Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi-Tempel, Wohnbereich, mit Padme

Nachdenklich nickte die Jedi. Padme hatte Recht. Würde sie jetzt zurückweichen, würde sie es sich nicht verzeihen. Casta sah Padme die Padawanliste durchgehen und nickte, als sie den Padawan als Begleitung zugewiesen bekam. Sie kannte ihn zwar nicht, aber das würde sich ändern.

Die Jedi erwiderte die Umarmung der Rätin und dankte ihr nochmals für den Rat und die Erlaubnis, bevor sie das Quartier verließ. Casta atmete tief durch als sie auf die Gänge hinaus trat. Sie stieg in den Turbolift und sah ein kleines Datenpad ein, auf dem die Informationen über Anakin Solo erfasst waren. Casta verließ den Lift und trat auf die Etage der Privatquartiere hinaus. Sie spürte den kühlen Wind an ihrer Haut, als sie sich kurz nachdenklich an die Brüstung eines kleinen Balkons lehnte. Sie genoss die Ruhe um ihre Gedanken zu fassen...es würde eine schwere Mission auf sie zukommen, die Zweifel an der Nachricht der T'Ra Saa arbeiteten noch immer in ihrem Unterbewusstsein. Sie suchte die Zimmernummer des Padawans und wirkte nachdenklich, als sie den langen Gang entlangschritt.

Die Jedi grüßte einige Padawane und sah, wie die Augen eines großen Aliens auf ihre bauchfreie Kleidung fielen. Casta ließ ihre grünen Augen kurz aufschimmern, woraufhin sich das echsenartige Wesen zurückzog. Kopfschüttelnd und lächelnd erreichte sie sodann das Quartier des Anakin Solo. Sie klofte gegen die Tür und spürte, dass sich der Padawan in seinem Quartier aufhielt. Sie war gespannt, ihn kennenzulernen.


Jedi-Tempel, Gänge, vor Anakins Quartier
 
- Gang vor Tara`s Quartier -

Ziemlich müde, fühlte sich Tara inzwischen. Ja, sie sollte wirklich dringend mal wieder etwas schlafen. So suchte sie ihr Quartier auf. Sogleich ließ sie sich auf`s Bett fallen. Aber selbst ein leichter Schlummer war nicht möglich. So entschloss sie sich ein erfrischendes Bad zu nehmen. In der Erfrischungszelle mußte sie jedoch feststellen, daß ihre Verbände ziemlich übel aussahen. Sie entfernte sie kurzerhand. Der Anblick der Wunden war aber genausowenig berauschend. Tara verzog das Gesicht. Nein, sie hatte keine Lust zur Medistation zu gehen und sich von einem Medidroiden behandeln zu lassen. Es halft jedoch nichts. Seufzend beendete Tara ihr erfrischendes Bad. Dann zog sie sich wieder etwas an und verließ ihr Quartier in Richtung Medistation. Die Aussichten einer Droidenbehandlung erfüllten sie mit Unbehagen und Abneigung. Mißmutig ging sie durch die Gänge, bis sie die Medistation erreichte.

- Medistation des Tempel -

Tara trat ein und sah sich um. Natürlich wieder ein Droide. - dachte sie. Ihre finstere Laune verschlechterte sich noch mehr. Warum passierte ihr das? Hätten die Wunden sich nicht inzwischen schließen können? - fragte sie sich wütend. Doch was half es. Andererseits konnte Tara das einfach nicht ruhig über sich ergehen lassen. Sie schloss die Hände fest, ballte sie zu Fäusten und suchte ruhiger zu werden. Kurz angebunden, erläuterte sie dem Droiden, was sie wünschte. Als dieser mit der Behandlung begann, versuchte sich Tara irgendwie abzulenken. Schließlich kam ihr die Idee mit der Meditation. Vielleicht würde das ihr auch diesmal helfen. Sie konzentrierte sich auf einen schönen Gedanken, weg von jedem Gedanken an die Herumwerkelei des Droiden an ihrem Körper.

- Medistation des Temple -
 
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Jedi Tempel - Anakins Quartier

Er war in die Fertigstellung seines Lichtschwertes so vertieft das er alles um sich herum vergessen hatte und nichtmal R2 ein Fünkchen beachtung entgegen brachte als dieser um ihn piepend umherfuhr.
Mit einem "Klack" verschloss er die Hülle des Schwertes welches nun fertig sein müsste; im selben Augenblick spürte Ani ein leichtes erbeben in der Macht und es klopfte an der Tür. 'Wer kann das sein?', dachte er bei sich, stand auf, sein Lichtschwert immernoch in der Hand, und öffnete die Tür.

Vor ihm stand eine junge hübsche Frau. Anakin musterte sie von oben bis unten,
"Sei gegrüßt... kann ich euch helfen...?" sagte er leicht verunsichert und gab ihr mit einer Geste zu verstehen das sie doch eintreten könne...
 
[ Jedi Tempel - Yunas Quartier ]

Die zeit hier mit Yuna war so schön gewesen, dass Exodus ganz vergessen hatte, dass sie ja eigentlich an dem gemeinsamen Training teilgenommen hatten.

Sollten wir uns nicht mal langsam wieder zur Schwimmhalle aufmachen?

Schließlich willst du doch noch was lernen, oder?

fügte er mit einem Augenzwinkern an.
Er wollte Laubi und die anderen Ritter nicht im Stich lassen...so schön es hier auch war, er musste sich wieder seinen Pflichten zuwenden.

Also nahm er Yunas Hand, und verließ mit ihr das Quartier in Richtung Schwimmhalle...


[ Jedi Tempel - Gänge ]
 
Jedi-Tempel, Anakins Quartier

Casta lächelte, als sie Anakin sah. Nachdem er sie reingebeten hatte, trat sie in den forderen Wohnbereich und blickte sich um, während der Padawan neben sie trat. Er hatte offensichtlich gerade sein eigenes Laserschwert gebaut, viele Teile lagen auf einem Arbeitstisch und eine R2-Einheit fuhr durch das Quartier. Sie erinnerte sich, wie sie kurz zuvor ihr eigenes Schwert gebaut hatte...und wie sie doch ihre Mühen dabei gehabt hatte.

Ich grüße Euch...ich hoffe, ich störe nicht. Mein Name ist Casta Ti Kronis.

Nachdem Anakin ihr einen Sitzplatz angeboten hatte, nahm sie einige Kleinteile vorsichtig beiseite und nahm platz. Casta musterte den jungen Mann, so wie er sie zuvor und sprach weiter.

Ich habe Rätin Master um die Zuweisung einer Padawan-Begleitung gebeten, da ich zu einer Mission aufbreche. Habt Ihr zur Zeit einen Meister oder andere Verpflichtungen?

Sie fragte bewusst, um Anakin anhand seiner Antworten einschätzen zu können. Nachdem Janem Menari ihr zuvor deutlich gemacht hatte, dass er sich durch ihre Fähigkeiten gestört fühlte, vermied Casta es, den jungen Mann durch ihre Emphatie zu betrachten.

Jedi-Tempel, Anakins Quartier
 
[op]WICHTIG!!!!
DA ich unter der Woche nicht On kann wie immer, bitte schleppt mich mit. ABER:
-Wenn die Mission beendet ist schreibt bitte das Os direkt in sein Zimmer geht um zu trainieren und mit nieandem spricht.
- Und wenn ihr den Typ verhört hat und ihn nicht braucht wäre gut wenn Os ihn töten könnte.
Ich brauche den Rachefeldzug um Os weiterzuentwickeln, er wird nun halt etwas herzloser und brutaler.

DANKE IM VORRAUS.

Os


[op]
 
Jedi Tempel - Anakins Quartier

Für einen Augenblick machte sich wieder etwas Trauer in seinem Gesicht breit... "Meine Meisterin, Aydin Sorabi, hat den Tempel vor kurzem verlassen und mich und eine weitere Schülerin zurückgelassen..."
Er sah Casta an, und so gleich trat wieder etwas Hoffunung in sein Gesicht.
"Um was für eine Mission geht es denn, und wenn ich euch dabei unterstützen kann, dann werde ich euch selbstverständlich zur Seite stehen."
Lange Zeit war er hier gewesen und abgesehen davon das er beweisen wollte was er bereits gelernt hatte wollte er ebenso gern mal wieder nach draußen.
 
Jedi-Tempel, Anakins Quartier

Die Jedi sah das betroffene Gesicht des Mannes, als er von seiner Ex-Meisterin berichtete. Sie kannte Aydin nur kurz durch die Chandrila-Krise, Zeit zum kennenlernen hatten die beiden Frauen nie gehabt. Casta erhob sich und stellte den kleinen Bildemitter auf den Tisch. Sie aktivierte ihn und ließ ein schemenhaftes Bild des Planeten Sluis Van anzeigen.

Ich habe die Nachricht erhalten, dass eine Frau namens T'Ra Saa Informationen für mich hat, die ich persönlich bei ihr auf Sluis Van abfordern soll.

Casta senkte kurz den Kopf, holte tief Luft und fixierte den Blick Anakins.

Sie betreffen meinen Vater. Ich weiß nicht, ob Euch meine Rasse bekannt ist, ich stamme vom Planeten Etheria und bin Emphatin. Es bestand noch lang nach seinem Tod eine geistige Verbindung zwischen meinem Vater und mir. Ich frage mich nun, was diese Frau mir über meinen Vater zu berichten hat. Ich möchte nicht, dass sein Andenken geschändet wird.

Casta trat an eines der Fenster und blickte hinaus. Sie sprach leise weiter...

Falls es ein Hinterhalt ist, werden wir auf unsere Fähigkeiten angewiesen sein. Ich freue mich, dass Ihr bereit seid, mich zu begleiten. Wie weit seit ihr in Eurer Ausbildung, Anakin? Ich möchte Euch keiner unnötigen Gefahr aussetzen.

Jedi-Tempel, Anakins Quartier
 
Jedi Tempel - Anakins Quartier (mit Casta)

Anakin folgte den Worten Castas aufmerksam. Als sie ihn fragte wie weit seine Ausbildung voran geschritten sei schaute er sie entschlossen und mit einem Lächeln an.

"Ich wurde lange und gut trainiert... ich denke ich bin geeignet genug um euch behilflich zu sein."

Er schaute sich nochmal das Bild an und musste wieder an seine alte Meisterin denken, und wie sehr sie ihm fehlte...
Doch nun standen ihn neue Aufgaben bevor, er würde sich mehr als nur beweisen...


"Wann werden wir aufbrechen?"
 
/op : @Os: Ähm, der Chef der Bande war in dem Shuttle drin das abgestürzt ist. Ich glaube kaum, dass der dann mal so locker flockig im Hangar rumläuft. Naja, ich werde meinen Post dementsprechend anders schreiben. /op


[ Neimodia - Dschungel - Festung - Haupthangar ] Ravens

Snappy und Noke hatten den Hangar glücklicherweise erreicht, ehe der Chef der Bande mit seinem Shuttle flüchten konnte. Zwar waren die Piraten im Begriff gewesen, abzuheben und zu verschwinden, doch dank der schnellen Reaktion von Noke , der auf die Aussenbordelektronik feuerte und das Shuttle somit manövrierunfähig schoss, konnten die Piraten an ihrer Flucht gehindert werden. Die Leibwachen wurden von Snappy umgeschossen wie Pappfiguren.

Die übrigen Ravens unter Ricks Führung erreichten den Hangar in dem Moment, als das Shuttle auf den Boden krachte. Glücklicherweise flog das Shuttle nicht in tausend Fetzen, was zur Folge gehabt hätte, dass der Chef der Bande hopps gegangen wäre, und Rick wohl total am Rad gedreht hätte. Allerdings ergab sich für Rick ein neues Problem : Os. Der Junge wurde langsam zum Problemkind, denn er schien den Tod Siris nicht verkraften zu können.

Als der Neimodianische Piratenchef verletzt und hilfesuchend aus dem zerstörten Shuttle kroch, rannte Os mit seinem Schwert auf ihn zu und wollte ihn töten, besann sich dann allerdings und zog "nur" seinen Blaster und schoss.

In Rick stieg die Wut nur so auf. Das eigentliche Ziel dieser Mission war , den Anführer gefangenzunehmen und zu verhören, doch Os hatte ihn jetzt niedergeschossen. Rick rannte auf ihn zu, er hätte ihm am liebsten direkt eine abgezogen, hielt sich allerdings zurück und wies ihn - wie es sich für einen Captain gehörte - mit Worten zurecht.

Os, dafür wirst du unehrenhaft aus der Armee entlassen, was denkst du dir dabei ich habe dir einen Befehl gegeben aber du hälst dich natürlich nicht daran! schrie Rick und ballte seine Hände dabei zu Fäusten.

Ricks Blick verfinsterte sich. Der Blick von Os wurde ebenfalls total finster. Rick wartete auf eine Antwort, doch die einzige Reaktion die kam, war dass Os Rick den Blaster genau vor den Kopf hielt. Rick schielte auf den Lauf, Zorn und Angst machten sich in ihm breit, doch dann sah er, dass der Blaster nur auf Betäubung gestellt war. Ricks erster Gedanke war, dass der Neimodianer also von Os nur betäubt wurde, der zweite Gedanke von Rick war, dass er nun doch nicht sterben müsse. Ein eher ironischer Gedanke. Os ließ den Arm langsam sinken und sicherte seinen Blaster. Er steckte sich eine Kippe an und setzte sich auf eine Kiste.

Rick schaute sich um, die anderen Ravens standen da, wie in Karbonit eingefroren.

Snappy, Noke kümmert euch um den Neimodianer. Wenn er verletzt ist, versorgt ihn so weit ihr könnt. Er muss auf alle Fälle überleben. Holmar und Rogriss , ihr beiden sucht den Hangar nach Piraten ab...
Rick sprach mit ruhiger Stimme. Er musste sich sehr zusammenreissen, um nicht durchzudrehen.

Die anderen führten nicht sofort ihre Befehle aus. Sie waren immer noch geschockt von Os´ Aktion gegenüber dem Captain.

Los Jungs, tun wir was Rick gesagt hat kam es von Snappy , dem man den Schock in der Stimme anmerkte.

Rick ging langsam auf Os zu. Dieser saß entspannt auf der Kiste und rauchte seine Zigarette. Im Gehen ballte Rick seine rechte Hand zur Faust. Als er vor Os stand, blickte dieser auf und sah nur noch, wie Ricks Faust seinem Gesicht gefährlich nahe kam. Der Schlag von Rick war deutlich zu hören, und Os fiel von der Kiste auf den Boden und blieb liegen. Er säuselte irgendwas vor sich hin, was Rick in diesem Moment sowieso nicht interessierte . Er beugte sich zu ihm runter und drehte seinen Kopf, damit er ihm in die Augen sehen konnte.

Was ist nur los mit dir? Ich will dir doch nur helfen, was soll die Scheisse? Tut mir Leid mein Freund.....aber für diese Aktion wirst du vor ein Kriegsgericht gestellt. Ich lege ein gutes Wort für dich ein. Wenn du dir keinen Anwalt leisten kannst, bezahl ich dir einen. Was du zu sagen hast interessiert sowieso keinen. sprach Rick mit ruhiger, aber ernster Stimme .

Die Kippe von Os, die neben ihm auf dem Boden lag, trat Rick mit seinem Stiefel aus. Dann stellte er mit dem Com eine Verbindung zur Tarmos her.

Hier ist Captain Rick Loran, Kennnummer ist 154323 . Wir sind hier unten soweit fertig, schickt ein paar Soldaten zum Absperren , ein paar Leichensäcke sowie ein Gefängnisshuttle hier runter. Loran Ende Rick wartete auf eine Antwort. Es rauschte zunächst nur, dann knackte es im Hörer.

Hier ist die Tarmos, freut uns dass es euch da unten gut geht. Wir werden euch sofort alles benötigte runterschicken. Tarmos Ende.

Rick ging zu Snappy und Noke , die mit der Versorgung des Neimodianers beschäftigt waren. Er hatte ein paar Schrammen abgekriegt, aber bei diesen Milchbubis wusste man ja nie, an was für Kinderkrankheiten die sterben konnten.

So....was haben wir denn da? kam Rick fragend auf den Neimodianer zu.


[ Neimodia - Dschungel - Festung - Haupthangar ] Ravens
 
[op] ÄÄÄHHHHHHM RICK DU HAST MICH FALSCH VERSTANDEN!!!!!
ICH meinte das ich dir den Blaster einfach nur Zeige nicht dich damit bedrohe aber ist egal Kriegsgericht wird auch witzig, meinem char ist es eh Scheissegal, also ändere es oder lass es!
Wie du willst!

Os.[/op]
 
Jedi-Tempel, Anakins Quartier

Casta lächelte. Sie spürte Anakins Entschlossenheit. Sie ging auf ihn zu, deaktivierte den Holoemitter und sprach...

Am Besten brechen wir sofort auf. Sluis Van ist ein exotischer Planet, Ihr solltet bei der Wahl Eurer Kleidung darauf achten. Ich habe einen Captain im Hangar bereits Bescheid gegeben, unser Schiff steht uns zur Verfügung.

Die Jedi schritt langsam zum Ausgang des Quartiers, Anakin begleitete sie.

Ich möchte Euch bitten, Euch in einer halben Stunde im Südhangar einzufinden. Ich werde dort auf Euch warten.

Casta nickte freundlich zum Abschied, während sie das Quartier verließ. Sie trat wieder auf die Gänge hinaus und warf den kleinen Emitter einmal mit der Hand hoch und fing ihn wieder, während sie den direkten Weg zum Turbolift nahm. Casta betrat den Lift und fuhr auf die Ebene ihres Quartieres. Keldor war mit in ihr Quariter gezogen...sie würde ihm dort eine Nachricht hinterlassen. Die Jedi erreichte den Gang, auf dem sich ihre Wohnräume befanden und trat in ihr Qaurtier. Es tat ihr weh, sich nicht persönlich bei ihm verabschieden zu können, aber er würde es verstehen. Casta wählte die klassische Variante und schrieb Keldor eine handschriftliche Abschiedsnachricht. Sie legte ein kleine Blüte dazu und packte das nötigste für die Reise zusammen. Casta ließ es von einem Droiden zum Hangar bringen, blickte sich noch einmal im Quartier um und verließ es in Richtung des Südhangars...

Jedi-Tempel, Gänge
 
Jeditempel - Gänge - mal wieder mit Mako :rolleyes:


Janem kämpfte mit dem wütenden Vornskr als eine andere Jedi dazukam. Der Chiss hatte kurz davor gestanden Mako mit der Macht wegzuschleudern oder ihn zu würgen aber die Jedi schaffte es das Tier zu beruhigen und nach einigen Augenblicken liess es endlich von Janem ab.

Der Dark Jedi stand auf richtete seine Kleider, seine schneeweisse Robe und funklelte den Vornskr aus seinen rotglühenden Augen an. Er war wütend. Der Zorn stieg in ihm hoch und liess sich kaum noch halten. Erst im Schwimmbad hatte Mako ihn vor allen anderen blamiert und jetzt schon wieder.

Mako stand bei Kyandra und liess sich kraulen. Die andere Padawan erkundigte sich nach seinem befinden aber Janem antwortete ihr nicht. Es war jetzt endlich an der Zeit dem Tier eine Lektion zu erteilen. Janem hatte keine Lust mehr auf die Eskapaden dieser verwöhnten, launischen Bestie!

Der Chiss sammelte die Macht in sich. Wieder liess er die dunkle Seite ungehindert durch sich fliessen, konzentrierte sich auf seinen Hass und griff dann mit der Macht nach Mako. Janem suchte nach der Kehle des Tieres und drückte zu. Der Vornskr sah sich beunruhigt um. Und starrte dann auf Janem. Irgendwie merkte das Tier woher der Angriff kam. Mako wollte ihn wieder anspringen aber der Dark Jedi verstärkte den Griff mit der Macht. Immer fester drückte er zu und raubte dem Vornskr den Atem. Mako begann zu röcheln und jaulte vor Schmerz. Janem grinste ihn diabolisch an. Seine rotglühenden Augen schienen das Tier verbrennen zu wollen. Immer fester drückte Janem zu bis der Vornskr schließlich zu Boden ging und nur noch ein wimmern von ihm zu hören war. Der Dark Jedi wollte sein Werk vollenden und ihm das Genick brechen als plötzlich Kyandra ihn unterbrach. Sie schrie ihn aufzuhören. Janem starrte sie einen Moment überrascht an und liess Mako los der winselnd auf dem Boden lag.


Dieses Tier hat endlich mal eine Lektion verdient! Niemand legt sich mit mir an! NIEMAND!!!

Janem schrie die Padawan an und erst als er ihren entsetzten Gesichtsausdruck sah begriff er was er soeben beinahe getan hatte. Er hätte fast Phols Haustier umngebracht. Langsam beruhigte er sich wieder. Er vertrieb den Zorn und den Hass aus seinem Geist und fasste sich langsam wieder.


Jeditempel - Gänge - mal wieder mit Mako :rolleyes:
 
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Jedi Tempel - Anakins Quartier

Nun also würde er eine Mission antreten. Er freute sich sehr darauf, war sich aber bewusst das er sich unter kontrolle haben musste und sie nicht auf die leichte Schulter nehmen durfte. Casta machte auch einen sehr netten Eindruck, auch wenn ihr deutlich anzumerken war das ihr diese Angelegenheit (verständlicher Weise) ziemlich nahe ging.

Ani nahm nochmal eine Express-Dusche und suchte sich Castas Rat folgend passende Sachen zurecht. Im Grunde zog er sich seine Standard-Sachen an, achtete aber diesmal darauf das er nicht zuviel darunter trug. Er zog sich also eine blaue Hose mit dazugehörigem blauem Hemd an, und darüber seine Pilotenjacke, im Weltraum war es schließlich immer kalt, egal wohin man fliegt.
Abschließend rastete er sein nun endlich vervollständigtes Lichtschwert an seinen Gürtel, schnappte sich eine einfache kleine Umhängetasche mit allem möglichen Zeugs darin, u.a. Aufladegerät für R2-A19 der ihn begleiten sollte.

Noch einmal sah er in sein Zimmer und atmete noch einmal tief durch bevor der junge Padawan das Licht aus knippste und den Raum verließ um sich zum Hangar aufzumachen, wo Casta auch sicherlich schon auf ihn warten würde...


Jedi Tempel - Hangar
 
Jedi-Tempel ? Schwimmhalle


Twin stand am Beckenrand und sah wie Rhino die vorige Aufgabe gerade gemeistert hatte. Er war trockenen Fußes durch das Wasser gekommen. Sie freute sich riesig für ihren Freund und wollte auch schon zu ihm hinüberlaufen, um ihm zu gratulieren, doch da sah sie, wie ein Jedi zu ihm ging und mit ihm sprach. Wenig später gesellte sich auch Laubi zu den beiden. Da wollte Twin nicht stören und entschied sich dafür, Rhino später zu gratulieren.

Da wurde sie von einer Jedi (Shiara) angesprochen, Twin hatte sie schon gesehen. Sie war vorhin neben Rätin Padme gestanden, als die Padawan sie etwas gefragte hatte.
Aufmerksam hörte sie der Jedi zu, während sie ihr Lächeln, ein wenig schüchtern, erwiderte.


Danke... gab Twin zurück. Ich werde euren Rat berücksichtigen... Trotz ihrer schlichten Worte hörte man deutlich ihre Freude darüber, dass erfahrene Jedi ihr bei zu ihrem Training Tipps gaben, heraus.

Die Jedi drehte sich lächelnd um und ging zu wieder zurück zu einem Mann, den Twin auch nur vom sehen kannte.

Twin wandte ihren Blick wieder zum Sprungturm. Sie würde es noch einmal versuchen und es besser machen als beim ersten Mal. Fest entschlossen kletterte sie die Leiter hinauf und stand wenig später wieder vorne auf dem Brett. Sie dachte noch einmal an die Worte der Jedi. Sie sollte ihren Fähigkeiten vertrauen. Das klang leichter als getan, aber sie würde ihr bestes geben. Twin schloss die Augen und konzentrierte sich. Alle störenden und zweifelnden Gedanken verbannte sie aus ihrem Kopf. Das angenehm warme Gefühl, als die Macht sie durchströmte, machte sich in ihr breit. Sie spürte sie ganz deutlich, um sich herum und es kam ihr so vor, auch in jeder Zelle ihres Körpers. Twin konnte mit Hilfe der Macht die Dinge um sich herum wahrnehmen, auch die Styroporplatte unter ihr im Wasser.

Sie atmete langsam tief ein und aus, während sie sich vorstellte, wie die Macht ihr von unten entgegen kam und sie dieses mal schon kurz nach dem Absprung auffangen sollte. Als Twin der Meinung war, dass sie bereit war, sprang sie ab. Es strengte an, doch sie hielt ihre Konzentration aufrecht und schon jetzt konnte sie spüren, wie ein starker Wind um ihren Körper pfiff. Die Macht umfing sie sanft und langsam hatte sie wirklich das Gefühl, dass ihre Geschwindigkeit ein wenig abnahm. Trotzdem war sie immer noch etwas schnell, als sie schließlich unten auf der Platte aufkam. Dieses mal jedoch konnte sie das Gleichgewicht halten und blieb auf dem Styropor stehen. Es war nicht perfekt gewesen und die Platte hatte auch noch ziemlich gewackelt, aber das war jetzt nicht so wichtig. Immerhin stand sie noch auf ihr und war nicht wieder ins Wasser gefallen. Sie strahlte übers Ganze Gesicht vor lauter Freude, sprang dann übermütig ins Becken und schwamm wieder zum Rand.

Nachdem sie sich herausgezogen hatte und auf dem Boden saß, hörte sie, wie Laubi rief, dass sie eine Pause machen könnten, wenn sie müde waren.

Twin überlegte nicht lange, sie war nach dieser letzten Übung wirklich fertig. Sie hatte Hunger und ein wenig Schlaf würde ihr auch gut tun. Wenn sie jetzt noch weiter trainieren würde, würde dabei bestimmt nichts gescheites mehr herauskommen. Kurz sah sie noch zu Rhino hinüber, doch der unterhielt sich noch mit dem Jedi. Twin stand auf und ging zu den Umkleidekabinen. Sie zog sich rasch um und zog dann ihr Kom aus der Tasche.


Hallo Rhino,
ich wollte dich grad nicht stören, weil du mit den Jedi gesprochen hast. Ich werd jetzt in die Kantine gehen. Vielleicht willst du später ja auch dort hin kommen? Na ja, und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm.


Dann verließ sie die Schwimmhalle und ging zurück in den Tempel.


Jedi-Tempel ? Gänge


==> weiter im Thread: Jedi-Tempel
 
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[ Jedi Tempel - Yunas Quartier ]

Yuna grummelte als Exodus sie lachend aus ihrem Quartier zog. Sie musste ihm ja recht geben aber dennoch wollte sie lieber noch eine Zeit alleine mit ihm sein.

Yuna fand es wunderbar. Dieses Verhältniss zwischen ihr udn Exodus. Sie wussten beide wie tief es ging. Und doch war da eine lockerheit die einfach wunderbar war. Von einer Minute auf die andere konnten sie zusammen lachen und dann wieder ernst sein. Es war irgendwie völlig harmonisch.

Lachend schloß Yuna zu Exodus auf so das er sie nicht mehr hinterher ziehen musste.


Komm schon, nicht so langsam

spasste sie und lächelte ihn an. Gemeinsam rannten sie die Gänge hinunter zurück in die Schwimmhalle.

[ Jedi Tempel - Gänge - weiter im Basistraining-Thread ]
 
Jedi-Tempel ? bei den Quartieren mit Mako, Rachel und Janem


Kyandra kraulte gerade noch Mako, als sie in den Augenwinkeln sah, wie Janem sich aufrichtete. Doch sie beachtete ihn nicht sonderlich. Er war ihr egal. Vollkommen egal.

Plötzlich machte sich eine unglaubliche Kälte im Gang breit. Sie hatte sie schon einmal gespürt. Kyandra hatte das Gefühl ertrinken zu müssen. Die Kälte klammerte sich um ihr Herz, so dass sie anfing zu zittern. Ihre ganze Angst und die Panik kamen wieder in ihr hoch. Ihr war klar, welchen Ursprung die Kälte hatte. Mako spürte es auch, er drehte sich zu Janem um. Dann begann der Vornskr auf einmal zu winseln und wenig später lag er röchelnd am Boden. Es war alles so schnell gegangen.

Fassungslos und entsetzt starrte sie Janem an. Erst konnte sie gar nichts tun, doch dann brach es auch ihr heraus.


Hör auf damit!! Du bringst ihn noch um!!! schrie sie Janem an. Scheinbar ließ er den Vornskr tatsächlich los, doch im nächsten Moment brüllte er Kyandra an. Sie konnte ihn nur entsetzt ansehen. Wie konnte er es wagen, hier im Jedi-Tempel so etwas abzuziehen? Im nächsten Moment verschwand die Kälte langsam wieder, scheinbar hatte Janem begriffen was er getan hatte. Doch das half wenig. Jetzt war Kyandra an der Reihe. Sie konnte es nicht mehr zurückhalten. Sie verabscheute Janem für alles was er ihr, Celia und den anderen angetan hatte. Es kam ihr so vor, als hätte er mit seiner Aktion bei ihr eine Tür geöffnet, die sie so einfach nicht mehr schließen konnte.

Du hast eine Lektion verdient und nicht Mako. Wie kannst du es wagen hier im Jedi-Tempel aufzukreuzen, wenn du dich scheinbar noch immer nicht kontrollieren kannst? Wer kommt als nächstes dran? Nach Mako? Ein Padawan? Wovor machst du überhaupt noch Halt? Man hörte deutlich, wie wütend sie war. Dann stürzte sie sich, ohne jede Vorwarnung und ohne zu wissen was sie tat, auf ihn und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Der ehemalige Sith hatte damit scheinbar nicht gerechnet, denn er hatte sich nicht einmal gewehrt.

Kaum hatte ihre Hand seine Wange berührt, wurde ihr klar was sie getan hatte. Sie hatte ihren Gefühlen nachgegeben, ohne jede Hemmung und das alles nur wegen diesem Sith. Wie weit hatte er sie gebracht? Merkte denn hier keiner, was für einen schlechten Einfluss er im Tempel hatte? Warum durfte er hier überhaupt frei herumlaufen? Wegsperren müsste man ihn. Ganz einfach. Er war Schuld...

Kyandra starrte ihn immer noch fassungslos an, dann wurde ihr bewusst, dass nicht er allein die Schuld dafür trug. Natürlich, er hatte sie herausgefordert und sie hatte kläglich versagt. Wäre sie stärker gewesen, hätte sie sich nicht von ihren Gefühlen leiten lassen.

Wieder wurde sie von zwei roten Augen angestarrt. Sie durchbohrten sie geradezu. Janems Blick ertrug sie nicht länger. Kyandra machte auf dem Absatz kehrt und lief einfach nur davon. Sie konnte nicht länger in der Nähe dieses Sith sein. Er war immer noch einer, egal was er behauptete. Sie rannte immer noch. Doch ihr wurde bewusst, dass sie nicht vor ihm davonrannte sondern vor sich selbst. Auf der rechten Seite des Ganges war eine Tür nur angelehnt. Kyandra schlüpfte in den Raum. Es war eine Abstellkammer. Sie setzte sich auf eine der Kisten. Fassungslosigkeit und Verzweiflung schienen sie erdrücken zu wollen. Das erste mal seit sie im Tempel war, fühlte sie sich einfach hilflos. Nicht so wie auf Endor oder Geonosis. Es war ganz anders. Kleine erlösende Tränen bannten sich ihren über ihre Wangen.



Jedi-Tempel ? Abstellkammer
 
(Op: @Jo Tut mir leid das das Posten so lange gedauert hat. Op ende. )

Jedi-Tempel Sorayas Quartier


Soraya schreckte hoch als es an der Tür klopfte. Vor der Tür stand Jo und wollte sie abholen. Sie hatte völlig die Zeit vergessen, die Padawan war ganz woanders gewesen mit ihren Gedanken.Sie wollte es sich nicht eingestehen aber sie war verliebt, aber sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie blickte Jo an und sagte:

Entschuldige bitte, aber ich habe völlig die Zeit vergessen, weil ich ganz woanders mit meinen Gedanken warAber jetzt gehen wir erstmal zum Training da lernst du denn auch noch ein paar Leute kennen.

Soraya lächelte sie an.


Jedi-Tempel Sorayas Quartier, Jo und Soraya
 
Jedi-Tempel ? Abstellkammer


Erstaunt und überrascht zugleich wischte sich Kyandra die Tränen aus dem Gesicht. Nachdenklich sah sie auf ihre Hände, die nun von diesen nass waren. Weinen. Sie hatte noch nie wirklich geweint, in ihrem ganzen Leben noch nicht. Sie hätte zwar oft genug einen Grund dafür gehabt, aber sie hatte es nicht getan. Sie war immer stark gewesen, weil nur die Stärksten auf der Straße überleben konnten.

Doch jetzt nachdem das geschehen war, konnte sie nicht anders als zu weinen. Sie hatte Angst. Angst davor alles zu verlieren. Seit sie im Tempel war, hatte sie Freunde und auch eine neue Familie dazu gewonnen. Doch wenn sie sich jetzt nicht kontrollieren konnte, dann lief sie Gefahr sich alles kaputt zu machen. Sie würde nicht nur sich selbst enttäuschen, sondern auch ihre Freunde und vor allem ihren Meister.

Verzweifelt dachte sie daran, was geschehen würde, wenn man sie aus dem Tempel werfen würde. Dann müsste sie wieder zurück auf die Straße. Würde sie dort überhaupt noch überleben können? Wahrscheinlich... aber wie... alleine.

Kyandra schüttelte entschlossen den Kopf, um sich von diesen negativen Gedanken zu befreien. So schwarz zu sehen, brachte doch auch nichts. Es war einmal gewesen. Einmal hatte sie die Beherrschung verloren. Sie nahm sich vor, dass das nicht wieder passieren würde, ganz egal wie sehr sie dieser Sith auch reizen würde.

Sie würde sich von nun an von diesem Kerl fernhalten. Sie wollte ihn nicht wieder sehen. Er war gefährlich, egal was er sagte. Er hatte sich nicht unter Kontrolle und gefährdete damit alle, die in seiner Nähe waren.

Wie hatte es nur soweit kommen können? Fragte sie sich zum wiederholten male. Warum hatte sie sich nicht beherrschen können? Sie hatte diesem Sith einfach eine Ohrfeige verpasst. Zugegeben das tat ihr, so sehr sie sich auch anstrengte, nicht leid. Es hatte ihr vielmehr gut getan, um nicht zu sagen mehr als gut und verdient hatte er es alle mal.

Doch Rachel... sie war dabei gewesen, als sie die Kontrolle verloren hatte... sie hatte sie einfach im Gang bei dem Sith stehen lassen... Was sie jetzt wohl von ihr dachte? Sie musste sich bei Rachel entschuldigen... aber ob sie ihr je wieder in die Augen sehen konnte? Und was war mit ihrem Meister? Sie musste es ihm erzählen, was passiert war... oder doch nicht? Wie würde er reagieren, wenn er es erfahren würde? Wäre er sehr enttäuscht von ihr? Wahrscheinlich...

Kyandra zog die Beine an, schlang ihre Arme darum und legte ihren Kopf auf die Knie.

Und das alles nur wegen dem Sith... nein... sie musste es endlich akzeptieren, dass auch sie eine Teilschuld getragen hatte. Sie hätte über dem ganzen stehen müssen, Ruhe bewahren müssen und nicht so ausrasten dürfen, wie sie es getan hatte... doch es war passiert und jetzt musste sie die Konsequenzen tragen...

Doch im Moment war sie dazu nicht in der Lage. Sie wollte trotz allem jetzt lieber alleine sein und sich ihren negativen Gedanken hingeben. Wieder krochen Tränen in ihr hoch. Es war so unfair. Warum hatte sie auf diesen Sith treffen müssen? Warum hatte das alles geschehen müssen? Wegen ihm hatte sie soviel riskiert... soviel, dass ihr so wichtig war in ihrem Leben...

Ihre Gedanken schwirrten immer wieder im Kreis, aus dem sie im Moment nicht ausbrechen konnte.


Jedi-Tempel ? Abstellkammer
 
Tempel - Trainingshallen - Celia

Phol betrat nach einem kurzen Marsch durch den Tempel die Trainingshallen, in denen er seine Padawan in der Macht gespürt hatte. Er schritt langsam und lautlos an sie heran, es war unverkennbar und nicht schwer zu spüren, was sie fühlte. Ihr Innerstes lag vollkommen brach, sie empfand Wut, Hass... und Liebe.

Er setzte sich langsam neben seine Freundin und sah ins Leere. Gerade als er anfangen wollte zu sprechen, stockten ihm die Worte in seinem Hals und er konnte keinen Ton herausbekommen. Er empfand eine Art Beklemmung und war mit dieser Situation vollkommen überfordert.

Nun wußte er endlich, das Celia ihn liebte, dass sie ihn begehrte und sich nach ihm sehnte, genauso wie er sich nach ihr. Und doch fröstelte es den Jedi, sie hegte Hass und Wut, und er wusste nicht gegen wen. Vielleicht sogar gegen ihn selbst.

Und was konnte er tun, er war ihr Meister. Er hatte versagt, er konnte ihr die Lehren nicht richtig vermitteln. Aber wie konnte er das auch, wenn er mit sich selbst noch auf der Suche war.

Der Blick des Jedi senkte sich gehn Boden...


Tempel - Trainingshallen - Celia
 
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