Coruscant [Jedi Tempel]

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Tempel - Ratsaal - Soraya - Joseline - Janem - Mako - Celia - Slain - Padme - und alle anderen

Phol merkte, nachdem er Celia vorgestellt hatte, das diese etwas nervös war. Sie schien noch irgendetwas auf dem Herzen zu haben, was sie ihm mitteilen wollte. Der junge Jedi blickte noch einmal zu Joseline und Soraya und sagte:

Wir werden sehen. Janem wird seinen Weg schon gehen. Ich werde ihm so gut helfen wie ich nur kann, damit es ihm gelingt den richtigen Pfad zu halten und seine Aggressionen in den Griff zu bekommen.

Ich möchte noch mit Celia alleine sprechen, ihr entschuldigt mich also kurz.

Mit einem freundlichen Lächeln drehte sich Phol weg und fuhr mit seiner Hand hinter Celias Rücken und lief ein paar Schritte mit ihr, bis sie etwas abseits der Anderen waren. Er sah seiner Freundin fragend in die Augen und fing leise an zu sprechen:

Stimmt etwas nicht Celia? Hast du keine Lust auf dieses Militärtraining? Ich dachte es wäre mal eine gute Abwechslung, oder nicht?

Nervös tippelte Phol vor seiner Padawan her, irgendwie war er sich unsicher, was er tun sollte. Dann hielt er inne und blickte sie wieder fragend an:

Bist du böse auf mich? Habe ich dir etwas getan? Ich weiss das ich in letzter Zeit etwas komisch war, aber ich dachte ich hätte es dir erklären können...oder konnte ich das doch nicht?

Wenn es so sein sollte dann sag es mir doch bitte. Wir konnten sonst doch auch immer über alles reden...

Der junge Jedi hatte das Gefühl sich wie ein Kleinkind zu verhalten, und womöglich alles zu verdrehen. Unsicher musterten seine Augen Celia und glitten unmerklich über ihre zarte Haut, ihre langen, glatten Haare, ihre Lippen. Er hoffte so, dass es nichts schlimmes war, was seine Freundin an ihm zu bemängeln hatte, hatte er ihr doch gerade erst gestanden, zumindest teilweise, was sie ihm wirklich bedeutet.

Tempel - Ratsaal - Soraya - Joseline - Janem - Mako - Celia - Slain - Padme - und alle anderen
 
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[OP: Sorry, konnte leider die letzten Tage nicht ins Internet...]

Jedi Tempel - Obi-Wan Kenobi´s Quartier

Nachdem Obi-Wan eine Weile geschlafen hatte, wurde er vom Piepsen seiner R4-Einheit geweckt. "Was ist denn?", fragte er seinen Astromech, der ihm daraufhin die Nachricht vorspielte. "Danke.", sagte Obi-Wan und rannte dann schnell durch die Gänge zum Ratssaal.

Jedi Tempel - Ratssaal - bei allen anwesenden

Dort angekommen, begrüßte er alle anwesenden Jedi und Padawane mit einem Nicken und sagte: "Ich möchte auch gerne an der Ausbildung teilnehmen, und zwar bei der Bodeneinsatz-Gruppe..."

Jedi Tempel - Ratssaal - bei allen anwesenden
 
[op]@Ami und Heuli: Könnten die Herrschaften mal bitte zu Potte kommen? :o Irgendwann mal ist Schluß mit lustig....Also hopp[op]

Neimodia - Orbit- ISD Tarmos - Offiziersquartiere

Nachdem Ami gegangen war, hatte Marana noch eine Weile auf dem Bett gesäßen und nachgedacht. Die momentane Situation war nicht gerade gut, aber es hätte schlimmer kommen können. Aber bewußt verdrängte sie alle Gedanken an Rem. Dieses Problem würde noch früh genug vor ihnen stehen.
Irgendwann raffte sie sich auf und sah sie um. Soweit sie es sehen konnte, befanden sich keine Überwachungskameras hier. Sie zog die Stiefel aus. An ihrem Bein war ein Messer befestigt. Nur deswegen hatte sie ihren Blaster ohne größeren Widerstand abgegeben. Die Leute von der Republik waren manchmal zu vertrauensselig. Sie zog sich weiter aus und verstaute das Messer in ihrem Stiefel, damit nicht irgendein übermütiger Fatzke darüber stolperte.
Danach ging sie duschen. Lange und heiß, als könnte sie damit den Besuch in dem Bordell von sich abwaschen. Mit einem Handtuch, das sie um sich geschlungen hatte, kam sie wieder hinaus.
Worin sollte sie denn nun schlafen?
Sie überprüfte den Schrank und fand ein Hemd. Ein sehr großes Hemd. Sie vermutete, daß dieses Hemd eher für Schränke gemacht worden war, als für lebende Personen. Sie zog das Hemd an und legte sich ins Bett.
Irgendwann einmal überkam sie die Müdigkeit, aber ihr letzter Gedanke galt der Itikam, die sich noch auf dem Planeten befand.


Neimodia - Orbit- ISD Tarmos - Offiziersquartiere
 
- Jedi Tempel - Ratssaal -

Slain lächelte.

"Macht doch nichts, aber im Bereich des Tempels werde ich wohl ähnliche Informationsquellen haben als du."

Dann richtete er sich auf uns suchte nach dem Grünen und fand ihn schließlich unter den vielen Jedis, die sich mittlerweile hier versammelt hatten.

"Entschuldgit mich bitte."

Slain stieß sich von der Wand ab und lief zu Laubi hinüber. Angekommen begrüßte er ihn mit einer knappen Verbeugung freundlich.

"Hallo LAubi, dürfte ich dich gerade eine Minute sprechen?"

- Jedi Tempel - Ratssaal - bei Laubi -
 
----<<< Ratssaal bei Slain >>>----


Laubi sah zu Slain hoch:

Ja klar. Immer doch.

Slain grinste Laubi an und die beiden gingen etwas Abseits der anderen. Yendan wollte ihnen folgen, aber Laubi winkte ab und amchte ihm klar, das er gleich wieder da sein wird. Dann ging Slain in die Hocke um in etwa auf Laubis höhe zu sein um angemessen mit ihm reden zu können.

Also, worum geht es? Es ist doch hoffentlich ncihts passiert?
 
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- Jedi Tempel - Ratssaal -

Mit einem freundlichen Lächeln entschuldigte auch sie sich bei Soraya und Jo. Ein seltsames Gefühl durchströmte sie, als Phol kurz mit seiner Hand ihren Rücken berührte. Etwas abseits blieben sie stehen, doch kam sie sich auch hier noch so vor als würden sie in mitten der Menge stehen.

Lass uns kurz frische Luft schnappen, dann können wir in Ruhe miteinander reden. Hier ist es so voll und außerdem glaube ich nicht, dass man uns in den nächsten Minuten hier bracht.

Gemeinsam gingen sie auf einen der kleinen Balkone des Tempels, von wo aus sie immer noch das Geschehen im Ratssaal beobachten konnten. Der Wind begrüßte sie mit einer kühlen Brise und spiete kurz mit Celias Haaren. Sie legte ihre Hände auf das Geländer und sah in den Himmel.
Ihr Entschluss war gefasst. Wenn die Mauer um ihr Herz nicht von alleine verschwand, dann würde sie sie eben gewaltsam dem Erdboden gleich machen. Sie litt unter der Gefangenschaft ihrer Gefühle, heute würde sie diesem Leiden ein Ende setzen. Mit leiser Stimme begann sie zu sprechen.


Nein, du hast mir nichts getan und auf die Ausbildung beim Militär bin ich schon sehr gespannt... Ich muss mich bei dir entschuldigen... Als du versuchtest mir deine Lage verständlich zu machen habe ich dir nicht richtig zugehört. Nun kann ich auch nicht erwarten, dass du mir folgst, aber ich werde dir dennoch alles erzählen.

Ich beginne zu verstehen, dass Menari auch eine andere Seite hat, eine die nicht von Hass und Dunkelheit erfüllt ist. Doch ich wünschte mir, du verstündest auch meine Position. Aufgrund der Erfahrungen, die ich mit ihm hatte kann ich nicht einfach auf ihn zugehen und so tun als ob nichts geschehen wäre, was du sicherlich auch nicht wolltest. Ich habe seinen Griff an meiner Kehle gespürt und er hat deiner Mutter und mir den Tod angedroht. Aber ich weiß, dass es nicht so weiter gehen kann, denn wenn ich nicht versuche mit ihm klar zu kommen werden es beide nicht einfach haben. Er wird sich hier nicht einleben und mich treibt es hier hinaus, denn ich habe schon jetzt erhebliche Schwierigkeiten mit meinen Gefühlen.
Und schließlich bist du es der am meisten unter diesen Differenzen leidet da du zwischen den Fronten stehst. Es ist sicherlich nicht leicht in dieser Lage zu sein... Es tut mir so leid, dass ich mich stur gestellt habe und in Selbstmitleid meine Umwelt und vor allem dich so sehr ignoriert habe...

Ihr Blick richtete sich auf sein Gesicht, sie sah ihn offen und mit all ihrer Ehrlichkeit an. Nach einer kurzen Pause trat sie auf ihn zu und nahm seine Hand, während sie mit ihren Fingerspitzen sanft seine Wange berührte. Leiser und deutlich wärmer war ihre Stimme, als sie wieder zu sprechen begann.

Es gibt noch etwas, was ich dir schon so lange verheimlicht habe. Zu lange...

Sie stockte, um ein letztes Mal all ihren Mut zu sammeln und die Mauer zu zerschlagen.

Du... du bist für mich mehr als nur ein Freund... Jedes Mal, wenn du in meiner Nähe bist habe ich das Gefühl das größte Glück in diesem Universum gefunden zu haben.

Der Sekundenbruchteil in dem sie einfach nur sein Gesicht betrachtete und in seinen Augen versank schien eine Ewigkeit anzudauern. So sehr sehnte sie sich nach seinen Lippen und dass er sie einfach nur festhielt.

Du gibst mir Halt und Geborgenheit, wenn du bei mir bist. Und gehst du fort so vermisse ich dich. Die Zeit in meinem Leben ohne dich war so leer...

Nun war endlich alles gesagt, doch anstatt der ersehnten Erleichterung überkam sie ein Gefühl der Nacktheit. Er wusste nun alles. Sie hatte ihre Freundschaft auf's Spiel gesetzt. Was wäre denn, wenn er ihre Emotionen nicht erwiderte? Schnell verdrängte sie den Gedanken an die Konsequenzen ihres Geständnisses wieder.
Zu gerne hätte sie ihn nun ihn ihre Arme geschlossen, seine Haut gespürt, sein Herz an dem ihren. Doch ließ das Warten auf seine Antwort jede Bewegung unmöglich erscheinen.


- Jedi Tempel - Balkon vor dem Ratssaal -
 
-Jedi Tempel-Gärten-

Neelah war sauer. Meister Slain hatte sie einfach stehen lassen und ist verschwunden. Doch dann beruhigte sie sich wieder. Sie war schließlich nicht die einzigste Padawan, die seinen Rat benötigte und sie hätte sich ja mehr bemerkbar machen müssen. Neelah seufzte und setzte sich zu Lars . Sie sah ihn an und bemerkte seinen traurigen Blick.
Hey,wir werden schon nicht zu viel Zeit verlieren! Dein Meister meldet sich nicht und ich wurde gerade übersehen...nicht gerade toll,aber da können wir etwas unternehmen.Lars sah sie etwas skeptisch an und Neelah zückte ihr Comlink.
Ich werd jetzt Master Slain und Mastress Padme eine Nachricht hinterlassen. Ich hoffe nur, unser Anliegen ist ihnen wichtig genug...Sie drückte eine Taste und sprach dann:
[Nachricht an Slain und Padme ]:
Mastress Padme ,Master Slain ,hier spricht Neelah. Lars und ich haben einige wichtige Anliegen, die wir gern mit Ihnen besprechen würden. Da Mastress Aydin den Tempel verlassen hat, bin ich mal wieder ohne Meister und Lars hat ein dringendes persönliches Problem, kann aber seinen Meister Methos nicht erreichen. Es wäre nett, wenn sie nachher zeit für uns hätten. Danke. Neelah Ende.

Sie sah wieder zu Lars und lehnte sich an ihn.
Hoffen wir, dass sie uns nicht vergessen...Neelah stand auf und lief Richtung Tempel. Lars schien zu zögern und Neelah lief extra langsam, damit er sich noch überlegen kann,ob er lieber rumsitzen will oder durch die Gänge mit ihr schlendern möchte.

-Jedi Tempel-Gänge-
 
[ Neimodia - Tarmos - Hangar] <b>Ravens</b>

<i>Nokia stieg genau wie die anderen ohne ein Wort zu sagen aus der Fähre und sah sich um. Hier war mal wieder was los. Schiffe flogen ein und überall liefen mal wieder Leute wild durch die Gegend. Die anderen Ravens gingen alle auf ihre Quartiere. </i>

"Das wird wohl das beste sein. Ich muss mich erstmal ausruhen..."<i>

Nokata ging an dem Waffenlager vorbei. Doch er legte seine neue Waffe nicht ab. Sie war ihm mittlerweile hoch und heilig. Nur seine Magazine tat er weg. Die konnte er überall neu kriegen. Nur das Gewehr nicht. Es war einzigartig. Mit ihm hatte er zum ersten mal mit jedem einzelnen Schuss getroffen. Nie hatte er sein Ziel verfehlt. Es schien so, als ob er die Kugeln mit diesem Gewehr leiten könne...

Er sah sich sein Gewehr an. Dann fiel sein Blick auf sein Schiff. Es stand noch immer dort im Hangar. Er hatte es schon ewig nicht mehr geflogen...</i>

"Bald wirst du wieder bewegt! Keine Angst..."<I>

Dann wandte er seinen Blick ab. Und ging Richtung Turbolift. Auf dem Weg dort hin kam er an der Bar vorbei. Er erlaubte sich einen kurzen Blick und schaute durch die Eingangstür. Irgendwie musste er grinsen, als er Rick dort an der Bar sitzen sah. Neben ihm war eine der beiden Frauen, die sie in der Festung auf Neimodia festgenommen hatten. Er hörte sofort auf zu grinsen und er hielt sein Gewehr noch fester...</I>

"Na wir werden ja sehen." <i>

Als Rick sich kurz umschaute verschwand Nokia schnell. Er ging weiter Richtung Quatiers-Deck. Er fuhr mit dem Lift nach oben und ging den langen Gang lang zu seinem Quartier.

Dort angekommen, zog er seine Klamotten aus, ging kurz duschen und säuberte danach sein Gewehr. Das würde er jetzt nie mehr hergeben. Er stellte es an sein Bett gelehnt und legte sich dann selber hin. Fix und fertig schlief er ein...</i>

[ Neimodia - Tarmos - Nokias Quartier] <b>Nokia</b>
 
Jedi tempel Gärten

Lars stand jetzt ebenfalls auf. Er folgte Neelah
auch er hoffte. Das sein anliegen wichtig genug für den Rat war um ihn sprechen zu lassen. Er würde auf diese Mission gehen auch ohne Zustimmung des Rates oder seines Meisters. Lars war Entschlossen. Man konnte seine Entschlossenheit spüren er nahm selbst noch mal seine Komm. Er wollte versuchen Methos ein weiteres mal zu erreichen.


[Naricht an Methos
]


Meister
ich bitte euch mich sofort aufzusuchen es geht um eine sache von äuserster dringlichkeit. Lars Ende



Lars konnte zu Neelah
aufschließen und folgte ihr.




Jedi Tempel gänge mit Neelah
 
Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen

Jo lächelte zurück als sich Phol und Celia verabschiedeten. Dann sah sie hinüber zu diesem Janem und dann zu Soraya

Was hast du vor? Willst du zu ihm hin und mit ihm reden?

Sie grinste und zwinkerte Soraya an.

Wenn du alleine mit ihm reden willst, kann ich mich auch verziehen und draußen auf dem Gang warten.

Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen
 
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Tempels - Balkon vor Ratsaal - Celia

Phol lächelte und legte seine Arme um Celia. Er biss sich verträumt auf die Unterlippe und zwinkerte ihr frech zu um ihre Anspannung und ihre Nervosität zu demmen. Sie blickte etwas verwirrt aus der Wäsche, so als wolle sie sagen: "Was ist denn in dich gefahren?" Sie wusste nicht, das der junge Jedi schon bestens über ihre Gefühle bescheid wusste, und dieser nutze dies schamlos in seiner Verspieltheit aus, um sie zu necken.

Dann fuhr Phol mit seiner Hand zärtlich über ihre Wange und zog sie immer näher an sich heran. Dies war der Moment, nach dem er sich schon eine Ewigkeit gesehnt hatte. Immer mehr näherten sich seine Lippen den ihren, leicht bebten diese vor innerlicher Erregung.

Sanft und feucht, zärtlich und verliebt berührten sich die Lippen der beiden und langsam und leidenschaftlich gaben sie sich nun vollends ihren Gefühlen hin. Das Universum schien still zu stehen und atemberaubende Gefühle durchströmten Phol's Körper, sein sehnlichster Wunsch fand nun endlich seine Erfüllung...


Tempels - Balkon vor Ratsaal - Celia
 
Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen

Soraya lächelte Celia und Pholly noch zu. Dann drehte sie sich zu Jo um und begann ihre Fragen zu beantworten.

Nein! Ich gehe nicht zu ihm hin und werde mit ihm reden. Was soll ich ihm denn bitte sagen. Er wird es noch früh genug merken das ich ihn mag. Also kannst du jetzt auch hier bei mir bleiben und musst nicht gehen.

Die Padawan befürchtete das Jo gar nicht mit der Antwort einverstanden war, die sie ihr gegeben hat.

Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen
 
Jedi Tempel - Gänge


Rhino ging die Gänge entlang, sah viele Jedi und grüßte sie auch. Er ging zu seinem Quartier und öffnete die Tür. Es sah ein wenig unaufgeräumt aus, weil er in letzter Zeit sehr wenig hier war. Ein paar Socken lagen auf dem Boden verstreut, die er schnell wieder in die Schublade seines Schrankes steckte. Da er gerade am Schrank stand nahm er zwei Körper, in Form eines Dreieckes und einer Kugel, heraus, da er seine Fähigkeiten mit der Macht umzugehen noch verbessern wollte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf die die beiden Körper. Zuerst lies er die Kugel schweben, danach lies er das Dreieck schweben. Beide Körper lies er kreisen, er lies sie vor und zurück schweben.

Dann wurde Rhino plötzlich müde und legte sich auf sein Bett. Es dauerte nicht lange da war Rhino eingeschlafen. Er träumte von vielen vor allem von dem Training in der Schwimmhalle. Er schlief einige Stunden lang.



Jedi Tempel - Rhino's Quartier
 
Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen

Jo sah Soraya von der Seite an. Konnte man sich wirklich so anstellen? Wie sollte der Typ den merken, das Soraya ihn mochte, wenn sie?s nicht sagte. Na ja, da war die Macht aber davon wusste Jo nicht genug um zu wissen ob Soraya Janem auf diesem Weg sagen konnte das sie ihn mochte.

Ihr Kernweltler stellt euch vielleicht an.

Sagte sie, ohne überhaupt sicher zu sein, dass Soraya wirklich von den Kernwelten stammte.

Schluss jetzt mit dem rumgeziere. Wenn du ihn nicht fragst wirst du nie raus finden, ob er dich mag.

Mit einem Nicken in Richtung Datapad fügte sie noch hinzu

Außerdem, was glaubst du wann du ihn wieder siehst wenn du diese Pilotenausbildung machst.

Jo schnappte Sorayas Hand und zog sie zu diesem Janem. Kurz vor ihm stockte Jo kurz, da seine Augen schon ziemlich fürchteinflößend waren. Aber dann schluckte sie, schob Soraya zu Janem und meinte zu ihm.

Hallo! Mein Name ist Jo! Soraya kennst du ja. Ich glaub, sie mag dich und sie will dir was sagen.

Jo stellte sich jetzt etwas in den Hintergrund und grinste

Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen
 
- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Bar mit Rick -

Ami sah Rick ernst an, als er ihr von seiner Vergangenheit erzählte. Sie hörte ihm aufmerksam zu, und durch seine Worte und seine Geschichte, die er ihr erzählte, wurde ihr wieder klar, daß sie alle nur winzige Lichter im Universum waren, die alle eine einzigartige Geschichte in sich trugen, und jeder ein eigenes kleines Schicksal hatte.
Aber an Rick war irgendetwas besonderes, irgendetwas unterschied ihn von allen anderen in Amis Augen, und sie merkte, daß er immer wieder auswich, als er von seinem Leben erzählte, irgendetwas verschwieg er, irgendetwa, das er selbst zu verdrängen schien.

Ami wusste nicht mehr, wie viele Drinks sie zu dem Zeitpunkt schon gehabt hatte, und auch Ricks waren wohl nicht mehr zu zählen. Der Kellner schaute nur, ob die Gläser leer waren und brachte ohne zu fragen und ohne Aufforderung neue, sobald sie leer auf der Theke standen.

"...was auch immer der Grund ist, weswegen du hier bist oder was du suchst, ich würde alles tun, um dir bei deinem Vorhaben zu helfen..."

Ami sah Rick mit grossen Augen an, und musste lächeln. Marana und wahrscheinlich jeder anderen, den sie kannte, hätte sie für verrückt erklärt, aber sie glaubte ihm jedes Wort. Sie merkte deutlich wie sie nervös wurde, und etwas in ihr dagegen ankämpfte, ihm zu vertrauen. Er würde ihr genauso weh tun, wie es bis jetzt jeder getan hatte, dem sie die Chance dazu gegeben hatte. Es lag wie ein Fluch auf ihr. Sie hatte nicht vielen Menschen ihr Vertrauen geschenkt, und sie wurde trotzdem zu oft enttäuscht und verletzt. Und sie wusste, daß wenn es Rick schaffen würde, sie verletzlich zu machen, dann würde er ihr das Herz aus der Brust reissen.
Sie spielte irritiert und nervös mit ihrem Glas und schaute Rick dann in seine tiefschwarzen Augen, die sie sanft ansahen. Ob es an dem Alkohol lag oder an seinem Blick, der sie wie magisch anzuziehen schien, daß sie sich vorbeugte, dicht neben sein Ohr. Sie wollte nicht, daß er sieht, daß allein der Gedanke daran, ihr die Tränen in die Augen trieb.

"Ich versuche das herauszufinden, was ich immer verdrängt habe. Ich bin auf der Suche nach meiner Vergangenheit und meiner Herkunft...ich suche meine Eltern..."

Sie musste schlucken, und ihre Wangen berührten sich leicht als sie sich wieder nach hinten beugte. Rick nickte nur fast unmerklich und sah sie lange an. Er musste es geahnt haben. Und als Ami seinen Blick sah, und sein sanftes Lächeln, hatte sie nicht das geringste Gefühl von Reue, es ihm erzählt zu haben.

Sie blickten sich ein paar Momente an, ohne etwas zu sagen, und Ami schien es wie eine Ewigkeit.

"Aber als du mich heute auf den Boden des Innenhofes geschmissen habe, hätte ich nie gedacht, mit dir in einer Bar zu sitzen, und dir bei einem Drink mein tiefstes Inneres zu verraten"

Ami musste breit grinsen und auch Rick musste lachen, sah sie dann aber eher ernst an. Ami wusste, daß sie betrunken war, ihre Augen waren schwer und müde, und sie ahnte jetzt schon, wie schwer ihr das Aufstehen von dem Barhocker fallen würde.

"Du solltest noch etwas schlafen Ami. In ein paar Stunden werden wir mit Piteco sprechen..." er lächelte dabei "Und dafür sollten wir beide ausgeruht sein"

Ami nickte nur und stand von dem Stuhl auf. Rick faste sie dabei sanft am Oberarm. Ihm war nicht entgangen, daß sie Ami beim Aufstehen leicht krampfhaft an der Theke festhielt.

"Schon gut, schon gut, ich schaff das schon alleine..." Ami musste über diese dreiste Lüge selbst grinsen.

"Natürlich schaffst du das, aber ich bringe dich trotzdem zu deinem Quartier", sagte er grinsend. Er legte sanft seinen Arm um ihre Hüften, als sie zum Turbolift gingen. Ami wusste, daß sie ohne seine Arme wahrscheinlich deutlich erkennbar geschwangt wäre.

Als sie vor Amis Quartier ankamen, standen die Dobermänner immer noch wie Wachsfiguren vor der Tür. Amis musterte sie mit einem höhnischen Grinsen. "Marionetten", dachte sie. Einer der Männer wollte gerade vor seinem Captain salutieren, brach aber die Bewegung ab. Rick schien solche elitären Dinge nicht zu mögen.

"Ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf, Ami. Ich werde dich rechtzeitig wecken....lassen...um mit dem Anführer dieser Piratenbande zu sprechen"

Ami lehnte sich an den Türrahmen und sah lächelnd zu ihm hoch

"Jeder andere hätte meinen Zustand in dieser Situation wohl schamlos ausgenutzt"...und der Mann, bei dem ich es mir so sehr wünsche, tut es nicht, dachte sie den Satz in ihren Gedanken zu ende.

Rick schenkte ihr noch einmal sein warmes und einnehmendes Lächeln "Schlaf gut, Ami" Er zog sie an den Hüften zu sich und gab ihr einen sanften Kuß auf die Stirn. Dann drehte er sich, ohne noch ein Wort zu sagen um und ging langsam zurück zum Turbolift.
Ami stand stumm in der Tür und sah ihm nach, aber er drehte sich nicht noch einmal um, sondern stieg in den Lift, der ihn zu seinem Quartier bringen würde.

Ami stand noch ein paar Sekunden bewegungslos im Türrahmen, bis sie die Tür öffnete und in ihr Quartier und zu ihrem Bett für diese Nacht ging. Sie schaffte es noch, sich das Shirt und die Hose auszuziehen und sich dann ins Bett zu legen. Erst jetzt merkte, wie müde und zermürbt ihr Körper war. Aber dennoch lag sie noch lange wach auf dem Bett, immer noch das Gefühl seiner weichen und warmen Lippen auf ihrer Stirn, bis sie in einen ruhigen Schlaf fiel, einen Schlaf ohne schlimme Träume aus schlimmen Bildern....


- Orbit um Neimodia - ISD Tarmos - Amis Quartier -

[op] Zufrieden Isa? :D [/op]
 
Jeditempel - Ratssaal - mit (zu)vielen Jedis und Mako :rolleyes:


Janem hatte immer noch die Gruppe Jedis im Auge als der Vornskr schon wieder zu ihm kam. Er verdrehte die Augen. Nicht schon wieder. Für einen kurzen Augenblick wollte er das Tier am liebsten quer durch den ganzen Saal stossen und an der Wand zerschmettern. Aber das wiederlegte er ganz schnell wieder. Mako sass vor ihm und starrte ihn an. Er starrte ihm in seine rotglühenden Augen und der Dak Jedi starrte zurück. Janem überlegte noch eine Weile und erkannte dann was ds Tier vielleicht endlich vertreiben konnte. Wenn er ihm mit Gewalt nicht kommen konnte dann eben mit etwas anderem. Janem schloss die Augen und atmete durch. Er befreite seinen Geist vom Hass, vom Zorn und sämtlichen Aggressiven Gefühlen. Er liess die helle Seite in sich strömen und innerlich wurde er vom Licht geflutet wie ein Wald an einem Sonnentag. Es war wie in den Gärten am Nachmittag. Er fühlte sich frei von seinem Zorn und seinem Hass...

Janem öffente die Augen und sah Mako an der immer noch vor ihm sass. Er Griff mit der Macht nach dem Tier und sandte ihm sämtliche erfreulichen Emotionen die er in sich trug. Über die Zeit mit Phol, den Spaß im Schwimmbad die wilden Manöver mit der "Kron" die immer soviel Saß gemacht hatten. Janem hatte die helle Seite noch nie so intensiv wie im Moment gespürt. Er badete förmlich in dem Licht und den Emotionen die in druchfluteten.... Bis sich Angst dazumischte. Angst schutzlos zu sein ohne die dunkle Seite. Er kappte die Verbindung zu Mako grade noch rechtzeitig bevor er seinen Fokus in der hellen Seite verlor und dei dunkle Seite wieder in ihn hinein stürzte die helle Seite verdrängte und nur einen kläglichen Rest Licht in der Dunkelheit hinterliess.

Der junge Chiss war zufrieden mit sich. Er hatte die helle Seite diesmal länger halten können. Allmählich ging es aufwärts und irgendwann würde er es schaffen beide Seiten in sich zu tragen.

Bevor er sich das Ergebnis bei dem Vornskr ansehen konnte riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Er drehte sich um und sah Soraya und eine Padawan die sich als Jo vorstellte. Was hatte die gesagt? Soraya mochte ihn? Wie sollte er denn das verstehen? Niemand mochte ihn. Man fürchtete ihn oder verabscheute ihn allen falls wurde Janem geduldet aber einzig und allein Phol war jemand der ihn mochte.

Der Dark Jedi sah die beiden Frauen verblüfft an. Und hätten Chiss rot werden können wäre er es wohl jetzt geworden.


Ähm... Ich... danke ds is sicher schön... für mich und auch für dich... Ähm du bist eine recht begabte Padawan... Und ich mag ähm begabte Padwane...

Janem stammelte herum wie ein 14jähriger. Mit so einer Situation konnte er nicht umgehen. Er strich sich durch die langen Haare und spielte mit der anderen Hand an seinem Laserschwert währden er Soraya verlegen angrinste. Welche Technik der dunklen Seite schützte einen vor solchen Peinlichkeiten....? Wenn doch nur Phol jetzt hier wäre.


Jeditempel - Ratssaal - mit (zu)vielen Jedis und Mako :rolleyes:
 
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Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen

Die Padawan wusste gar nicht wie ihr geschah, als Jo sie zu Janem zog. Als Jo ihm auch noch erzählte das Sie ihn mögen würde, wirfte Soraya ihr nur einen bösen Blick zu. Jetzt stand sie vor ihm und wusste nicht was sie sagen. Die junge Jedi hörte wie er was von begabter Padawan sagte und wurde knallrot, dann fing Sie leise anzusprechen.


Ich weiss jetzt eigentlich nicht genau was ich dir jetzt sagen soll, aber Jo hat Recht ich mag dich sogar ziemlich gerne. Seitdem du mir das Schwimmen beigebracht hast. Als ich dich dann aber vorhin im Gang erlebt habe wusste ich nicht genau was ich denken soll.

Soraya dachte nur das sie voll den Schwachsinn erzählt hatte und lächelte Janem verlegen an. Insgeheim überlegte sie sich aber was sie später mit Jo machen würde. :D


Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen
 
Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen

Jo?s Grinsen wurde noch viel breiter, als sie sah, wie die Beiden da so vor einander standen und peinlich berührt schienen. Ganz kurz dachte sie, dass sie?s vielleicht übertrieben hatte. Besonders wenn sie an den grimmigen Blick dachte, den Soraya ihr zu geworfen hatte. Aber dann redeten Soraya und Janem doch mit einander und Jo war ziemlich zufrieden mit sich.

Jedi Tempel - Ratsaal - mit all den Anderen
 
- Jedi Tempel - Ratssaal - bei Laubi -

Nachdem Slain seinen Stiefel endlich wieder richtig zugemacht hatte, richtete er sich auf, um weiter zu laufen. Dicht neben ihm lief Laubi.

"Es passiert momentan so viel. Ich glaube nicht, dass ich dir groß etwas berichten könnte. Immerhin wirst du dich auch informieren, was im Tempel gerade läuft.
Nein, es geht um etwas anderes.
Der Rat hat beschlossen, dass dir der Titel eines Jedi Meisters zugesprochen wird. Du hast sehr gute Arbeit geleistet und hebst dich von der restlichen Masse ab. Deswegen haben wir uns so entschlossen.
Gratulation, Master Laubi."

- Jedi Tempel - Ratssaal - bei Laubi -
 
Jeditempel - Ratssaal - mit (zu)vielen Jedis und Mako


Der Dark Jedi fühlte sich nicht wohl. Da war jeder Kampf bisher einfacher gewesen als hier die richtigen Worte zu finden. Wenn er wenigstens wüsste was Soraya von ihm wollte. Janems Blick schweifte kurz duch den Raum und blieb auf Phol und Celia hängen die sich auf dem Balkon leidenschaftlich küssten. Und das hier vor allen Leuten! Janem kannte sich mit sowas nicht aus und eigentlich wollte er das auch nicht. Sowas lenkte doch nur vom wesentlichen ab. Es war wie mit dem Essen. Janem verschwendete keine Zeit für solche Dinge und eine Partnerin in seinem Leben... Wenn es das war was Soraya von ihm wollte... War in seiner jetzigen Situation doch sowieso unmöglich. Oder...? Diese Gefühle konnte er nun gar nicht brauchen. Wieder dieser emotionale Spiesrutenlauf.

Er sah Soraya möglichst selbstsicher an.


Soraya... Ich weiss was du meinst. Du darfst nicht vergessen das ich ein Dark-Jedi bin. Ich habe meine Emotionen noch nicht ganz unter Kontrolle und Phols Haustier hat mich provoziert. Ich weiss zu schätzen das du mich magst aber du darfst nicht vergessen das ich gefährlich bin. Ich bin ein voll ausgebildeter Sith und ich kann ein Leben nehmen ohne das es mir leid tut oder mich im geringsten berührt. Vergiss das nicht...

Janem starrte die Padawan mit seinen rotglühenden Augen an und zog seine schneeweisse Robe glatt. Er konnte im Moment noch keine Zuneigung für irgendjemanden empfinden ausser für Phol den er schon so lange kannte.


Jeditempel - Ratssaal - mit (zu)vielen Jedis und Mako
 
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