Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[Weltraum vor Corellia (ca. L11) ? Flotte Cant ? ISD II Conqueror ? Reservebrücke] Com. Cant, Cpt. Reeves, Besatzung

Zielsicher näherte sich der gewaltige Rumpf des imperialen Sternzerstörers einem der letzten ernstzunehmenden Gegner in diesem Abschnitt des Corellia-Systems. Dabei handelte es sich um die Foundation of Hope, einen Mon Calamari-Kreuzer. Commodore Cant fand in diesem Namen eine gewisse Tragik, denn in einigen Minuten würde die Neue Republik in der Tat das Fundament aller ihrer Hoffnungen verlieren. Lediglich nördlich Corellias hatte sie noch eine gewisse Chance auf einen kleinen Sieg, der aber vor den anderen Ereignissen verblassen würde. Die feindlichen Verstärkungen hatten sich indessen wie die Reste der geschlagenen Talus-Flotte mit dem Verband um die Goddess of Wisdom vereinigt und wurden soeben in die ersten Gefechte mit der mächtigsten imperialen Armada seit der letzten Schlacht in diesem System verwickelt, wo die Imperialen jedoch auch nur dank des Todessterns überlegen gewesen waren. Noch immer war die Demütigung von damals nicht vergessen, als die imperiale Flotte ungeschlagen und noch nicht einmal komplett in die Kämpfe verwickelt den Rückzug angetreten hatte. Angesichts der Zerstörung des Todessterns war dieser Rückzug wohl gerechtfertigt gewesen und hatte sicherlich auch viele imperiale Soldaten und Schiffe gerettet, die von einer Sekunde auf die andere einer feindlichen Übermacht gegenüberstanden. Aber wie dem auch sei, diese schändliche Niederlage war bereits fast vergessen. Heute sah die Lage ganz anders aus, heute hatte das Imperium nahezu alle Vorteile auf seiner Seite. Nur ein Wunder konnte die Republik noch retten...

?Sind in Feuerreichweite, Sir?, meldete der Erste Artillerieoffizier der Conqueror.

Captain Reeves warf nochmals einen fragenden Blick in Richtung Cant, bevor er die Vernichtung des nächsten MC80 einleitete:
?Feuer frei, Commander!?

Und wieder begann der Boden unter den Füßen der imperialen Offiziere zu beben, als die mächtigen Geschütze des Sternzerstörers ihr tödliches Feuer eröffneten. Salven aus grünen und blauen Strahlen sausten durch den leeren Raum zwischen den beiden Kontrahenten, bis sie die Heckschilde des Republikaners mit voller Wucht trafen. Doch das Feuer wurde nicht erwidert. Nicht nur, weil ein MC80 achtern vergleichsweise wenig Geschütze hatte. Nein, die Foundation of Hope hatte momentan ganz andere Probleme. Ein Schiff der Imperial II- sowie zwei Schiffe der Victory II-Klasse hatten die Schilde des Mon Calamaris bereits stark strapaziert und nahmen dessen volle Aufmerksamkeit in Anspruch, während die Conqueror ungestraft Salve auf Salve ohne Gegenwehr auf das Heck des Gegners schoss.

?Unsere Bomber haben die Destiny´s Face (DREAD) bei minimalen eigenen Verlusten vernichtet, Sir?, meldete Reeves triumphierend.

?Kein Wunder, wenn die republikanischen Fregatten und Korvetten nahezu ausgelöscht oder im Kampf mit imperialen Kreuzern verwickelt sind?, dämmte Cant die Euphorie seines Flaggkapitäns, war jedoch innerlich auch erleichtert.

?Aber es wäre hilfreich, wenn diese uns noch ein bisschen mehr unterstützen könnten. Trotz allem ist die Goddess of Wisdom gefährlich nahe. Dem einen oder anderen Schlachtschiff könnte der Ausbruch in unsere Richtung gelingen. Senden Sie eine Bitte an Niriz, die mir unterstellten Einheiten durch die Kreuzer noch effektiver zu unterstützen.?

?Zu Befehl, Sir?, bestätigte der Captain und ging nach achtern zum Kommunikationsoffizier.

Der Hochadmiral würde vielleicht ein bisschen genervt sein, dass Cant ihn mit solcherlei Kleinigkeiten vom Bombardement Corellias ablenkte. Doch gerade deswegen war sich der Commodore ziemlich sicher, dass er einen regelrechten Blankoscheck zum Einsatz der riesigen Kreuzerreserven Niriz? erhalten würde. Die erbärmlichen Reste von Großadmiral Thaneespos einst so mächtiger Flotte konnten somit noch schneller beseitigt werden.
Währenddessen erlebte die Defiance ihre letzten Sekunden. Als sich schon die ersten Rettungskapseln lösten, trafen noch mehrere Turbolasersalven das mittlerweile völlig hilflose Schiff und rissen gewaltige Löcher in den Rumpf, die binnen weniger Augenblicke die komplette Luft in das Vakuum saugten. Devin bezweifelte, dass sich noch viele Schotten schließen ließen, und hakte diesen Gegner, der bis zu seiner vollkommenen Vernichtung immer weiter beschossen wurde, endgültig ab. Und auch für die Foundation of Hope hatte jetzt die letzte Stunde geschlagen...


[Weltraum vor Corellia (ca. L11) ? Flotte Cant ? ISD II Conqueror ? Reservebrücke] Com. Cant, Cpt. Reeves, Besatzung

ISD II Conqueror [Schilde 15 Prozent] [Flaggschiff]
ISD II Hurricane [Schilde 25 Prozent]
ISD II Solstice [Schilde 40 Prozent]
VSD II Darksteel [Schilde 15 Prozent]
DREAD Control [Schilde 80 Prozent]
DREAD Eraser [Schilde 90 Prozent]
VIN Battlehawk [Schilde 80 Prozent]
CK Cutlass [Schilde 90 Prozent]
CK Falchion [Schilde 86 Prozent]
FRG Darkstar [Schilde 85 Prozent]
LNC Mercury [Schilde 98 Prozent]
CRV Correction [Schilde 95 Prozent]
CRV Deathcoil [Schilde 75 Prozent]
CRV Paragon [Schilde 72 Prozent]
CRV Praetor [Schilde 56 Prozent]
Sonstige Flotte Niriz [bei einigen Schiffen leichte Veränderungen an den Schilden]


<hr>
[Weltraum vor Corellia (ca. K12 nahe K13) ? Flotte Bolitho ? ISD II Majestic ? Reservebrücke] Cpt. Landric, Cdr. Sourdis, Besatzung

Gelassen beobachtete Captain Landric das taktische Hologramm, wobei er sowohl die durch den Rückstoß der eigenen Geschütze verursachten Druckwellen als auch die Treffer des feindlichen Abwehrfeuers ignorierte. Momentan verursachten sie nur geringfügige Schäden an den imperialen Strahlenschilden, die durch die Umleitung von weniger gefährdeten Bereichen wie dem Heck oder der Unterseite der Majestic auf die Frontschilde weitestgehend kompensiert werden konnten. Viel besorgniserregender würde es werden, wenn sich der imperiale Sternzerstörer mitten in der feindlichen Formation befand. Denn die Schiffe der Forces of Hope hatten ihre Geschwindigkeit stark reduziert, sodass die Majestic statt hinter dem Heck der Cancer möglicherweise sogar direkt vor ihrem vor Waffen strotzenden Bug landen würde. Und Landric musste zudem aufpassen, dass sein Schiff aufgrund des abgesenkten Bugs nicht zu tief sank.

?Halten Sie uns schön oben, Mr. Hafford.?

?Aye, Captain?, erwiderte der erfahrene Chief Crewman mittleren Alters und leitete die erforderlichen Maßnahmen ein, um den Sternzerstörer auf gleicher Höhe mit seinen Gegnern zu halten.

Währenddessen passierte die Majestic die republikanischen Einheiten, welche backbords an ihr vorbeizogen. Aber sie waren zu sehr mit den zahlreichen anderen Sternzerstörern beschäftigt, um die vergleichsweise wenigen Schlachtschiffe zu bemerken, die sich in ihrem Rücken in Richtung Forces of Hope schlichen. Captain Landric fand es sowieso etwas merkwürdig, dass Lord War Blade die Einheiten der NR genau dort postiert hatte, wo sie die volle Wucht des imperialen Angriffs traf. Er war eigentlich davon ausgegangen, dass die damals desertierte Flotte jetzt im Corellia-System war, um die Republik möglichst effektiv zu unterstützen. Es war äußerst fraglich, ob dies gelang, wenn die letzten republikanischen Reserven direkt dem gnadenlosen Feuer der imperialen Armada ausgeliefert wurden. Wenn ihnen doch noch in einer halbwegs ernstzunehmenden Stärke irgendwie die Flucht gelang, würde auf diese Weise der neue Hauptfeind des Imperiums künftig Forces of Hope heißen. Nun gut, die Zukunft würde es zeigen. Jetzt galt es erstmal, die nächste halbe Stunde zu überstehen und dabei so viele Gegner wie möglich auszuschalten.


?Empfehlung von Captain Trone, Sir. Er bietet uns die Unterstützung der Formidable (ISD II) gegen die Cancer an.?

?Ich nehme jede Hilfe gerne an, Commander?, antwortete Landric seinem Ersten Offizier und setzte sich wieder in seinen Kommandantensessel, von wo aus er alle Hologramme und Bildschirme bestens überblicken konnte. ?Steuerbordbatterien bereit halten. Sobald wir den Bug der Cancer passieren, will ich eine volle Breitseite gegen die Aufbauten.?

Captain Landric empfand es trotz allem als unritterlich, das Feuer auf den gegnerischen Kommandoturm zu konzentrieren. Denn viele Kommandanten führten ihr Schiff noch von dort oben um einen besseren Überblick über das Geschehen zu haben, womit sie jedoch gleichzeitig auf den wirksamen Rundumschutz der gepanzerten Zweitbrücke verzichteten. Ein Duell zwischen zwei Schlachtschiffen sollte seiner Meinung nach nicht mit dem Tod eines der beiden Kapitäne enden, sondern von der Stärke und Ausdauer der einzelnen Schiffe sowie ihrer Besatzungen entschieden werden. Landric wusste, dass die Mehrzahl der Rebellen jedes Mittel Recht war, um zu gewinnen, und dass sie so etwas wie Ehre schon lange nicht mehr kannten. Aber im Imperium waren die traditionellen Werte noch aktuell, und selbst viele Offiziere der jüngeren Generationen kämpften noch ehrenhaft. Am Ende des heutigen Tages würde sich jedenfalls zeigen, welche Einstellung die richtige war. Mittlerweile passierte die vorderste Spitze der Cancer die Majestic steuerbords, und beide Schiffe schossen gnadenlos aufeinander ein. Jeden Moment konnte die in Kiellinie hinter der Majestic fliegende Formidable ebenfalls in den Kampf eingreifen, und schnell würden sich noch mehr imperiale und republikanische Schiffe anschließen.

?Gentlemen, es hat begonnen. Wir oder die Rebellen, alles oder nichts. Pardon wird nicht gegeben.?

[Weltraum vor Corellia (ca. K12 nahe K13) ? Flotte Bolitho ? ISD II Majestic ? Reservebrücke] Cpt. Landric, Cdr. Sourdis, Besatzung
 
[Corellia System - Weltraum bei Corellia – K9] Hawks, ATRs, TIEs

Copper reckte seinen Hals um seinen Nacken etwas zu entspannen. Normal dauerten Kämpfe in der subjektiven Wahrnehmung nur wenige Augenblicke, doch in einer solch gewaltigen Raumschlacht war es anderst. Mittlerweile schien sie für Copper unendlich lang zu sein. Es war kein Ende in Sicht und er war froh über die Schlacht keinen Bericht oder eine Analyse schreiben zu müssen. Sein Rotte hatte sich formiert als plötzlich Amys Hilferuf eintraf.

"Hier Rotte 3 sind gleich bei dir."

Sie korrigierten ihren Kurs und gaben alle Energie auf die Triebwerke. Ohne ein Wort zu sagen hatten es seine beiden Flügelmänner gleich getan. Sie kamen von 9 Uhr (aus Amys Sicht) und von etwas weiter oben. Wenn man im All überhaupt von soetwas sprechen konnte.

"Wuoaahh"

Entwich es Copper als plötzlich ein Tie ihre Bahn haarscharf vor ihnen kreuzte.

"Sonntagsflieger ... da seht ihr -"

Das Schaufelmonster hielt den atem inne als er sah wie Amys eines Triebwerk sich verabschiedete. Dann fingen seine Flügelmänner auf den Verfolger an zu schießen und auch Copper beteiligte sich. Unter dem Hageln von Laserlanzen ging der Tie schnell in einem Feuerball auf.

"Korr. Bleib bei Amy und gib Geleitschutz, wie schnappen uns den anderen."

Gesagt - getan. Nun ja ... sie waren dabei sich den anderen zu schnappen. Dieser zappelte hin und her und plötzlich fing Bombur aufgeregt an zu piepsten.

"ZIELERFASSUNG."

konnte man nur noch übers Com hören und Copper brach nach links unten weg ... sein Flügelmann nach rechts oben. Der Flight Lieutenant ließ sich die Entfernung auf den Schirm einblenden und wartete ... er hasste es zu warten. 3 Klicks - 2,5 Klicks - RUMS ... Sein X-Wing wurde von einer Lasersalve durchgeschüttelt und irgendetwas war explodiert.

"Bombur! Flares! Chaffs! IRGENDWAS!"

1,5 Klicks und die Anzeige raste nach unten. Doch keine Antwort von Bombur. Copper kniff die Augen zu und aktivierte selbst die Abwehrkörper für Raketen und zog dann in einer SEHR engen Kurve nach oben. Die Anzeige auf seinem Schirm erlöschte und er atmete tief durch - die Rakete war hinüber. Jedoch trat plötzlich eine Stille ein und als Copper nach hinten blickte sah er statt seinen glänzenden AStromech nur noch schwarzes Metall und ein paar drähte - keine Kuppel mehr - nichts. Das Schaufelmonster schluckte und lies sich wieder in seinen Pilotensitz sinken.

"Bom- ... mein Astromech hats erwischt."

gab er nur mit einer merklich traurigen Stimme durchs Com und formierte sich wieder ein ...

[Corellia System - Weltraum bei Corellia – K9] Hawks, ATRs, TIEs
 
[Corellia System - Weltraum bei Corellia ? K9] Hawks, ATRs, TIEs

Amy zuckte nocheinmal kurz als die Ties explodierten und dann schaltete sie ihr kom auf die Rotten Frequenz von Coppers Rotte.

"Dank euch, dass war knapp"

Sogar viel zu knapp wären sie nicht so scnell dagewesen wäre sie jetzt wohl nur noch Staub. Trotz des verloren Triebwerks flog sich der X-Wing noch einigermaßen passabel. und Amy wendete um zusammen mit Korr neben Copper und Luger in die Formation der Rotte3 einzutauchen. Amy schaltete auf eine private Frequenz zu Copper.

"Hey danke nochmal ohne dich wäre ich jetzt wohl nurnoch Staub", sie sah auf die Schildanzeige welche sich langsam wieder füllte, "Hast du diese Tie Staffel noch im Blick? Nicht das wir sie verlieren ich brauche wirklich gewissheit..."

Auch wenn sie sich sicher war, das ihr Bruder dabei war, wollte sie Gewissheit... selbst wenn das warscheinlich den Tod von einen von ihnen zur Folge haben würde...

[Corellia System - Weltraum bei Corellia ? K9] Hawks, ATRs, TIEs
 
[Corellia-System] bei K12, ISD II Pegasus, Brücke / Sub Lieutenant Samuel Vos, Crew]

Die "Pegasus" tauchte ein, in das Gewitter aus Laserblitzen und Torpedos. Sie befanden sich nun mitten in der Schlacht und das Schiff geriet immer mehr unter Beschuss. Sämtliche Geschütze des imperialen Sternzerstörers, die in die richtige Stellung gebracht werden konnten, feuerten auf die "Alderaan (MC90)" und dezimierten ihre Schilde.
Samuel Vos griff nach seinem Interkom:


"Vos an Hangarkontrolle. Starten sie jetzt die Tie-Interceptor Staffeln 1 und 2, sowie die Bomerstaffel 5. Die Bomber sollen durch die Interceptors gedeckt Angriffe auf die "Alderaan" fliegen."

Die "Alderaan" deckte mit einem anderen MC90 die Front der feindlichen Formation. Wenn er sie vernichtete bestand die Möglichkeit an dem 2. MC90er vorbei zur "Goddess of Wisdome" vorzustoßen.

[Corellia-System] bei K12, ISD II Pegasus, Brücke / Sub Lieutenant Samuel Vos, Crew]
 
[Corellia ? Coronet City ? An der Ostgrenze des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und sein Team

Ich grüße sie! Jedi Ritter Utopio, 7.Marineinfanteriebataillon - A Kompanie. Wir sind gerade dabei die noch lebenden Zivilisten zu evakuieren. Mit wem haben wir es zu tun?


Tim war glücklich noch jemanden mit gesundem Menschenverstand anzutreffen.
Er hatte Zivilisten gesehen...... darüber wollte er jetzt nicht denken.


Ähm Lieutnant Hypiä, Tim Hypiä.
Meine Einheit ist tot...... ich komme vom Truppenlager der Überlebenden der ersten Verteidigungslinie.
Die Imps müssten in ein paar Stunden da sein und dann ist hier nichts mehr mit Ruhe und Frieden.


Tim spürte wie erschöpft seine Soldaten waren, dazu brauchte man kein Jedi sein. Sein Trupp bestand aus ein paar zusammengewürfelten Überlebenden, die allesamt vor den Imps fliehen mussten.

Wenn ihr wollt können wir ihnen helfen.
Wir stehen zu ihrer Verfügung.... haben ja sowieso nichts besseres zu tun.


[Corellia ? Coronet City ? An der Ostgrenze des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und sein Team
 
Corellia - Kommandozelt - Angriffsgruppe 1 - bei Phollow, Mako, Sadira, Naz'Tuls

Irgendwie meinte Kira einen leichten Unmut bei ihrer Freundin zu verspüren. Hatte es mit dem recht sparsamen Lob des Syndiclords zu tun oder was war los? Es tobte ihr etwas im Kopf herum, dass ihr auch unangenehm war und Kira verstand, dass es jetzt nicht der Zeitpunkt war, danach zu fragen.

Sie waren nun in die Lüfte gestiegen und die Chissfrauen flankierten den Syndiclord Hal'Oun'Tian etwas versetzt und Kira konnte mit einem Schmunzeln den kleinen Kampf mit ansehen, den sich dieser Vornskr des Syndiclords, Mako, mit der ungewöhnlichen Fortbewegungsart lieferte. Er drohte des Öfteren abzurutschen und mußte sich festkrallen. Man konnte beinahe das Blut spritzen sehen, als der Vornskr mit der Hinterpfote abrutschte und erst am Oberschenkel des Syndiclord Halt fand. Naja Huaptsache, er krallte sich nicht im Naz'Tul fest. Das würde ihm das ehrenvolle Tier wohl eher nur schmerzlich verzeihen.

Die Naz'Tul machten viele Meter innerhalb kürzester Zeit gut und so war sich Kira sicher, dass sie den Regierungsbezirk schon sehr bald erreicht haben mußte. Genaugenommen war sich die Chissfrau sogar sicher, ihn schon erkennen zu können, was nicht unbedingt einfach war, inmitten der Unmenge brennender Gebäude und Blasterfeuer und panisch herumlaufenden Menschen.


Corellia - auf dem Rücken der Naz'Tuls auf dem Weg zum Regierungsbezirk - bei Sadira, Phollow, Mako
 
[ Corellia-System ?K12 - SSD Goddess of Wisdom ? Brücke ] Commodore I?lak Tey

Der Commodore musterte seine beiden Mon Calamari Kreuzer, denen er den Auftrag zu einer Wendung gegeben hatte, um den Gegnern in den Rücken zu fallen. Leider war mindestens einer der feindlichen Kommandeure mit diesem Manöver nicht ganz einverstanden. Ein Sternzerstörer, der als ISD II Pegasus identifiziert wurde, hatte das Feuer auf die Alderaan (MC90) eröffnet. Die Schiffe flogen momentan quasi frontal aufeinander zu.

?Geben sie der Alderaan den Befehl, abzutauchen. Sie soll unter dem feindlichen Sternzerstörer durch. Die New Republic soll über den feindlichen Zerstörer hinweg und ihn somit in die Zange nehmen. Pusten sie diese imperialen Hunde aus dem All.?

Er ballte seine Hand unweigerlich zu einer Faust. Ja, er wusste schon, dass er heute hier untergehen würde. Doch das hinderte den Professor der Mathematik nicht daran, möglichst viele Feinde ebenfalls zu zerstören. Auch die nun startenden Jäger der ISD II Pegasus würden bei der doppelten Anzahl Jäger, die den beiden Mon Cal Kreuzern zur Verfügung standen nicht viel zu melden haben.
Doch es gab noch mehr Problemstellen, denen er sich zuwenden musste. Einerseits wollte er auf jeden Fall verhindern, dass zu viele Feinde in seinem Rücken gelangen. Immerhin hatte bereits ein Teil der feindlichen Streitkräfte im Rücken der Einheiten der Republik den Angriff auf die ISD II Cancer eröffnet. Allerdings hatte die BAK Sprinwit bereits damit begonnen, den Sternzerstörer der Neuen Republik zu unterstützen.


?Die ISD II Radon soll ihren Kurs ändern und ebenfalls mit der Unterstützung der Braindead (CRK) unseren Rücken frei halten.?

Die Korvette sollte sich hauptsächlich mit den feindlichen Jägern beschäftigen, die ohne Zweifel ebenfalls bald starten würden.
Zwei Schiffe, die die Formation der Republik mittlerweile auch überwunden hatten näherten sich nun dem gigantischen Supersternzerstörer. Bisher waren nur diese beiden Sternzerstörer in der Mitte durchgebrochen, die Neue Republik leistete gute Arbeit.


?Alle Geschütze der Goddess of Wisdom (SSD) sollen die feindlichen Sternzerstörer ISD II Rammer und Black Claw ins Zielvisier nehmen. Volle Feuerkraft, Torpedos starten.?

Mit einer gewissen Genugtuung beobachtete er, wie sein Supersternzerstörer seiner gewaltigen Zerstörungskraft freien Lauf ließ. Der Givin war ? zumindest für den Moment ? zufrieden.

[ / Corellia-System ?K12 - SSD Goddess of Wisdom ? Brücke ] Commodore I?lak Tey

MC90 Alderaan 95%
ISD II Cancer 90%


<hr>

[ Corellia-System ? Corellia ? Luftraum in der Nähe Coronets - Darkness (modifizierter YT-1300) ]

Die Heckkamera zeigte, wie ein feindlicher Jäger, der versuchte, der Darkness direkt an den Fersen zu bleiben, verglühte. Auch die Raumtemperatur innerhalb des YT war um einige Grad angestiegen, da die Klimaanlage die hohen Temperaturen nicht mehr ganz kompensieren konnte.

?Schon Pech, wenn man keine Schilde hat??

murmelte der erneut schwitzende und geschwächte Kommandant und Kapitän des Raumfrachters. Sein Eintrittswinkel in die Atmosphäre war so steil gewesen, dass die TIEs ihre Verfolgung zwar nicht abbrechen mussten, sie allerdings wieder auf etwas weniger als zwei Kilometer Distanz gebracht wurden.
Etwa 250 Kilometer südlich von Coronet City schoss die Darkness nun in einer Höhe von etwa 22 Kilometern über dem Meeresspiegel fast senkrecht dem Erdboden entgegen. Ein riskantes und anstrengendes Manöver, welches ein breites Grinsen auf das Gesicht des ehemaligen Großadmirals aber dennoch fabelhaften Piloten zauberte. Er war hier wirklich voll und ganz in seinem Element und zudem waren die störenden Kopfschmerzen abgeklungen.
Verfolgt von mindestens noch 7 TIE-Jägern durchstieß die Darkness kurz darauf die ersten dicken Wolkenschichten.
War war gerade damit beschäftigt, einen Kurs in Richtung Coronet in das Navigationsgerät einzutippen und bestätigte diesen dann mit einigen Schaltern. Dann widmete er sich den Repulsoren, welche er bisher noch nicht aktiviert hatte. Sie sollten ihren Sturz in Kürze abbrechen. Er stellte die Leistung der Repulsoren auf 100% und behielt dann seine Hand fest an dem Griff, der sie letztendlich aktivieren würde. Sein Blick wanderte auf die Zeitanzeige. Weniger als eine Minute.
Es war nicht sein erster ?Absturz? mit diesem Schiff und daher wusste er ganz genau, wie fliegen musste. Es benötigte viel Gefühl für die Repulsoren und den Hauptantrieb, um zu verhindern, dass die Darkness hier entweder eine schwere Bruchlandung hinlegte und förmlich wie ein Stein auf die Oberfläche klatschte, andererseits durfte das Schiff auch unter der enormen Last nicht zerbrechen und weiterhin wollten sie auch nicht wie ein Flummi wieder nach oben katapultiert werden. So oder so, wenn ihm sein geplantes Manöver gelang, würden es die TIEs auf gar keinen Fall nachmachen können. Die feindlichen Jäger waren für den Raumkampf und nicht für den Flug in der Atmosphäre gebaut.


?Die ersten Jäger nehmen die Geschwindigkeit zurück. Sie müssen glauben, dass wir total bekloppt sind.?

?Vielleicht sind wir das ja auch??

antwortete War auf die Feststellung seines Copiloten Veduka und widmete sich erneut der Zeitanzeige. Innerlich zählte er die Sekunden mit.

?Glauben Sie nicht, dass es langsam Zeit wird??

Sein Kommunikationsoffizier, der im Cockpit weiter hinten saß, schien langsam die Nerven zu verlieren. Kein Wunder, wenn man nach draußen starrte und sah, wie schnell sie der Oberfläche entgegen rasten.

?Nur die Ruhe? vertrauen Sie mir.?

Innerlich tickte die Uhr weiter runter. Seine Crew hatte mittlerweile deutlich erkennbar Angst um ihr Leben, doch er wusste ganz genau, was er da tat.
Drei?zwei? eins? mit der rechten Hand betätigte er den Hebel für die Repulsoren, umklammerte dann kurz das Steuerruder, um die Darkness so in eine halbwegs waagerechte Lage zu zerren und regulierte dann wieder die Repulsoren während er noch spürte, wie er stark in den Sitz gepresst wurde als die Kompensatoren bei diesem Manöver den Dienst kurz quittierten.
Geschafft. Sein Blick wanderte nach rechts, um Veduka anzuschauen, der mit offenem Mund nach vorne starrte. Über die schiffinterne Comanlage hörte der den Schützen, der im unteren Vierlingslaser saß.


?Ich weiß zwar nicht, was Sie mit uns vorhaben, Blade, aber das war verdammt knapp. Ich kann die Nadeln dieser verdammten Bäume einzeln zählen.?

Fröhlich wie ein Kind, dessen Streich geglückt war, lachte der Flottenkommandant über den Kommentar des Soldaten, der sich über die Flughöhe von circa 2 Metern über den Baumkronen beschwerte.

[ Corellia-System ? Corellia ? Luftraum in der Nähe Coronets(250 km südlich) - Darkness (modifizierter YT-1300) ]
 
<center>[ Corellia ? Senatsgebäude ? Truppen Basislager 1 ]
? Mako ? Phollow ? Kira ? Sadira ?
</center>

Ziemlich schnell erhoben sich die Naz'Tul in die Lüfte. Ihre gewaltigen Flügel mit enormer Spannweite schafften es verblüffend schnell in ungeahnte Höhen. Doch bevor Phollow überhaupt dazu kam, sich über seine Höhenangst Gedanken zu machen, legte sich Mako richtig ins Zeug, um ihm selbst den Flug ebenso unangenehm zu machen, wie es für den Vornskr wohl war.

Er hätte das Tier nicht mitnehmen sollen, dachte der Executer, als sich dessen scharfe Krallen in seinen Oberschenkel bohrten. Einen Moment verzog er das Gesicht, ehe den Schmerz im Griff hatte und seine Wut zusätzlich angestachelt wurde. Und das war ein positiver Effekt, den jetzt musste er für sein Imperium kämpfen, in den Krieg ziehen. Er musste seinem Imperator Ehre bereiten, in dem er diese Schlacht für seinen Meister und Freund gewann.

Die Naz'tul durchquerten den Luftraum schnell und natürlich baute sich mit der Zeit etwas Abstand zu den Truppen auf. Da der Senat jedoch nicht weit entfernt von dem Stützpunkt war, hatten die Streitkräfte auch keinen weiten Weg zurückzulegen. Der junge Mensch lenkte sein Reittier in einer leichten Kurve über die Truppen, die nun auf erste Gegenwehr stießen. Vor dem Senatsgrbäude befanden sich noch Truppen, die das wichtigeste Gebäude der Republik auf Corellia sicherten. Der Kampf entbrannte und die ersten Feuergefechte, der aufeinanderstoßenden Truppen erhellte die frühen Abendstunden auf dem Planeten und in Coronet City.

Der Naz'tul des Sith Lord zog nun etwas weiter nach unten. Er hatte vor, diese edlen Tiere nicht nur zum überfliegen des Gebiets zu nutzen, sondern auch mit ihnen in den Angriff überzugehen. Allerdings war große Vorsicht geboten, da diese edlen Tiere Blasterschüssen hoffnungslos ausgeliefert waren. Das Überbleibsel einer längst vergessenen alten Legende, lange von der Zeit eingeholt, und sich doch noch einmal aufgeberend in der Schlacht, die das Schicksal der Galaxie entscheiden würde.

Da Phollow ganz vorne flog und Kira und Sadira hinter ihm waren, zog der Executer natürlich die meiste Aufmerksamkeit der Bodentruppen auf sich. Zu Gunsten der imperialen Truppen, die die Unaufmerksamkeit der Bodeneinheiten ausnutzen konnte. Der Sith steuerte ziestrebig auf einen Pulk von Soldaten zu, die sich recht ungeschützt gerade über eine Straße wagten, wohl, um ihren Truppen den Rücken gegen die anrückenden imperialen Truppen zu schützen. Der Naz'tul sankt rapide ab und verlor an Höhe, stürzte sich im Sturzflug auf die Feinde hinab. Rechtzeitig bemerkte der Sith die Blaster, die auf sie angelegt wurden und das Feuer, das baldigst unter Schreien eröffnet wurde. Die präzisen Schüsse der Republiktruppen hätten den Naz'tul mit Sicherheit tödlich getroffen, jedoch hatte der Executer schon zuvor seine Kräfte gesammelt. Er griff auf die Macht zu, nutze sie, wie sie sich im entgegenlehnte und sich im förmlich anbot, genutzt zu werden. Er formte die Macht, schuf eine Barriere um sich und das fliegende Tier, die dazu in der Lage sein sollte, die Blasterschüsse zu absorbieren und gegebenenfalls auch zurückzuleiten. Als die ersten Schüsse auf die unsichtbare Barriere knallten, atmete der junge Sith auf und dirigierte das Flugtier zielstrebig zum Angriff. Die mächtigen Krallenfüße der Naz'tul bohrten sich durch die Soldatenmenge und sofort stieg das Tier wieder auf. Die Soldaten wurden zurückgeschleudert und zwei davon noch einige Meter mit in die Höhe gerissen, bis sie das Tier mit freiem Fall in die Tiefe freigab.

Der dumpfe Aufschlag der nun leblosen Körper auf einem Häuserdach quittierte den Erfolg dieses ersten Angriffs, jedoch drang nun Feuer aus Häuserstellungen auf ihn ein. Die Barriere, die er errichtet hatte, hielt zwar noch stand, jedoch war die hohe Konzentration mit den riskanten Flugmanövern nicht zu vereinbaren. Er lenkte den Naz'tul in Richtung Boden, um ihn aus dem offenen Schussfeld für die Truppen der Republik in der Luft zu entfernen. Die Landung war den Umständen entsprechend apprupt und nicht gerade angenehm, aber erfolgreich. Mako und er saßen noch gut befestigt in dem Sattel bzw auf dem unteren Hals des Tieres, das nun mit schweren, schnellen Schritten über den Boden schritt. Mit einem Blick sah er noch oben in den Himmel über Coronet City und stellte fest, dass sich Kira und Sadira noch in der Luft befanden. Jedoch verstanden die zwei Chiss Frauen es bereits wesentlich besser, diese Flugtiere zu steuern. Sie hielten sich auf den ersten Blick wacker, und so konzentrierte Phollow sich nun auf seine direkte Umgebung. Seine Machtsinne waren höchst aufmerksam und rasend schnell tastete er sich durch die nahe Umgebung, um für alle Gefahren gewappnet zu sein. Er spürte auch im Bereich des Senatsgebäudes und der umliegenden Häuser, dass mindestens vier Jedi hier waren. Drei hielten sich aller Wahrscheinlichkeit nach im Senatsgebäude selbst auf, eine Präsenz war hier außerhalb in den Straßen unterwegs. Es konnte eventuell sein, dass diese Präsenz von einer weiteren begleitet wurde, es konnte sich jedoch nur um einen Padawan halten, der seinem Meister zu Treue verpflichtet in die Schlacht gefolgt war.

Noch ehe Phollow seine Gedanken wieder soritert und die volle Aufmerksamkeit des hier und jetzt wieder hatte, sprang Mako von dem Tier und verschwand zielstrebig hinter einer Häuserecke. Der junge Sith blickte ihm überrascht hinterher, ehe seine Gefahreninstinkte ihn warnten und seinen Blick gerade aus richteten. Vor ihm kam ein Soldat mit gezogener Waffe aus einem der eingestürzten Gebäude, vielleicht ein Überbleibsel der Truppe, die er gerade zerpflügt hatte. Dieser Soldat schien allein und die Waffe in seiner Hand zitterte leicht, als er Phollow in der Mitte der Straße gegenüber trat, die Waffe zielgenau auf ihn gerichtet. Der Sith wusste, das selbst wenn er nun mit Hilfe der Macht sein Lichtschwert aktivieren würde, der Schuß ihn vermutlich zuvor erreichen würde. Er sammelte seine Kräfte erneut, um die Blasterstrahlen zu absorbieren, mit Hilfe seines stärksten Verbündeten.

Der Naz'tul kreischte dem einsamenen Helden entgegen und reckte seinen Kopf weit nach vorne, fast so, als ob er nach dem Feind schnappen wollte. Der Soldat jedoch blieb ruhig und unter dem Helm wohl recht kühl, denn er begann bestimmt zu sprechen:


Soldat: Keine Bewegung. Sofort absteigen. Ihr seid nun Gefangene der Neuen Repbulik.

Ein gehässiges Grinsen umspielte das Gesicht des Executers. Wie anmaßend im Gegenüber so wenig Respekt zu zeigen, wie maßlos überheblich, sich ausgerechnet ihm entgegen zu stellen.

Phollow: Ihr seid ein Narr! Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr mir und meinen Fähigkeiten gewachsen seid?!

Der junge Sith spürte den aufstrebenden Zweifel in dem Soldaten, den Angstschweiss, der sich nun doch langsam unter dessen Helm zu bilden schien. Der Naz'tul schrie dem Soldaten erneut entgegen und untermalte so spielerisch die Worte des Executers.

Phollow: Niemand wird die Herrschaft meines Meisters und Imperators aufhalten. Wie unendlich dumm von euch, sich dem engsten Vertrauten des Imperators entgegenzustellen.

Jetzt schien sein Gegenüber wohl auch zu erkennen, wen er vor sich hatte. Sein Gesicht, die Narben, die kreuzförmig über seiner Nase zusammenliefen und sich überkreuzten, war wohl weitreichend bekannt. Er diente ja nicht seit gestern Imperator Arthious. Sein Name stand für den Willen des Imperators und für das konsequente umsetzen der Herrschaft über die Galaxie.

Phollow trieb den Naz'tul weiter nach vorne auf den Soldaten zu. Dieser riss seine Waffe nochmals nach oben, im Angesicht des Todes bereit zu kämpfen, und wollte feuern. Wie ein Blitz schoss aus der Seite der Vornskr und stürtze sich in enem gewaltigen Sprung von der Seite gegen den Mann. Der Schuss entglitt der Kontrolle des Soldaten, sauste aber nur haarscharf an dem Kopf des Executers vorbei.

Sein Blicm lag eine Weile auf dem am Boden liegenden Soldaten, auf dem Mako thronte und mit einem Biss an den Hals seinem Opfer ein Ende bescherte.


<center>[ Corellia ? Senatsgebäude ? Truppen Basislager 1 ]
? Mako ? Phollow ? Kira ? Sadira ?
</center>

<hr>

<center>[ Corellia ? Senatsgebäude ? Truppen Basislager 1 ]
? Dains ? Soldaten ?
</center>

Mit einem fast ehrfürchtigen Blick sah Captain Dains dem Oberkommandanten auf dem geflügelten Ungetüm hinterher. Er konnte seine Bewunderung für so viel Macht und Geschick dem Executer gegenüber nicht leugnen. Aber dies war und würde niemals seine Welt sein. Die Macht hatte ihn nie ausgewählt gehabt, um ihre Kräfte zu kontrollieren, und auch solche Fabelwesen würden vermutlich nur in Geschichten seinen Weg kreuzen.

Seine Welt war sein Platz in der imperialen Armee. Er war der geborene Anführer für einen Trupp und sein taktische Geschick war in der imperialen Armee bekannt. Nicht umsonst hatte die Aufgabe von General Nothos erhalten, einen Teil der Streitkrfäte gegen den Seant zu führen.

Sein Trupp hatte sich erfolgreich durch die Straßen Richtung Senatsgebäude gekämpft. Mittlerweile waren sie verschanzt in einem kleine Haus, da das Feuer auf offener Straße zu gefährlich war. Nun beschossen sie die republikanischen Truppen aus einer recht sicheren Position. Danis war gerade mit dem Fahrstuhl auf dem Weg nach oben zum Dachgeschoß des recht hohen Gebäudes. Mit dabei hatten seine zwei Kollegen einen Raketenwerfer und mehrere Granaten, mit denen sie feindliche Truppenansammlungen aus hoher Position angreifen würden. Auc die Reichweite für solche Vorhaben war von dem hohen Dach aus von Vorteil. Als sie oben ankamen gab Dains entsprechende Befehle:


Raketenwerfer hier am Fenster aufbauen. Ziel Straße gegenüber anvisieren. Und geben sie mir eine Granate.

Dains zog den Zünder und warf sie aus dem zuvor eingeschlagenen Fenster in einen Häuserflur auf der anderen Straßenseite. Er ging hinter die Wand in Deckung und der laute Knall und das einbrechen des Häuserflures erschütterte das Viertel.

<center>[ Corellia ? Senatsgebäude ? Truppen Basislager 1 ]
? Dains ? Soldaten ?
</center>
 
Coronet City - Straße - Wrack - Dany, Summer, Maedhros, BS-Trupp und Sarid

Der Chiss hatte ebenso wie sie erkannt, dass sie im Bodenkampf gegen soviele Sturmtruppler wenig Chancen hatten auf Dauer zu bestehen. Er konnte ihnen auch mitteilen, dass die Imperialen ins Regierungsviertel einmarschierten. Sarid konnte nur hoffen, dass sich die Regierung der Republik in Sicherheit gebracht hatte. Ansonsten würden bald viele von ihnen entweder tot sein oder in den Händen des Imperiums enden. Dabei war sich die Corellianerin nicht sicher, was schlimmer war. Jedenfalls brachte ihnen das riesige Flugtier ausreichend Ablenkung, damit sie den Sturmtruppen entfliehen konnten. Angesichts ihrer geringen Chancen blieb ihnen auch keine Wahl als die mittlerweile wieder erwachte Drall bei ihrem Frachter zurückzulassen. Im Regierungsviertel waren ihre Überlebenschancen noch schlechter als hier. Mit einen eleganten Sprung brachte sie sich hinter dem Chiss auf das Reptil. Summer und Maedhros, sowie die überlebenden BSler folgten.

Bringen Sie das Tier in die Luft bevor die Imps die Angst vor ihm verlieren.

Drängte die Jedirätin. Dabei beförderte sie eine geschleuderte Granate mit einer Handbewegung mit Hilfe der Macht zurück zu ihrem Werfer. Die Konfusion unter den Sturmtruppen nutzend erhob sich das Tier in die Luft. Aus der Luft sah Coronet City sogar noch schlimmer aus als vom Boden aus. Unzähliche Feuer loderten. An vielen Stellen waren Feuergefechte zu sehen. Auf dem Rücken dieses mächtigen Flugtieres waren sie davor zumindest im Moment sicher. Was allerdings noch eine Gefahr für war, waren die umherfliegenden Raumschiffe, vor allem Ties.

Bringen Sie uns schnell wieder nach unten, Commodore, bevor die Ties uns als Ziel entdecken.

Brüllte sie dem Chiss zu, damit er sie verstehen konnte.

Die Haut des Tieres mag vielleicht Schüsse von Handwaffen aushalten, aber bei den Kanonen eines Jägers hab ich so meine Zweifel.

Die paar Blocks, die sie zuvor vom Regierungsviertel entfernt waren hatten sie ohnehin mit Hilfe des Sarid unbekannten Tiers schnell überwunden. Als sie die ersten weißen Wohnhäuser überflogen, von denen Sarid wusste, dass dort Politiker und Verwaltungspersonal wohnen meinte sie.

Bringen Sie uns hier irgendwo nach unten. Die weißen Häuser mit den kleinen Türmchen gehören bereits zum Regierungsviertel und wir sollten nicht zu nah bei imperialen Truppen landen.

Außerdem gestand sie sich insgeheim ein, war ihr das Tier ein bisschen unheimlich. Als ehemalige Frachterpilotin hatte sie zu Raumschiffen viel mehr Vertrauen als zu diesem Tier.

Coronet City - auf dem Rücken eines Naz'tul - Dany, Summer, Maedhros, BS-Trupp und Sarid
 
:: Hyperraum :: Richtung Corellia:: Silent Eagle :: mit Sam ::


Die Silent Eagle trii aus dem Hyperraum in den Orbit von Corellia ein. Mehrere Schiffe auf beiden Seiten liefern sich eine gewaltige Raumschlacht.

"Auf dem schnellat möglichen Weg zum Jedi-Orden, wir haben keine zeit Sam!"

"Ja Sir wir sind gleich da. Ich suche nur noch eine geeignete Landezone.

Die Silent Eagle tritt in die Atmosphäre von Corellia ein, plötzlich wird auf die Silend Eagle geschossen.

"Das sind welche von der Republik."

"Ich gehe an die Geschütze, flieg weiter und weich aus."

Als Darth Zion an den Geschützen war sah er sofort die Flak´s der Rebellen. Mit gezielten Schüssen wurden die Flak´s zerstört und Darth Zion ging zurück auf die brücke.

Ein Funkspruch kommt rein. Ein imperialer!

"Gib rein!"

"Wir haben beobachtet wie sie die Flak´s der Rebellen zerstört haben, dürfen wie annehmen das sie auf unsere Seite seid?"

"Ja können sie, ich bin Darth Zion Captain der Silent Eagle, wir wollen zum Jedi-Orden wo können wir im Schutz landen?"

"Ok, Wir schicken ihnen ein Signal, was sie jetzt haben müssten. Dort ist ein sicherer Landeplatz."

"OK, danke gute Schlacht noch.

Die Silent Eagle flog mit einigen Feuergefechten, die sie ohne Beschädigung überstand, zum Landeplatz. Nach der Landung kahm ein imperialer Offizier zu Darth Zion und wollte wissen was der Grund des Besuches im Jedi-Orden sei.

"Ich suche eine Herausforderung, reicht es ihnen. Kann ich mein Schiff hier stehn lassen?"

"Ja kein Problem. Es muss nur ein Crew-Mitglied anwesend sein, ist es für sie in Ornung?"

"Ja geht klar. Sam du bleibst hier bis ich wieder komme, ich vertraue dir.

Sam nickte nur und Darth Zion ging Richtung Haupttor. Er hatte alles dabei jede Waffe dir er besaß, denn dies wird kein Kinderspiel.

"Ich komme Rebellen euer Ende naht."

Hauptsächlich hat er auch im Hinterkopf, einen Meister zu finden bei dieser großen Schlacht.

:: Corellia :: Eingang des Jedi-Ordns:: Alleine ::
 
[Corellia-System] bei K12, ISD II Pegasus, Brücke / Sub Lieutenant Samuel Vos, Crew]

Die "Pegasus" feuerte weiter mit voller Kraft auf die Schilde der "Alderaan" und dezimierte sie.
Doch der Kommandant der Rebellen schien sich das nicht gefallen lassen zu wollen. die"Alderaan" hatte sich zusammen mit dem zweiten MC90, der "New Republic"aus der Formation gelöst und strebte auf die "Pegasus" zu. Die "Alderaan" tauchte ab, während das andere Schiff einen Kurs einschlug, der über den ISD hinaus führte. Ein Zangenmanöver.


"Welche Ehre für uns", meinte Vos laut und mit unverhohlener Ironie zu den anderen Brückenoffizieren, "dass die Rebellen uns gleich zwei MC90 Sternkreuzer entgegenschicken!"

Das Zangenmanöver würde auch ihre Gegner in Mitleidenschaft ziehen. Die "Alderaan" würde zwar die verwundbare Bauchseite der "Pegasus" unter Beschuss nehmen können. doch im Gegenzug ermöglichten ihre Gegner das selbe dem ISD mit der "New Republic". Und trotzdem wollte Vos nicht auf dieses kleine Spielchen eingehen.

"Schicken sie eine Nachricht an unsere nächstgelegenen Schiffe," sagte er an den Kommoffizier gewand, "und sagen sie ihnen, dass wir ein wenig Unterstützung nicht ablehnen würden."

Er wandte sich nach rechts und befahl:

"Navigation, Steuer 45° nach Backbord."

Weiter tat er nichts, er wartete auf die Reaktion der Rebellen.

[Corellia-System] bei K12, ISD II Pegasus, Brücke / Sub Lieutenant Samuel Vos, Crew]
 
[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] – Utopio, Tim und deren Teams

Die erste Verteidigungslinie war also bereits überrannt, oder lag im Sterben. Keine sehr gute Nachricht. Utopio zog es den Magen zusammen als er daran dachte wie die Truppen, die sie aus der Luft gesehen hatten, jetzt auf sie zuströmten. Das Chaos würde noch größer werden, noch mehr Tode und noch mehr Zerstörung.

Das tut mir leid. Ich hoffe die gestorbenen Soldaten ruhen wenigstens jetzt in Frieden.

Sehr viele waren es nicht, die von Tims Trupp übrig geblieben waren. Aber jeder Mann könnte eine Hilfe sein. Es war nur die Frage wie der Soldat helfen wollte. Da gab es unzählige Möglichkeiten. Utopio spürte wie sein Lichtschwertgriff am Gürtel unter seiner schmutzigen Robe zog, es beruhigte ihn, diente ihm als Fokus, war aber auch ein Zeichen von Gewalt und Kampf. Schon bald war es selbst für die Evakuierungseinheiten mit dem Frieden zu Ende, darin hatte Tim recht. Wenn Sturmtruppen hier einmarschierten konnte man den offenen Kampf nicht mehr aufhalten, zwar lag es immer noch in der eigenen Hand wo man seine Prioritäten setzte und ob man auch an die Zivilisten dachte, aber ganz ohne sein Lichtschwert oder die Blaster seiner Männer würde es nicht gehen können.

Wir sind über jede Hilfe glücklich. Wir werden versuchen die Leute weiter zu evakuieren, so gut es unter den zu erwartenden Umständen möglich sein wird. Aber wenn sie lieber aktiv an der Verteidigung teilnehmen wollen kann ich sie zu Captain Ealhmund bringen, dieser hat sicher noch einen Transporter frei, der sie entweder an die Front oder zu Major Todd zum Senatsgebäude bringen könnte. Je nach dem wo sie sich als nützlicher empfinden.


[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] – Utopio, Tim und deren Teams


[Corellia – Coronet City – Senatsgebäude] – Major Todd und Truppe


"Sir, die Truppen des Imperiums haben den ersten Verteidigungsring überquert und sind nun im Anmarsch auf den Senat."

Der Wind blies dem Major der republikanischen Armee scharf um das Gesicht. Vor seinem Auge erschienen duzende taktische Möglichkeiten dem Feind zu begegnen. Er war bekannt für seine stählerne Härte, in vielen Schlachten, auf vielen Planeten, hatte er sich auszeichnen können auch in den schwierigsten Situationen die Heimatbasis nicht aufzugeben. Kompromisslos und brutal nannte man seine Methoden, aber sie hatten bisher noch immer gewirkt. Dies war nur ein weiteres Kapitel des Spiels. Diesmal war der Feind noch übermächtiger und die Lage noch aussichtsloser, aber er würde auch hier Überraschungen aufstellen, die jede feindliche Streitmacht aufsprengen würde.


Ich möchte die AT-TE in Delta Stellung sehen, sagen sie Captain Hord, dass ich mit der Position seiner Einheit nicht zufrieden bin. Ein Volltreffer, eine Bombe mit genug Sprengkraft, und all seine Läufer sind außer Gefecht. Hier ist nicht der Zeitpunkt für die kreative Auslegung von Befehlen, wenn er dazu nicht fähig ist wird er ersetzt werden.

"Aye, Sir."

Und noch was, die imperialen haben Scharfschützen innerhalb dieser Häuserreihe platziert. Sprengen sie das Haus, wofür haben wir sonst all die Zivilisten evakuiert!

[Corellia – Coronet City – Senatsgebäude] – Major Todd und Truppe

[op]Ich hoffe das geht in Ordnung, die Welt ist eben grausam und ungerecht ;)[/op]
 
[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und sein Team

Tim dachte kurz nach.
Die Zivilbevölkerung brauchte Hilfe.... aber auch seine Kameraden sollten nicht ohne ihn kämpfen.
Er biß sich auf seine Unterlippe und entschied sich fürs erste für die Zivilisten.
Mit einem leichten Grinsen auf dem Gesich rief er seinen Männern zu:


"Hey, marsch marsch! Die Leute brauchen Hilfe, ich will in ein paar Stunden hier keinen Zivilisten mehr sehen!
Hopp Hopp was haben euch die Blechköpfe getan das ihr so schwächelt, denkt an eure Familien. Ihr werdet überleben!!!"


Seine Männer standen auf und begannen den Truppen von Utopio und den Sanitätern zu helfen.
Er drehte sich wieder zu dem Jedi um.


"Wir werden helfen.
Früher oder später werden die Imps sowieso hierherkommen, die Lage im Orbit schaut nicht gut aus.
Die haben auf ihren Sternenzerstörern mehr Soldaten als wir hier am Boden."

Ach und spätestens nach der 2 Verteidigungslinie wird das hier zum Häuserkampf."


[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und sein Team
 
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Regierungsbezirk -- Phollow, Mako, Angriffsgruppe 1, Naz'Tuls, Chiss

Draußen vor der Eingangshalle tobten immernoch Kämpfe, die aber mittlerweile ein wenig eingedämmt waren. Sera rannte über den Vorplatz, wurde aber von den wenigen fehlgeleiteten Schüssen nicht getroffen. Sera mußte nicht groß suchen, um den Senat zu finden. Sie glaubte zu wissen, dass der Regierungsbezirk in etwa dort sein mußte, wo drei riesige fliegende Tiere den Himmel kreuzten, wobei einer davon stur durch die Angriffe flog, die offensichtlich von einem unsichtbaren Schild abgehalten wurden, während die anderen beiden riskante Flugmanöver absolvierten, um den Schüssen auszuweichen.

Ein leichtes, wissendes Lächeln umspielte Sera's Lippen. Dort war ihr Meister. Oben auf einem der Flieger und war im Begriff, den Senat anzugreifen. Sera legte noch einen Zahn zu und rannte schnell durch die Seitengassen, immer darauf bedacht, nicht gesehen zu werden und in die Angriffslinien der Republikaner zu geraten. Wenige Minuten später war sie hinter den Fliegern angekommen, die nicht etwa große Vögel waren, wie Sera zunächst gedacht hatte. Vielmehr sahen sie aus wie Drachen, die eine enorme Flügelspannweite hatten. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte Sera solche Tiere gesehen. Sie schlich näher heran. Die Tiere und vor allem deren Reiter wurden nun vermehrt ins Visier genommen. Einer der Drachen landete nun, der ihres Meisters, wie Sera nach einem kurzen Check mit der Macht festgestellt hatte. Die anderen beiden, die von je einem weiblichen Chiss geritten wurden, blieben noch in der Luft und wichen weiterhin geschickt dem Blasterfeuer aus. Sera hingegen näherte sich dem gelandete Drachen, wobei sie sich nun nicht mehr verbergen konnte, sondern offen durch das Angriffsfeuer der Gegner gelangen mußte. Sie benutzte ihr Lichtschwert, um das Blasterfeuer abzuwehren und konzentrierte sich hin und wieder darauf, die Schüsse exakt zu reflektieren.

Sie stellte erfreut fest, dass es ihr schon weit besser gelang als noch vor ein paar Wochen und es wirkte sich auch positiv auf ihr körperliches Wohlbefinden aus. Sie mußte viel weniger Verletzungen ertragen. SIe konnte nicht direkt verhindern, hier und da Streifschüsse einzustecken, aber einige reflektierte sie und ansonsten mußte sie eben wohl oder übel ausweichen oder einfach in Deckung gehen.
Einige Meter vor ihr sah Sera, dass ihr Meister Phollow nun abgestiegen war dicht gefolgt von Mako, der sogleich hinter einer Ecke verschwand, wahrscheinlich auf der Suche nach Essbarem.

Sera konnte auch eindrucksvoll mitverfolgen, wie ein republikanischer Soldat mit zittriger Hand ihren Meister bedrohte und kurz darauf von Mako zufrieden erlegt wurde. Sera grinste breit und ging auf ihren Meister zu. Bei ihm angekommen, verneigte sie sich.
Ihr habt gesagt, ich solle beim Senat wieder zu euch stoßen, wenn es mich danach verlangt, nun Meister Phollow hier bin ich. Ich konnte meine Rache schon ein klein wenig stillen, aber fertig bin ich noch lange nicht. Die Jedi und die Republik soll hart bezahlen.

Regierungsbezirk -- Phollow, Mako, Angriffsgruppe 1, Naz'Tuls, Chiss
 
Corellia ~ Coronet City ~ An der Ostgrenze des Regierungsbezirks ~ Utopio, Tim und deren Teams, Lilian mit Sinaan, (Akkem NPC?)

Die Fahrt endete abrupt. Sie waren wohl wirklich in Coronet. Sinaan hörte mehrere Männerstimmen. Er war schon fast nicht mehr bei Bewusstsein. Er sah nur noch Umrisse und Schatten. Die Männer wollte sie Aufhalten, aber irgendwie regelte seine Meisterin alles so, dass sie zum Anführer dieses Teams gebracht würden. Die Männer deuteten auf eine weitere Gestalt. Ein Jedi, offenbar. Lilian ging zu dem Jedi (Utopio) und beredete irgendwas. Er verstand nur Ärztliche Versorgung, denn er war kurz davor, wirklich das Bewusstsein zu verlieren...


Corellia ~ Coronet City ~ An der Ostgrenze des Regierungsbezirks ~ Utopio, Tim und deren Teams, Lilian mit Sinaan, (Akkem NPC?)

OP: Sorry, für den extrem kurzen Kurzpost. Aber ich bin nicht mehr lange hier und dann gehts ab in den Süden!!!
Bitte Lilian und Sinaan mitschleifen, nach Cadomi. Bin am 30.August dann wieder da. Und bis dahin, MTFBWY!
 
[op]sry, etwas Zeitmangel grad[/op]
[Corellia ? Coronet City ? An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] - Tim´s Team-Utopio und sein Team

Utopio schmunzelte wie Tim seine Truppen anfeuerte sich schneller zu bewegen. Mit dem Häuserkampf mochte der Soldat wohl recht haben. Es war eine Herausforderung auch unter diesen Bedingungen die Evakuierung fortzusetzen. Ob es zu schaffen war konnte ihnen nur die Zukunft offenbaren. Utopio ignorierte seine protestierenden Knochen, die sich nach Schlaf sehnten, und ging auch mit seinem Team weiter.

Dann willkommen im Team!

Schon aus der Ferne konnte der Ritter zwei starke Präsenzen ausmachen. Er wollte gar nicht wissen wie die Zwei, von denen scheinbar einer verletzt war, es bis hierher geschafft hatten. Der Jedi Orden war schließlich ein ganzes Stück entfernt. Eine Frau (Lillian) kam zu ihm herüber und stellte sich vor, eine Jedi Ritterin. Sofort schnappten sie sich den Verletzten (Sinaan) und trugen ihn hinüber zu einem der Flugmaschinen. Utopio wollte nur zu gern erfahren wie er sich diese Verletzungen zugezogen hatte, im Jedi Orden schien man bereits heftig zu kämpfen. Aber für solche Fragen blieb jetzt leider keine Zeit. Hoffentlich ging es Satrek und JK gut! Was sein eigener Padawan jetzt wohl trieb, hoffentlich machte er keinen Unsinn?

Legt ihn hier herauf! Schnell bringt ihn zu einem der Rückzugslager und verarztet ihn dort.


Der Pilot ließ keine Minute verstreichen und hob sofort ab. Nur zu gerne hätte Utopio noch zwei weitere Jedi an seiner Seite gehabt, aber mit diesen Verletzungen wären sie nur eine Last für das Team gewesen. Spätestens bei den Auffanglagern würde er sie wieder sehen, wenn nicht ein Wunder geschah und das Imperium doch noch irgendwie zurückgeschlagen wurde.


[Corellia ? Coronet City ? An der Ostgrenze des Regierungsbezirks] - Tim´s Team-Utopio und sein Team
 
<center>[ Corellia • Senatsgebäude • Truppen Basislager 1 ]
Mako • Phollow • Kira • Sadira • Sera
</center>

Es dauerte nicht lange, da wurden die Sinne des Executers wieder wachsam. Erneut war eine machtsensitive Aura in der Nähe. Er spürte die Anwesenheit seiner Schülerin Sera. Und so war es auch.

Nach kurzer Zeit betrat sie die Straße und konnte ihren Meister auf dem Naz'tul reitend sehen. Mako schlenderte nach getaner Arbeit neben dem großen Tier und machte nicht den Eindruck, als ob er nochmals auf den Rücken des fliegenden Tieres wollte.

Phollow drehte den Naz'tul in Seras Richtung und lauschte für den Moment ihren Worten. Er nickte zufrieden und sprach:


Das werden sie, meine Schülerin. Die Schlacht ist noch lange nicht vorbei und es werden sich noch genügend Möglichkeiten für euch offenbaren. Ich sehe, dass ihr heute noch Jedi Blut kosten werdet, ...

Apprupt brach Phollow in seinen Worten ein. Sein Kopf machte eine ruckartige Bewegung in die Richtung, in der die Jedi Basis lag. Er schien einen Moment völlig durch den Wind zu sein, als er sich erklärte:

Ich muss zur Jedi Basis. Etwas unvorgesehenes ist eingetreten. Mein Stiefbruder... ist in Gefahr. Ich spüre es deutlich.

Achte auf Mako, ich bin so schnell wie möglich wieder hier.

Mit diesen Worten riss Phollow die Fellbestie herum und Sekunden später befand sich das fliegende Monstrum wieder im Himmel über Coronet City.

Es war ein Zeichen in der Macht gewesen. Das Band der Ewigkeit, dass die nicht nur äußerlich völlig ungleichen Stiefbrüder verband, hatte es ihm zugetragen. Die Macht hatte es ihm geflüstert, Janem war in großer Gefahr.

Er musste ihm helfen.

Sehr schnell überquerte der Naz'tul die Strecke Richtung Jedi Basis. Der junge Sith peilte einen der höheren Ebenen an, um dort mit dem Naz'tul zu landen. Am Eingang war es trotz der eingefallenen Truppen der Imperiums noch zu gefährlich.


<center>[ Corellia • Jedi Basis • Turm auf dem Dach ]
Phollow
</center>

<hr>

<center>[ Corellia • Senatsgebäude • Truppen Basislager 1 ]
Dains • Soldaten
</center>

Dains Trupp leistete hervorragende Arbeit. Aus der Sicht des Fensters konnte er die weiter vorrückenden imperialen Einheiten mit einem zufriedenen Grinsen unter dem Helm beobachten. Sie waren nicht alleine. Er hörte auch das mechanische Karren der AT-ATs und AT-STs, die sich ihren Weg durch die Häuserreihen systematisch bahnten und die Soldaten spürbar unterstützten.

Captain Dains, der Raketenwerfer ist einsatzbereit. Wir sind bereit zu feuern.

Der Captain kam gedanklich wieder zu seinem Auftrag zurück und nickte apprupt.

Sehr gut. Feuern sie auf die gegenüberliegenden Häuserreihen, in denen sich Republiksoldaten verbarrikadiert haben. Unsere vorrückenden Einheiten geraten zu sehr ins Sperrfeuer.

Jawohl Sir!

Gesagt, getan. Mit einem gewaltigen Zischen schoß die Raktete auf das feindliche Gebäude zu und in einer gewaltigen Explosion ging es in die Brüche. Kurzer Jubel unter Dains Männern war zu hören, ehe einer der Soldaten auf dem Dach meldete:

Captain Dains! Ein Trupp Republikaner versuchen gerade, dieses Gebäude zu sprengen!

Der Mann zuckte zusammen und fuhr herum.

Schnell! Rückzug. Raus aus diesem Gebäude! Sammeln in geschützer Lage hinter dem Gebäude!

<center>[ Corellia • Senatsgebäude • Truppen Basislager 1 ]
Dains • Soldaten
</center>
 
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[Corellia System - CRV Guardian of Justice - Brücke - Matthew Ramius und Nurek - L10]

Und Sie sind?

Nurek sah den Mann (Matthew Ramius) an. Er war offenbart der Captain dieses Schiffs. Er ging auf ihn zu und
salutierte.


Ich bin Flight Officer Nurek D'oro! Ich wollte mich persönlich bei ihnen für die Hilfe bedanken.

Damit leitete er ein kurzes Gespräch über die Schlacht ein. Nach wenigen Minuten sagte er:

Sir, ich gehe mal zurück zu meinem Jäger, denn wie es aussieht....

Er nickte zu dem Transparistahlfenster und fuhr fort:


... ist die Schlacht noch in vollem Gange.

Wieder salutierte er und marschierte zurück zum Hangar. Er brauchte nicht lange, um an seinem Ziel anzugelangen.
Er sprach sich kurz mit Tinya ab und dann stiegen die beiden Jägerpiloten wieder in ihre Jäger ein. Es dauerte nicht
lange bis sie ihre Starterlaubniss hatten und beide Starteten wieder ihre Motoren. Die Anzeige des Tanks sprang
sofort nach oben und zeigte Nurek an, dass er jetzt wieder eine Weile fliegen konnte. Sie rasten aus dem Hangar
und fast im selben Augenblick ging eine Nachricht von Lance ein:


Nurek, Tinya seit ihr noch da?

Nurek und Tinya flogen wieder in Richtung Schlacht und Nurek antwortete Lance:

Wir sind wieder da! Habt ihr uns etwa vermisst?

[Corellia System - Niriz' und Thaneespo's Flotte - mit Tinya - nach L11]
 
[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und sein Team-Sinaan(bewusstlos)-Lillian

Er half gerade mit den bewusstlosen Jedi in das Transportschiff zu bringen als eine Explosion die Soldaten und Helfer erstarren ließ.
Keiner bewegte sich bis einer von Tim´s Trupp oben auf dem Schuttberg laut brüllte:


"Das waren die Imps! Sie haben ein Haus voll mit Republikanern hochgejagt!"

Tim ging auf Utopiozu.

"Was jetzt? Zu unseren Soldaten an der Verteidigungslinie..... oder hierbleiben?"

Eine leichte Staubwolke legte einen Schleier über die Straßen.
Die nächsten Stunden werden über Tod oder Leben, über Sieg oder Niederlage und über Verfolgung oder Freiheit entscheiden.
Sie hatten bei dabei nicht gerade eine gute Karte gezogen.

Tim wischte sich den Schweiß von der Stirn schob seinen Helm etwas nach oben und wartete die Antwort des Jedi ab.


[Corellia – Coronet City – An der Ostgrenze des Regierungsbezirks]Tim´s Team-Utopio und sein Team-Sinaan(bewusstlos)-Lillian
 
[Corellia - Coronet City - Straßen - Gleiter] Allexia, Seth, Melvar (NSC)

Seth gestattete sich ein dünnes, zufriedenes Lächeln, als er über die letzten Ereignisse nachdachte.
Die Republik würde Correlia verlieren, wenn nicht noch etwas schreklich schief ging. Und mit Correlia würde der Rest auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Doch würde man nach dem Sieg des Imperiums noch Agenten wie ihn brauchen?
Das Lächeln verschwand.


Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen suchen, um nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Wenn sich die Lage etwas stabilisiert hat können wir uns in bereits besetztes Gebiet vordringen.


schlug Seth vor und sah kurz zum Himmel. Bald würde hier die Hölle los sein und vielleicht gab es da für einen Agenten noch die Möglichkeit ein paar Pluspunkte zu sammeln.

[Corellia - Coronet City - Straßen - Gleiter] Allexia, Seth, Melvar (NSC)
 
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