. Captain Garv hatte dies so eben erlebt. Wenn Marrac nicht selbst an das Imperium gebunden wäre und an die Armee hätte er vielleicht selbst gerichtet, so war ihm das jedoch nicht möglich.

Dann spürte er die Aura, die ihm vertrauter als alle anderen war, ja selbst als die des Imperators. Seine Schülerin, in gewissen Sinne sein ganzer Stolz, sie machte seinem Namen alle Ehre und auch dieses Mal würde sie sich wacker und ehrenhaft geschlagen haben, daran zweifelte der Warrior keine Sekunde lang. Er bickte sie an, ihre Blicke begegneten sich. Das schwarze Feuer der dunklen Seite war in ihr von Tag zu Tag gewachsen. Wenn er jetzt in ihre Augen sah, war es beinahe wie eine Feuerwalze die in ihren Augen zu glühen schien und im ganzen Kopf f+r glühende, schwarze Hitze zu sorgen schien.


Lady Az, deine Anwesenheit ehr mich. Wie ist es euch auf der Schlacht ergangen?

Sie hatten vor der Schlacht noch einen Streit gehabt. Nein, kein Streit, seine Schülerin besaß einfach teilweise falsche Vorstellungen von gewissen Grundelementen der dunklen Seite. Doch das war vergessen. Für ihn stand fest, dass sie in ihrem gegenwärtigen Rang nicht tiefer in die wahren Geheimnisse der dunklen Macht blicken konnte. Erst wenn sie weiter schauen konnte, erst wenn sie hinter den Schleier einer Apprentice sah, würde sie verstehen dass er recht hatte...

Eure Macht ist stark, stärker als bei viele jemals der Fall sein wird. Wenn die Jedi gejagt worden sind, werde ich euch auf Bastion in die Kammern Korribans geleiten, dort werdet ihr eure Prüfung ablegen, zu einer Warrior...

|| Corellia ▫ Coronet City ▫ Regierungsbezirk ▫ beim Senatsgebäude || ▫ Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac’khar ▫ viele andere Sith und Militärs
 
Coronet City-Siegesfeier vorm Senat] Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac?khar, Ranik und viele andere Sith

Während sie weiterwarteten, und Noctious ungutes Gefühl beiblieb,näherte sich ihnen eine Gestalt, von der Noctious schon gehört hatte. Der offensichtliche Cyborg-Noghri konnte nur der Sith-Warrior Marrac´khar sein...
Ebenfalls Schüler des Imperators.
Der Gand nickte ihm zu.


Lord Marrac. Eure Reputation ist euch weit vorausgeeilt. Der Imperator hat nicht vielen die Gunst erwiesen, sie auszubilden, und es tut gut einen anderen Schüler zu treffen.

Bisher hatte er nur Darth Hadious kennengelernt.

Noch weiß ich nicht, wie es weitergeht, Lord Marrac. Sollte ich keine Befehle bekommen, werde ich mich wohl von der Macht leiten lassen... Apropos, spürt ihr es auch, diese... Unruhe in der Macht? Sie hat mit dem Imperium zu tun, aber...

Bevor er aussprechen konnte, war Ian zu ihm zurückgekhert und bat ihm um ein Gespräch. Es fühlte sich wichtig an, sehr wichtig.

Vergebt meinem Schüler, Lord Marrac. Wir reden weiter, sobald wir uns ausgesprochen haben.

Noch bevor sie ein paar Schritte beisete gehen konnten, trat Marracs Schülerin heran und grütße ebenfalls. So wie er hatte sie bei den Games als Apprentice gegen einen Warrior antreten müssen, noch dazu gegen ihren eigenen Meister...


Ich grüße euch, Lady Azgeth.

Endlich schaffte er es, abstand zu gewinnen, um mit Ian zu reden.

Was bedrückjt dich, Ian? Sprich dich aus, damit ich dir helfen kann.

Coronet City-Siegesfeier vorm Senat] Azgeth, Slayer, Noctious, Ian, Marrac?khar, Ranik und viele andere Sith

OP: Man verzeihe mir, es war heute ein laaaaaaaaaanger Unitag.^^
 
<font color=#3366ff>Coronet City, Wohnviertel, mit War</font>

<i>Eine ganze Weile sagte Tomm erstmal nichts, sondern dachte nach, während er mit <font color=aqua>War</font> zusammen durch die staubigen und mit Schutt bedeckten Straßen kletterte. Wenn es wirklich eine Jedi war, die diese Truppe leitete, wer war es dann? Wer konnte so etwas und hatte dazu auch noch den nötigen Weitblick? Eigentlich war jeder ranghöhere Jedi dazu in der Lage - sonst hätte er seinen Rang auch nicht bekommen. Trotzdem favoriserte Tomm schließlich einige. Während er nachdachte, war er ein oder zwei Schrittlängen hinter <font color=aqua>War</font> zurückgefallen. Tomm ging oder vielmehr kletterte etwas schneller und sah seinen neuen Freund schließlich von der Seite her an.</i>

<font color=aqua>Chesara</font> fällt mir da ein. Ihr würde ich es am ehesten zutrauen. Aber auch <font color=aqua>Tara</font> oder <font color=aqua>Tionne</font>.

<i>Wenn es jedoch <font color=aqua>Tionne</font> wäre, wüßte <font color=aqua>War</font> sicher etwas davon. Also konnte man sie davon wiederum ausschließen. Was die Zahl der Verdächtigen auf zwei begrenzte. <font color=aqua>Sarid</font> kam für Tomm nicht in Frage - ihr traute er es nicht wirklich zu, sie war mehr für das Grobe zuständig. Und seine Schwester? <font color=aqua>Mara</font> konnte so etwas ganz sicher, aber sie war erst mit ihm zusammen nach Corellia gekommen und somit dürfte ihr die Zeit gefehlt haben. Also blieben nur die beiden übrig.</i>

Nein, <font color=aqua>Ches</font> oder <font color=aqua>Tara</font> müssen wir finden.

<i>Wie lange würden sie brauchen, um diese Gruppe zu finden? Mit der Macht würde Tomm da nichts ausrichten können, die beiden würden sich zu gut versteckt haben. Ob <font color=aqua>Noah</font> und <font color=aqua>Quin</font> schon die Nachricht bekommen hatten? Sicher waren sie nicht begeistert über die Verzögerung. Tomm hatte sich eh viel zu wenig um sie kümmern können in den letzten Monaten. Sein schlechtes Gewissen meldete sich. </i>

Hoffentlich haben wir schnellen Erfolg. Ich mache mir Sorgen um meine Schüler. Die beiden wären ein gefundenes Fressen für das Imperium und besonders die Sith.

<i>Sie waren sehr mächtig im Umgang mit der Macht, hatten aber bisher noch nicht genug Wissen und Kontrolle darüber. Es war eine gefährliche Zeit für die beiden und Tomm hoffte, daß Dagobah abgeschieden genug war, um sie zu schützen.
Tomm hatte gar nicht bemerkt, wie sie weiter gegangen waren, sah sich jetzt aber vor der Einstiegsluke der Darkness stehen. Es war sicher besser, den X-Wing dort zu lassen, wo er war, obwohl es Tomm doch etwas schwerfiel, ihn hier in der Nähe zurückzulassen. Andererseits verließen sie den Planeten nicht einmal. Der Jedi war es einfach nicht mehr gewohnt, sich auf andere zu verlassen. <font color=aqua>War</font> strahlte jedoch ein Vertrauen aus, dem sich Tomm weder entziehen konnte noch wollte. Was ihm auch sehr gefiel, war die Tatsache, daß er nicht mehr allein für alle Entscheidungen verantwortlich war, wie in den letzten Monaten. Ein Lächeln huschte durch sein Gesicht, während er nach <font color=aqua>War</font> die Darkness betrat. Es war schön, wieder einen echten Freund gefunden zu haben.</i>

<font color=#3366ff>Coronet City, Wohnviertel, mit War</font>
 
<center>[ Corellia • Regierungsbezirk • Senatsgebäude • Siegesfeier ]
Phollow • Sera • Mako • Dorsk • Celda • Janem • Arica • und viele mehr
</center>

Es war langsam soweit. Die Tribüne war vorbereitet, die Holo-Live-Übertragungen nach Bastion hergestellt. Der Kanzler Dorsk wurde hinter die Tribüne geschoben, um im richtigen Moment nach oben gebracht zu werden. Und an dem Rednerpult waren Mikrophone angeschlossen, damit man ihn überall auf dem Platz hören konnte. Zudem war noch eine Vorrichtung aufgebaut, über die man die Holokristalle in einem gestochen scharfen Bild abspielen konnte.

Es war alles fertig.


Ich muss mir diesen Kristall noch vorher ansehen, bevor es los geht.

Ein Offizier führte ihn in ein kleines Zelt weiter hinten, in der schon alles vorbereitet war. Der Sith setzte sich vor den Holoprojektor und steckte den Kristall in den dafür vorgesehenen Platz. Ein Bild formte sich langsam und er konnte seinen Meister sehen. Dann begann dessen Abbild zu sprechen.

<center>
Ich grüße Euch, Lord Phollow!
Ich weiß, dass es überraschend kommt, doch diese Nachricht stellt meinen Abschied dar.
Schon lange drängt mich der Wunsch, dem Pfad meines einstigen Lehrmeisters nachzufolgen und in die Einsamkeit zu ziehen um dort nach einer tieferen Bindung zur Macht zu suchen, doch mein Dienst für das Imperium war stets wichtiger.
Nun aber sehe ich, dass ich nicht mehr notwendigerweise gebraucht werde. Ich bin überzeugt, dass die Zukunft des Imperiums jetzt gesichert ist und kann mich nun endlich zurückziehen.
Wann ich wiederkehren werde, ist jetzt noch ungewiss. Bis dahin vertraue ich Euch mein geliebtes Imperium an. Ich habe keine Zweifel, dass Ihr dieser Aufgabe gewachsen seid und diese zumindest ebenso gut erfüllen werdet, wie ich es tat.
Man wird Euch mit dieser Nachricht eine zweite Nachricht übergeben, welche meine Glückwünsche und meinen Abschied an das Imperium enthält. Veröffentlicht diese bitte.
Möge die Macht mit Euch sein, Lord Phollow und falls Ihr mich doch noch einmal brauchen solltet, werdet Ihr mich finden.
</center>


Phol hatte die linke Hand vor seinen Mund gehalten. Er wirkte blass und irritiert, als er die Nachricht zu Ende gesehen hatte. Konnte das wahr sein? Hatte er diesen Sieg nicht errungen um seinem Meister und Imperator Ehre zu bereiten und ihm zu dienen? Und nun das? Wie würde es nun weitergehen?

Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als der Offizier zu ihm in das Zelt kam und ihn darauf hinwies, das es nun Zeit wäre, mit der Rede zu beginnen. Phol nickte kurz, erhob sich dann und ging wieder nach draußen.

Der kühle Wind strich um sein Gesicht, wehte durch seine Haare und zerzauste sie. Stumm und in Gedanken völlig abwesend schritt er auf die Redekanzel, die für ihn hergerichtet war. Celda betrat mit ihm die Bühne, gefolgt von Dorsk, der den Streitkräften und dem Imperium vorgeführt werden sollte.

Phol war gedanklich noch völlig durch den Wind, konzentrierte sich aber so gut es ging. Nun würde er sprechen müssen, und die Galaxie würde ihm dabei zusehen. Es gab jetzt kein zurück mehr.


<center>[ Corellia • Regierungsbezirk • Senatsgebäude • Siegesfeier ]
Phollow • Sera • Mako • Dorsk • Celda • Janem • Arica • und viele mehr
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