Coruscant [Jedi Tempel]

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[ Neimodia - Dschungel - Festung - Hof ]

Nokia kam völlig erschöpft durch das große Tor der Festung gelaufen. Langsam dämmerte es und ein neuer Tag begann. Nokia war fix und fertig. Er konnte nicht mehr. So viel wie heute war er noch nie gerannt...
Als er in der Mitte des Hofes stand, bemerkte er zum ersten mal die Geräusche der Tiere. So etwas wunderbares hatte er noch nie gehört. Die schönsten Vögel sangen...
Nokata schloß die Augen. So stand er da. Völlig ruhig, nur dem Gesang der Vögel lauschend. Er atmete tief ein...

Erst als die Fähre eintraf hörte er auf. So was wie <b>Meditieren</b> hatte er vorher nie gemacht. Aber es tat ihm gut. Er hatte wieder Kraft. Rick klopfte ihm auf die Schulter und lobte ihn für seine gute Arbeit. Nokia nickte nur. Er freute sich...

Rick zog eine Zigarette hervor und zündete sie an. Er lief um Hof immer auf und ab. Als ob er über was nachdenke. Aber Nokia störte der Rauch nicht. Er schloss noch für einen kurzen Moment die Augen und lauschte noch ein bisschen. Wie ein Traum...

Dann öffnete er wieder die Augen. Er war wieder voll da. Und bei vollem Bewusstsein. Aber diesen Ort musste er sich merken. Er lehnte sich wieder gegen das Tor, verschränkte die Arme und betrachtete die Umgebung...


[ Neimodia - Dschungel - Festung - Hof ] <b>Rick und Nokia</b>
 
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In den Lautsprechern knisterte es kurz, bevor folgende Durchsage kam


"An alle Jedi:
Dem Jeditempel sind von dem Oberkommando der Flotte Ausbildungsplätze für die Jedi angeboten worden. Man kann sich in drei Bereichen ausbilden lassen.
1. Ausbildung auf der Kommandoebene
2. Nahkampf/ Bodeneinheit
3. Flugausbildung
Wer Interesse an einer solchen Ausbildung hat, der melde sich bitte im Ratssaal. Die Ausbildung fängt bereits in Kürze an.
 
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Coruscant- Jeditempel- Wohnbereich

Padme hatte die Beine ausgestreckt und sich ausgeruht. Und irgendwann einmal nickte sie auch ein.
Als sie erwachte, blinzelte sie etwas erstaunt. Dann stand sie auf und streckte sich und gähnte. Dann verließ sie den Wohnbreich, um zum Ratssaal zu gehen. Sie ging langsamer als sonst, aber schließlich kam sie dort doch an. Sie rieb sich die Augen und begann damit die neuangekommenen Nachrichten zu überprüfen. Eine davon fand sie besonders interessant.
Sie lehnte sich in dem Stuhl zurück, um die Nachricht genauer zu studieren und um über den Vorschlag nachzudenken. Schließlich stand sie auf und machte eine Durchsage im Tempel.


"An alle Jedi:
Dem Jeditempel sind von dem Oberkommando der Flotte Ausbildungsplätze für die Jedi angeboten worden. Man kann sich in drei Bereichen ausbilden lassen.
1. Ausbildung auf der Kommandoebene
2. Nahkampf/ Bodeneinheit
3. Flugausbildung
Wer Interesse an einer solchen Ausbildung hat, der melde sich bitte im Ratssaal. Die Ausbildung fängt bereits in Kürze an.


Nachdem Padme die Durchsage gemacht hatte, setzte sie sich wieder an die AKten.

Coruscant- Jeditempel- Ratssaal
 
- Itikam - Hyperraum nach Neimoidia -

Amis Blick wirkte immer noch etwas besorgt, als sie ziemlich still neben Marana im Cockpit der Itikam saß. Marana hatte das schon auf dem ziemlich hastigen Weg zum Hangar bemerkt.

"Was bedrückt dich Ami? Ist es Rem? Ich werde schon eine passende Antwort für ihn parat haben, wenn er uns wegen der Sache mit Madre anspricht" sie lächelte leicht und besänftigend, so wie sie es oft tat, wenn sie Ami ansah.

"Das ist es nicht" sagte Ami mit einer abwendenden Handbewegung, denn an Rem dachte sie jetzt als letztes. Sie dachte an Garris Madre, an das was sie auf Neimoidia erwarten würde und an Maranas Worte, als sie auf dem Weg zu Madre waren.

"Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, Marana. Dieser Madre scheint gerissen zu sein, und entweder Rem hat wirklich einen großen Stein bei ihm im Brett, sei es auch aus Angst, oder irgendetwas stimmt nicht mit dem Posten auf Neimoidia. Die Sache schien mir irgendwie zu einfach zu sein. Was wenn wir erkannt worden?"

Marana zuckte etwas gelassen mit den Schultern "Wenn wir erkannt wurden, wieso hat er uns dann nicht an Ort und Stelle erledigt?
Mich interessiert viel mehr, was das für ein Planet ist, zu dem wir gerade auf dem Weg sind..."


Marana tippte etwas in die Bordkontrollen und ein dreidimensionales Hologram vom Planeten Neimoidia erschien. Die beiden Frauen sahen sich die Strukturen des Planeten genauer an....

- Coruscant - Garris Madres Büro -

Garris saß nachdenklich an seinem Schreibtisch und strich sich mit der Hand über den Dreitagebart, der sein Kinn bewucherte. Ihm war an der ganzen Sache etwas nicht geheuer. Was wollten die Weiber bei Krib und dann bei ihm. Es gab zwischen ihm und diesem Barhalunken nur eine Verbindung.

In diesem Moment ging die Tür auf und der Baumstamm kam herein gewalzt.

"Chef, wir haben Drokus Piteco eine Nachricht zukommen lassen. Er wird sie erhalten haben, nur haben wir bis jetzt keine Rückmeldung von ihm"

"Gut gut"

Madre schien den Worten des Türstehers nicht wirklich zugehört zu haben.

"Hör zu, Ponki, ich will sofort alle Informationen über Rem Torida, die ORTF und vor allem seine Mitglieder. Ich will wissen, ob diese Weibsen wirklich von ihm kommen und welche Rolle sie in der ORTF spielen."

Madres Blick verfinsterte sich, denn er wollte ausschliessen, daß seine Befürchtung wahr sein könnte.

"Ich will diese Informationen auf meinem Tisch, und zwar sofort!"

Ponki verliess ohne weitere Worte stampfend das Büro.

Madre stand von seinem Stuhl auf und tigerte nervös und vor sich hin murmelnd durch sein Büro.
"Schwarze Haare, schwarze Augen...das Alter könnte passen...ist damals mit einem gut angezogenem Typen aus der Bar von diesem Nichtskönner abgehauen...Ich hätte diesen Diletanten schon damals dafür erschiessen sollen, daß er sie hat einfach abhauen lassen..."

Die Tür flog auf und Ponki kam herein mit einem Chip in der Hand "Chef, Chef, ich hab die... keuchte er los.

"Ja, ja, gib sie schon her" unterbrach ihn Madre wütend und riss ihm dabei den Chip aus der Hand.
Madre steckte ihn in einen Schlitz an seinem Schreibtisch und vor ihm wurde eine bläuliche Schrift sichtbar. Gebannt und ohne eine Miene zu verziehen laß Garris Madre die Informationen.
Ponki wippte nervös von einen Fuß auf den anderen.

Plötzlich sprang Madre auf "Verdammt!" brüllte er und schlug dabei hart mit der Faust auf den Tisch. Selbst Ponki zuckte dabei zusammen wie ein scheues Reh.

"Sechs verdammte Jahre such ich diese Hure und sie ist die ganze Zeit direkt vor meiner Nase!"

Ponki schaute ängstlich und eingeschüchtert zu seinem Boss, so hatte selbst er ihn noch nie gesehen.

"Stellt mir sofort eine Verbindung zu Drokus her... SOFORT!" brüllte er weiter.

Als Ponki das Büro fast fluchtartig verlassen hatte, setzte sich Garris Madre auf seinen Stuhl. Seine Körperhaltung schien fast resignierend.

"Wieso jetzt? Wieso gerade jetzt?" fluchte er vor sich hin "Wie konnte ich nur so blind sein?"

Seine Hand zermahlte dabei den Chip, auf dem die Informationen waren, die ihn zu Ami geführt hatten.

- Itikam - Hyperraum nach Neimoidia -

Ami und Maranabesahen sich die Infos, die der Computer ihnen über den Planeten ausspuckte.

Marana seufzte "Mal wieder kein sehr einladener Planet. Sumpf soweit das Auge reicht..."
Ami zoomte die Koordinaten an, die Garris ihnen als Stützpunkt von Drokus Pitecos Festung gegeben hatte.

"Da befindet sich tatsächlich eine Festung" Amis Misstrauen war deutlich zu hören "Und welch Überraschung...mitten im Dschungel. Aber wir sollten trotzdem versuchen, etwas ausserhalb zu landen. Ich glaube erst, daß wir angemeldete und willkommene Gäste sind, wenn wir bei diesem Drokus am Tisch sitzen und ein eiskaltes Getränk vor mir steht."

Marana nickte "In ein paar Minuten verlassen wir den Hyperraum"

Wenig später sprang die Itikam aus dem Hyperraum. Vor ihnen lag Neimoidia in einem tiefen und dunklem Grün.
Marana steuerte die Itikam sicher zu einer abgelegenen Lichtung abseits der Festung. Sie stiegen aus, und selbst das surrende Gemecker von Tous bllieb aus, als Marana ihm befahl, das Schiff zu bewachen, während sie weg waren.

Ami kratze sich am Hals "Ich habe jetzt schon das Gefühl, daß diese verdammte Luftfeuchtigkeit mir die Kehle zuschnürrt"

Marana grinste leicht "Also los, wir sollten uns beeilen. All zu lange will ich mich hier nicht aufhalten."

Die beiden Frauen gingen über die Lichtung in Richtung der Festung. Ami hielt den Griff ihres Blasters immer fest umgriffen, sah sich ständig um. Sie rechnete nicht wirklich mit einem herzlichen Willkommensgruß.

Sie schlugen sich durch dichteres Gebüsch und kurz bevor die Festung in Sichtweite kam sahen sie, daß eine riese Schneise in den dichten Urwald geschlagen war. Marana und Ami blieben kurz stehen und schauten zu dem klaffenden Loch in der Baumwand.

"Hier muß etwas abgestürzt sein" sagte Marana etwas verwundert, zuckte aber dann mit den Schultern und ging weiter.

Als sie die Aussenmauern der Festung erreichten, lief Ami schon der Schweiss übers Gesicht, den sie sich ständig mit ihren Handgelenken weg wischte.

"Das scheint das Haupttor zu sein" sagte sie leicht keuchend. Sie war froh, daß es dämmerte und die Luft sich abzukühlen schien.

"Es steht offen und hier ist keine Menschenseele" sagte Marana
leise und zog ihren Blaster. Auch Ami nahm ihre waffe aus dem Gürtel und ging als erste durch das große Tor.

Ein großer Innenhof erstreckte sich ihnen, und was sie sahen war alles andere als das, was sie erwartet hatten. Die Festung lag still und fast unheimlich verlassen dar.

"Ich trau dem Braten hier nicht" flüsterte Ami.

Marana deutete auf ein großes Tor, das weiter ins Innere der Festung zu führen schien. Die beiden Frauen überquerten den Innenhof mit erhobenen Waffen.

Als sie das Tor erreichten konnten sie Stimmen hören. Ami und Marana sahen sich an. Ami hob dabei fragend die Schultern.

"Hört sich nicht nach Kampf an" sagte Marana leise. Ami nickte und ging durch das Tor...


- Neimnoidia - Piratenfestung - Zweiter Innenhof -
 
Jedi Tempel - Tara`s Quartier -

Nach der überstandenen Versorgung ihrer Hok-Wunden, auf der Medistation, war Tara in ihr Quartier zurückgekehrt. Sicherheitshalber sorgte sie noch für eine Aufzeichnung sämtlicher Nachrichten an sie. Ungern wollte sie aufwachen und nicht mitbekommen, daß das LS-Taining vielleicht schon begonnen hatte. Sodann schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und kuschelte sich ins Bett. Bald schon war sie in einen tiefen erholsamen Schlummer gefallen.

- Jedi Tempel - Tara`s Quartier -
 
Jedi Tempel - Gänge - mit Soraya

Jo nickte, Ja, sie hatte sich allerdings gewundert. Aber jetzt, wo Soraya erzählte, dass sie diesem Janem liebte, wusste sie wenigstens warum Soraya so abrupt reagiert hatte.

Ich weiß nicht genau was ein Dark Jedi ist. Aber, es ist bestimmt nichts Gutes! Hab ich wegen ihm gefroren?

Jo überlegte lange wie sie auf das reagieren sollte, was Soraya ihr da erzählt hatte. Soraya liebte diesen Dark Jedi aber sie zweifelte auch an ihm und an sich. Jo wusste nicht wie sie Soraya helfen sollte. Jo hatte noch keine Ahnung von der Macht und wie man sie nutzte und so war ihr vorhin gewiss Einiges entgangen. Aber vielleicht half ja auch eine andere Sichtweise. In dem Moment fiel ihr eine alte Redensart ein. Im Zweifel für den Angeklagten.

Ich weiß, ich hab kein Recht mich ein zu mischen. Aber vielleicht liebt er dich ja auch. Vielleicht ist er deswegen vorhin weg gelaufen? Also wenn ich jemanden mögen würde und der jenige erwischt mich wenn ich was dummes mach, dann wäre mir das sehr peinlich. Außerdem, bist du dir sicher, dass das alles nur die Schuld von diesem Janem ist. Dieses Tier, Mako hast du?s genannt. Du hast gesagt, es hat ihn schon mal angegriffen. Vielleicht hat er nur überreagiert. Vielleicht solltest du ihm einfach nur Zeit geben und ihn dann später in Ruhe fragen.

Jo, verzog Ihr Gesicht ein bisschen. Sie hatte wieder nur das gesagt was sie empfunden hatte und sie hatte erst geredet und dann gedacht. Vielleicht war sie damit zu weit gegangen. Es stand ihr ja wirklich nicht zu hier irgendwelche Meinungen zu äußern. Aber sie hofft, nicht zu sehr daneben gegriffen zu haben.

Jedi Tempel - Gänge - mit Soraya
 
<font color=gray>Jedi-Tempel, Gang, mit dem Schimmligen</font>

<i>Rasend vor Wut versuchte der Vornskr sich zu wehren. Wild peitschte sein langer Schwanz durch den Korridor, doch erreichte er den blauen Menschen nicht. Seine Krallen hakten in die blaue Haut, aber auch das half nichts. Hilflos war er, der <font color=tear>böse Mensch</font> machte, daß er keine Luft bekam. Verzweifelt versuchte Mako alles, um sich zu befreien. Jedoch gelang es ihm nicht. Plötzlich ließ der <font color=tear>Schimmelmensch</font> los. Hatte nicht <font color=tear>Herrchens Menschenweibchen</font> etwas gebrüllt? Mako wußte es nicht. Winselnd lag er zusammengekauert auf dem Boden in der Ecke. Nachdem alle verschwunden waren, lief er mit hängendem Kopf aus dem Bau. Niemanden wollte er sehen. Der <font color=tear>böse Mensch</font> hatte ihm wehgetan! Übel würde er Rache nehmen, sobald er wieder zu Kräften gekommen war! Aber jetzt wollte er weg hier, weg von all den vielen Menschen. Es war ihm egal, ob sie gut oder böse war, er wollte allein sein. Zügig trabte er durch den Park, die Schnauze immer in Richtung des kleinen Waldes. Dort würde er sich verstecken. Oh, wie er den widerlichen <font color=tear>Blauen</font> haßte! Eine Maus huschte durchs Gras, aber nicht lange. Wütend biß Mako zu, die kleinen Knochen knackten in seinem Kiefer. Dann glitt er weiter durch die Schatten des Waldes, die Bäume standen hier sehr dicht. Er fand eine kleine Höhle, gebildet aus Baumwurzeln. Dort ringelte er sich ein und beobachtete bissig seine Umgebung. Sollten die widerlichen, häßlichen roten Augen nur kommen! Erschöpft von diesem Gedanken fielen ihm die Augen zu und Mako schlief.</i>

<font color=gray>Jedi-Tempel, Wald hinter dem Garten</font>

<font color=gray>[op: Weiter dann im Garten-Thread]</font>
 
[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ] Rick

Rick wurde irgendwie immer nervöser. Etwas lag in der Luft , er wusste genau das hier etwas nicht stimmte. Er war sich nur nicht drüber im klaren, ob es für ihn an diesem Tage noch was positives oder was negatives zu erleben gab.

Ich verstehe das alles nicht. Dieser Neimodianer lässt haufenweise neutrale Schiffe überfallen, und seine Festung, die diesem kleinen Scheisser als einziger Zufluchtsort dient ist mit einer 6 köpfigen Truppe so leicht einzunehmen. Dieser Kerl muss nur irgend ein Teil eines noch größeren Verbrecherrings sein, aber das werde ich schon noch aus ihm herausprügeln. murmelte Rick in unverständlichen Worten vor sich hin, während er den Hof auf und abspazierte und den Soldaten zusah, wie sie die ganzen toten Weequay und den Rest des Abschaums in die Leichensäcke verpackten und auf einen Mülltransporter verluden.

Über dem Horizont stieg langsam die Sonne auf und Rick holte ein paar mal tief Luft und schloss dabei die Augen. Vor seinem geistigen Auge sah er die Schönheit dieses Planeten, mit all seinen Farben und Artenvielfalten. Der Gedanke, dass er vor ein paar Minuten noch reihenweise Verbrecher umgelegt hatte, kam ihm nicht in den Sinn. Die Stimmen und Geräusche um ihn herum, die durch die Arbeiter und Maschinen entstanden, waren für Rick plötzlich nicht mehr hörbar. Es war für ihn, als würde er in eine völlig andere Welt eintauchen. Eine friedliche, ausgeglichene , wunderbare Welt. Ein Lächeln zeichnete sich unbewusst auf seinem Gesicht ab, die Augen weiter geschlossen. Doch die friedliche Idylle, die Rick in seinem Tagtraum sah, schwand plötzlich, und er sah wieder die Bilder, die er für sein Leben nicht vergessen konnte: Eine junge, bildhübsche Frau, die von mehreren Piraten vor Ricks Augen vergewaltigt wird und danach auf brutalste Weise getötet wird. Rick riess die Augen auf, er atmete schwer. Er fuhr sich mit seinen Händen durchs Gesicht und steckte sich zur Beruhigung eine Kippe in den Mund. Er zündete sie noch nicht an, schliesslich wollte er auch nicht zuviel rauchen und seine Gesundheit aufs Spiel setzten. Hauptsache, er hatte was im Mund und konnte sich von den grausamen Bildern die er gesehen hatte etwas ablenken.

Er blickte sich ein wenig um und wollte gerade seine Zigarette anstecken, als sie ihm vor Schreck aus dem Mund fiel.
Am Tor zum 2. Innenhof tauchten plötzlich 2 Frauen auf, die , wie Rick das auf die Ferne sehen konnte, in eine heftige Diskussion mit dem dort postierten Wachman verstrickt waren. Keiner außer Rick schien das ganze Geschehen mitzubekommen. Er stand relativ verdutzt da und musste mit Ansehen, wie eine der beiden Frauen von dem Wachposten festgehalten wurde, sich allerdings losreissen konnte und durch das Tor in den 2. Innenhof rannte. Die andere Frau blieb bei dem Wachposten und bedrohte diesen mit ihrem Blaster. Ab dem Moment schaltete Rick und er rannte los, so dass sich die Wege von ihm und der Frau kreuzten. Er kam von der Seite angerannt, sie sah ihn nicht, er machte einen Hechtsprung und warf sie um. Er lag auf ihr drauf, rollte sich aber schnell von ihr runter , stand auf und zog seinen DL-44 Blaster aus seinem Holster.

Okay, okay, was wird das hier, Lady? Scheisse! Rick keuchte ein wenig. Sie sind in Sperrgebiet eingedrungen, sehen sie denn nicht dass hier überall Soldaten rumrennen??? Rick war etwas verwirrt, fasste sich jedoch und steckte seinen Blaster wieder weg. Eine so junge Frau konnte ihm wohl nicht gefährlich werden. Er hielt ihr seine Hand hin, um ihr wieder auf die Beine zu helfen.


[ Neimodia - Dschungel - Festung - 2. Innenhof ] Rick und Ami
 
- Jedi Tempel - Thermalbad - Rhino und Slain -

Der Jedi lächelte den Padawan an.

"Ja, genau der."

Eigenltich wollte er fortfahren, doch in diesem Augenblick kam Laubi und Tara auf ihn zu. tara fragte nach einer Pause für die Padawane, aber bevor er ihr antworten konnte reagierte Meister Laubi. Slain nickte nur zustimmend, dann wandte er sich zum Becken hin.

"An alle Trainierenden!! Ihr könnt euch ersteinmal eine Weile ausruhen. Später werden wir das Training in den Trainingshallen des Jeditempels fortsetzen und den Lichtschwertkampf üben."

Nun wandte er sich an den immernoch vor ihm stehenden Padawan.

"Ruh dich etwas aus. Wir treffen uns dann nacher wieder im Trainingsraum. Ich werde wohl auch einen Spraingspartner brauchen."

- Jedi Tempel - Thermalbad - Rhino und Slain -
 
Jedi-Tempel ? Abstellkammer


Kyandra saß in der dunklen Abstellkammer und gab sich immer noch ihren düsteren Gedanken hin, als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Eine Person stand im Eingang, das Licht fiel von hinten in die Kammer, so dass das deren Gesicht im Schatten lag. Doch wieder stachen die zwei roten Augen heraus, aber auch ohne dieses markante Merkmal, hätte sie gewusst, dass er es war. Janem.

Erschrocken und entsetzt zugleich sprang sie von der Kiste auf. Unwillkürlich trat sie ein paar Schritte zurück, bis sie an die Wand stieß. Sie kam sich vor wie ein Tier im Käfig. Sie wusste nicht was er von ihr wollte, doch nachdem sie gesehen hatte, was er mit Mako angestellt hatte, erwartete sie nichts weniger schlimmes. Vielleicht war er auch hier um sich für die Ohrfeige zu rächen.

Dann begann Janem zu sprechen. Im ersten Moment traute Kyandra ihren Ohren nicht. Nur schwer konnte sie sich beherrschen, dass sie ihn nicht mit offenem Mund anstarrte. Er... er entschuldigte sich bei ihr? Hatte sie sich verhört? Was für ein merkwürdiges Spiel trieb dieser Sith hier mit ihr?

Als er geendet hatte, senkte er den Blick zum Boden. Kyandra war sprachlos. Vor ihr stand der Sith, der eben noch den Vornskr brutal gewürgt hatte. Er war so voller Hass gewesen und jetzt wirkte Janem fast schon reumütig. Das konnte doch nur ein Trick von ihm sein, aber weshalb sollte er das tun? Brauchten die Sith denn einen Grund, wenn sie etwas niederträchtiges tun wollten? Kyandra konnte sich sein Verhalten einfach nicht erklären, aber irgendwie spürte sie, zu ihrer eigenen Überraschung, dass er die Worte ernst gemeint hatte. Entweder konnte er sich wirklich gut verstellen oder es tat ihm tatsächlich leid. Während sie ihn durchdringend musterte, wischte sie sich versucht beiläufig die Tränen aus den Augen. Es gefiel ihr nicht sonderlich, dass er sie hatte weinen sehen.

Der Sith oder wohl doch eher ehemalige Sith stand so vor ihr und wartete auf eine Antwort. Er sah fast ein wenig bemitleidenswert aus... wie ein kleiner Junge, der etwas falsches gemacht hatte und jetzt auf die Standpauke seiner Mutter wartete. Dank dieser Vorstellung gewann Kyandra wieder ein wenig Sicherheit. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sogar ein kleines, schiefes Lächeln umspielte ihre Lippen.


Doch, du kannst noch etwas anders... im Selbstmitleid zerfliesen.

Ein wenig seltsam kam sie sich bei diesen Worten doch vor, war sie vorhin fast selbst ihren trüben Gedanken erlegen.

Du kannst dir vorstellen, dass ich nicht sonderlich viel wert darauf lege von dir getröstet zu werden.

Sie war in der Abwehrhaltung, doch irgendwie... Kyandra schüttelte den Kopf und seufzte leise.

Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich nicht in den Gang gekommen wäre... du bist gefährlich... immer noch... das hast du selbst eingesehen,... gut... wenigstens etwas... doch solltest du schnell lernen, dich zu beherrschen... Mich hast du dazu gebracht mich von meinen Gefühlen leiten zu lassen und ich denke... es gäbe hier im Tempel noch andere, denen das passieren könnte...

Auch wenn er etwas anderes behauptete, gab sie sich zumindest einen Teil der Schuld dafür, dass sie ausgerastet war.

Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass dieser Vorfall hier, dich mir nicht sonderlich sympathischer macht... meine wirkliche Meinung über dich... willst du bestimmt lieber nicht wissen...

Kyandra richtete ihren Blick auf dem Boden, dann sah sie ihm direkt in die Augen.

Ich muss jedoch gestehen, dass du mich wirklich überrascht hast... und... trotz allem... muss man dir hoch anrechnen, dass du dich entschuldigt hast... und mir scheint auch, dass du es ehrlich meinst, was mich zugegeben noch mehr überrascht hat... ob ich dir verzeihen kann, weiß ich noch nicht,... dafür ist zuviel gesehen... nicht nur heute...

Sie machte eine kleine Pause, bevor sie fortfuhr. Es fiel ihr nicht sonderlich leicht, hier einfach so mit Janem zu sprechen.

Es zeigt aber, dass du dich scheinbar wirklich ändern möchtest... hierfür wünsch ich dir und allen hier im Tempel, dass du es schnell schaffen wirst, dich zu kontrollieren und es nicht mehr zu solchen Vorfällen kommen wird...

Sie konnte sich schon vorstellen, dass es nicht so ganz einfach war, der dunklen Seite der Macht zu entsagen, wenn man sein halbes Leben danach gelebt hatte, doch das war ihr jetzt vollkommen egal. Er war in den Tempel gekommen... er hatte sich entschieden einen anderen Weg einzuschlagen und jetzt musste er sich anpassen und das schnell. Egal, was er zu ihr gesagt hatte, sie konnte ihn noch immer nicht leiden. Mit noch immer verschränkten Armen wartete sie auf seine Reaktion. Sie hatte nicht gemerkt, dass Rachel mittlerweile zu den beiden getreten war, da Janem in der Tür stand und sie die Padawan so nicht sehen konnte.


Jedi-Tempel ? Abstellkammer
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Schwimmhalle, mit Shiara</font>

<i>Nachdem er auch nach einiger Zeit keine Antwort bekommen hatte, sah er <font color=aqua>Shiara</font> an. Scheinbar in Gedanken verloren starrte sie noch immer auf das im Wasser treibende Brett. Tomm legte seinen Arm um sie und zog sie langsam aus dem Bad hinaus.</i>

Komm, Prinzessin. Es scheint mir, daß ihre wunderschöne Hoheit ein wenig Ruhe gebrauchen können. Wir haben da etwas für sie vorbereitet.

<i>flüsterte Tomm ihr ins Ohr.</i>

Du setzt außerdem völlig neue Maßstäbe in Sachen Bademode. Immer gehst du in Robe zu so etwas!

<i>Gemeinsam verließen sie das Thermalbad. Draußen huschte <font color=aqua>Phols</font> Vornskr vorbei, grad als sie den Garten betraten. Eine frische Brise Frühlingsluft wehte ihnen um die Nase. Es wäre herrlich, jetzt zu spazieren. Tomm aber steuerte zielstrebig auf den Tempel zu. Endlich hatten sie wohl doch ein wenig Zeit füreinander, endlich, nach Monaten wie es Tomm fast schien. Schweigend gingen sie nebeneinander her, doch Tomm's Gedanken waren ausschließlich bei der hellen, warmen, strahlend leuchtenden Präsenz neben ihm, die er so liebte. Sein sehnlichster Wunsch war es jetzt, sie zu verwöhnen, ihr die Sterne vom Himmel zu holen, wenn es nur ginge. Abend war es geworden, während sie im Thermalbad gewesen waren. Lichter erhellten die Nacht auf Coruscant, der Horizont erstrahlte noch hell im Licht der untergegangenen Sonne. Tiefrot leuchtete ein schmaler Streifen über den Wipfeln des Waldes. Ein Vogel krächzte heiser in der Dämmerung. Selbst hier, auf dem belebtesten Planeten den Tomm kannte, konnte man ein wenig Ruhe finden. Abrupt blieb er stehen und nahm <font color=aqua>Shia</font> in beide Arme, drückte sie fest an sich. Dicht voreinander berührten sich ihre Gesichter fast, <font color=aqua>Shia's</font> warmen Atem spürte er. Die letzten Strahlen der Sonne spiegelten sich in ihren Augen. Sanft berührten seine Lippen die ihren...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Garten, mit Shiara

[op: Nun aber nichts wie rein in den Tempel, es wird kühl *g*]</font>
 
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- Neimoidia - Piratenfestung - Zweiter Innenhof -

Ami hatte versucht, sich auf diplomatische Weise mit dem Soldaten am Tor zu einigen. Aber Diplomatie war nioh nie ihre Stärke gewesen. Sie hatte es zwar geschafft, sich an dem eher verdutzen Soldaten vorbei zu hangeln, war aber auf eher unsanfte Weise wenig später gestoppt worden.
Ami hatte weder gesehen, daß, noch aus welcher Richtung da jemand auf sie zu gerannt war, und bevor sie reagieren konnte, fand sie sich auf dem Boden des Innenhofes wieder. Der Soldat, der sie niedergerumpelt hatte, war so schnell wieder aufgestanden wie er mit ihr hingefallen war. ZU schnell, denn sonst hätte er Amis Faust unsanft in seiner Magengegend wiedergefunden.
Ami sah in den Lauf seiner Waffe und hörte ihn irgendetwas undeutliches stammeln. Als er seine waffe wegsteckte, stand Ami auf und musterte ihn geringschätzig, während sie sich den Dreck von den Kleidern klopfte.

"Natürlich sehe ich, daß hier hunderte von Soldaten sind. Und es wäre nett, wenn Sie mich nach dieser netten Begrüßung zu Drokus Piteco bringen würden. Wir werden erwar...."

Ihr Blick fiel auf seinen schwarzen Kampfanzug und das Abzeichen der Ravens

"...oder auch nicht..." Ami rieb sich die Stirn. Es war keine sonderliche Überraschung, nicht als willkommener Gast empfangen zu werden, aber mussten sie auf ein Special Commando der Republik treffen?

"Verdammt" fluchte Ami innerlich. "Die Republik...Rem wird uns vierteilen, nein schlimmer, er wird uns langsam und qualvoll sterben lassen..."

Dann sah sie zu dem Soldaten, der seines Abzeichens nach zu urteilen, der Captain der Bande hier war. Sein Blick wirkte fragend und etwas gereizt.

"Ihr habt das Nest hier also hochgenommen? Gibt, oder besser gesagt gab es hier jemanden, der sich Drokus Piteco nannte und sowas wie ein Anführer war?"

Ami hielt es in diesem Moment nicht für nötig, dem Captain zu erklären, wer sie war und warum sie hier war, sie wollte vor allem wissen, was diese ganze Situation zu bedeuten hatte.


- Neimoidia - Piratenfestung - Zweiter Innenhof -
 
Jedi-Tempel, Thermalhallen

Nachdem er sich wieder angezogen hatte und die Übungen beobachtet hatte, stach ein harter Kopfschmerz in Keldors Stirn. Er griff sich an die Schlefe und stützte sich an einer Säule...merkwürdige Gefühle traten in seinen Geist, er fühlte sich unzufrieden und konnte sein Verhalten nicht einschätzen. Keldor schritt an einigen Padawanen vorbei, grüßte Slain mit einem Nicken und trat auf die Gänge hinaus.

Er ging schnellen Schrittes die Gänge entlang, blieb an einigen Ecken stehen und blickte in die belebten Gärten hinaus...was war nur los mit ihm. Er kniff die Augen zusammen um wieder einen klaren Blick zu erhalten. Er fühlte sich, als könne er die Emotionen der anderen zeitweise spüren...und dies fühlte sich unangenehm an. Er dachte an das Verbindungsritual...hatte er durch die Zeremonie von Casta emphatische Fähigkeiten übertragen bekommen? Er konnte es nicht einschätzen.

Entschlossen trat der Padawan an einen Terminal und ließ sich den Aufenthaltsort seiner Mastress anzeigen. Padme befand sich im Ratssaal. Keldor trat in den nächsten Turbolift und begab sich genau dorthin.


Jedi-Tempel, Lift zum Ratssaal
 
Jedi-Tempel, Gänge vorm Ratssaal

Er stieg aus dem Lift hinaus auf die Gänge, Keldor blickte sich um und spürte einen merkwürdigen Druck in den Augen, als wollten sie versuchen im eigenen Glanz zu schimmern. Der Padawan sah an der kleinen Terminalanzeige des Ratsaals, dass nur seine Mastress anwesend war..."Perfekt" dachte er sich.

Keldor kamen die Sekunden, als er die Tore zum Saal öffnete, unbeschreiblich lang vor. Er war schon lang nicht mehr in den heiligen Hallen der Räte gewesen und er spürte, wie ein Gefühl des Respekts in ihm aufkam. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und sah Padme an einem Schreibtisch sitzen...sie war offenstlich in ihre Arbeiten und Pflichten vertieft. Er schritt bedächtig langsam auf sie zu, schloss die Augen und verband sich langsam mit der Macht. Es schien, als würde er schweben. Vor dem Schreibtisch seiner Mastress angekommen, öffnete er seine Augen, die in einem dunklen Farbton schimmerten. Er öffnete langsam den Mund um zu sprechen, während er zu seinem Laserschwert griff und in einem leisen Ton sprach...


Trainiert mich, Mastress. Ich bin schon lang Euer Padawan...ich möchte gegen Euch im Training das Laserschwert führen.

Er senkte den Kopf und blickte auf ihren Bauch. Er konnte es nicht einordnen, tausende Gefühle und Gedanken mischten sich in seinem Unterbewusstsein. Er fuhr fort...

Ich spüre ein neues Leben, dass Ihr in Euch tragt. Hindert es Euch, mit mir zu kämpfen...ich habe Verständnis dafür...ich..ich fühle mich so merkwürdig.

Er hielt das Schwert fest in der Hand und sank zu Boden...er atmete hastig und blickte wieder auf zu seiner Mastress.

Jedi-Tempel, Ratsaal, mit Padme
 
- Jedi Tempel - Schwimmhalle -

Noch einige Zeit nach Twins zweitem Versuch hatte sie gedankenverloren in das Wasser gesehen. Sie war eine begabte junge Padawan und es würde bestimmt Spaß machen sie in die Lehren der Jedi einzuweisen, sie den Umgang mit der Macht schulen und gemeinsam mit ihr die ersten Versuche mit dem Lichtschwert zu erforschen. Ja, sie würde Twin zu ihrer Padawan nehmen. Ihre erste Padawan... Der Verantwortung welche dies mit sich brachte war sie in diesem Moment noch nicht bewusst, doch sie war zuversichtlich und voller Hoffnung was ihre neue Aufgabe betraf.

Tomms Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Ohne etwas erwidern zu können hatte er auch schon einen Arm um sie gelegt und sie sanft aus dem Bad geschoben, hinaus in die Gärten. Ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sein Kommentar zu ihrer sogenannten Bademode hörte. Es wäre nicht das erste mal gewesen, dass sie mit ihrer Robe im Wasser landete. Als sie damals mit ihm hier draußen im Teich gebadet hatte, hatte sie auch den Großteil ihrer Robe an behalten.
Ein wunderschöner Sonnenuntergang bot sich den Beiden, als sie durch den Garten schlenderten. Die letzten Strahlen huschten hinter dem Horizont vorbei, als selbst der glühend rote Streifen der untergehenden Sonne dort verschwand. Man konnte bereits vereinzelt Sterne erkennen, welche noch schwach im matten Licht der Dämmerung blitzten, doch schon bald würden sie funkeln wie tausend kleine Diamanten auf dem samtenen Hintergrund des Nachthimmels.

Sie genoss die Wärme, welche der Körper ihres Freundes ausstrahlte, als er sie fest in seine Arme schloss. So sehr hatte sie diese Nähe in den letzten Tagen, Wochen oder waren es schon Monate, vermisst. Einen Moment lang hielt sie ihn nur fest, schmiegte sich an ihn und lauschte dem gleichmäßigen Schlag seines Herzens. Sie hob ihren Kopf und sie sahen sich tief in die Augen bis sich ihre Lippen in der nächsten Sekunde zu einem innigen, sehnsüchtigen und leidenschaftlichen Kuss zusammen fanden.

Ein kühler Wind kam auf, der die Beiden in das Innere des Tempels trieb. Hand in Hand begaben sie sich in die schützenden Mauern des Gebäudes, ihr Zuhause. Sie schlenderten durch die großen Gänge, bis hin zum nächsten Turbolift, der sie auf die Ebene ihrer Quartiere brachte. Dieses Gefühl der Zweisamkeit hatte sie so sehr vermisst, ebenso wie die vertrauliche Nähe, wenn sie alleine waren. Nun würde sie es in vollen Zügen genießen, sie würde sich keine Gedanken über die Vergangenheit oder die Zukunft machen, sondern das Hier und Jetzt ausleben, wie beide es sich redlich verdient hatten.
Ohne ihn zu fragen öffnete Shiara die Türe ihres Quartiers und zog ihren Freund hinter sich hinein. Kaum war die Türe hinter ihnen wieder zu geglitten, als sie sich Tomm schnappte und ihn mit einem stürmischen Kuss gegen die Wand drückte. Eine kurze Pause nutzend warf sie ihm ein freches Lächeln zu, bevor sich ihre Lippen abermals zu einem zärtlich-leidenschaftlichen Kuss vereinten.


- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -
 
Jedi-Tempel Gänge Soraya und Jo

Der Padawan hat das Gefühl das eine schwere Last von ihr abfiel als sie mit Jo redete, es tat ihr richtig gut. Sie konnte spürte aber auch das sie unsicher war. Sie dachte über ihre Frage nach und versuchte es sie so gut es ging zu beantworten.

Ein Dark Jedi ist jemand der vorher auf der dunklen Seite der Macht war. Also ein Sith, er hat lange bei ihnen gelebt und jetzt hat er gemerkt das das nicht der richtige Weg ist. Ich denke mal das ist auch nicht einfach für ihn wenn man jahrelang da gelebt hat, sowas löst natürlich einen Konflikt aus.

Soraya lächelte und sprach weiter,
ob du wegen ihm gefroren hast kann ich nicht sagen. ich denke einfach mal das er dich erschreckt hat wie er da stand so hasserfüllt.Nein! Ich denke das nicht Janem alleine Schuld daran trägt was passiert. Dieses Tier scheint ihn auf alle Fälle nicht so mögen. Aber ich will jetzt auch nichts schön reden, nur weil ich ihn gerne mag.
Aber weisst du ich habe ihn heute ihm Schwimmbad auch anders erlebt nicht so Hass erfüllt, ich hatte ja schon erwähnt das er mir am Anfang Angst eingejagt hat, weil ich riesen Angst vor
Wasser hatte und nicht Schwimmen konnte. Aber er hat sich bei mir entschuldigt und mir sogar Schwimmen beigebracht. ich habe ihm dabei sogar vertraut sonst wäre ich nie ins Wasser gegangen.


Die Padawan hörte auf zuerzählen.

Jedi-Tempel Gänge Soraya und Jo
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>

<i>Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, landete Tomm auch schon mit dem Rücken an der Wand, angetrieben von einem leidenschaftlichen, fast wildem, aber zärtlichem Kuß. Sein Herz pochte so laut, daß es ihm vorkam, als müßte der ganze Tempel es hören. Ihre warmen, samtweichen Lippen wollte er nie wieder loslassen, er sehnte sich nach ihren Berührungen. Er löste seine Umarmung, seine Hände glitten ihren Rücken hinab und bahnten sich einen Weg durch den Stoff ihrer Robe. Tomms Fingerspitzen ertasteten ihre makellose Haut, strichen sanft ihren Rücken entlang wieder nach oben. Einen Augenblick lang verharrten sie an <font color=aqua>Shia's</font> Schulterblättern bevor sie über den Nacken die Linie ihrer Wirbelsäule hinabglitten, jeden einzelnen Wirbel fühlend. Seine Lippen lösten sich von ihren, doch nur um Sekunden später die zarte Haut ihres Halses zu liebkosen. Dann jedoch hörte er auf, sie zu küssen und seine Hände verharrten still. Mit der Linken ergriff er zärtlich ihren Arm und zog sie weiter in den Raum hinein. Liebevoll drückte Tomm seine Freundin auf das Sofa, so daß sie sich setzte. Er selbst aber kniete sich vor sie und striff ihr sie Stiefel ab, die sie trug. Dann faßte er sie an beiden Knöcheln an und drehte sie, so daß <font color=aqua>Shia</font> nun der Länge nach ausgestreckt auf dem Sofa liegen konnte. Vorsichtig setzte er sich daneben und fing an, ihre Füße zu massieren, die sie soweit hatten tragen müssen in den letzten Wochen. Jeden einzelnen Zeh massierte Tomm ausgiebig, bevor auch die Ballen, die Sohle und der Spann an die Reihe kamen.
Schließlich glitten seine Finger ihre Beine entlang nach oben, sanft fuhren sie die Konturen ihrer Waden entlang. Wohlig rekelte sich <font color=aqua>Shiara</font> auf der Couch, lag mit geschlossenen Augen da, als Tomm aufhörte. Mit einer einzigen eleganten Bewegung schwang er sich mit auf das Sofa und legte sich neben seine Freundin. Angenehm spürte er die Wärme ihres Körpers, das gleichmäßige Schlagen ihres Herzens. Wieder kamen sich ihre Gesichter näher, konnte er das Glitzern ihrer Augen sehen. Wie Diamanten funkelten sie ihn an. Tief sah er in sie hinein, ließ sich von ihnen verzaubern. Unendlich schien ihm das Glück in diesem Moment zu sein, so fern alle Probleme der Welt. Kein Sith, keine Macht, nur <font color=aqua>Shia</font> und er. Die Sterne draußen konnte er in diesen braunen Augen sehen, sie spiegelten sich in ihnen wie in einem tiefen ruhigen See. Ihr Atmen konnte er hören, fühlen sogar. Sanft blies der warme Hauch an seinem Ohr vorbei bevor sich ihre Lippen wieder fanden...</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, Shiara's Quartier, mit Shiara</font>
 
- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -

Ein Schauer jagte den anderen, als Tomm ihr so zärtlich über den Rücken streichelte. Ihr schien es, als schwebte sie auf Wolken. Fast hatte sie gedacht ihr Herz stünde still, als er seine Berührungen unterbrach. Ihr ganzer Körper schrie nun geradezu nach Nähe und Zuneigung, doch atmete sie erleichtert auf, als er sie auf das Sofa zog und sie dort weiter verwöhnte. Beinahe hatte sie ein schlechtes Gewissen, da er selbst ihre Füße massierte, sie jedoch nichts tat.
Doch jede Sekunde ohne seine Berührungen erschien ihr leer und kostbar verschwendete Zeit zu sein. Mit geschlossenen Augen nahm sie jedes bisschen Zuwendung und Liebe auf, in jede Faser ihres Körper ließ sie dieses Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit fließen. Eng schmiegte sie sich an ihn, als er sich neben sie legte,strich mit ihren Fingern durch seine Haare, den Hals hinab, um in ihrer Bewegung kurz inne zu halten, als sie sich küssten. Nichts hätte sie in diesem Augenblick gücklicher machen können. Sie schienen die einzigen Lebewesen auf diesem riesigen überfüllten Planeten zu sein. Noch immer hatten sich ihren Lippen nicht gelöst, sie schienen auf ewig miteinander verschmolzen, wenn nicht mit ihren Lippen, dann mit ihren Herzen. Ihre Finger wanderten weiter nach unten, über den Stoff seiner Robe, bis sie schließlich Gelegenheit fand darunter zu schlüpfen. Seine warme Haut berührte ihre Finger. Erst etwas zurückhaltend und spielerisch glitten ihre Fingerspitzen über seinen Rücken, so dass er die Berührung gerade noch wahrnahm, um langsam immer leidenschaflicher zu werden. Bis sie sich schließlich auf ihn drehte. Und erst jetzt lösten sich ihre Lippen von einander. Die Sekunde in der sie in seinen Augen versank erschien ihr wie eine Ewigkeit, zeitlos und angenehm. Ein verliebtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich vorbeugte um seinen Hals zu liebkosen.


- Jedi Tempel - Shiaras Quartier -
 
Tempel - Trainingshallen - Celia

Völlig unvorbereitet trafen Celias Worte den jungen Jedi, und er senkte seinen Blick gehn Boden. Tiefe Enttäuschungen machten sich ihn ihm breit, sie überfluteten ihn wie ein Orkan. Hilfesuchend spielte Phol an seiner Robe wie ein kleines Kind, dass noch nicht wusste, wie es reagieren sollte. Etwas unsicher ergriff der Jedi das Wort und sprach leise:

Ich bin hier, weil ich mich nach meiner Freundin sehnte. Nur weil ich mich nicht traue etwas zu sagen bedeutet das nicht, das ich nichts zu sagen habe.

Phol fasste sich nervös an den Kopf und schob seine Kapuze zurück. Seine Haare waren noch total strubbelig von dem Ausflug auf den Tempelturm, düster errinnerte er sich an das, was dort geschah. Der Pakt, seine Auferstehung, seine Wiedergeburt von jemandem, der er nicht wirklich war. Als er sich wieder gefasst hatte, sprach der Jedi weiter:

Du hast nicht ganz recht, mit dem was du gesagt hast, Celia. Natürlich verändert sich alles. Wir Menschen sind am Anfang unseres Lebens wie ein ungeschliffener Kristall eines Lichtschwertes. Mit der Zeit machen wir Erfahrungen und Lernen aus Konflikten, Beziehungen, von Mitmenschen und Ereignissen. Nichts bleibt unberührt, absolut garnichts. Und diese Erfahrungen verändern uns, genauso wie ein Kristall geschliffen wird. Der Unterschied ist, dass wir bei einem Kristall die Form steuern können, bei uns selbst steuern andere Sachen mit. Wir sind das, was das Leben aus uns macht...

Deshalb hat es Janem auch so schwer. Sein ganzes Leben war nur hart und ungerecht. Ich kann ihn wirklich verstehen. Und die dunkle Seite lässt niemanden leicht entkommen. Sie ist wie eine Spinne, die ihr Netz spannt, und wenn du dich einmal in ihm verfangen hast, wirst du es nicht mehr verlassen.

Phol sah auf und schüttelte den Kopf. Er korrigierte und sprach weiter:

Nun gut, wohl nicht ganz. Es kommt auch auf das Streben des Einzelnen an, besser zu sein, wie man eigentlich ist. Das ist das, was etwas Besonderes aus uns macht, und was uns manche Sachen korrigieren lässt, an unserem "Schliff".

Aber nun rede ich wirr über irgendwelches Zeug. Mein Geist scheint immer noch nicht ganz auf der Höhe zu sein, die letzten Geschehnisse sind zu schwer, um sie leicht verarbeiten zu können. Aber du hast mit einer Sache recht: Ich hatte mich verändert.

Genau das war auch der Grund, warum ich vorhin alleine sein wollte, warum ich diesen Zusammenbruch hatte. Ich habe eine Rolle eingenommen, die man von mir erwartet hat. Vielleicht nicht du, vielleicht nicht Janem, aber die Jedi und ganz besonders der Rat.

Ich habe dich als meine Padawan angenommen und versprochen, dich weise auszubilden. Ich habe versprochen, das Janem niemandem im Tempel Schaden zufügen wird. Ich habe für euch beide und für eure Zukunft hier im Tempel die Verantwortung übernommen.

Diese Verantwortung übersteigt vielleicht nicht meine Fähigkeiten, aber meinen Glauben, Celia. Ich habe auch Konflikte, und ich war auf Endor und Geonosis kurz davor, mich selbst meinem Hass auf Janem so hinzugeben, das ich die Grenzen fast überschritten hätte. Fast...

Ich weiss nun, dass die dunkle Seite nie mein Weg sein kann und wird, aber ich weiss auch, das sie dazu gehört. Ich bin viel zu sehr uneins mit mir selbst, um ein "perfekter" Jedi zu sein, so wie man es von mir erwartet. Ich bin noch nicht so erwachsen um einen seriösen Lehrer darzustellen, ich bin noch zu launisch um souverän zu reagieren und noch viel mehr.

Doch ich habe eine Zeit lang durch die Last der Verantwortung und meiner Fürsorge für dich und Janem mich selbst völlig vergessen. Ich habe mich und meine innersten Gefühle verleugnet, nur um den Erwartungen an mich gerrecht zu werden. Ohne Rücksicht darauf, wie ich mich fühle und wie es mir geht.

Aber das hat nun endgültig ein Ende. Janem weiss schon bescheid, und du weisst es nun auch. Nun liegt es an dir, ob du mich nun noch willst, als Meister wie als Freund.

Ich will dich nicht drängen, aber du musst dich bald entscheiden.

Phol machte eine kurze Pause um seinen trockenen Hals mit etwas Wasser zu beleben. Dann stand er langsam wieder auf und blickte seiner Freundin fest in die Augen. Nun würde er ihr noch sagen, was er für sie empfand, nun würde er dem Schweigen endlich ein Ende setzen:

Celia, ich vermisse dich immer, wenn du nicht bei mir bist. Du warst für mich schon seit wir uns kennen die wichtigste Frau in meinem Leben, neben meiner Schwester und meiner Mutter. Ich sehne mich nach dir und deinen Berührungen, ich...

Weiter kam der Jedi nicht. Ein kalter Schauer überkam ihn und die Macht trug ihm Leid zu: Mako! Janem!Entrüstet murmelte er:

Nicht schon wieder. Muss mein Leben von zwei Chaoten bestimmt werden...

Phol griff in der Macht hinaus. Janem schien es ganz gut zu gehen, er zeigte im Moment auch keine Aggressionen. Aber Mako, seine Präsenz war sehr schwach. Er spürte den Vornksr im Wäldchen beim Garten. Blitzschnell kombinierte der Jedi und seine Befürchtungen brachen ihre Bahnen. Er sah zu seiner Freundin, reichte ihr seine Hand und zog sie hoch. Dann sagte er:

Es tut mir leid, das wir nie reden können, aber Mako geht es sehr schlecht!

Lass uns gehen!

Phol sah, das Celias Blick nun auch Besorgniss wegen des Vornksr signalisierte. Außerdem spürte der Jedi eine starke Abneigung gegen Janem bei seiner Padawan. Aber darum würde er sich später kümmern. Entschlossen und zügig marschierte der Meister mit seiner Schülerin durch die Gänge des Temples.

Mit schnellen Schritten durchquerten die beiden den großen Garten des Tempels. Phol trieb seine Sorge um sein Tier, er hatte es mehr als lieb gewonnen. Nach wenigen Minuten erreichten sie das Wäldchen und nach kurzer Suche entdeckte Phol seinen Mako in einer kleinen Höhle aus Baumwurzeln. Der Vornksr sah wirklich sehr schwach aus, er hatte sich noch nie so zurückgezogen.

Phol's Zähne knirschten laut, als sich in ihm die Vermutung bestätigte, das nur Janem zu so etwas fähig war. Der Jedi warf sich auf die Knie und tastete vorsichtig nach dem Vornskr. Er schlief. Ganz gefühlvoll, ohne ihn aufzuwecken, levitierte Phol Mako leicht nach oben, so dass er ihn aus der kleinen Höhle herausnehmen konnte. Als er ihn auf seinen Armen trug, sandte der Jedi dem Tier so angenehme Gefühle und wohltuende Berührungen, wie es nur ging.

Etwas verzweifelt blickte Phol zu seiner Freundin, der man auch ansah, wie schockiert sie war. Nun musste er wirklich einmal ein ernstes Wort mit dem Chiss reden. Der Jedi errinnerte sich daran, wie er früher einmal fast Janems Lambda Shuttle bei einem kleinen Spaß geschrottet hätte. Er war ihm so böse gewesen und hatte ihm deutlich ins Gewissen gerufen, dass er vorsichtig mit den Sachen anderer sein sollte. Der Dark Jedi liebte sein Shuttle, und Phol liebte seinen Mako. So konnte das nicht weiter gehen...

Auf einmal piepte das Com des Jedi. Er schloss die Augen, levitierte es vor sich und aktivierte die Nachricht, da er den Vornskr ja noch auf den Armen trug und ihn nicht aufwecken wollte. Es war eine Nachricht von Rätin Padme Master die eine Ausbildung beim Militär anbot.

Der Jedi dachte kurz nach. Dann kam ihm die Idee, dass das nun vielleicht genau das Richtige war. Er sagte rasch zu Celia:


Wir werden nun den Tempel ein wenig verlassen und mal etwas anderes machen wie die normale Jedi Ausbildung. Wir werden ein bischen zum Militär gehen. So. Pholly hat gesprochen. Und nu los...

Mit einem breiten Schmunzeln sah er seine Freundin an, die den plötzlichen Sinneswandel ihres Freundes wohl nicht ganz nachvollziehen konnte. Aber so war er gewesen, früher... ja früher! Nach ein paar Sekunden formte sich ein kleines, vielleicht auch verlegenes Grinsen auf den Lippen seiner Padawan. Die zwei beeilten sich so schnell als nur möglich zum Ratsaal zu kommen, wo der Treffpunkt war. Er war schon gespannt, was sie beim Militär erwarten würde. Mako schlief noch immer selig auf Phol's Arm, er bemerkte die Eile nicht wirklich. Die Gefühle, die der Jedi ihm sandte waren wohl sehr angenehm nach den Schmerzen die er erlitten hatte. Er würde Mako nun nicht mehr alleine lassen.

Während ihrem Weg sandte Phol seinem Freund Janem eine mentale Nachricht:


Janem komm bitte zum Ratsaal. Es geht um eine Ausbildung beim Militär und um Mako. Beeil dich!

Minuten später erreichten die drei den Ratsaal. Celia öffnete die Tore zu den majästätischen Hallen der Jedi Räte und die kleine Gruppe trat ein. Ein seltsames Bild bot sich den beiden Jedi, als sie einen Padawan (Keldor) vor dem Schreibtisch der Rätin Masters knien sahen. Phol reagierte sofort und setze den Vornksr vorsichtig auf einem Sessel der Räte ab und eilte zu dem Jedi. Celia tat es ihm gleich und die Rätin war auch schon aufgestanden. Gemeinsam standen sie um den Padawan und Phol fasste vorsichtig an seine Schulter und fragte etwas schüchtern:

Alles ok bei dir? Können wir dir helfen?

Tempel - Ratsaal - Celia - Padme - Mako - Keldor
 
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Laubi hört der Durchsage von Padme aufmerksam zu. Das hörte sich doch mal gar nciht so schlecht an. Laubi entschied sich dazu, da mitzumachen...

Samuel, Rhino wenn ihr mich bitte entschuldigt.

Laubi verbeugte sich knapp und wandte sich dann ab und ging auf seinen Padawan zu:

Laubi: Na, hast du auch Lust?

Laubi sah ein lachen über Yendans Gesicht huschen und er nickte willig.

Yendan: Ja gerne! Ich hoffe nur, sie nehmen uns auch...

Laubi: Das werden sie schon. Aber jetzt ziehen wir uns schnell um, nicht das die besten Plätze schon weg sind, wenn wir ankommen...

Laubi zwinkerte Yendan zu und beiden gingen in die Umkleiden. Ersteinmal duschten sie sich, dann wechselten sie ihre KLaidung, von Übergroßer Badehose zur traditionellen Jedi-Tunika, und gingen in Richtung Ratssaal...

[op: @Yendan: weiter im Tempel-Thread /op]
 
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