Coruscant [Jedi Tempel]

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- Iceland - Schlachtfeld -

Feuer,Blaster,alles mögliche flog durch die Luft des Schlachtfelds.
Gil hatte sich entschieden doch kein Display zu verwenden.
Er kämpfte sich durch die Reihen der Soldaten die schon sehr nahe am Hauptgebüde waren zu den Padawanen durch.
Dort standen sie,Slain,Guzz und die anderen.Sie starrten aus dem Haupttor und versuchten einen Blick auf den Kampf zu erhaschen.
Lächelnd schob Gil sie mit der Macht zurück ins Haus und verschloss die große Tür.
Dann sprang er durch ein Fenster ins Hauptgebäude.
Langsam folgte er einem finsteren Gang hinunter in den Keller des Anwesens.
Plötzlich stieß er auf eine Sicherheitstür mit Codeschloss.
Er versuchte es eifnach mal mit 327,und plötzlich öffnete sich die Tür.

Wow
Stieß Gil hervor als er den Raum betrat.
Es war eine Höhle von gigantischen Ausmaßen,vollgestopft mit Fahrzeugen.
Natürlich nichts bewaffnetes,aber es waren Landgleiter jeder Marke dabei.
Das also war Icemans geheime Leidenschaft.
Gil kontrollierte den Zustand jedes einzelnen Fahrzeugs.
Sie waren alle voll Fahrbereit.
Gil dachte kurz nach,und da kam ihm eine Idee.
Er schnappte sich sein Kom und sendete eine neue Nachricht an alle Jedi im Umkreis.

Hey Leute,ich hab da was gefunden was vielleicht helfen könnte.Es handelt sich um die Private Fahrzeugsammlung von Iceman.
Es sind etwa 70 gut erhaltene Landgleiter.
Ich denk mir,wenn wir die irgendwie Ferngesteuert alle gleichzietig auf die Soldaten zufahren lassen könnten sie großen Schaden anrichten.
Oder wir statten sie mit Sprengstoff aus und fahren die Dinger immer einzeln auf die Gegnermassen zu.
Bitte sagt mir was ihr besser findet,ich mach mich hier mal dran ein paar fernsteuerungen einzubauen.
Wird Ice zwar nciht gefallen wenn ich seinen Fuhrpark verschrotte,aber was solls.
General Galad.
Ende.
 
[Outplay]@DaalaX: Hattest du deine Soldaten nicht Gil mitgegeben? Ich dachte, wir wären beim Bunker nur wir Jedis, Ferit, Peshk und du. Naja, was solls.[/Outplay]

Coruscant - Auf dem Weg zum Kanzler

Das Vorrücken der Jedi, Ferit, DaalaX und seiner Soldaten blieb nicht lange unbemerkt. Als Peshk die Sicherheitssysteme das Bunkers außer Gefecht gesetzt und das Tor geöffnet hatte und die Eindringlinge den Bunker betraten, wurde bereits das Feuer auf sie eröffnet.

Sarid wehrte ein paar Blasterschüsse ab und rief:


Los, wir müssen uns verteilen, um diese Wächter auszuschalten und weiter den Kanzler finden.

Coruscant - Auf dem Weg zum Kanzler
 
[outplay]@Aydin: Es war auch nicht vorgeschrieben was ihr tut ich wollte nur ein wenig die greuel des Krieges zeigen was im Endefekt jeder Character tut ob er hilf in Tötet, aus welchen Grund auch immer bleibt ganz dem Character überlasse. Bleibt ganz euch überlassen. Ich schreibe nichts vor ich will nur ein bischen realität und Gefühlsnähe einer Schlacht eines Krieges Zeigen.

Mir gefiel zum Beispiel Chesaras Posting sehr gut. Wie sie mit ihren Gefühlen rank als sie den verletzen sah und dann der Hass durch sie durchkam das er deinen Char verletzt haben konnte.
Und wie Tionne ihre Gefühle zeigt gefällt mir auch sehr gut. Das ganze gibt den Character gefühl, wie in einen Buch.

@Lorth Needa: Danke, für das Lob, stimmt das muss man auch nicht immer beachten nur sind Jedis normal die Hütter des Guten für die ist sowas schlimmer als die Siths. Doch wurden 2 Siths mit Gefühle konfrontiert. Das heist sie müßten schon im Zwispalt sein denke ich mal, aber die Schlacht lenkt sie ab.

@Sarid: Ich habe meine Truppen aufgeteilt, sind genug um mit uns zu kommen und einige mit Gil Galad zu gehen. Ich schrieb nur was meine Truppen und die gegnerischen dort erlebten.[/outplay]


[Coruscant-Bunker des Kanzlers]

Als sich der Bunker öffnette stütmten der Großadmiral und seine Soldaten in den Bunker neben ihnen Ferit und die beiden Jedis Sarid und Ferit, der Großadmiral war begeistert von den Fähigkeiten des Bothan. Das dies ein Nichtmensch vollbrachte war was ihn noch mehr beeintrugte wurden die doch immer von dem Imperium als minderwärtig bezeichnet.

Im Bunker kamen automatische Waffensysteme in Betrieb und schossen auf die Angreifer. Einer der Sturmtruppen viel Tod zu Boden. Der Großadmiral konnte gerade noch einen Schuß ausweichen. Die Geschütze auf der Decks feuerten auf die Eindringlinge und neben den Geschützen öffneten sich noch Türen wo Soldaten rauskamen.
 
[Coruscant-Bunker des Kanzlers]

Peshk ging zwar mit der Gruppe, hielt sich aber weit im Hintergrund. Warum sollte er für diese Meschen sein Leben riskieren. *Sollen die mich doch verteidigen. Ich kümmer mich um die Computer.* dachte er. Während die anderen in die Kampfhandlungen verstrickt waren kauerte er sich ans nächste Terminal und überprüfte die Sicherheitssysteme. So ein Kanzler hatte bestimmt mehr als von aussen Sichtbar. Da waren ja auch schon welche. Selbstschussanlagen, die nur mit speziellen Codekarten ausgeschaltet wurden. Naja nicht mit dem er nicht fertig werden würde. Peshk vergass den Kampf und war ganz in seinem Element. Nach kurzer Zeit hatte er auch dieses Problem gelöst. Diese Schussanlagen würde so schnell keiner mehr in Betrieb nehmen. Zumindest nicht die, die er gefunden hatte.
 
- Iceland Schlachtfeld -

Xanatos war erstaunt darüber wie kaltblütig Chesara auf einmal Ihren Blaster auf den verwundeten, und um sein Leben bettelten Soldaten richtete, und abdrückte.
Das hatte er nicht erwartet.

"Komm lass uns gehen, für uns ist diese Schlacht vorbei"

Er begleitete Sie in das Gebäude und sah sich nochmals um, er sah Sel der Ihn finster ansah.
Langsam gingen sie zur Medistation, er hielt sie fest in den Armen und stützte sie.

"Aydin geht es sicher schon besser."
"Sie ist stark, sie schafft es"

Als sie schließlich angekommen waren blieben sie eine Weile vor der Tür der Medistation stehen. Er sah Ihr tief in die Augen und lächelte Sie warm an.

"Und, vertraust Du mir jetzt?"
Er beugte sich nach vorne und gab Ihr einen Kuss.

"Dank Dir bin ich wieder zum Leben erwacht, dank Dir weiß ich wieder wer ich bin.......ich bin ein Sith, ja........aber dank Dir weiß ich was Liebe ist...."

"Ich Liebe Dich....Chesara Synoette"
 
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- Iceland - Gänge -

Chesara sah ihn schweigend an und atmete tief aus. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippen.

Vielleicht wisst ihr, was Liebe ist sprach sie, seinen letzten Satz ignorierend aber ihr seid ein Sith. Und das dürft ihr nicht vergessen - genau so wenig, wie ich es tue.

Beeilen wir uns, ich muss sehen, wie es Aydin geht.

- Iceland - Gänge -
 
- Iceland - Medistation-

"Auch ein Sith ist nur ein Mensch" sagte er und lächelte Sie an.
"Und Menschen ändern sich"
Es hatte den Anschein als ob Sie ein wenig verdutzt über diese Aussage zu sein schien.

Als Sie die Medistation betraten bot sich Ihnen ein grausiges Bild, überall verletzte, Tote und verkrüppelte.

"Was für ein Anblick..... grausam"
"Da, da ist sie"

Aydin lag auf einer Trage in mitten des Raumes. sie schien noch immer Bewusstlos zu sein.

"Los geh zu Ihr, ich werde den Arzt aufsuchen um herauszufinden wie es um Sie steht"
 
- Iceland - Medistation -

Als Chesara Aydin erblickte, stürzte sie zu ihr und kniete sich neben die Liege, auf der ihre Schülerin lag.

Aydin! Hörst du mich?

Sie nahm Aydins Hände in die ihren und sah ihre Padawan sorgenvoll an. Aydin hatte einen schweren Verband um die Brust gewickelt, doch Chesara sah dennoch das Blut, dass sich von ihrer Wunde aus breit machte.
Tränen traten ihr in die Augen, eine Welle der Unruhe bäumte sich in ihr auf.
Sie sah Aydins blasses Gesicht, ihre geschlossenen Augen und die Unschuld, die von ihr ausging.


Bitte...gib nicht auf flüsterte sie...du schaffst das schon...du musst nur kämpfen! Chesara rang mit den Tränen und ein dicker Kloß steckte ihr im Hals. Sie glaubte, zu ersticken, als sie Aydin betrachtete...Erinnerungen vermischten sich mit der Gegenwart, sie glaubte, bereits geschehenes noch einmal zu durchleben.
Du darfst mich jetzt nicht allein lassen....bitte!
Ihre Stimme war nur noch ein Hauchen und sie sprach nah an Aydins Ohr, strich ihr zärtlich über die Wange.
Doch Aydin regte sich nicht, ihr Puls ging nur schwach.


- Iceland - Medistation -
 
- Iceland - Medistation -

"Danke Doktor, ich bin mehr als erleichtert."

Xanatos ging zurück zu Aydin und Chesara.
"Der Arzt sagt Sie schafft es."
"Sie wird bald wieder auf den Beinen sein, jedoch wird sie erst ein paar Tage in der Krankenstation bleiben müssen."

Er sah Chesara, die den Tränen nahe war, mit einem warmen und Hoffnungsvollen Blick an. Sie schien etwas erleichteter zu sein, aber immer noch nicht ganz zurück aus Ihrer Sorge um Aydin.

Xanatos stand auf, schnappte sich eine Decke und legte Sie Chesara um die Schultern.

"Ich werde mich nach draussen begeben, mein Meister wird sich bereits Gedanken gemacht haben"

Er sah beide noch mal kurz an, wendete sich ab und ging hinaus.

"Einerseits erwiedert Sie meine zuneigung und einerseits nicht!!??"
"Es gab noch vieles zu besprechen......" dachte er sich und schritt hinaus.
 
Iceland-Garage

Nachdem niemand auf Gils Ruf geantwortet hatte,drehte er scih um und baute einige kleinere Sprengsätze die er immer mit sich schleppte in einen der Wägen ein.
 
- Iceland Schlachtfeld -

Plötzlich sah Choggerly wie ein Schuss auf ihn zukahm, er wollte noch ausweichen doch er wurde am Bauch getroffen.
Dann lag er da
 
Iceland - Schlachtfeld

<i>Suchend blickte Sel über das verwüstete schlachtfeld.</i>

wo verdammt nochmal steckt xanatos schon wieder ? ich habe so langsam das gefühl als würde er versuchen mir auszuweichen.

<i>plötlich spürte Sel die präsenz seines schülers. er betrat wieder das schlachtfeld ... </i>

XANATOS !!!

<i>Sels schrei gellte über das schlachtfeld. unsicher drehte sein schüler seinen kopf in Sels richtung. der lärm des schlachtgetümmels hatte selbst diesen kolossalen schrei beinahe übertönt.</i>

MTFBWY
Sel
 
- Iceland- Schlachtfeld -

Der Ruf seines Meisters hatte Ihn zusammenzucken lassen.
"Er wird nach der Schlacht mit mir reden wollen" dachte er sich.
Und bei diesem Gedanken schauderte es Ihn.

"Hier bin ich Meister" sagte er als er vor Ihm stand, und senkte den Kopf.
Sel schien nicht gerade erfreut darüber zu sein das er so lange abwesend war, doch Xanatos hatte gefühlt das er genau wusste wo er war.

Sie blickten sich eine Weile an, um sich dann gemeinsam wieder ins Schlachtgetümmel zu stürzen.....

"Nach der Schlacht" dachte er sich......."Nach der Schlacht werde ich einer unterredung nicht aussweichen können"........
 
Iceland - Schlachtfeld

Langsam wurde Lilar'Cor langweilig.
Sels Unterredung mit Xanatos ging ihn nichts an. Er blieb zwar in der Nähe, musste sich jedoch wieder mit der Schlacht beschäftigen.
Die Gegner kamen ihm jedoch immer langsamer, schwächer und uneinfallsreicher vor. Nunja, vielleicht lag es auch daran, dass sich der Twi'lek mehr und mehr von der Macht leiten ließ, ja wahrlich sich in Trance über das Schlachtfeld bewegte. Der Twi'lek bemerkte, dass je länger er in intensiven Kontakt zur Macht stand, desto mehr wurde er Teil davon.
Die fehlende Kraft durch den nicht vorhandenen rechten Arm konnte er dadurch ohne allzu große Probleme durch Schnelligkeit und Geschicklichkeit wettmachen.

Schließlich fand er wieder ein neues Opfer, stürmte auf dieses zu und hieb dem Soldaten sein Lichtschwert in die Seite.
Lilar'Cor wunderte sich kurz, da die Klinge anscheinend nicht einmal den Panzer durchdrungen hatte.
Dann spannte er die Muskeln an und fokussierte die Macht auf dem wie gelähmt dastehenden Opfer. Der Twi'lek schloss die Augen, deaktivierte sein Lichtschwert, während die Rüstung des Soldaten anfing zu knacken. Schließlich zerbarst diese völlig und die Scherben fielen klappernd zu Boden.
Zufrieden nickte Lilar'Cor, aktivierte sein Lichtschwert wieder, während er ausholte um den Polizisten niederzustechen.


Iceland - Schlachtfeld
 
[Outplay Da hast du recht daalax , aber wie gesagt ich finde es gut , dass du , wie gesagt , auch mal die Situation der Soldaten beachtest und schreibst , was mit den Soldaten auf dem Schlachtfeld passiert . Genug des Lobes *g*.Das war es von meiner Seite.]
 
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[Coruscant - Auf dem Weg zum Kanzler]

Sie waren ganz in der Nähe des Kanzlers, Ferit konnte dies erspüren. Einerseits war eine große Konzentration an Soldaten in dem Raum vor ihm, und zum Anderen waren diese enorm Stark...sie müssen zur Bewachung da sein, dachte er sich. Und dies bedeutete wiederum, daß sie von vorne erwartet wurden. Unbehagen, breitete sich in seinem Gemüt aus, der Gedanke, daß es ein anderes Wesen außer ihm existiert, das heißt ein jemand, der die Strippen im Hintergrund zieht und von allem Bescheid weiß, beunruhigte Ferit für einen kurzen Moment bevor er entschlossen seinen LS ergriff und aktivierte....

Sein rotes Lichtschwert flackerte in der Gruppe, die sich nun vor dem fraglichen Raum, dessen Tür dieser Bothan entriegelt hatte, stand. Auch in Icemans und Sarids Gesicht konnte er die Anspannung erkennen.

Als sie das Bunker betraten, wurde das Feuer auf sie eröffnet


Sie haben Recht Sarid.sagte er, während er die Blasterschüsse reflektierte Verteilen wir uns. Der Bothan hat sämtliche Eingänge in der Nähe entriegelt, und dieser ist wahrscheinlich der direkte aber nicht der einzige Weg zum Kanzler. Ich schlage zwei Gruppen vor: Ich führe diejenige, die diesen direkten Weg nimmt. Auch wenn wir nicht durchkommen, werden sie mit uns mehr als beschäftigt sein dies sagte er mit einem diabolischen Grinsen Die andere Gruppe sucht mit einigen Sturmtrupplern, den Bothan und mit einem von euch er deutete auf Iceman und Sarid einen anderen Weg....
 
Iceland - Schlachtfeld

<i>der soldat hatte die augen weit aufgerissen, sein helm war ihm von einer explosion vom kopf gerissen worden. verzweifeld versuchte der verängstigte mann, vielleicht 27 jahre alt kriechend und krabbelnt zu entkommen. sein rechtes bein wies in einem äußerst unnatürlichen winkel von seinem korper weg, und lange furchen zogen sich durch siene rüstung. ab und zu war darunter das schimmern von blut zu erkennen. schließlich versperrte ein verkohlter baumstumpf den weg des kriegers. langsam mit bedrohlichen schritten kam eine dunkel gekleidete gestalt näher. ihr gesicht war nicht zu erkennen. in ihrer hand lag ein lichtschwert, ein weiteres baumelte an deren gürtel. der soldat schrumpfte zu einem erbärmlichen haufen elend zusammen und streckte die hand aus um nach gnade zu winseln. der sith war vielleicht noch drei meter von ihm entfernt. eine explosion erschütterte den boden, und eine im boden verkeilte metallplatte kippte um, es war unmöglich festzustellen von was sie stammte. die verkohlte platte begrub den wimmernten soldaten unter sich, doch dessen panzerung verschaffte ihm einen gewissen schutz. nur mehr sein kopf lugte unter seinem stälernen sarg hervor, blut sickerte aus seinem mundwinkel.
der sith lord hatte einen blaster vom boden gepflückt, es war der blaster des soldaten. auf dessen kolben waren unter einer schicht aus blut, dreck und russ noch die initialen TK-9170 zu erkennen. sein dienstnummer. bedrohlich ragte der sith über dem soldaten auf, die mündung seines eigenen blasters auf seinen kopf gerichtet. ein kaltes lächeln blitzte in der dunkelheit des unerkennbaren geschtes auf, bebent schloss der verlohrene kämpfer die augen und wartete auf sein ende. doch es kam nicht. mit einem metallischen klirren schlug der schwarz lakierte blaster neben dem kopf des soldaten auf, und blieb dort liegen. als er seine augen wieder öffnete war der sith verschwunden. dann verlohr er das bewusstsein.

nicht weit entfernt widmete sich der sith, Sel zusammen mit seinem schüler Xanatos einer weiteren gruppe soldaten.
wärende er sich durch die reien fräste dachte Sel nach.

nach dieser schlacht müss ich mich unbedingt mit xanatos unterhalten. er darf mir nicht einfach wieder entwischen.

kann es sein das ich nachlasse ? sowas ist mir bei Xell nie passiert ...</i>

MTFBWY
Sel
 
- Iceland - Schlachtfeld -

Xanatos ließ nun seinem Frust über das ständige hin und her mit Chesara freien Lauf.
Seine klinge hatte noch nicht einmal den einen Soldaten getötet schon steckte Sie im nächsten. Er war wie Hypnotisiert. Er ging durch die Reihen wie ein Rancor durch eine Schaafsherde.
Einen nach dem andern streckte er nieder.
Er achtete dabei nicht auf seine Technik, er wollte nur schnell und effizient töten.
Manchmal jedoch konnte er der Versuchung nicht wiederstehen, seine Opfer mehr als Qualvoll in den Tod gehen zu lassen.
Einer der Soldaten hatte ihm anscheinend zugesehen, wie er einem Kameraden Qualvoll und langsam sein Lichtschwert in den Rachen schob.
Darauf hin hatte dieser die Flucht ergriffen.
Xanatos rannte seinem wiedersacher hinterher, als er ihn schließlich bis auf ca. 5 Meter eingeholt hatte, zog er aus seinem Stiefel eine Vibroklinge, und schleuderte sie dem Soldaten in den Rücken.
Dieser fiel mit lautenm geschrei zu Boden und versuchte sich kriechend zu retten.
Xanatos marschierte langsam auf Ihn zu, gezeichnet von Blut, Schweiß, Dreck und einem Psychopathischen Gesichtsausdruck wirkte er als ob er geradewegs aus der Hölle kam.
Seine Finger waren mit verkrustetem Blut übersäht und sein Lichtschwert warf einen Bedrohlichen roten Schimmer.
Als er den Soldaten nun erreicht hatte, stellte er sich direkt über sein Opfer, zog ihm langsam die Klinge aus dem Rücken und ging in die Hocke.
Er packte den Soldaten am Arm, drehte ihn herum und sah ihn mit seinen Hass erfüllten Augen eine Zeit lang an.
Dann nahm er das Vibromesser und schlitze dem Mann langsam die Kehle auf. Blut spritze auf sein Gesicht und er sah zu wie der Soldat langsam an seinem eigenen Blut erstickte, und ihm in seinem todeskampf direkt in die Augen sah......
 
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Bunker - Eingang

Iceman nickte Ferit zu. In Ordnung, wir teilen uns. Peshk hat jedoch noch eine Aufgabe. Er sah Peshk an. Es gibt mehrere Hinterausgänge. Verriegle sie. Wenn Du das getan hast, verschwinde im Wald, wir kommen dann später mit dem Kanzler nach. Ich lasse Dir drei Wachen hier. Sarid, sichere Du hier erstens Peshk und zweitens den Ausgang, niemand darf raus.

Ich werde mich alleine stellen müssen.

Er schloss die Augen und spürte die Präsenz des Kanzlers, wie sie sich rapide schnell entfernte. Iceman zündete seine beiden Lichtschwerter und kämpfte sich in den Gang, indem er den Kanzler spürte.
 
[Coruscant- innerhalb des Bunkers]

Der Großadmiral, Peshk, Ferit und die Jedis Sarid und Iceman kamen schnell voran, aber statt das Mut zu geben beunruhigt es den Großadmiral immer mehr, das ganze geht viel zu leicht irgenetwas ist an der Sache nicht in Ordnung. so leicht können sie nicht vorankommen.

Und nun waren sie vor der Tür des Kanzlers Raum und der Boden und an der Deck öffnetten sich Löcher und es kamen die seltsamsten Droiden raus die man je gesehen hatte.

Sie waren Manshoch, ganz dünne beine und 4 Beine wie Spinnen
2 lange Schmale Arme. 6 Dieser Droiden standen nun vor ihnen.

Den Großadmrial seine Leute gaben Schüße ab wie auch der Großadmiral doch die Dinge bauten Schutzschirme auf die sie vor der Macht und vor Blaster schützen sollten. Dann mit einen riesigen Satz sprang eines der Droiden in die Reihen der soldaten des Großadmirals die beiden Armen des Droiden begannen zu leuchten wie LS. Und der droide schlug um sich und erschlug einen Soldaten nach dem anderen und auch die anderen Droiden rannten nach vor diese Dinge waren verdammt beweglich und konnte auch noch an Wänden entlangehen. In den schmalen Gang konnte man ihren LS-Armen kaum entkommen. Der großadmiral mußte seine Leute zurückziehen und der gesprungene Droide versetze ihn eine Schnittwunde am arm und stieß ihn gegen die Wand das den Großadmiral kurz die Luft wegblieb ein richtiger Schock war es für ihn wie er nach atmen rang aber es kam nichts, jetzt ging es wieder aber der Wurf hat ihn fast ohnmächtig werden lassen, er liegt an einer Seitenwand und sieht wie der Droide wütend und die weiterne 5 auf sie und die Jedis zukamen. Jetzt sieht er es war zu leicht und es musste etwas kommen, er hoffte nur die Jedis und die Siths können es auf einmal mit 4 LS Armen, je 2 Droiden aufnehmen, aber in ihm schwindet jede Hoffnung..
 
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