Aidens NPC
Aidens ergebener Diener
.:: Commodore Tiberius Mard ::.
[Corellia-System :: Planquadrat „F6“ :: imperiale Verteidigungsflotte; Vierte Flottille; Zehnte Kampfgruppe :: VSD „Kali“ :: Brücke :: Commodore Tiberius Mard samt Brückencrew]
Langsam, aber unaufhaltsam rückte die Flotte der Rebellen gegen den Planeten Corellia und dessen äußerst wertvolle Werftenanlagen vor. Dabei hatten deren erste Kriegsschiffe die Hauptverteidigung der imperialen Streitmacht, die zum Schutz der Corellianer im System war, überwunden und kamen nun immer mehr den letzten Kampfgruppen nahe, die sich bis zu diesem Augenblick als Reserve im Hintergrund gehalten hatten. Doch noch versuchte die Dritte Flottille der imperialen Verteidiger die Hauptlast der feindlichen Streitmacht abzufedern, den Feind in seinen Bewegungen mehr und mehr zu verlangsamen und währenddessen mit ihrer Feuerkraft genügend Schäden an den deren Schiffen anzurichten, um sie beim weiteren Vormarsch endgültig zu zerstören. Etwas Unterstützung erhielt Rear Admiral Thorne, der Kommandeur dieser Flottille, dabei von seinem „Kollegen“, Commodore Mard, und dessen Vierter Flottille.
Entschlossen bewegte sich der schiefergraue Victory-Sternzerstörer „Kali“ durch das Minenfeld auf den nahen Feind zu. Das Kommandoschiff der Vierten Flottille hatte sich die kleinste Kampfgruppe der angreifenden Rebellenflotte (Kampfgruppe Neun) für seine eigene Einheit ausgesucht, während sich die größere „Invidious“, ein echter Imperial-Sternzerstörer, zur gleichen Zeit um deren Pendant („Bellerophon“) kümmerte. Unterstützt wurde die Elfte Kampfgruppe der Imperialen dabei von der Zwölften Kampfgruppe unter der Führung der „Pandora“, einem Victory-II-Sternzerstörer. Doch all zu sauber konnte sowohl die Einheit der „Kali“ als auch die Gruppe der „Invidious“ ihr angedachtes Manöver nicht ausführen. Das Minenfeld behinderte sie einfach. Denn beim Beschuss der einzelnen Rebellenschiffe sowie deren automatischer Gegenwehr explodierten hier und da die Minen. Manche schädigten dabei die Schilde der imperialen Schiffe beträchtlich.
Die grelle Explosion einer Mine schien kurzzeitig durch das Panoramafenster bis in die beleuchtete Brücke des uralten, kampferprobten Sternzerstörers hinein. Einige der anwesenden Personen ließen sich von diesem Licht für einen Moment ablenken, blickten etwas ängstlich in die Richtung der sehr großen Fenster und schickten anschließend in Gedanken ein Stoßgebet gen Himmel. Danach kehrte ihre Aufmerksamkeit zu den flimmernden Bildschirmen, surrenden Lautsprechern und blinkenden Knöpfen – sprich: ihrer Arbeit – zurück, während der diensthabende Stationsoffizier mit grimmiger Miene hinter ihnen auf und ab ging. Leise gab man auf der Brücke der „Kali“ die Anweisungen, die in unterschiedlichen Abständen von „oben“ kamen, an die arbeitende Besatzung weiter. Turbolaser mussten auf ihre Ziele ausgerichtet, die großen Triebwerke in ihrer treibenden Kraft überwacht und Schilde nach der möglichen Richtung des feindlichen Beschuss ausgerichtet werden. Dazu gab der kommandierende Offizier, Commodore Tiberius Mard, auch Befehle an seine ganze Flottille. Denn er stand an der Spitze der Hierarchie.
Sein buschiger Schnauzer bewegte sich ganz leicht als er das Manöver der Zwölften Kampfgruppe auf seinem taktischen Holo verfolgte. „Stümperhaft, dieser Murata. Einfach nur stümperhaft. Wieso schließt er nicht erst einmal den Korridor und kümmert sich dann um die Reste dieser Rebellen? … Pah, wahrscheinlich ist er vom Ruhm zerfressen!“
Mards strenge Miene verzog sich zu einer angewiderten Grimasse. Was war bloß aus den Offizieren der Flotte, dem Stolz der imperialen Gesellschaft, geworden? Niemals, da war sich der Commodore sicher, hätte ein Delak Niriz so ein Verhalten an den Tag gelegt. Nein, der ehemalige High Admiral hatte stets zum Wohle des Galaktischen Imperiums gehandelt und war damit rasch zu einem Vorbild für etliche andere Offiziere jüngerer Generationen geworden – unter anderem für Tiberius Mard. Er schnaubte hörbar. Toji Murata war ihm schon bei der ersten Begegnung auf der „Kali“ noch äußerst grün hinter den Ohren vorgekommen. 'Wer hat diesem Kerl bloß ein Kommando überlassen?', ging es ihm auf einmal durch den Kopf. Doch zu viele Gedanken wollte der kräftige Commodore an den Jungspund nicht vergeuden. Statt sich weiter mit dem Captain der „Pandora“ zu beschäftigen, sah er erneut auf das taktische Holo. Bedingt durch die geringe Manövrierfähigkeit im Minenfeld, hatte er mürrisch seinen alten Plan, ein Manöver gegen die „Picon“, aufgeben müssen. Nun überließ er den ganzen Ruhm – immerhin handelte es sich um das Flaggschiff der Rebellen – seinem „geschätzten“ Kollegen Deevar Thorne.
Per Lichtstift markierte er in der holografischen Darstellung den mittelschweren Kreuzer der Strike-Klasse („Red Giant“) und richtete sich anschließend an den Kommandanten der „Kali“. „Primär soll dieses Schiff von uns beschossen werden. Achten Sie aber auch auf den Liberator Transportkreuzer ('Apollo') und das Mon Calamari-Ding der Klasse Vierzig ('Reef Home').“
„Selbstverständlich, Commodore“, entgegnete der dürre Captain mit leicht nervösen Blick. „Sir, der Feind behindert unser Manöver weiterhin, indem er die nahen Minen beschießt. So kann er bei uns beträchtlichen Schaden anrichten, während unsere Turbolaser durch die explosiven Körper in ihrem Schussfeld eingeschränkt sind.“
Tiberius Mard schnaubte und unverzüglich entwickelte sein blonde, struppige Bart ein Eigenleben. „Die Kampfgruppe soll ihre Traktorstrahler einsetzen und deren Wirkung umkehren. So bringen wir die Minen ihrem eigentlichen Ziel endlich wieder etwas näher.“
Erneut erhellte eine explodierende Mine die finstere Umgebung. Ganz flüchtig schimmerte der helle Schutzschild der „Kali“ in einem grünlichen Licht auf. Trotzdem ließ sich der betagte Sternzerstörer der Victory-Klasse nicht von seinem momentanen Kurs abbringen. Gleichzeitig erwiderte er wieder und wieder das Feuer, spuckte seine grünen Salven in die Finsternis und traf manchmal die Schilde seiner Gegner. Die anderen Schiffe der Zehnten Kampfgruppe zogen mit dem kampferprobten Kahn gleich. So feuerten beide Nebulon B-Fregatten auf die flinken Sternjäger der Rebellen, die sich ganz langsam an die imperialen Kriegsschiff getrauten. Unterstützung erhielten sie dabei von den beiden corellianischen Korvetten und den eigenen Jagdmaschinen. Hier und da riss ein TIE einen Feind ins Jenseits. Dazu setzten sich allmählich die ersten Minen in Bewegung. Sowohl die graue „Kali“ als auch die beiden Fregatten setzten ihre Traktorstrahler für einen zusätzlichen Beschuss ein.
„Sir, die feindliche Einheit (Kampfgruppe Neun) setzt zu einem Blockademanöver an“, informierte ihn nach knapp einer Viertelstunde erfolgreichen Beschuss. „Die Navigation meldet, dass wir dieses Minenfeld in spätestens zwei Minuten verlassen haben und in unmittelbare Gefechte mit dem Feind übergehen. Außerdem setzen die beiden TIE/sa Bomberstaffeln der Kampfgruppe zu einem ersten Durchbruch an, um den Liberator Transportkreuzer unschädlich zu machen.“
Der kräftige Commodore nickte. „Die Kampfgruppe soll mir ihren Status durchgeben. Diese Einheit an Rebellen schaffen wir auch ohne die Hilfe der 'Invidous'. Captain Minks soll sich allein auf diese grässliche Verhöhnung imperialer Baukunst ('Bellerophon') kümmern. Dieser Murata soll ihm dabei ruhig zur Hand gehen.“
[Corellia-System :: Planquadrat „F6“ :: imperiale Verteidigungsflotte; Vierte Flottille; Zehnte Kampfgruppe :: VSD „Kali“ :: Brücke :: Commodore Tiberius Mard samt Brückencrew]
Langsam, aber unaufhaltsam rückte die Flotte der Rebellen gegen den Planeten Corellia und dessen äußerst wertvolle Werftenanlagen vor. Dabei hatten deren erste Kriegsschiffe die Hauptverteidigung der imperialen Streitmacht, die zum Schutz der Corellianer im System war, überwunden und kamen nun immer mehr den letzten Kampfgruppen nahe, die sich bis zu diesem Augenblick als Reserve im Hintergrund gehalten hatten. Doch noch versuchte die Dritte Flottille der imperialen Verteidiger die Hauptlast der feindlichen Streitmacht abzufedern, den Feind in seinen Bewegungen mehr und mehr zu verlangsamen und währenddessen mit ihrer Feuerkraft genügend Schäden an den deren Schiffen anzurichten, um sie beim weiteren Vormarsch endgültig zu zerstören. Etwas Unterstützung erhielt Rear Admiral Thorne, der Kommandeur dieser Flottille, dabei von seinem „Kollegen“, Commodore Mard, und dessen Vierter Flottille.
Entschlossen bewegte sich der schiefergraue Victory-Sternzerstörer „Kali“ durch das Minenfeld auf den nahen Feind zu. Das Kommandoschiff der Vierten Flottille hatte sich die kleinste Kampfgruppe der angreifenden Rebellenflotte (Kampfgruppe Neun) für seine eigene Einheit ausgesucht, während sich die größere „Invidious“, ein echter Imperial-Sternzerstörer, zur gleichen Zeit um deren Pendant („Bellerophon“) kümmerte. Unterstützt wurde die Elfte Kampfgruppe der Imperialen dabei von der Zwölften Kampfgruppe unter der Führung der „Pandora“, einem Victory-II-Sternzerstörer. Doch all zu sauber konnte sowohl die Einheit der „Kali“ als auch die Gruppe der „Invidious“ ihr angedachtes Manöver nicht ausführen. Das Minenfeld behinderte sie einfach. Denn beim Beschuss der einzelnen Rebellenschiffe sowie deren automatischer Gegenwehr explodierten hier und da die Minen. Manche schädigten dabei die Schilde der imperialen Schiffe beträchtlich.
Die grelle Explosion einer Mine schien kurzzeitig durch das Panoramafenster bis in die beleuchtete Brücke des uralten, kampferprobten Sternzerstörers hinein. Einige der anwesenden Personen ließen sich von diesem Licht für einen Moment ablenken, blickten etwas ängstlich in die Richtung der sehr großen Fenster und schickten anschließend in Gedanken ein Stoßgebet gen Himmel. Danach kehrte ihre Aufmerksamkeit zu den flimmernden Bildschirmen, surrenden Lautsprechern und blinkenden Knöpfen – sprich: ihrer Arbeit – zurück, während der diensthabende Stationsoffizier mit grimmiger Miene hinter ihnen auf und ab ging. Leise gab man auf der Brücke der „Kali“ die Anweisungen, die in unterschiedlichen Abständen von „oben“ kamen, an die arbeitende Besatzung weiter. Turbolaser mussten auf ihre Ziele ausgerichtet, die großen Triebwerke in ihrer treibenden Kraft überwacht und Schilde nach der möglichen Richtung des feindlichen Beschuss ausgerichtet werden. Dazu gab der kommandierende Offizier, Commodore Tiberius Mard, auch Befehle an seine ganze Flottille. Denn er stand an der Spitze der Hierarchie.
Sein buschiger Schnauzer bewegte sich ganz leicht als er das Manöver der Zwölften Kampfgruppe auf seinem taktischen Holo verfolgte. „Stümperhaft, dieser Murata. Einfach nur stümperhaft. Wieso schließt er nicht erst einmal den Korridor und kümmert sich dann um die Reste dieser Rebellen? … Pah, wahrscheinlich ist er vom Ruhm zerfressen!“
Mards strenge Miene verzog sich zu einer angewiderten Grimasse. Was war bloß aus den Offizieren der Flotte, dem Stolz der imperialen Gesellschaft, geworden? Niemals, da war sich der Commodore sicher, hätte ein Delak Niriz so ein Verhalten an den Tag gelegt. Nein, der ehemalige High Admiral hatte stets zum Wohle des Galaktischen Imperiums gehandelt und war damit rasch zu einem Vorbild für etliche andere Offiziere jüngerer Generationen geworden – unter anderem für Tiberius Mard. Er schnaubte hörbar. Toji Murata war ihm schon bei der ersten Begegnung auf der „Kali“ noch äußerst grün hinter den Ohren vorgekommen. 'Wer hat diesem Kerl bloß ein Kommando überlassen?', ging es ihm auf einmal durch den Kopf. Doch zu viele Gedanken wollte der kräftige Commodore an den Jungspund nicht vergeuden. Statt sich weiter mit dem Captain der „Pandora“ zu beschäftigen, sah er erneut auf das taktische Holo. Bedingt durch die geringe Manövrierfähigkeit im Minenfeld, hatte er mürrisch seinen alten Plan, ein Manöver gegen die „Picon“, aufgeben müssen. Nun überließ er den ganzen Ruhm – immerhin handelte es sich um das Flaggschiff der Rebellen – seinem „geschätzten“ Kollegen Deevar Thorne.
Per Lichtstift markierte er in der holografischen Darstellung den mittelschweren Kreuzer der Strike-Klasse („Red Giant“) und richtete sich anschließend an den Kommandanten der „Kali“. „Primär soll dieses Schiff von uns beschossen werden. Achten Sie aber auch auf den Liberator Transportkreuzer ('Apollo') und das Mon Calamari-Ding der Klasse Vierzig ('Reef Home').“
„Selbstverständlich, Commodore“, entgegnete der dürre Captain mit leicht nervösen Blick. „Sir, der Feind behindert unser Manöver weiterhin, indem er die nahen Minen beschießt. So kann er bei uns beträchtlichen Schaden anrichten, während unsere Turbolaser durch die explosiven Körper in ihrem Schussfeld eingeschränkt sind.“
Tiberius Mard schnaubte und unverzüglich entwickelte sein blonde, struppige Bart ein Eigenleben. „Die Kampfgruppe soll ihre Traktorstrahler einsetzen und deren Wirkung umkehren. So bringen wir die Minen ihrem eigentlichen Ziel endlich wieder etwas näher.“
Erneut erhellte eine explodierende Mine die finstere Umgebung. Ganz flüchtig schimmerte der helle Schutzschild der „Kali“ in einem grünlichen Licht auf. Trotzdem ließ sich der betagte Sternzerstörer der Victory-Klasse nicht von seinem momentanen Kurs abbringen. Gleichzeitig erwiderte er wieder und wieder das Feuer, spuckte seine grünen Salven in die Finsternis und traf manchmal die Schilde seiner Gegner. Die anderen Schiffe der Zehnten Kampfgruppe zogen mit dem kampferprobten Kahn gleich. So feuerten beide Nebulon B-Fregatten auf die flinken Sternjäger der Rebellen, die sich ganz langsam an die imperialen Kriegsschiff getrauten. Unterstützung erhielten sie dabei von den beiden corellianischen Korvetten und den eigenen Jagdmaschinen. Hier und da riss ein TIE einen Feind ins Jenseits. Dazu setzten sich allmählich die ersten Minen in Bewegung. Sowohl die graue „Kali“ als auch die beiden Fregatten setzten ihre Traktorstrahler für einen zusätzlichen Beschuss ein.
„Sir, die feindliche Einheit (Kampfgruppe Neun) setzt zu einem Blockademanöver an“, informierte ihn nach knapp einer Viertelstunde erfolgreichen Beschuss. „Die Navigation meldet, dass wir dieses Minenfeld in spätestens zwei Minuten verlassen haben und in unmittelbare Gefechte mit dem Feind übergehen. Außerdem setzen die beiden TIE/sa Bomberstaffeln der Kampfgruppe zu einem ersten Durchbruch an, um den Liberator Transportkreuzer unschädlich zu machen.“
Der kräftige Commodore nickte. „Die Kampfgruppe soll mir ihren Status durchgeben. Diese Einheit an Rebellen schaffen wir auch ohne die Hilfe der 'Invidous'. Captain Minks soll sich allein auf diese grässliche Verhöhnung imperialer Baukunst ('Bellerophon') kümmern. Dieser Murata soll ihm dabei ruhig zur Hand gehen.“
[Corellia-System :: Planquadrat „F6“ :: imperiale Verteidigungsflotte; Vierte Flottille; Zehnte Kampfgruppe :: VSD „Kali“ :: Brücke :: Commodore Tiberius Mard samt Brückencrew]
Vierte Flottille
Kommando: Commodore Tiberius Mard
Zehnte Kampfgruppe
VSD „Kali“ [Schilde: 85% | Hülle: 97%] - Kommandoschiff der Flottille und Kampfgruppe
CRV „Prudent“ [Schilde: 78% | Hülle: 91%]
Elfte Kampfgruppe
ISD „Invidous“ [Schilde: 92% | Hülle: 99%] - Kommandoschiff der Kampfgruppe
CRV „Brilliant“ [Schilde: 85% | Hülle: 98%]
CRK „Repulse“ [Schilde: 90% | Hülle: 99%]
CRK „Silver Bullet“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]
Zwölfte Kampfgruppe
VSD II „Pandora“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%] - Flaggschiff der Kampfgruppe
ESC „Sorrow“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]
Kommando: Commodore Tiberius Mard
Zehnte Kampfgruppe
VSD „Kali“ [Schilde: 85% | Hülle: 97%] - Kommandoschiff der Flottille und Kampfgruppe
TIE/In [10 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [9 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
418 „Rampart“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]TIE/ln [9 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [12 Maschinen] [Eskorte der TIE/sa]
TIE/sa [12 Maschinen] [Ziel: „Endless Ocean“]
NBF „Ulysses“ [Schilde: 75% | Hülle: 89%]TIE/sa [12 Maschinen] [Ziel: „Endless Ocean“]
TIE/ln [10 Maschinen] [Eskorte der TIE/sa]
TIE/sa [12 Maschinen] [Ziel: „Apollo“]
NBF „Salvation“ [Schilde: 82% | Hülle: 95%]TIE/sa [12 Maschinen] [Ziel: „Apollo“]
TIE/ad [24 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
CRV „Ardent“ [Schilde: 72% | Hülle: 88%]CRV „Prudent“ [Schilde: 78% | Hülle: 91%]
Elfte Kampfgruppe
ISD „Invidous“ [Schilde: 92% | Hülle: 99%] - Kommandoschiff der Kampfgruppe
TIE/ad [10 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/D [12 Maschinen] [Ziel: „Bracket“]
TIE/ln [24 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/sa [24 Maschinen] [Ziel: „Bellerophon“]
VIN „Eviscreator“ [Schilde: 91% | Hülle: 97%]TIE/D [12 Maschinen] [Ziel: „Bracket“]
TIE/ln [24 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/sa [24 Maschinen] [Ziel: „Bellerophon“]
TIE/In [12 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/sa [12 Maschinen] [Ziel: „Bellerophon“]
CK „Burges“ [Schilde: 81% | Hülle: 97%]TIE/sa [12 Maschinen] [Ziel: „Bellerophon“]
CRV „Brilliant“ [Schilde: 85% | Hülle: 98%]
CRK „Repulse“ [Schilde: 90% | Hülle: 99%]
CRK „Silver Bullet“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]
Zwölfte Kampfgruppe
VSD II „Pandora“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%] - Flaggschiff der Kampfgruppe
TIE/In [8 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [10 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
CK „Achilles“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]TIE/ln [10 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [04 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
COR „Lancea“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]TIE/ad [11 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/In [20 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
NBF „Bonaventure“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]TIE/In [20 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/In [7 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [8 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
CRK „Venatrix“ [Schilde: 98% | Hülle: 100%]TIE/ln [8 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
ESC „Sorrow“ [Schilde: 100% | Hülle: 100%]
TIE/ad [11 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/D [12 Maschinen] [Ziel: „Bellerophon“]
TIE/In [18 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [15 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/D [12 Maschinen] [Ziel: „Bellerophon“]
TIE/In [18 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]
TIE/ln [15 Maschinen] [Dogfights mit dem Feind]