Tenia Lumiran
Senatsmitglied
OCC: Ich quetsch den mal dazwischen, solang Muldoon überlegt, wie er reagiert Bin ja ab Montag Mittag nimmer da^^
H7 ~ Kommunikationszentrale ~ Gang ~ mit Tenia, Muldoon, Trask, Farank & NPCs
Tenia wusste sich nicht anders zu helfen, als dem Befehl Muldoon nachzukommen und sich nicht weiter zu bewegen. Schließlich hatte einer der Soldaten seinen Blaster auf sie gerichtet und demnach bestand für die Nullianerin kein Zweifel daran, dass Muldoon es nicht bei einer leeren Drohung lassen würde. Anakins Worte, nicht auf den Wichtigtuer zu hören, veranlassten Tenia dazu, ihre Augen wieder zu öffnen und ihren Meister mit Unglauben anzusehen. Sah Anakin, dass hier jemand mit einem Blaster auf die junge Frau zielte? Er musste es sehen, schließlich stand Tenia in seiner unmittelbaren Nähe und doch gab er Tenia zu verstehen, sich zu bewegen und das, obwohl er gehört haben musste, welche Drohung Muldoon ausgesprochen hatte.
Die Nullianerin fühlte sich schlichtweg überfordert. Schon des Öfteren hatte sie Sätze, die an sie gerichtet worden waren, mit voller Absicht, rein aus Trotz ignoriert. Hier aber, war es kein Trotz, der sie dazu veranlasste, nicht zu hören, sondern Angst. Anakin mochte ein Jedi sein und die Macht verwenden können, Tenia hingegen begriff diese noch nicht richtig. Für sie war klar, dass Gefahr von Muldoon und seiner Gruppe ausging und ihr Verstand und jegliche Alarmsignale ihres Körpers, wollten sich weigern, auf Anakin zu hören. Denn für die junge Frau vom Planeten Null stand völlig außer Frage, dass Anakin und sie in der Falle saßen und es keinen Weg gab, lebend aus dieser Situation zu kommen, es sei denn, sie würden sich ergeben.
Als sie den Blick ihres Meisters suchte, fand sie dort widerwartend nichts, was ihr die Angst, auch nur im Ansatz nahm. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie sogar, wie Anakin sich noch auf die Soldaten zubewegte und in diesem Moment zweifelte Tenia sogar am Verstand Solos. Als er ohne zu Zögern das Leben des anderen Gefangenen aufs Spiel setzte, Muldoon praktisch einen Freibrief für den Schuss gab, war die Nullianerin weit mehr als überfordert. Sie war schockiert, als sie auf den Mann starte, der am Boden kauerte und dann den Blick zu Anakin und Muldoon schweifen lies. Noch immer bewegte sich Tenia keinen Millimeter. War es nicht das natürlichste, sogar Instinkt, sich in Gefahrensituationen ruhig zu verhalten? Als Tenia im zarten Kindesalter mit auf die Jagd genommen worden war, hatte sie genau dieses Verhalten beobachtet. Selbstverständlich stand es hier ein wenig anders, denn selbst wenn sie sich nicht mehr bewegte, würden die Soldaten sie nicht einfach so aus den Augen verlieren. Was sich aber glich war, dass auch hier eine Bewegung zum Tode führen konnte.
Das nächste Geräusch, ließ Tenia zusammenzucken, eben bis zu jenem Augenblick, da sie erkannte, dass es lediglich von Anakin ausgelöst worden war, der sich ruckartig zu ihr umdrehte um ihr noch einmal, in aller Deutlichkeit sagte, dass sie verschwinden sollte.
Hilflosigkeit trat in die Augen der Nullianerin, die sich dem Befehl ihres Meisters nicht widersetzen, ihm gleichzeitig aber auch nicht Folge leisten wollte.
Ich kann nicht!, wollte sie ihm entgegen rufen. Du siehst, dass ich das nicht kann! Worte, die sehr wohl in Tenias Kopf hallten, aber nicht bis zu ihrer Zunge gelangten. Vielleicht stand irgendetwas davon in ihrem Blick. Mit ein Bisschen Glück erkannte Anakin, was Tenia von diesem Befehl hielt.
Im Stillen mit ihrem Leben abschließend, sich selbst und Anakin verfluchend, zwang sich Tenia dazu, ihre Beine in Bewegung zu setzen. Die Tür war keine zwei Meter entfernt und doch schien der Weg bis dort unendlich. Die Nullianerin wartete auf das Geräusch und auf den Schmerz, als sie einen Satz zur Tür machte. Auf der Klippe würde sie das perfekte Ziel abgeben und sie war sich sicher, trug die absolute Gewissheit in sich, dass sie in wenigen Sekunden genauso in die Tiefe stürzen würde, wie der Soldat, den Anakin umgebracht hatte.
H7 ~ Kommunikationszentrale ~ Gang ~ mit Tenia, Muldoon, Trask, Farank & NPCs
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Tenia wusste sich nicht anders zu helfen, als dem Befehl Muldoon nachzukommen und sich nicht weiter zu bewegen. Schließlich hatte einer der Soldaten seinen Blaster auf sie gerichtet und demnach bestand für die Nullianerin kein Zweifel daran, dass Muldoon es nicht bei einer leeren Drohung lassen würde. Anakins Worte, nicht auf den Wichtigtuer zu hören, veranlassten Tenia dazu, ihre Augen wieder zu öffnen und ihren Meister mit Unglauben anzusehen. Sah Anakin, dass hier jemand mit einem Blaster auf die junge Frau zielte? Er musste es sehen, schließlich stand Tenia in seiner unmittelbaren Nähe und doch gab er Tenia zu verstehen, sich zu bewegen und das, obwohl er gehört haben musste, welche Drohung Muldoon ausgesprochen hatte.
Die Nullianerin fühlte sich schlichtweg überfordert. Schon des Öfteren hatte sie Sätze, die an sie gerichtet worden waren, mit voller Absicht, rein aus Trotz ignoriert. Hier aber, war es kein Trotz, der sie dazu veranlasste, nicht zu hören, sondern Angst. Anakin mochte ein Jedi sein und die Macht verwenden können, Tenia hingegen begriff diese noch nicht richtig. Für sie war klar, dass Gefahr von Muldoon und seiner Gruppe ausging und ihr Verstand und jegliche Alarmsignale ihres Körpers, wollten sich weigern, auf Anakin zu hören. Denn für die junge Frau vom Planeten Null stand völlig außer Frage, dass Anakin und sie in der Falle saßen und es keinen Weg gab, lebend aus dieser Situation zu kommen, es sei denn, sie würden sich ergeben.
Als sie den Blick ihres Meisters suchte, fand sie dort widerwartend nichts, was ihr die Angst, auch nur im Ansatz nahm. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie sogar, wie Anakin sich noch auf die Soldaten zubewegte und in diesem Moment zweifelte Tenia sogar am Verstand Solos. Als er ohne zu Zögern das Leben des anderen Gefangenen aufs Spiel setzte, Muldoon praktisch einen Freibrief für den Schuss gab, war die Nullianerin weit mehr als überfordert. Sie war schockiert, als sie auf den Mann starte, der am Boden kauerte und dann den Blick zu Anakin und Muldoon schweifen lies. Noch immer bewegte sich Tenia keinen Millimeter. War es nicht das natürlichste, sogar Instinkt, sich in Gefahrensituationen ruhig zu verhalten? Als Tenia im zarten Kindesalter mit auf die Jagd genommen worden war, hatte sie genau dieses Verhalten beobachtet. Selbstverständlich stand es hier ein wenig anders, denn selbst wenn sie sich nicht mehr bewegte, würden die Soldaten sie nicht einfach so aus den Augen verlieren. Was sich aber glich war, dass auch hier eine Bewegung zum Tode führen konnte.
Das nächste Geräusch, ließ Tenia zusammenzucken, eben bis zu jenem Augenblick, da sie erkannte, dass es lediglich von Anakin ausgelöst worden war, der sich ruckartig zu ihr umdrehte um ihr noch einmal, in aller Deutlichkeit sagte, dass sie verschwinden sollte.
Hilflosigkeit trat in die Augen der Nullianerin, die sich dem Befehl ihres Meisters nicht widersetzen, ihm gleichzeitig aber auch nicht Folge leisten wollte.
Ich kann nicht!, wollte sie ihm entgegen rufen. Du siehst, dass ich das nicht kann! Worte, die sehr wohl in Tenias Kopf hallten, aber nicht bis zu ihrer Zunge gelangten. Vielleicht stand irgendetwas davon in ihrem Blick. Mit ein Bisschen Glück erkannte Anakin, was Tenia von diesem Befehl hielt.
Im Stillen mit ihrem Leben abschließend, sich selbst und Anakin verfluchend, zwang sich Tenia dazu, ihre Beine in Bewegung zu setzen. Die Tür war keine zwei Meter entfernt und doch schien der Weg bis dort unendlich. Die Nullianerin wartete auf das Geräusch und auf den Schmerz, als sie einen Satz zur Tür machte. Auf der Klippe würde sie das perfekte Ziel abgeben und sie war sich sicher, trug die absolute Gewissheit in sich, dass sie in wenigen Sekunden genauso in die Tiefe stürzen würde, wie der Soldat, den Anakin umgebracht hatte.
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