Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

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[Tanzfläche]

<i>Jaluda erreichte mit Arthious die Tanzfläche und sah sich um. Es tanzte fast niemand, obwohl eigentlich recht schöne Musik gespielt wurde. Die meisten drückten sich wohl an der Bar herum oder waren sonst wohin verschwunden. Sie bemerkte, dass sie jetzt eigentlich zum ersten Mal, seit der Ball begonnen hatte und Arthious erschienen war, etwas von ihrer Umgebung wahrnahm. Sie musterte die Leute rund herum, aber niemand sagte ihr etwas. Das war kein WUnder, sie kannte kaum jemanden. Eigentlich nur Dorsk, Sel und eben Arthious. Dorsk, ja, wo war eigentlich Dorsk? Seit er von Arthious weggeschickt worden war, hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Sie überlegte, ob sie nach ihm schauen sollte, aber dann hoffte sie, dass er sich gut unterhielt. Außerdem spürte sie Arthious Hand in ihrer und blickte lächelnd zu ihm. Die Musik war jetzt schnell und fröhlich und lud zu einem schnellen Tanz ein. Jaluda lächelte, fast die ganze Tanzfläche stand zur verfügung. Sie zog Arthious hinter sich her und fasste ihn an beiden Händen.

[Tanzfläche]
 
bothanische Gärten - bei Zen

Iceman sah den Jungen erstaunt an: Rache, sagst Du? Wenn Du Dich rächst, spiegelt das Deine Emotionen. Hass, Zorn, Leid. Der Weg zur dunklen Seite sind sie, und das willst Du nicht, oder?

Aber komm mit mir. Wir werden Dich zu einem Jedi ausbilden, und dann kannst Du für Gerechtigkeit sorgen.
 
Botanischer Garten - Balkon mit Xell

Sarid war regelrecht überrascht, dass Xell sie so leidenschaftlich küsste. Aber dann ließ sie sich einfach gehen und erwiderte den Kuss. Eigentlich wollte sie den Ball als Gelegenheit nützen, die doch ziemlich zahlreich gewordenen, neuen Padawane kennenzulernen, aber irgendwie wurde alles um sie herum unwichtig. Es war wie Magie als ihre Lippen aufeinander trafen. Sie spürte, wie die Anspannung, die sich in der letzten Zeit in ihr gesammelt hatte, abfiel. Wie sehr hatte sie es doch vermisst, geliebt zu werden. Du machst das wunderbar, Xell, flüsterte Sarid und küsste ihn noch heftiger.

Botanischer Garten - Balkon mit Xell
 
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Bothanische Gärten

Vect blickte in die Runde.Er überlergte kurz sich einer Sabacc-Runde anzuschließen doch entschied sich dann dagegen.Er konnte dieses Spiel nicht gut genug spielen, um zu riskieren ausgenommen zu werden.Vielleicht sollte er sich auf die kommende Taktikbesprechung vorbereiten.Mit den Gedanken bereits in der Besprechung wandte er sich zum gehen.
 
Botanische Gärten- Tisch

Padme lächelte War an. Sie hatte nicht gedacht, daß es so etwas Schönes geben konnte. Sie war einfach nur glücklich und zufrieden, wenn sie bei War war. Aber es würde nicht einfach werden, wenn War wieder auf seinem Schiff war und sie auf Coruscant blieb. Aber heute ist heute, dachte sie sich. Das andere kommt früh genug, was sollte sie sich jetzt schon den Kopf zerbrechen. Damit schob Padme die Gedanken zur Seite. Sie flüsterte War neckend ins Ohr Wenn du nicht aufpaßt, vergißt du noch das Sabbac- Spiel, obwohl sich nicht viel tut im Moment. Sie küßte War noch mal zärtlich.

Botanische Gärten- Tisch
 
[Coruscant - Bothanische Gärten - Tanzfläche]
Miles tanzte mit Mirax eine weile. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Sie nickte und lächelte. Die beiden gehen raus aus dem Ball und fliegen ins nächstliegende Hotel.
Dort angekommen sagte Miles am Empfang nach dem einchecken:

Eine Flasche Champagner bitte auf unser Zimmer. Danke sehr.

Dann gingen Mirax und er in ihr Zimmer und schlossen ab

Es ist sehr gemütlich hier.

Miles holte 2 Gläser, stellte sie auf den Tisch und öffnete die Champagnerflasche

Prost, auf uns.
Er lächelte dabei, als er das sagte

[Coruscant - Hotel - Hotelzimmer]
 
Botanische Gärten - Terrasse

Mizuno spürte wie sich Needa noch fester an sie drückte. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen ehe sie zu Needa aufblickte. Immer wenn sie ihn ansah musste sie lächeln.
"Sollen wir es versuchen?..... Tanzen meine ich."
Auch wenn sie wusste das sie nicht sonderlich gut Tanzen konnte, wollte sie es zumindest versuchen. Und selbst wenn alles daneben gehen sollte war es ihr egal solange sie nur bei Needa war.
 
Ball-Bar
Guzz sah Aydin kommen, offenbar hatte sie seinen Ruf gehört.
Hi Aydin, schön dich zu sehen, es ist nichts dringendes, geht auch später, denn ich glaube dein partner -zekk?- wartet auf dich, oder?
Ihr könnt euch ja später zu uns gesellen, was nicht heißen soll, dass du gehen musst, Ortos lachte, wir haben auch schon ein paar drinks hinter uns, das zeug ist echt gut, nur dass alkohol nicht so mein fall ist..
ach, Eowyn, hast du eigentlich schon einen Meister?
Ball-Bar
 
[Bothanische Gärten - Tisch]

Seb bemerkte wie die ihm unbekannte Chesara sich wieder vom Tisch abwandte. Sie schien ihn nicht gehört zu haben. Er wandte sein Blick wieder seinen Karten zu. Er konnte eigentlich nicht verlieren. War und Padme waren eigentlich mehr mit sich selbst beschäftigt als mit dem Spiel, aber Liebende soll man machen lassen.

Entschuldigt, dass ich eure Zweisamkeit unterbreche, aber könnten wir eventuell, wenn es euch nichts ausmacht, vielleicht mit dem Spiel fortfahren?

Seb grinste. Er freute sich für die beiden, dass sie sich gefunden hatten.
 
Coruscant - Krankenhaus - Corrans Zimmer
[ [out play] Kori und ich haben die Beiträge im Jedi Tempel gelöscht, also das fand nie statt und haben im Krankenhaus wieder angesetzt. Das kommt jetzt...]


Callista und Koron standen an Corrans Krankenbett. Der Arzt hatte ihnen nicht wirklich sagen können, was ihm fehlte, doch Callista spürte, dass es etwas mit der Macht zu tun hatte.
Es war ein ganz schöner Schock gewesen, als er zusammenbrach, zumal sie vorher noch kurz mit ihm gesprochen hatte.
Koron trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen und Callista hätte ihn am liebsten mit dem Ellenbogen in die Seite geboxt, weil das einfach unhöflich war, doch sie hielt sich zurück.


Was kann ihm nur fehlen. Ich wünschte ich könnte ihm helfen.

Koron legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter.
Sie spürte Abneigung, hätte sich am liebsten aus seinem Griff herausgewunden. Warum? Callista schaute verwirrt drein. Bis eben hatte sie mit Koron eine so schöne Zeit verbracht, ihr Kuss auf dem Balkon, ihre Liebelei, am Tisch. Doch irgendwas blockierte sie jetzt. Es war genau wie damals, als sie ihren Zugang zur Macht verloren hatte. Sie wußte nicht wie es passiert war und wie sie die Blockade überwinden konnte.
Sie hatte mit Master Ice gesprochen, weil sie Zweifel hatte, was die Sith anbelangte. Konnte das der Grund sein? Oder war es der Fakt, dass sie wußte, dass diese Beziehung unmöglich war. Er war ein Sith, sie eine angehende Jedi und wenn der Ball vorbei war, würde es sehr schwer für sie werden, wenn es nicht sogar passierte, dass sie getrennter Wege gingen.
Und selbst wenn, er war nicht bereit sein Sith-Dasein je aufzugeben und sie würde nie zu einer Sith werden, dass hatte sie ihrem Meister versprochen, Icemann und sich selbst. Sie war stark genug um ihr zu widerstehen. Sie wandte sich Koron zu sie ergriff seine Hände.


Koron. Ich hab dich unglaublich gerne, als du mich fragtest, ob ich dich zum Ball begleite, habe ich mich wahnsinnig gefreut und was da auf dem Ball passiert ist war wundervoll. Aber etwas tief in mir sagt mir, dass es nicht funktionieren wird, dass es falsch ist. Wir sind zu verschieden. Unsere Vorstellungen sind ganz andere und ich kann mir ein leben mit einem Sith einfach nicht vorstellen. Es ist nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.

Callista schaute kurz zu Boden

Ich denk wir sollten es beenden, bevor wir noch weitergehen und die Trennung dann um so schwieriger wird.

Callista sah Korons Enttäuschung und etwas verkrampfte sich in ihr. Ihn zu verlieren tat sehr weh, doch sie wußte, dass es das richtige war. Sie wich seinem Blick aus. Am liebsten würde sie das Gesagte zurücknehmen, doch sie vergrub ihre Gefühle für ihn tief in sich und sammelte mit Hilfe der Macht Kraft, damit sie jetzt nicht nachgab und zu ihm lief, um in seinem Armen Zuflucht zu finden.
Callista trat ein paar Schritte zurück. Sie sah Corran an, der noch immer bewußtlos im Bett lag. Sie lete ihm die Blume, die sie ihm mitgebracht hatte auf den Tisch neben seinem bett und schaute wieder Koron an. Sie schüttelte den Kopf, als sie eine stumme Frage auf seinen Lippen lass.


Es ist nicht wegen Corran, wir kennen uns nur flüchtig. Vielmehr ist es die Macht, die mir das sagte. Sie leitet mich und gibt mir Rat und ich habe gelernt, auf sie zu hören.

Koron schüttelte nur den Kopf. Callista ging zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Dann trat sie wieder ein paar Schritte zurück.

Ich werde zum Ball zurückkehren. Zu Hause wüßte ich nicht, was ich tun sollte. Vielleicht kommst du ja auch, wenn du magst, ich werde dort sein, wenn du reden möchstest......

Mit diesen Worten verließ Callista Corrans Zimmer und das Krankenhaus. Sie stieg in ein Taxi und fuhr zurück zum Ball. Dort angekommen ging sie an die Bar und bestellte sich einen Jurisaft. Sie trank ein Schluck und sah sich um. Überall hatten sich Pärchen gebildet und tanzten, redeten oder spielten Sabbac mit anderen. Ein Aura des Friedens und des Glücks umgab sie. Callista ärgerte sich etwas, dass sie sich dieser Stimmung nicht so recht anpassen konnte, aber sie war alles andere als im Gleichgewicht im Moemnt. Sie hatte gerade eine wundervollen Mann eiskalt abserviert und sie fühlte sich schlecht. Sehr schlecht. Denn ihre Gefühlen waren stark für ihn, aber die Bindung zur Macht, die ihr sagte, dass ein Beziehung falsch wäre, war einfach stärker. Sie seufzte und nippte an ihrem Getränk.

Coruscant - Bothanische Gärten - Bar
 
[ - Bothanische Gärten - Ball - Bar - ]

Zen-Kydo sah Iceman etwas verwundert an.
Was sagt ihr ? Ich soll mich nicht für das rächen was meiner Familie angetan wurde ?
Dann dachte Zen-Kydo kurz nach
nein, ich will nicht der dunklen seite angehören. ihr habt bestimmt recht. immerhin seid ihr der Jedi Meister. Ich werde mit euch kommen wenn ihr mir versprecht das ich ausgebildet werde. ihr müsst wissen, es war der wunsch meines vaters, Sendi-Kydo Shodo, ich denke nicht das ihr ihn gekannt habt, er war auch jedi ritter. er erzählte es mir erst als er auf seinem sterbebett lag. nun, ich habe ihm versprochen den rechten weg eines jedi zu gehen. und ich halte meine versprechen. in den letzten jahren habe ich alles darangesetzt dem imperium schaden zuzufügen, aber es war aussichtslos. ich ging in den untergrund und habe versucht ein jedi zu sein. ich habe mich von der umwelt abgeschnitten und habe in der einöde gelebt.
nun, jetzt bin ich hier.
dann wurde Zen-Kydo wieder still, er dachte einige zeit nach.
vielleicht sollte ich jetzt gehen.
Zen-Kydo leerte mit einem schluck seinen krug voll Ale und blickte auf seine uhr.
wenn ihr mich wirklich ausbilden wollt, dann werde ich sofort damit beginnen. und blad geht die sonne auf.
es wird bestimmt nicht schwer sein den jedi tempel zu finden. ich werde gleich losfliegen.

[ - Bothanische Gärten - Ball - Bar - ]
 
[Bothanische Gärten- Sabacc Tisch]

Rick sah War und Padme an. Die beiden konnten an diesem Abend nicht genug vom anderen haben. Rick musste wieder an seine grosse Liebe denken......damals auf Corellia. Rick schossen wieder die grausamen Bilder durch den Kopf. Er versuchte sich nicht anmerken zu lassen. Rick versuchte sich zu beruhigen. Jede Nacht dieselben Träume. Es gab keinen, der wusste was in Rick vorgeht. Er überlegte sich, ob er nicht irgendwann einmal zu Padme gehen sollte, um mit ihr darüber zu reden. Ja, das ist wohl das Beste. Nur nicht jetzt. Padme war sehr glücklich mit War und Rick wollte sie nicht mit seinen Problemen belästigen. Rick war auch klar, dass er noch einmal mit Helena reden musste. Es tat ihm sehr Leid, dass er sie so entäuschen musste, aber Rick war noch nicht wieder bereit, eine Frau näher kennenzulernen.
Rick wurde schlagartig müde. Er schlief aus seinem Stuhl ein.
Und träumte.....die Bilder....damals.....es war seine Schuld....

[Bothanische Gärten- schlafend und träumend am Sabacc Tisch]
 
Bar

Eowyn schüttelte den Kopf. nein, leider noch nicht. Ich bin ja auch noch nicht so lange da, da wird sich schon irgendwann jemand finden. sie machte eine Pause. Was hälst du davon, wenn wir mal rumlaufen oder was anderes machen, weil ich nämlich langsam glaube, dass diese Drinks süchtig machen....

Bar
 
Botanische Gärten - Balkon

Noch nie war es Lilar so einfach gefallen seine Gedanken derart aus seinem Denkapparat wegzublasen.
Er genoss den Moment, den er gerade durchlebte so sehr, dass ihm gar nichts anderes in den Sinn kommen konnte.
Der Twi'lek merkte sogar überhaupt nicht, wie er seine direkte Kontrolle über die Macht aufgab und seine Aura öffnete, die er zuvor im Zaum gehalten und eng an sich gebunden hatte.
Jedoch schien seine Sith-Aura um einiges heller, lebendiger und lebensfroher zu strahlen als sonst.

Lilar ließ sich während des, wie ihm schien, ewig andauerneden Kusses, von Misajos innerer Energie durchströmen.
Er vermochte das, was er empfand nicht in Worte zu kleiden und wollte es auch gar nicht.

Langsam kamen die Gedanken zu ihm zurück und trudelten tröpfchenweise ein.
Jedoch hatte er nicht vor, den Kuss jetzt schon zu beenden.
Als ihn allerdings kurz darauf ein schnell ausuferndes Brennen in seinen Lungenflügel darauf aufmerksam machte, dass Atmen zu einer unabdingbaren Notwendigkeit wurde, um sein Leben weiterführen zu können, löste er sich zögerlicher, als es seiner Gesundheit gut tat, von Misajos Lippen.

Endlich nahm er auch seine eigene offene Aura war, die wohl für jeden Machtsensitiven auf dem Ball deutlich spürbar war, was ihn jedoch nicht weiter interessierte.
Fasziniert öffnete er die Augen und suchte Misajos Blick, die immernoch lächelnd die Augenlieder geschlossen hatte.


Botanische Gärten - Balkon

[outplay] "Ich wusste gar nicht wozu ich fähig bin..." [/outplay]
 
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[Bothanische Gärten - Tanzfläche]

Jaluda und Arthious wirbelten gemeinsam über die Tanzfläche. Dieser schnelle Tanz fiel Arthious schon erheblich leichter. Er lies sich einfach gehen und genoss es. Genoss die Musik, die schnellen Bewegungen und vor allem Jaludas Anblick. Sie hielt in an den Händen und lächelte vergnügt wärend ihr Haar wild in der Luft flatterte. Schon nach kurzer Zeit war Arthious wie in einem Rausch. Er nahm nur noch die schnelle Musik war, die bunten Lichter, die an ihm vorbeiflogen, und vor allem seine Tanzpartnerin. Ihm war als würde er fliegen, hoch über den Wolken und zusammen mit einem leibhaftigen Engel.
 
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Botanische Gärten - Terrasse

Die Frage überraschte Needa etwas. Er hatte noch nie zuvor in seiem Leben getantzt und gelernt hatte er es auch noch nie , bisher hielt er es immer für unnötig. Er konnte es ja nicht ahnen , das er zu einen Solchen Augeblick kommen würde.

Nun ja , versuchen können wir es ja , aber ich zum gestehen , dass ich ein miserabler Tänzer bin. Eigentlich habe ich noch nie zuvor getantzt.

needa lächelte.

[outplay: @Mizuno Hab momentan nicht gerade viel zeit (nen Haufen Arbeiten , Kollegen usw.) , versuch aber trotzdem jeden Tag was zu posten.]
 
[Botanische Gärten-Ball-Tisch ( muss ein echt riesen Tisch sein *gg*)]

Snipe saß etas abseitz. er qwar kein guter Sabbac Spieler. Und hatte auch sonst geradde nichts zu tun. Er beobachtet die Besucher des Balls und dachte manchmal über einige Sachen nach. Besonders daran, wie viel Arbeit er wohl mit dem Erstellen seiner Staffel haben würde, schließlich musste noch einiges an Organisatorischem gemacht werden.
Snipe sah wie eine Dame an den Tisch kam, sich sehr seltsam verhielt, als sie einen der Sabbac Spieler sah, und darauf gleich wieder verschwand. Er wusste nich was zwischen diesen beiden Personen einst lief, aber es musste seh intensiv gewesen sein. Es ging ihm aber nichts an, und so schaute er weiter auf die tanzenden Paare, verfolgte das Spiel und überlegte, was er am nächsten Morgen wohl machen würde.



[Botanische Gärten-Ball-Tisch ( muss ein echt riesen Tisch sein *gg*)]
 
Bei Sel

Ynee genoß jede berührung von Sel. Als ihr Lippen sie wiederrum trafen, gaben die beiden sich ganz ihren Gefühlen hin



[ooc] Auf Grund von Minderjährigkeit mancher Leser und der beteildigten Personen selbst, wird ab jetzt alles der Phantasie der Leser überlassen.
Und ich glaub die lässt einiges zu :D :D :D [/ooc]
 
[Bothanische Gärten - Tanzfläche]

Jaluda und Arthious wirbelten gemeinsam über die Tanzfläche. Jaludas Augen glänzten. Sie fühlte sich, als würde sie fliegen und sie spürte, dass es Arthious genauso ging. Sie fühlte sich unendlich frei und gelöst. sie rückte näher an Arthious heran und sah ihn an. Dann ließ sie ihn los und wirbelte in extrem schnellem Tempo um ihn herum. Sie strahlte
 
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[Ball-Balkon]

<i>xell umschlang sanft sarid's hüfte und küsste sie weiter. dann begeute er sich zu ihrem hals und flüsterte ihr ins ohr ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber dieser moment hier ist ein der schönsten in meinem bisherigen leben. dann begeute er sich wieder zu ihr vor. bevor er sie noch was sagen konnte küsste er sie schon wieder es war ein gefühl das so schön war das er nicht aufhören wollte.</i>
 
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