Michael Aeren
Tja irgendwas sollte hier stehen? Aber was?
[Corellia System – Corellia – Coronet City – Planquadrat G10 - Basis des Widerstandes - Michael Aeren, Steven Crant, Dog (NPC) und Jarus (NPC)]
Während sich Jarus und Dog vor die Tür begaben um die Speeder, mit denen sie gleich ihre Mission fortsetzen wollten, zu begutachten, und Steven sich in eine kurze meditative Pause versenkte, begab sich Michael zu Thror, welcher sich in eine Ecke zurückgezogen hatte um seine Waffe zu reinigen.
„Hey Thror, tut mir leid das du nicht mehr mit raus kannst. Aber ich brauche dich hier als … äh ... sozusagen als Trumpf in der Hinterhand. Wenn nämlich wieder Stevens untrügbare Machtsinne versuchen Kompass zu spielen. Ich will nicht wieder in einer Lacke voll Blut landen.“ Michael grinste. Von allen die er für den Jokerposten zur Auswahl gehabt hatte, kannte er Thror am besten und am längsten. Der gebürtige Corellianer war mehrere Tage nach Michael zum corellianischen Widerstand gestoßen und hatte sich ziemlich schnell mit ihm angefreundet.
„Kein Problem. Aber pass auf den Jedi auf. Ich denke sonst machen dir die Missionsleiter die Hölle heiß.“ Thror lachte. „Obwohl ich mir nicht sicher wäre, ob die ihn überhaupt vermissen würden.“ Er schien froh zu sein nicht mehr mit dem Jedi zusammenarbeiten zu müssen. Auch wenn Michael den wenig älteren Machtnutzer sympathisch fand, er wusste auch, dass Thror Menschen, die alle Fehler bei anderen suchten und zudem noch eitel waren, nicht ausstehen konnte.
„Viel Glück, Kumpel“, sagte Michael und verabschiedete sich mit einem großen Grinsen und einem sehr festen Handschlag von seinem Kollegen und Freund.
Als er hinaus ins Freie trat schien ihm die Sonne entgegen. Bei diesem Wetter und der dazugehörigen Temperatur wäre man eher auf die Idee gekommen, sich an einen See zu begeben und zu baden, statt sich in einem alten, wahrscheinlich muffigen Gleiter auf die Jagd nach wichtigen Politikern zu machen.
„Wie sieht es aus, Dog? Springt der Gleiter an?“
fragte er an den menschlichen Scharfschützen, der sich im Inneren des Gleiters mit den anscheinend nicht ganz so funktionierenden Armaturen herumärgerte. Doch als er das verärgerte Gesicht Dogs sah, war ihm klar, dass dies nicht der Fall war. Froh das dieser keine Waffe zur Hand hatte, das hätte das Fahrzeug nicht überstanden, fragte Michael was denn nicht funktionieren würde. Allerdings zog er es vor, dies aus sicherer Entfernung zu tun. Er hatte mehrmals gesehen was der stämmige Mensch mit Personen machte, die zu nahe gestanden waren und eine falsche Frage gestellt hatten.
Im Gegensatz zu ihm scheint ein Gamorreaner feinste Tischgesellschaft, dachte Michael sich. Doch dies war nicht richtig, erinnerte er sich. Das letzte Dinner bei dem ein Angehöriger jener Spezies, welche sich ausschließlich durch Grunzlaute verständigte, anwesend war, endete in einem Fiasko. Er wischte den Gedanken an Dinner und Gamorreaner beiseite und konzentrierte sich auf die Fehlerdiagnose Dogs, während dieser an mehreren Kabeln, welche sich lose unter dem Fahrersitz befanden, herumbastelte.
Auf einmal gab es ein lautes Startgeräusch, lauter als für eine verdeckte Operation gut war, und der scheinbare jahrhunderte alte Gleiter sprang an. Just in diesem Moment, kam Steven durch die Türe. Er sah entspannter aus. Ob dafür die Meditation, die Abwesenheit von Widerständlern oder beides eine Hauptrolle spielte wurde allerdings nicht klar. Und Michael hatte auch nicht vor den jungen Ritter danach zu fragen.
„Guten Morgen Euere Ritterlichkeit. Leider ist der Zimmerservice verhindert das Essen zu bringen. Allerdings könnten wir natürlich feine Spiegeleier auf der Motorhaube zubereiten“, spottete Dog und bezog sich dabei einerseits auf Stevens entspannten, aber etwas schläfrig anmutenden Ausdruck, und zweitens, auf die Temperatur der Motorabdeckung. Unter dieser stieg, wie Michael auffiel ein leichter Dunst auf. Ein Zeichen für das Alter der Maschine. Hoffentlich nicht für deren Zustand, dachte er sich.
„Nun, ich würde allerdings einen frisch gekochten Kaf den Spiegeleiern vorziehen.“, konterte Steven und wandte sich Michael zu. „Bist du sicher das uns diese Kiste weiterbringt? Wir können nicht einfach in eine Werkstatt fahren. Ich denke das würde Fragen aufwerfen.“
„Das allerdings. Aber wir haben ja einerseits dich und die Macht für die Reperatur und zweitens einen zweiten Gleiter, in den drei Personen passen würden. Also würde es uns nichts ausmachen. Und deine Vorgesetzten wären auch glücklich über das viele Ausdauertraining das du dann hättest, wenn du bis zur Villa des Governors laufen würdest.“
„Du könnnt….“
Michael unterbrach den Jedi bevor dieser zu einem weiteren Konter ausholen konnte, in dem er ihn darauf hinwies, das es doch besser wäre früher als spät los zu legen. Steven setzte eine beleidigte Miene auf und setzte sich in einen der beidenGleiter.
„Jetzt bockt er. Aber keine Angst. Er ist von Cirrus. Die tun das täglich. Also nicht so ernst nehmen. Wir halten Kontakt auf verschlüsseltem Kanal 012A. Viel Glück. Wir sehen und bei Treffpunkt 1.“, verabschiedete sich Michael und ging herum um am Steuer neben dem bockigen Jedi Platz zu nehmen. Das würde eine sehr … interessante Fahrt werden.
[Corellia System – Corellia – Coronet City – Planquadrat G10 - Basis des Widerstandes - Michael Aeren, Steven Crant, Dog (NPC) und Jarus (NPC)]
[Tag 2]
Während sich Jarus und Dog vor die Tür begaben um die Speeder, mit denen sie gleich ihre Mission fortsetzen wollten, zu begutachten, und Steven sich in eine kurze meditative Pause versenkte, begab sich Michael zu Thror, welcher sich in eine Ecke zurückgezogen hatte um seine Waffe zu reinigen.
„Hey Thror, tut mir leid das du nicht mehr mit raus kannst. Aber ich brauche dich hier als … äh ... sozusagen als Trumpf in der Hinterhand. Wenn nämlich wieder Stevens untrügbare Machtsinne versuchen Kompass zu spielen. Ich will nicht wieder in einer Lacke voll Blut landen.“ Michael grinste. Von allen die er für den Jokerposten zur Auswahl gehabt hatte, kannte er Thror am besten und am längsten. Der gebürtige Corellianer war mehrere Tage nach Michael zum corellianischen Widerstand gestoßen und hatte sich ziemlich schnell mit ihm angefreundet.
„Kein Problem. Aber pass auf den Jedi auf. Ich denke sonst machen dir die Missionsleiter die Hölle heiß.“ Thror lachte. „Obwohl ich mir nicht sicher wäre, ob die ihn überhaupt vermissen würden.“ Er schien froh zu sein nicht mehr mit dem Jedi zusammenarbeiten zu müssen. Auch wenn Michael den wenig älteren Machtnutzer sympathisch fand, er wusste auch, dass Thror Menschen, die alle Fehler bei anderen suchten und zudem noch eitel waren, nicht ausstehen konnte.
„Viel Glück, Kumpel“, sagte Michael und verabschiedete sich mit einem großen Grinsen und einem sehr festen Handschlag von seinem Kollegen und Freund.
Als er hinaus ins Freie trat schien ihm die Sonne entgegen. Bei diesem Wetter und der dazugehörigen Temperatur wäre man eher auf die Idee gekommen, sich an einen See zu begeben und zu baden, statt sich in einem alten, wahrscheinlich muffigen Gleiter auf die Jagd nach wichtigen Politikern zu machen.
„Wie sieht es aus, Dog? Springt der Gleiter an?“
fragte er an den menschlichen Scharfschützen, der sich im Inneren des Gleiters mit den anscheinend nicht ganz so funktionierenden Armaturen herumärgerte. Doch als er das verärgerte Gesicht Dogs sah, war ihm klar, dass dies nicht der Fall war. Froh das dieser keine Waffe zur Hand hatte, das hätte das Fahrzeug nicht überstanden, fragte Michael was denn nicht funktionieren würde. Allerdings zog er es vor, dies aus sicherer Entfernung zu tun. Er hatte mehrmals gesehen was der stämmige Mensch mit Personen machte, die zu nahe gestanden waren und eine falsche Frage gestellt hatten.
Im Gegensatz zu ihm scheint ein Gamorreaner feinste Tischgesellschaft, dachte Michael sich. Doch dies war nicht richtig, erinnerte er sich. Das letzte Dinner bei dem ein Angehöriger jener Spezies, welche sich ausschließlich durch Grunzlaute verständigte, anwesend war, endete in einem Fiasko. Er wischte den Gedanken an Dinner und Gamorreaner beiseite und konzentrierte sich auf die Fehlerdiagnose Dogs, während dieser an mehreren Kabeln, welche sich lose unter dem Fahrersitz befanden, herumbastelte.
Auf einmal gab es ein lautes Startgeräusch, lauter als für eine verdeckte Operation gut war, und der scheinbare jahrhunderte alte Gleiter sprang an. Just in diesem Moment, kam Steven durch die Türe. Er sah entspannter aus. Ob dafür die Meditation, die Abwesenheit von Widerständlern oder beides eine Hauptrolle spielte wurde allerdings nicht klar. Und Michael hatte auch nicht vor den jungen Ritter danach zu fragen.
„Guten Morgen Euere Ritterlichkeit. Leider ist der Zimmerservice verhindert das Essen zu bringen. Allerdings könnten wir natürlich feine Spiegeleier auf der Motorhaube zubereiten“, spottete Dog und bezog sich dabei einerseits auf Stevens entspannten, aber etwas schläfrig anmutenden Ausdruck, und zweitens, auf die Temperatur der Motorabdeckung. Unter dieser stieg, wie Michael auffiel ein leichter Dunst auf. Ein Zeichen für das Alter der Maschine. Hoffentlich nicht für deren Zustand, dachte er sich.
„Nun, ich würde allerdings einen frisch gekochten Kaf den Spiegeleiern vorziehen.“, konterte Steven und wandte sich Michael zu. „Bist du sicher das uns diese Kiste weiterbringt? Wir können nicht einfach in eine Werkstatt fahren. Ich denke das würde Fragen aufwerfen.“
„Das allerdings. Aber wir haben ja einerseits dich und die Macht für die Reperatur und zweitens einen zweiten Gleiter, in den drei Personen passen würden. Also würde es uns nichts ausmachen. Und deine Vorgesetzten wären auch glücklich über das viele Ausdauertraining das du dann hättest, wenn du bis zur Villa des Governors laufen würdest.“
„Du könnnt….“
Michael unterbrach den Jedi bevor dieser zu einem weiteren Konter ausholen konnte, in dem er ihn darauf hinwies, das es doch besser wäre früher als spät los zu legen. Steven setzte eine beleidigte Miene auf und setzte sich in einen der beidenGleiter.
„Jetzt bockt er. Aber keine Angst. Er ist von Cirrus. Die tun das täglich. Also nicht so ernst nehmen. Wir halten Kontakt auf verschlüsseltem Kanal 012A. Viel Glück. Wir sehen und bei Treffpunkt 1.“, verabschiedete sich Michael und ging herum um am Steuer neben dem bockigen Jedi Platz zu nehmen. Das würde eine sehr … interessante Fahrt werden.
[Corellia System – Corellia – Coronet City – Planquadrat G10 - Basis des Widerstandes - Michael Aeren, Steven Crant, Dog (NPC) und Jarus (NPC)]