Coruscant [Jedi Tempel]

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- Iceland - Schlachtfeld -

Überdeutlich nahm Chesara den Aufruhr um sich herum wahr. Polizisten und Jedi, Gleiter und Jäger, Blasterschüsse und Aufblitzen von Lichtschwertern, Seufzen und Stöhnen, Rufen und Schreien...
Chesara sah Aydins Gesicht vor ihrem inneren Augen vor sich, wie sie leblos am Boden lag und durch sie hindurch starrte.
Chesara schüttelte den Kopf, was war bloß los?
Was sollte diese Grausamkeit!
Wut staute sich in ihr auf, während sie mit dem Blaster des toten Polizisten immer agressiver zu feuern begann.
Wenn Aydin nur nicht starb...wenn sie doch nur die Kraft zum Durchhalten aufbringen könnte...doch Chesara hatte sie gesehen und sie hatte ihre Augen gesehen. Diesen Blick hatte sie schon einmal gesehen und dann hatte sich der Tod eingeschlichen.
Die Jedi kämpfte mit den Tränen, innerlich war sie aufgewühlt, sodass sie sich selbst kaum wieder erkannte.

Plötzlich sprang sie auf und rannte auf die Haupttür zu! Ihre Beine schienen ihr nicht mehr zu gehorchen, sie taten einfach was sie wollten, rannten einfach ...sie konnte ihren Willen nicht mehr kontrollieren, eine fremde Macht schien sie zu steuern...Chesara hatte keinen Einfluss mehr auf sich selbst!
Sie stürmte durch die Eingangshalle, sprang die Treppe hinunter in den Waffenraum! Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, ihr wurde schummerig vor Augen, doch sie strich sich nur die nassen Haare aus der Stirn und suchte nach etwas, wovon sie selbst nicht wusste, ob es hier zu finden war.
Doch dann fielen ihre Augen auf einen metallenen Koffer in einer Ecke und ehe sie ihn geöffnet hatte, kannte sie seinen Inhalt...

Sie glaubte, noch nie so schnell gerannt zu sein, sie nahm nichts wahr außer ihrem Vorhaben...alles was ringsum geschah zog verschwommen an ihr vorbei.

Als sie wieder draußen angekommen war, rannte sie auf das offene Schlachtfeld und schaltete den Termaldetonator, den sie in der Hand hielt, ein. Mit Hilfe der Macht und der gesamten Wut, die sie im Bauch hatte, schwang sie ihren Arm nach hinten und holte zu einem gewaltigen Wurf aus...dann schleuderte sie ihn zielsicher auf einen der Jäger zu, der innerhalb von zwei Sekunden explodierte. Tränen, Schmutz und Schweiß vermischten sich in Chesaras Gesicht. Sie kannte das Gefühl, Rache ausüben zu wollen, sie trug es ihr halbes Leben mit sich herum, doch diesmal würde sie sie auch ausüben...


Das war für Aydin!

Zischte sie und griff in die Tasche ihrer Kutte. Sie zog einen weiteren Termaldetonator hervor und scheuderte in ebenfalls mit gewaltiger Kraft durch die Luft! Ein weiterer Jäger fand sein jähes Ende.

- Iceland - Schlachtfeld -
 
Iceland - Schlachtfeld


Langsam hatten sich Sel und Lilar'Cor in das Hauptgetümmel vorgearbeitet. Rings um die beiden Sith zischten Laserblitze durch die Luft und wirbelten Lichtschwerter durch die Gegner.
Oftmals waren es die eigenen Lichtschwerter.
Als Lilar'Cor einen weiteren Soldaten in zwei Portionen geteilt hatte, gönnte er sich eine minimale Verschnaufpause.
Sel sah sich ebenfalls um. Offensichtlich suchte er immernoch nach Xanatos.

Der Twi'lek unterbrach seine Überlegungen, als er bemerkte, dass ihn ein Soldat etwas schief ansah.

Ich geb wahrscheinlich schon ein komisches Bild ab dachte er sich.
Herausvordernd legte er den Kopf schief und starrte zurück.
Langsam setzte er sich in Bewegung und hielt auf den Gegner zu.
Der Twi'lek erhob sein Lichtschwert und richtete die Spitze auf den Kopf des Soldaten aus. Dieser wich zurück, trotzdem verkürzte Lilar'Cor den Abstand.
Plötzlich drehte sich der Soldat um und flüchtete.
Achselzuckend und wieder agiler wandte sich auch der Twi'lek um, schlug in der Drehung einem anderen Soldaten den Knauf seines Lichtschwertes gegen die Schädeldecke und hieb dem Opfer seine Fangzähne in die Aorta.


Iceland - Schlachtfeld
 
Iceland - Schlachtfeld

Gil führte einen kleinen Trupp Soldaten gegen die Übermacht an Polizisten.
Wütend schoss er mit seinem Blaster herum.Er schickte die Soldaten zum Hauptgebaüde ,mit dem Auftrag dort ein Notquartier für die Mediker aufzubauen,und auch zu verteideigen.
Anschließend sprintete er mit Force Speed zu den Reihen der Polizisten.
Einige Meter von ihnen entfernt blieb er stehen,zündete sein Laserschwert erneut und warf es mitten in die gegnerischen Schlachtreihen.Es tötete eine ganze Stange Gegner,aber bei weitem nicht genug.
Leider bemerkten ihn die Polizisten dadurch und eröffneten das Feuer.
Sofort glitt er mit Force Speed über die Wiese zurück zum Hauptgebäude wo die meisten der Jedi und Sith inzwischen Verteidigungsposition eingenommen hatten.
Er klemmte sich zu einem Sith hinter den großen Blaster.
Wie war doch noch sein Name.Hmmm,Achja,auf der Fahrt nach Iceland hatte Ferit ihn Xanatos genannt.
Gil tippte ihn einfach mal an


Hey,du bist doch Xanatos oder??
Kannst du mir sagen wer hier das Kommando hat??
Ich wurde von Iceman geschickt um euch zu helfen,und es wäre nicht schlecht wenn ich mal ein Taktisches Display hier haben könnte.
Dann könnte ich die Strumtruppen effektiv einsetzen.
 
@silverin:sorry, aber bleib ma n bissal realistisch.
ich bi schon ne weile länger wie du dabei und kann trotzdem noch nicht mit dem LS mitmischen...
 
Iceland - Schlachtfeld

<i>Sel blickte sich weiter suchen um. sein blick glitt zwischen fallenden Soldaten und blitzenden schwertern hindurch. schließlich fand er Xanatos, er stand bei einer jedi. sie verstömte gröste macht. doch das war jetzt nicht weiter interessant. Sel warf Lilar einen blick zu, und kämpfte sich dann so shcnell als möglich in Xanatos's richtung vor. Lilar volgte hinter ihm.

ein lebensmüder soldat stürzte sich von der seite auf Sel und riss ihn auf den boden. ermutigt von seinem kürzlichen erfolg hob er ein spitzes vibromesser und stach auf Sel hinab. blitzschnell schoss Sels hand nach oben, und packte das handgelenk des anderen. erstaunt über die plötzliche wendung versuchte der Soldat nach Sels kehle zu greifen. plötzlich gab er ein ersticktes keuchen von sich und viel zur seite. über ihm stand Lilar, welcher ihm sein lichtschwert in den rücken gebohrt hatte ...

MTFBWY
Sel
 
Coruscant - auf dem Weg zum Kanzler

Nachdem Icemans Anweisungen ausgeführt worden waren, befand sich die kleine Gruppe nun hinter dem Bunker.

Dort flüsterte Sarid:


Denen werden wir 'ne nette Ablenkung bieten.

Dann wandte sie sich an Peshk:

Du wartest am besten ein paar Minuten, bis wir die Aufmerksamkeit der Wachen auf uns gelenkt haben. Dann schleichst du dich zum Bunker und lässt dort dein Können spielen. Und beeil dich. Wir Machtsensitive können zwar die Wachen selbst manipulieren, aber nicht die Überwachungskameras. Die musst du uns vom Hals schaffen. Möge die Macht mit dir sein.

Coruscant - auf dem Weg zum Kanzler
 
Zuletzt bearbeitet:
[Outplay] Sorry, wenn es mal etwas länger dauert, aber ich komm im Moment nur an meiner Dienststelle ran und das halt nur schlecht. Ich versuch es aber so oft es geht. [/Outplay]

Coruscant- noch in Icemans Gruppe

Kein Probelm, aber jemand sollte mir Kom geben, damit ihr auch wisst, wann ich, Peshk, fertig bin. Oder wollt ihr einfach bis Hundert zählen? sagte Peshk mit einem Lächeln auf den Lippen, und arrogant wie immer, wenn er mit Menschen sprach. Nachdem er ein Kom erhalten hatte machte er sich auf den Weg zur Tür.

Coruscant- an der hinteren Bunkertür

Peshk war in seinem Element. Er hatte gerade die ersten Sicherheitsvorkehrungen ausgeschaltet, als er im letzeten moment die zweite Barriere fand.*Eben ein Kanzler* dachte er sich und überwand, wenn auch mit etwas mehr Schwierigkeiten diese Barriere ebenfalls. Einmal im Programm lud er ein Standartprogramm seines kleinen Lieblings in das Zentrale System des Bunkers. Nun hatte er uneingeschränkten Zugang zu allen Überwachungssystemen, dachte er zumindest. Als vorerst letzte Aktion setzte er noch ein neues Passwort in den Türmechanismus, um Sicherzustellen, das er jederzeit rein und raus konnte. Er, und niemand, den er nicht mitnehmen wollte.
So, alles erledigt, und der Weg für potentielle Nachzügler versperrt. Ich hab das System jetzt von jedem Terminal unter Kontrolle. Ihr könt kommen und machen was auch immer ihr wollt.
Peshk versteckte sich so gut es ging, zückte seinen Jagdblaster und wartete auf en Rest der Gruppe.

[Outplay] Noch realistisch genug, oder bin ich schon zu gut?;) [/Outplay]
 
[Iceland-draussen]

Sturmtruppen griffen die Stellungen der Polizisten an auf beiden Seiten fiellen Soldaten Kameraden waren so im Kampf verstrickt das sie nicht mal um ihre toden Freunde kümmern konnten oder um sie Trauern. Es ist Krieg und der fodert Opfer, aber nach der Schlacht werden die Verluste umso mehr beklagt werden.

Ein Sturmtruppler zwängte seinen Kameraden hinter eine Deckung. Sein Panzer war angeschlagen die Wunde war tötlich.
Der junge Mann wollte nicht sterben. Er flehte nur seinen Kameraden an, das er nicht alleine sterben soll. Blut floss aus den Mund des sterbenden Soldaten und er starb in den Armen seines trauernden Kameraden. Sie hatten zusammen die Akademie besucht und waren beste Freunde und nun war sein Kamerad, sein bester Freund Tod.

Und überall ging der Schlachtlärm weiter.


[Iceland- drinnen]

Ein paar Sturmtruppen gelangten ins innere da sahen sie die Gänge waren gefühlt mit schwarzen Soldaten die die Gänge mit Blaster schüssen eindeckten das die meisten Sturmtruppen die eintrangen Tod zu Boden sanken.

Die Schwarzen Soldaten kämpfden auch erbittert aber auch ihnen, sah man an das sie nur Menschen waren. Ein paar Soldaten schleppten verletze Männer weg die den Kampf gegen die Siths überlebt haben aber grässlich enstellt sind einer hat ärgsten Blutungen im Gesicht und ein Arm ist im Abgedrennt er schreit vor schmerzen wo das offene Fleich entzunden ist, wo der Arm von den Schwert abgetrennt ist. Ein anderer schreit weil er seine Beine fühlt doch er hat sie nicht mehr sie wurden ihm im Schlachtgetümmel abgetrennt. Mit Greuel und unbändigen Hass auf die Jedis und die Siths schleppten ein paar Soldaten die verletzen weg, und stürmten mit unbändiger Wut weiter in den Kampf.


[Iceland- bei Chesara]

Vor Chesara landete einer der Soldaten der durch einen Granatsplitter verletzt wurde, er hat den Helm abgenommen atmet schwer ein Grantsplitter hat sein Herz getroffen aber er steckt noch in ihm das die Blutung verhindert. Ein Bein ist durch die Explosion weggerissen worden und ein Arm hängt im schlaff hinunter, er streckt ihr den gesunden Arm entegen und röchelt

Helf...en sie... mir, bitt..ee!


[Coruscant- Bunker des Kanzlers]

Der Großadmiral sieht Peshk bemühungen und wie er das Tor öffnet doch er weis im inneren werden die Jedis auf Soldaten treffen die für sie ärgste Propleme bitten werden, und die sie sogar töten könnten. Sobald die Tür offen ist wird er mit seinen Sturmtruppen reinstürmen. Er sah seine Soldaten an und die Jedis, seine Soldaten schienen eine wenig furcht zu haben, denn sie könnten bei den Angiff in den Bunker ums leben kommen. Doch waren sie beriet zu kämpfen.

@ ALL[outplay] Ws ich euch in meinen Beiträgen von Iceland näherbringen will, sind die Greuel des Krieges. Und das auch unsere Feinde Menschen sind. Die Idee brachte mich Astryn Verletzung den auch ihr werdet auf verwundete freundliche Soldaten wie auch feindliche treffen die vielleicht noch Leben.
Wie verhaltet ihr euch wenn sie um ihr überleben betteln und das nun ob Freund oder Feind. Meine Postings zeigen wie Schrecklich und welche Opfer Krieg doch nun mal bringt...[/outplay]
 
Zuletzt bearbeitet:
[outplay: *aufzeigt* herr professor herr professor ! ich weiß es *g* ... da ich einen sith verkörpere, werde ich meine feinde ohne mit der wimper zu zucken umbringen, und bei den verbündeten soldaten je nach art der verletzung das selbe tun. ein tötlich verletzter kostet nur zeit und energie. wenn ich ihn schnell töte dann ersprae ich ihm das leiden ...]

Iceland - Schlachtfeld

<i>Sel stand neben seinem schüler. er hatte sein lichtschwert deaktiviert, und war hinter einem durabeton brocken, der von einer granate aus dem boden gesprengt wurde in deckung gegangen. leicht legte er sein ahd auf die schulter seines schülers, der darauf etwas zuckte, sich dann aber ruhig umdrehte und seinen meister anblickte.</i>

mein Meister. <i>xanatos senkte den kopf etwas, um Sel zu begrüßen, aber es geschah wohl eher aus spaß und freundschaft als aus einem kodex.</i> ich freu mich euch zu sehen. es ist ja schon länger her.

du hast recht mein schüler. zu lange. ich hätte mich mehr um idch kümmern sollen. tut mir leid.<i>Sel blickte auf Aydin.</i> was hat sie?

MTFBWY
Sel
 
Iceland - Schlachtfeld

Xanatos sah seinen Meister mit großen Augen an, er war froh in zu sehen und auch wieder nicht.
Was würde er in diesem Augenblick über seinen Schüler denken?

"Was hat Sie?" fragte Sel.
"Sie hat sich eine böse Schussverletzung zugezogen, ich habe getan was ich konnte."
"Außerdem habe ich ein Medi-Team verständigt, es ist schon unterwegs..."

Sel tat es leid das er seinen Schüler so lange allein gelassen hatte, das konnte er spüren. Doch war Xanatos in diesem Augenblick sehr ängstlich darüber ob Sel es bemerken würde was Xanatos die letzten stunden mitgemacht hatte.

"Wo bleibt nur dieses verdammte Medi-Team" schrie er mit Wut im Bauch weil er nichts tun konnte ausser zu warten.

"Wo bleibt nur Chesara?"
 
Iceland - bei Xanatos

Chesara <i>echote Sel.</i>

hast du also endlich ihren namen erfahren ?

<i>plötzlich sprang ein schwarzer soldat über den steinbrocken und richtete den blaster auf Sel. blitzschnell riss dieser das schwert in die höh und aktivierte es. die klinge schoss hervor und durchtrieb den leib des verlohrenen soldaten. stöhnend sank der soldat auf den boden. er war augenblicklich tod. </i>

Xanatos! wir müssen weiterkämpfen. wir können nicht die ganze zeit hier verplempern. !

<i>Sel blickte sich weiter um, auf der suche nach einem weiteren opfer.</i>

MTFBWY
Sel
 
- Iceland - - Schlachtfeld (in der Nähe)-
Aydin trug einen inneren Kampf aus mit sich selbst!
Ihr war kalt...das spürte sie, doch sie konnte nicht aufwachen, sie konnte es nicht. Sie spürte die Anwesenheit der Sith und sie spürte so viel, nur sich selbst nicht.....
warum kann ich nicht wach werden, warum nicht?...Aydin konzentrierte sich darauf aus diesem Albtraum zu erwachen und sie versuchte krampfhaft wieder an die Oberfläche zu gelangen....
- Iceland - - Schlachtfeld (in der Nähe)-

@dalaax[outplay]:sorry,aber was sollen immer diese versteckten anweisungen?ich weiss,die story kommt von dir,aber jeder charakter entscheidet für sich selbst,wen oder was er am leben lässt, sonst kannst du gleich jeder Person sagen, was sie zu tun hat.Ich weiss, dass du das nicht willst...aber lass uns doch einfach so weitermachen wie es kommt...und nicht so,wie du es dir ausgedacht hast. Jeder hat seinen eigenen Charakter und(ich denke),dass jeder einzelne bestimmt, was er tut und tun will.
ich will dich nicht angreifen...aber irgendwie ist das doch blödsinn,wozu haben wir denn ein RS?

-aydin-
 
Iceland - Schlachtfeld

Xanatos sah seinen Meister, der sich gerade umsah, finster an.
"Er kann doch nicht ernsthaft erwarten das ich Aydin ihrem Schicksal überlasse"

Plötzlich hörte er ein Geräusch, er fuhr herum und sah das es sich um das lang ersehnte Medi-Team handelte.

"Das wurde aber auch Zeit" sagte Xanatos zu einem der Sanitäter.
"Tud mir leid, wir wurden aufgehalten" sagte dieser.

Xanatos sah Aydin noch einmal mit besorgtem Blick nach und folgte Sel.
Er war nicht froh darüber sie jetzt allein zu lassen, nicht mal in der Hand der Sanitäter.....

Er würde sich später nach Ihr erkundigen.
"Hoffentlich schafft Sie es"
 
Zuletzt bearbeitet:
Iceland - Schlachtfeld

<i>Sel blickte Xanatos an. er spürte wie sich eine kluft öffnete zwischen ih,m und sienem schüler.</i>

du musst noch viel lernen mein schüler. in manchen situationen, ist das endziel wichtiger als das wohl des einen. auch wenn wir jetzt mit den jedi verbündet sind, früher oder später wirst du gegen sie kämpfen müssen. und dann kannst du auch nicht einer verletzten jedi helfen. sie wird dir nur in den rücken fallen. jedis werden immer nur jedis bleiben. sie sind schwach. unter einer ganzen horde von ihnen gibt es nicht mehr als zwei würdige. sie versuchen immer uns auf ihre seite zu locken weil sie schwach sind. sie zerbrechen, sie brauchen mehr und mehr mitgleider.

aber du bist ein sith. du hast das potenzial dem ein ende zu setzen. du hast die macht in dir, alles zu bekommen was du willst. reichtum, schätze, planeten, schiffe, sklavinnen, und handlanger. du musst sie dir nur nehmen. als würdest du dir einen apfel von einem baum pflücken.

das ist es was du nie vergessen darfst. du bist jetzt nicht mehr irgendwer. du bist jemand. du hast macht. du hast DIE macht !

merke dir diese worte mein schüler, doch nun sind genug worte gefallen. es wird zeit, von unserer macht zu kosten.

<i>mit diesen worten zündete Sel wieder sein schwert. er drehte sich um die eigene achse, schlitzte dabei die rüstung eines soldaten am bauch auf. er kam hoch und versetzte dem soldaten einen stoß mit der macht. dann sprang er ihm nach und durchbohrte den auf dem boden liegenden soldaten ohne mit der wimper zu zucken.</i>

MTFBWY
Sel
 
[outplay: Irgendwie hat ja Admiral Daalax recht. ABer ich würde sagen , wenn man das immer beachten würde , könnte man keinen mehr töten. EGAL
Ich wollte eigentlich nur sagen "gut geschreiben" , muss ich echt zugeben ]
 
-Iceland-Schlachtfeld-

Xanatos hörte die Worte seines Meisters. War jedoch nicht gerade erfreut was er da zu hören bekam.

Doch seine Sorge galt nun Chesara. Er hatte tatsächlich Angst um Sie, was ihn aufgewühlt und aufgeregt umher laufen ließ.
"Wo ist Sie nur?"

Er versuchte verzweifelt Sie in mitten des Kampfgetümmels zu erspähen, doch ohne Erfolg

Plötzlich sah er wie eine Gruppe von vielleicht 10 Soldaten zu Boden ging, und ein paar einfach nur zerfetzt wurden.
"Ein Termaldetonator" dachte er laut und sah auch wer für dieses Gemetzel verantwortlich war: "Chesara"

Er rannte, seinen Meister ignorierend, so schnell er konnte zu Ihr.
Sie war wie in Trance, und als er Sie an der Schulter berührte fuhr Sie herum und richtete Ihr Laserschwert auf Ihn.
Ihr Gesicht war von Tränen, Schmutz und Schmerz gezeichnet.

"Hey, hey...ich bin es" sagte er zu Ihr.
Als Sie Ihn schließlich zu erkennen schien senkte sich Ihre Waffe.
Er ging einen Schritt auf sie zu, nahm Sie in den Arm und sagte:
"Aydin geht es gut, die Sanitäter werden sich um Sie kümmern, sie wird schon bald wieder auf den Beinen sein."
 
Zuletzt bearbeitet:
[outplay: Ok Ok.....hab vielleicht was übertrieben.....sieht meinen letzten Post als nicht existent an....:D :D :D :D ]

Iceland - Draussen

Silvy erwachte im Eingang..... Ihr war immer noch schlecht. Langsam stand sie auf un guckte sich um. Der kampf dauerte immer noch an. Silvy stellte sich zu den andern Schüler. Alle hatten angst doch sie konnten nicht helfen. Silvy war selber über sich wütend. Sie würde trainieren.....trainieren um besser zu werden. Hass kamm ihn ihr hoch auf sich und auf die Angreifer. Mit geballten Fäusten stand sie da und sah zu.

Iceland - Draussen


[outplay: besser??? :p ]
 
Iceland - Schlachtfeld

Tionne hielt in ihrem Kampf inne. Im Moment waren nicht mehr viele Gegner um sie herum und sie konnte sich etwas zum Eingang zurückziehen. Ihre schwarzen Haare waren nass und klatschten ihr ins Gesicht, wenn sie den Kopf heftig drehte. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und versuchte wieder klar sehen zu können, denn eine Mischung aus Schweiß und Tränen versperrte ihr die Sicht. Tränen? Sie hatte sie gar nicht bemerkt. Um sie herum waren tote Menschen. "DU hast sie getötet", sagte etwas in ihr, und sie versuchte, das Entsetzen von sich abzuhalten. Es wurde immer schwerer auf die Macht zuzugreifen, und irgendetwas drückte sie nieder, sie fühlte sich schwer und verloren. "Was soll ich tun?" fragte sie sich. "Wir sind einfach zu wenige, um Iceland angemessen zu verteidigen", dachte sie verzweifelt. Plötzlich sah sie Chesara, die mit Thermaldetonatoren um sich warf. "Hoffen wir, dass es etwas nützt." Du hoffst, dass sie noch mehr Menschen tötet? Tionne versuchte sich von der Macht abzuschirmen, um die Todesschreie der Piloten nicht mehr hören zu müssen. Irgendjemand hatte mal gesagt: "Denk nicht daran, wen du tötest, sondern wen du am Leben lässt..." Sie richtete sich auf und fasste das Lichtschwert fester. Sie würde Iceland verteidigen...

Iceland - Schlachtfeld
 
[outplay] @Sel: Hey, wenn du so weiter machst, kannst du meinen Char besser spielen als ich selbst ;)
[/outplay]

Iceland - Bei Sel, wo auch immer das ist ;)

Lilar'Cor klinkte sich wiedereinmal kurz aus dem Kampfgeschehen aus, um die Unteredung zwischen Sel und Xanatos zu verstehen.
Abwesend wehrte zwei, drei Laserschüsse ab und gab den Versammelten somit Deckung.
Als eine nahe Explosion den Boden zum Beben brachte, verfehlte er einen Schuss, welcher dicht neben Sel in die Betonwand einschlug.
Kurz darauf sah er einzelne Gliedmaßen durch die Luft wirbeln.

Von uns war das keiner, oder?
Erst jetzt bemerkte er, dass die Rätin für die Explosionen verantwortlich zu sein schien.
Abgeschreckt, von der offensichtlichen Brutalität der Jedi versuchte sich der Twi'lek unfreiwillig aus dem Angriffsfeld der Rätin zu flüchten.

Wer weiß, ob die zwischen momentanem Verbündeten, den Sith, und dem Feind, den Plozisten, unterscheiden würde.
Geduckt flüchtete er zu Sel.


Iceland - Bei Sel, wo auch immer das ist
 
- Iceland - Schlachtfeld -

Und plötzlich war Xanatos da gewesen. Wie aus dem Nichts war er aufgetaucht und hatte sie angesehen. Erst hatte sie ihr Lichtschwert auf ihn gerichtet, doch als sie ihn erkannte und seine Gestalt wahrnahm, sank sie erschöpft und schluchzend an seine Brust. Liebevoll streichelte er ihren Kopf und flüsterte:
"Es wird alles gut, beruhige dich ..."
Chesara atmete schwer und heftig, doch in seiner Gegenwart fühlte sie sich besser. So standen sie mitten auf dem Schlachtfeld, Kriegsgetümmel um sie herum und Chesara erinnerte sich einmal mehr an Yagis Worte: "Auch wenn die ganze Welt untergeht, gibt es eins, was bestehen bleibt und was keiner töten kann - die Liebe."

Dann geschah es!
Chesara hörte ein lautes Krachen und plötzlich donnerte etwas gegen sie und warf sie aus Xanatos´Armen!
Erschrocken fuhr sie herum und sah einen der Soldaten am Boden liegen. Sein Helm war ihm vom Kopf gerissen, sein Bein hing nur noch zu einer Hälfte an ihm dran und ein Grantsplitter steckte in seinem Herzen.
"Bitte...helft.....helft...mir!" Flehte er und seine bittenden Augen bohrten sich stark in Chesaras Gedächtnis.
Sie fühlte seinen Schmerz und seinen Kummer. Vielleicht hatte er Familie zu Hause...Frau und Kinder.
"Was für eine Grausamkeit!" Dachte Chesara und sah den Mann mitleidig an.
"Aydin!" Schoss es ihr durch den Kopf und ihr Blick veränderte sich im gleichen Moment.
Ihre Gesichtszüge wurden kalt, sie hob ihren Blaster, richtete ihn auf den Soldaten und drückte ab.


"Vielleicht kam der Schuss, der sie traf aus deiner Waffe."

Sie sah zu Xanatos hoch und schwieg. Ihre Lippen zuckten und aus ihrem Augenwinkel rann eine Träne.

Sie zu verlieren könnte ich nicht ertragen.
Sagte sie und fügte in Gedanken hinzu: "Diesen Schmerz will ich nicht noch einmal durchmachen."
Doch sie schwieg.


- Iceland - Schlachtfeld -
 
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