Coruscant [Jedi Tempel]

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Coruscant- Jedi-Tempel-Que_Hegan und DaXit

DaXit zuckte zusammen als der Sith (Hegan) in ansprach. Dax drehte sich um und sah sich den Mann an. DaXit nahm sein LS und lies es auf den Boden zeigen. Mit seiner anderen Hand drehte er an einem Rädchen an seinem LS. Dax ging auf den Sith zu und rief:

?OK, lassen wir es angehen!?

Dax hatte noch nie so fiel Mut in sich gespürt. Er konsentrierte sich und nahm das grüne LS in zwei Hände. Er nahm tief Luft und rannte dann auf den Sith zu.

DaXit schlug mit voller Wucht zu, so dass der Sith gut dagegen drücken musste. Dax schlug links und rechts, aber der Mann wehrte alles ab. Doch! Als Dax des Siths LS zur Seite drängte und ihm dann mit voller Wucht ins Gesicht schlug gelang es dem Padawan ihn auf den Boden zu werfen. DaXit ging ein paar Schritte zurück und schlug zu, aber der Sith konnte sich zur Seite wälzen. Der Sith zündete wieder sein LS. Es schien er war stink Sauer.

Sie kämpften weiter und weiter. Dax versuchte dem Sith irgendwie zu verletzten.

Coruscant- Jedi-Tempel-Que_Hegan und DaXit
 
- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -

Slain schaute nur kopfschüttelnd den Sturmtruppen zu.

"Hälst du das nicht für Materialverschwendung? Aber als Gastgeber würde ich mich nicht bezeichnen, immerhin warst du nicht eingeladen. Ziemlich unhöflich, wenn man das mal bedenkt.
Wie wäre es, wenn du deine weißen Hohlbirnen einpackst, dich in dein Raumschiff setzt, dir nen Weib suchst und dann einfach in die weite weite Galaxie verschwindest? Davon hätten wir alle was."

- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -
 
- Jedi Tempel - Hauptgang - Arthi, Jaluda + Marc, Exo, Tara, Canwor, Maestro, Yuna -

Tara`s Aufmerksamkeit war weiterhin auf den Imperator Arthi gerichtet. Dieser wandte sich nur unmerklich von Marc ab, um alle Jedi in sein Wahrnehmungsgebiet einschließen zu können.

"Gut, das du kommst Exodus. Ich bin allem Anschein nach unfähig Marc so beizustehen, wie ich es sollte. Vielleicht gelingt es dir besser, mit Marc`s draufgängerischem Kampfstil mitzuhalten." - sprach Tara ohne den Kopf zu drehen.

Canwor`s stille Anklage spührte sie wie einen Stich ins Herz. Zumal sie sich ja selbst schon Vorhaltungen machte. Dennoch biß sie jetzt die Zähne zusammen und ließ Arthi auch weiterhin nicht aus den Augen.
 
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|- Jedi Tempel - Vorhof -|

Aramân war als letzter auf dem Hof übergeblieben. Tear war mit einer Gruppe Sturmtruppen in den Tempel vorgerückt, doch Aramân blieb noch einen Moment mit seinen 5 Begleitern stehen und sah den Tempel an.

Dies also war der Gegenpart zum Orden - und der würde nun durch den Orden besetzt werden! Was war mit der goldenen Regel des Gleichgewichtes?

Aramân vertrieb mal wieder die Gedanken aus seinem Kopf, die ihn eigentlich nicht quälen sollten. Mit einem Wink zu den Sturmtruppen setzte er sich in Bewegung und nahm einfach den Eingang der ihm am nächsten lag.
Der Tempel war innen ebenso prunkvoll wie der Orden. Aramân schritt gemäßigtem Schrittes durch die Halle, die sich hinter dem eben benutzten Eingang befand. Er sah sich die symbolischen Darstellungen von Jedis und der Macht an, die an den Wänden der Runden Halle aufgestellt waren. Die Macht, der Freund eines jeden Jedis. Aramân grinste, da er meinte sich auch als Jedi zu verstehen - nur mit einigen "kleinen" Unterschieden. Wie "klein" die Unterschiede wirklich waren vermochte er nicht zu sagen, doch wusste er, dass er mehr Jedi war als manch anderer Sith.

Aramân hörte Krach von einer der Türen und wies den Sturmtruppen den Weg. Sie rannten auf die westlich von ihnen liegende Tür zu und einer der Weißhelme öffnete sie, so dass der Dark Jedi sie als erstes passieren konnte.
Aramân erblickte eine ziemlich verstörte Einheit an Senatswachen, die sich scheinbar verirrt hatten. Er senkte sein Schwert, denn der Kommandant schien etwas sagen zu wollen. Bevor er jedoch zu kam, begann der Dark Jedi zu sprechen.


"Ihr habt 10 Sekunden euch über eure Position klar zu werden!"

Aramân drehte den Wachen den Rücken zu und schloss die Augen. Es war ein erfüllendes Gefühl, als ihn die Macht wieder durchströmte und ihn mit Vergangenheit und Zukunft verband. Blitzschnell fuhr der Dark Jedi herum und blockte einen Schuss ab, der vom Kommandanten der Wache abgefeuert wurde.

"I..Ihr dürft nicht passieren!"

"Ihr hattet eure Chance das Leben eurer Männer zu retten!"

Aramân hob sein Schwert und schon zischten die ersten Schüsse durch den Raum...

|- Jedi Tempel - Nebenraum der Eingangshalle -|
 
- Jedi Tempel - Technikzentrum -

Tears Laune wurde immer besser... immerhin hatte er jetzt die Möglichkeit Slain zu beweisen, dass er damals nur aufgrund der Situation gewonnen hatte.. diesmal würde er so leicht nicht mehr davon kommen.

"Ich schlage dir dasselbe vor, vielleicht kannst du dann deinen Frust darüber überwinden, dass die Jedi nicht in der Lage sind, die Republik zu beschützen. Ich glaube, ihr seit euch der Lage nicht ganz bewusst: Die Republik wird zerstört, ein Gebilde das über 1000 Jahre lang existiert hat. Und das schlimmste: Ihr seid daran eindeutig mitschuld."
 
Hangar

Satrek kam die Rampe der Grym hinauf und fand Yendan konzentriert dabei, Sturmies zu pflücken.

Ich denke draußen können wir besser helfen - die Kannone hilft uns später besser.

Sichtlich erfreut folgte ihm der kleine Grüne. Draußen stürmten beide auf die Front der Sturmies zu und fügten dem bunten Funkeln auf ihren Rüstungen zwei neue Farbtöne hinzu.

Hangar

Desaster im Büroturm

Fritz betrachtete interessiert das Datapad, das für einen Moment an die Kanzel gedrückt wurde, bevor es vom schieren Fahrtwind weggeblasen wurde.

Määäh, mäh? Määhä mäh määäh Mäh määh Määäh Interessante Aufstellung, nicht wahr? Selbst die Aktien von Wampazähmer & Co sind nicht so schnell gefallen wie das Desaster.

Der Wollhufer war selbst über seinen sarkastischen Unterton überrascht. Wahrscheinlich lag es daran, das er lieber Sturmies per Huf als TIEs per Zufall erledigen wollte.

Määäh mäh määnäämääh Als ob die Bomber eine größere Gefahr darstellen würden als die Jäger - andererseits, Bomber sind langsamer, berechenbarer, damit können deine Flugkünste wohl nicht umgehn, oder?

Von einer spontanen Eingebung gepackt riss der Wollhufer eine Wartungsklappe auf und schob sich an mehrfach-redundanten Luftbefeuchtern vorbei durch zur Hülle, wo er durch eine weitere Klappe schlüpfte - hinaus in die tosenden Luftmassen durch die das Desaster fegte. Nach einer Sekunde hatte er sich orientiert und lenkte seinen Flug auf den nächsten Bomber zu. Der Gesichtsausdruck des Piloten war aufgrund seiner Maske nicht zu sehn, aber spätestens als sich Fritz durch die flugs kurzgeschlossene Einstiegsluke quetschte war seine Panik offensichtlich. Mit freundlichen Worten und ein paar gezielten Tritten flog der Imperiale eine Minute später aus seinem Cockpit und taumelte, getragen von einem Fallschirm, Coruscants umkämpfter Oberfläche entgegen.
Der Bomber verfolgte das Desaster immernoch, und stellte den ersten einer größeren Gruppe dar. Die elf anderen Bomber der Staffel folgten in einer engen Formation. Auch wenn seine Kenntnisse der Computersysteme eines TIEs dürftig waren, so schaffte er es doch das Schiff unter seine Kontrolle zu bringen und einige Kommandos einzugeben. Das nächste Mal, als Wes einen seiner Todeshaken schlug schwang sich der Wollhufer von seinem gekaperten TIE und konnte sich mit Müh und Not an den Halteseilen der Keule des Desasters festhalten. Sein Schüler bemerkte kaum wie er sich - mittlerweile reichlich durchgefroren - zurück ins Cockpit arbeitete.


Määh Um die Bomber wurde sich gekümmert

Bevor Wes etwas sagen konnte feuerte der vorderste Bomber eine Salve Torpedus ab, genug um das Desaster und alles in der Nähe zu verdampfen. Doch auf halbem Weg machten die Projektile kehrtm, schwärmten aus und rammten sich ihren Weg durch die Cockpits der nochtsahnenden TIE-Bomber-Staffel, um sie mitsamt ihrer explosiven Ladung in einem einzigen Feuerball vergehen zu lassen. Etwas verstört sah Wes zum Wollhufer, der nur fragend zurückschaute und mit einem Huf auf die sich nähernde Mauer deutete.


Desaster
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge ]

Exodus nickte nur und bewegte sich dann auf den Sith zu. Wer er war wusste er nicht. Aber er war stark. Die beiden Kontrahenten standen sich wieder gegenüber, der Sith kehrte Exodus den Rücken zu. Es war zwar nicht gerade ehrenvoll so anzugreifen, aber die einzige Möglichkeit Marc zu helfen.
Exodus hob sein Lichtschwert über seinen Kopf und ließ es auf den Sith niederschnellen. Doch sein Gegner war besser als erwartet. Er drehte sich in einer einzigen fließenden Bewegung um, blockte den Schlag ab und schaffte es sogar noch einen eigenen zu platzieren. Exodus war geschockt von dieser Stärke und Präzision. Doch immerhin hatte diese Aktion Marc eine Verschnauf-Pause ermöglicht. Jetzt hatten die beiden Jedi den Vorteil, das sie von zwei Seiten angreifen konnten. Doch das hatte auch der Sith bemerkt und bewegte sich so zur Wand das sein Rücken wieder gedeckt war. Marc und Exodus schlugen beide auf den Sith ein, doch er blockte alle Schläge scheinbar mühelos ab...


[ Jedi Tempel - Hauptgänge ]
 
- Mit Boba auf dem Dach des Jedi Tempels -

Emilia, deren Schulter verdammt weh tat, rannte neben Boba um ihr Leben. Was machten die Imperialen nur auf Coruscant? Der Schweiss lief ihr von der Stirn, die C-4 war immernoch im Hangar des Jedi Tempels und der war sicher genauso belagert und umkämpft wie der Rest des Tempels. Sie wendete ihren Kopf zu Boba und sagte dann:

>> Wir müssen zum Hangar, irgendwie kommen wir hier schon raus, oder? Wie kommen so viele Imperiale nach Coruscant? Das ist ja wie eine Invasion <<

[OP] WB Boba :D[OP]
 
[coruscant - jedi tempel | mit daxit ]

hegan war den kampf gegen Daxit zu locker angegangen und hatte einige treffer einstecken müssn, er hatte sich jedoch von seinem hochmut erholt und ihn in zorn gegen seinen gegner einen JEDI umgewandelt

er erinnerte sich daran dass es ein jedi war der doch soviel leid über hegan gebracht hatte indem er hegans vater tötete

hegan ging in die offensive über er packte sein lichtschwert mit beiden händen und rannte auf
daxit los, er wendete eine taktik an die er sich selbst bei ein paar findlingen im wald des ordens beigebracht hatte , er täuschte einen streich nach links an sprang jedoch über daxit und drehte sich wobei wenn daxit, der als er bemerkt hatte was hegan vorhatte sich vorwärts rollte, daxits beine abgetrennt hätten

hegan wollte seinen gegner nicht ruhen lassen und attackierte gleich wieder doch daxit wehrte alle seine attacken ab, als hegan bemerkte dass diese taktik keinen sinn hatte beschloss er in die defensive zu gehen und seinen gegner den nächsten schritt machen zu lassen

er machte einen einen rückwärtssalto und nahm eine kampfposition ein


ihr jedi lernt anscheinend doch etwas, doch im endeffeckt wird dir das nichts helfen

[coruscant - jedi tempel | mit daxit ]
 
Jedi Tempel - bei den Gärten

Zagato war den Sturmtruppen aus dem Weg gegangen. Wenn sie die jedi verwundeten konnte er sie leichter besiegen. Obwohl er endlich kämpfen wollte. Er ging an ein paar Pflanzen vorbei und probierte kurz seine Machtfähigkeiten. Plötzlich bemerkte er einen Jedi

Dein dunkles Licht wird nun endgültig erlischen., sagte dieser

Wir werden ja bald sehen, wesen Licht bald erlischen wird

Zagato zündete sein Lichtschwert. Er ging auf seinen Gegner zu und wartete auf seinen Angriff. Der Jedi zögerte nicht lange und begann seinen ersten Schlag mit ein paar Schwerthieben von oben. Sie waren schnell ausgeführt und trotzdem steckte Kraft drinnen, doch Zagato konnte sie endweder parieren oder ihnen ausweichen.
Zagato bewgte sich sehr leichtfüßig und es schien als könnte seine Schnelligkeit viel entscheiden, doch plötzlich wurde der Jedi genauso schnell und hätte um ein Haar Zagatos Schulter weggeschnitten.
Zagato war etwas geschockt, doch zielte mit seinem Lichtschwert auf den Jedi. Dieser konnte mit einer Rückwärtsrolle ausweichen, doch Zagato griff schon wieder an. Er wollte nicht verlieren, doch der Jedi war stärker als er dachte. Zagato war wütend. Wütend auf sich selbst und wütend auf den Jedi.
Zagato führte nun eine kleine Kombination von Schlägen aus, die den Jedi überraschten. Doch der konnte im letzten Augenblick parieren.


Ihr seid gut. Verratet ihr mir euren Namen. Ich nenne mich Zagato.
 
Coruscant - Desaster


Hinter Wes setzte sich das durchgefrorene und überl zerzauste Schafi wieder, als die nächsten Bomber anrollten.

Sehr gut gemacht, Fritz. Aber möchte das der geschätzte Ritter für die zweite Staffel wiederholen?

Wes wartete nicht wirklich auf eine Antwort, als schon wieder das schrille Warnsignal ertönte. Wes tat, was alle Piloten mit seiner Kampferfahrung in einer solchen Situation tun: sie geraten in Panik und erstarren vor Schreck. Das Schrillen wurde lauter, als der Bomberpilot die Zielerfassung abgeschlossen hatte. Als Wes wieder einigermaßen klar bei Verstand war, begann er fieberhaft zu arbeiten. Nach langen hektischen Sekunden hatte er gefunden, was er suchte: die Option, den Alarm abzuschalten.

Als der Staffelführer der TIEs eine Doppelsalve Erschütterungsraketen abfeuerte, offensichtlich in der Meinung, dass es nur einen kleinen Schubs benötigte, um das Desaster von selbst auseinander fallen zu lassen, drehte Wes die Musik lauter. Es begann gerade "Ode an den Presslufthammer", eins von Wes Lieblingsliedern. Es war ein Stück, das erst gemächlich loslegte, als die Raketen sich näherten. Kurz vor dem Aufprall begannen die ersten heftigen Bässe. Fritz und Waldemar schienen zu leiden, aber Wes genoss es. Schließlich gab es eine bei der Musik kaum wahrnehmbare Explosion. Die Desaster geriet ins Trudeln und stürzte Richtung Straße.

Wir wurden aber nicht getroffen - die Rakete muss vorzeitig explodiert sein - vermutlich durch den Bass. Der Druckwelle nach muss es verdammt knapp gewesen sein!

Wes brachte die Desaster gerade rechtzeitig unter Kontrolle, um eine Gartenanlage zu verwüsten, ohne den Boden zu berühren. Die Bomber waren ihnen nicht gefolgt. Jetzt hatte es Wes aber gepackt. Er ließ die Desaster steigen, direkt auf die Bomber zu. Bis diese ihr Glück bemerkten, waren bereits zwei von ihnen durch ausnahmsweise gezielte Laserschüsse getroffen und zerbarsten. Durch ungewöhnlich geschickte Manöver versetzte Wes den Hänger so geschickt in Schwingungen, dass er nicht nur die Desaster erheblich abbremste, sondern auch gleich vier der Bomber traf, als Wes gnadenlos durch die Formation stieß.

Die Hälfte haben wir! Leider liegt die zweite Hälfte jetzt hinter uns und ich glaube sie sind sauer...

Coruscant - Zielscheibe
 
[Jedi Tempel - Hauptgänge]

Marc Iron hatte allen Grund Exodus dankbar zu sein. Wäre dieser nur eine halbe Minute später gekommen hätte Arthious ihn vermutlich schon umgebracht.
Nun hingegen sah Arthious sich von den zwei Jedi eingekeilt, die ihn unablässig beharken. Mit einem Schwert wäre diese Situation äußerst gefährlich gewesen, mit zweien stellte sie jedoch kein besonderes Problem dar. Trotzdem sollte man Zweifronten-Kämpfe eher vermeiden.
Arthious blockte einen Schlag von Marc Iron ab und versetzte gleichzeitig Exodus einen Machtstoß als dieser zu einem Schlag ausholte. Exodus wurde ein Stück zurückgestoßen und Arthious bekam so die Gelegenheit sich ein oder zwei Sekunden nur mit Marc befassen zu müssen.
Mit zwei schnellen Schritten war er an ihn herangeeilt, blockte mit überkreuzten Schwertern einen Schlag ab, umrundete ihn ebenso schnell und stieß ihn mit den überkreuzten Schwertern fast einen Meter zurück. Nun hatte er wieder alle Jedi vor sich, was den Kampf etwas erleichtern würde.


Wie schön, noch ein Kämpfer! Das Duell könnte ja doch noch interessant werden. Es freut mich zu sehen das nicht alle Jedi zu feige sind in einen Kampf einzugreifen, so wie diese dort, bemerkte er mit einem Blick auf Tara.

Arthious beschloss nicht noch mehr Zeit durch sinnlose Worte zu verlieren. Mit einer Stichattacke in Marc's und einem gleichzeitigen waagrechten Hieb in Exodus' Richtung eröffnete er die nächste Runde.
 
[Jeditempel, Hauptgänge mit Arthious, Mark Iron, Exodus, Tara und allen, die ich vergessen habe, aufzuzählen ]

Jaluda stand noch immer abseits und machte keine Anstalten sich zu rühren. Sie war sich sicher, dass Arthious es mit den Versammelten alleine aufnehmen konnte, aber sie wusste auch, dass Überheblichkeit oftmals einen Sieg in eine Niederlage verwandeln konnte und aus diesem Grund harrte sie aus. Sie würde ihrem ehemaligen Meister jederzeit zur Seite stehen, sollte er in Bedrängnis geraten. Auch wenn sie annahm, dass dies nicht der Fall sein würde. Kurz glitt der Blick über die anderen Anwesenden, musternd, doch ohne eine Regung von Hass oder Verachtung. Es waren sicher erstzunehmende Gegner in einem Kampf, von dem sie eigentlich viel zu wenig wusste. Einen Moment stutzte sie, fühlte sich verwirrt. In ihrer Vergangenheit hatte sie immer gewusst, worum es zu kämpfen galt und meist war es nötig gewesen um zu überleben. Dies hier war etwas anderes und es verunsicherte sie etwas. Sie kam sich plötzlich etwas verloren vor in all diesen Emotionen von aufgestautem Hass. Sie konnte diesen Hass nicht spüren, sie sah keinen Grund. Ihr Blick ruhte einen Moment auf der Jedi Tara, ehe sie ihn wieder zu Boden senkte. Sie griff mit der Macht hinaus und verzog angespannt das Gesicht, während sie die Präsenz Que Hegans herauszufinden versuchte. Doch sie war ihr nicht vertraut und sie musste es schließlich aufgeben. Also widmete sie den größten Teil ihrer Aufmerksamkeit wieder Arthious und den anderen Anwesenden


[Jeditempel, Hauptgänge mit Arthious, Mark Iron, Exodus, Tara und allen, die ich vergessen habe, aufzuzählen ]
 
- Jedi Tempel - Hangar -

Da war etwas, wie ein warmer Windhauch hatte es kurz die Macht durchzogen. Shiara musste nicht lange überlegen, um zu wissen wer dieses Gefühl hervor rufen konnte. Tomm war hier im Tempel.
Ihre Unachtsamkeit bezahlte sie sofort. Brennender Schmerz durchzog ihren Körper, als ein Schuss ihre Hüfte streifte. Sie biss sich auf die Lippe und holte einen Moment teif Luft, bevor der Sturmtruppler, welcher sie getroffen hatte sein Leben ließ. Weitere Tote folgten, ehe die Angriffswelle nachließ.

Glücklicherweise kamen in diesem Moment Yendan und Satrek auf das Schlachtfeld, um ihnen Hilfe zu leisten. Ihre Dekung nutzten die Anderen, damit sie das Gerippe des Frachters, welches Sarid angesprochen hatte zwischen die Jedi und die Strumtruppen bringen konnten. Mit vereinten Kräften hoben sie das Wrack an und levitierten es in Richtung des Feindes. Nur ließ sich diese Aktion nur schwer koordinieren und so stürzte es genau auf die Front, anstatt davor und erschlug eine Reihe Soldaten. Nun gut, so waren sie wenigstens wieder einige los.


Bei Drei drücken wir mit der Macht das Gerippe in Richtung des Landefeldes, damit es den Eingang versperrt. Eins... Zwei... Drei!

Gemeinsam stießen sie das Schiffswrack mit einem gewaltigen Machtstoß in Richtung Eingang, wo es krachend gegen die Wand schlug. So war ein großer Teil der Sturmtruppen außer Gefecht gesetzt oder ausgesperrt worden. Doch hatten sich einige mit einem Sprung aus der Gefahrenzone retten können und eröffneten erneut das Feuer auf die Jedi.

- Jedi Tempel - Hangar -
 
- Jedi Tempel - Hauptgang -

Feige. Das Wort löschte alles aus. Eine heiße Welle der Verletzheit überflutete Tara. Ihr erster Impuls war etwas zu sagen, der zweite Impuls einfach wegzugehen. Aber damit würde sie sich schuldig bekennen. Benommen, geschockt und wütend starrte Tara ins Leere.
 
[OP]@Tara: Kannst du mich bitte mit ziehen? Ich fahre nämlich im Urlaub. Wann ich wieder da bin steht im OP Forum in dem Abwehsenheits Topic. Danke[/OP]
 
Jeditempel - Gänge


Kyandra und Tomm standen Janem nun endlich gegenüber. Tomm hatte er bereits einmal als Feind gegenüber gestanden aber Kyandra bisher noch nicht. Es stimmte nicht was die Padawan ihm vorwarf. Die Entschuldigung ihr gegenüber damals war ernst gemeint gewesen. Aber der der er zu diesem Zeitpunkt war den gab es jetzt nicht mehr. Es gab nur noch Janem Menari den Sith. Janem hielt sein gekrümmtes rotglühendes Laserschwert locker mit einer Hand an der Seite und blickte die Padawan mit seinen rotglühenden Augen durchdringen an.

Du weist nicht wie stark die dunkle seite der Macht sein kann also rede nicht von Dingen die du nicht verstehst. Aber eines sollst du wissen: Ein Sith lässt sich nie auf das Niveau eines Spion herunter. Nie!

Janem griff mit der Macht hinaus und tastete mit eiskalten Fingern nach dem Bewusstsein der Padawan. Wie damals auf Endor wollte er ihr angst einflössen. Er wollte ihren Kampfgeist brechen noch bevor der eigentliche Kampf überhaupt begonnen hatte. Doch diesmal traf er auf eine feste Barriere. Er strengte sich an und er spürte das er die geistige Sperre von Kyandra würde durchbrechen können aber im Moment brauchte er alles seine Kraft für die bevorstehenden Kämpfe.

Dein Meister hat dich viel gelehrt.

Und mit einem fiesen Grinsen zu Tomm meinte der junge Chiss:

Aber du bist reichlich dumm wenn du deine Padawan alleine gegen mich antreten lässt. Aber wie dem auch sei. Du wirst ihr sowieso bald ins große unbekannte nachfolgen.

Damit hob Janem sein Laserschwert vollführte einen Schwinger und führte die rote Klinge vor sein Gesicht. Dann streckte er die Klinge nach vorne so das sie direkt auf Kyandra deutete und sein Arm und das Schwert jetzt eine grade Linie bildeten.

Nun also! Greif mich an wenn du dich traust!

Janem verharrte in dieser Position und grinste Kyandra an während seine Augen gefährlich rot funkelten.


Jeditempel - Gänge
 
Jedi-Tempel - Hangar

Mit gemeinsamen Kräften hatten sie das Wrack bewegt und nicht gerade wenig Sturmtruppen außer Gefecht gesetzt. Sarid war mit ihrem Ergebnis zufrieden. Es war mehr als sie erwartet hatte. Aber Shiara hatte auch einen Treffer abbekommen. Das war überhaupt nicht gut. Nach Peanut war sie die Zweite, die bereits angeschossen war. Heil waren außer ihr noch Corran, Yendan und Satrek. Es wurden immer weniger. Ihr war überhaupt nicht wohl. Außerdem stürmten jetzt so ziemlich alle der verbleibenen Sturmtruppen auf sie zu. Das Vereinigen ihrer Kräfte hatte hallen einiges abverlangt und nun brauchen sie eigentlich eine Pause. Aber sie hatten keine.

Wir müssen zusammenbleiben, sonst überrennen sie uns jetzt.

Sie suchten notdürftig Deckung und drehten sich mit dem Rücken zueinander, um sich zu schützen.

Jedi-Tempel - Hangar
 
[Jeditempel, Hauptgänge mit Arthious, Mark Iron, Exodus, Tara und allen, die ich vergessen habe, aufzuzählen ]

Leicht flackerten Jaludas Augenlider, als Taras Gefühlsausbruch, ihre Verletztheit, sie gerade zu wie eine Welle überrollte. Nun wusste Jaluda, dass auch die Jedi Gefühle besaßen. Wusste sie doch sonst so wenig über diese "andere Seite".
Sie hob leicht den Kopf und musterte Tara erneut. Eine Feindin. Soviel sollte ihr eigentlich klar sein. War es aber nicht. Gut, sie war eine Jedi. Aber ihre Ausstrahlung fühlte sich für Jaluda nicht sonderlich anders an als die eines Sith und ihre Gefühle waren zweifellos ebenso nachvollziehbar.
Nur verstand Jaluda nicht, warum sie nicht reagierte. Sie war als Feige bezeichnet worden und fühlte sich verletzt, doch sie handelte nicht. Das gab für Jaluda keinen Sinn. Vorsichtig tastete Jaluda nach dem Geist der Jedi. Sehr behutsam ging sie vor, als sie danach griff. Sie hatte sich schon mehrmals in den des Imperators eingeschlichen und hatte gewusst, sich darin unbemerkt zu bewegen, doch ihn kannte sie besser als die meisten anderen und so war es hier, auch wenn diese Person wohl nicht so mächtig schien, etwas völlig anderes, fremdes.
Jaluda schloss die Augen und konzentrierte sich. in diesem Moment war sie recht gefährdet, weil sie einen großen Teil der ihr zur Verfügung stehenden Macht für sich beanspruchte. Zwei Illusionen zugleich, das hatte sie noch nie versucht, noch nie bei einer ihr unbekannten Jedi... sie atmete tief ein....
sollte ihr Trick funktionieren, würde Tara nun folgendes zu sehen bekommen und als völlig real ansehen: Mit einem leisen, typischen kratzenden Geräusch rollte ein Droideka aus dem Hintergrund über den Boden und hielt vor der Sith im Hintergrund (Jaluda) an, wodurch er sie völlig verdeckte. Er richtete sich auf und präsentierte seine großen Geschütze, während er das eigene Schutzschild aktivierte. Er schien genau auf Tara zu zielen und im nächsten Moment losfeuern zu wollen, wodurch sie wohl, sollte sie sich nicht zur wehr setzen, in kürzester Zeit pulverisiert würde.


[Jeditempel, Hauptgänge mit Arthious, Mark Iron, Exodus, Tara und allen, die ich vergessen habe, aufzuzählen ]
(op: für alle anderen anwesenden nochmal zur verständis: den droideka kann, wenn das ganze funktioniert, nur Tara sehen und hören und niemand sonst)
 
- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -

Slain grinste.

"Glaub mir Tear. Ich bin mir der Situation sehr wohl bewusst. Die Republik hat nie 1000 Jahre bestanden. Vielleicht hast du im Geschichtunterricht nicht aufgepasst, aber Iceman war es, der uns vom Imperator befreit hat. Diese Schlacht mag Eure sein, aber wie sagt man so schön, den Krieg werdet ihr nicht gewinnen. Ihr solltet aufhören an eure Anführer zu glauben und lieber sehen, wie die Welt wirklich ist.
Es wird wieder so Enden wie vor Jahrzehnten. Diesmal hat die Bevölkerung gesehen, dass sie sich gegen die Unterdrückung der Siths wehren kann und mit ihrer Hilfe wird die Republik wieder zurückkehren. Es ist nur eine frage der Zeit.
Und glaube mir, es ist gar nicht so toll an der Spitze zu stehen. Es gibt viel zu viele Intrigen und Menschen, die einen hintergehen. Du wirst regelrecht zerfressen von dem Neider der anderen. Alle Welt denkt, du bist ein arrogantes Arsch, dabei willst du nur deine Arbeit möglicht gut machen und dabei ab und zu auch einfach Ruhe haben. Zeit für dich und deine Familie, aber es ist dir nicht gegönnt."

Slain zog sein Kapuzenmantel aus und warf ihn auf den Boden.

"Wir werden euer Leben und eure Herrschaft zu einer Hölle für euch machen. Diesmal brauchen wir keine Profezeihung. Wir haben den unerschütterlichen Glauben. Ich werde keiner Niederlage nachweinen."

Slain löste sein Lichtschwert aus dem Halfter.

"Komm schon Tear. Mein Gelaberte interessiert dich doch nicht. Du trachtest nur nach der Rache. Also, worauf wartest du?"

- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -
 
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