Coruscant [Jedi Tempel]

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Seitengang im Jedi Tempel - Xell, Tara + weiter entfernt: Yuna, Canwor, Maestro -

Tara`s einzige Warnung war eine Veränderung am Rande ihres Bewußtseins. Schlagartig unterbrach sie ihre Heilung und sah den Gang entlang. Der sich nähernde Sith (Xell) war ihr und den Padawan gefolgt.

"Nun du siehst jeder Versuch zu flüchen wäre reine Zeitverschwendung. Lass uns kämpfen.

Der Sith (Xel) wartete nicht auf eine Antwort. Er zog kurzerhand sein Schwert, zündete seine Klinge und wartet offenbar auf ihre Reaktion.

Tara unterdrückte ein Seufzen, wich zwei weitere Schritte in den Seitengang zurück, griff nach ihrem Grün-Klingen-LS, aktivierte es und sich dem Eindringling.

"Ich habe heute schon die Bekanntschaft mit dem Imperator und einer klugen sensiblen Sith gemacht. Und wer seid ihr?" - fragte Tara der Höflichkeit und Neugier wegen.

Nichtsdestotrotz brachte sie ihr LS in Abwehrstellung, warf einen kurzen Blick über ihre Schulter, um zu sehen, wie weit entfernt die Padawan schon waren. Dann fixierte sie die Augen des Sith und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe.

Sie mußte den Rückzug der Padawan decken, auch wenn es bedeutete erneut zu kämpfen. Aber diesmal würde sie allein kämpfen, was ihr auch nicht wenig gefiel. Mit beiden Händen hielt sie das LS und wartete auf einen möglichen Angriff.


- Nebengang des Jedi Tempel - Xell, Tara + weiter entfernt: Yuna, Canwor, Maestro -
 
(> Jedi-Tempel > Gänge <)

Bakhor zog seinen Mantel langsam aus und legte ihn mitsamt seinem Waffengürtel langsam auf den Boden. Unter dem Umhang trug er vollkommen schwarze Kleidung, die an verschiedenen Stellen von Armschonen, Knieschonern oder anderen Dingen überdeckt wurde. Darunter befand sich nur noch sein dünnes Kettenhemd, welches man momentan aber selbstverständlich nicht sehen konnte. Er stellte sich kampfbereit hin und funkelte den Sturmtruppler mit seinen in diesem dämmrigen Licht funkelnden Augen an. Mit einer Handbewegung deutete er seinem Feind, näher zu kommen, forderte ihn förmlich zum Angriff auf. Doch der Sturmtruppler schüttelte nur den Kopf und grinste. Für Bakhor sah dieser Mensch vollkommen geistesverrückt aus.

?Glaubst du, Nichtmensch, dass ich auf dich losstürmen werde? In deine Falle tappen werde? Nie. Ich weiß, wie hinterhältig ihr Nichtmenschen seid. Hinterhältig und dumm. Und auf so etwas stützt sich eure hirnverbrannte Republik.?

Bak stellte sich nun gerade hin und überlegte kurz. Also es stand schon mal fest, dass ihm die Rüstung des Sturmis nicht schmecken würde. Normalerweise schmeckten ihm Menschen sowieso nicht. Und dieser sah auch nicht so aus, als könnte ihm die Ehre zu teil werden, gegessen zu werden. Mit dreckigem Fleisch und versuchtem Blut.
Der junge Noghri näherte sich langsam seinem Feind. Wenn er nicht zu ihm kommen wollte, würde Bak halt zu ihm kommen. Das war dem kleinen Noghri doch vollkommen egal. Sterben würde der Mensch sowieso. Der Mensch hatte zwar einen Vorteil durch seine Körpergröße und längeren Arme und war sicher durch die imperiale Akademie auch durchtrainiert, wenn man das denn so nennen mochte, doch das würde nicht genügen. Und das, was die imperiale Akademie bisher hervorgebracht hatte, hatte sich nie wirklich als ehrenhaft erwiesen. Eher wie eine geisteskranke Saftladentruppe.


(> / Jedi-Tempel > Gänge <)
 
[Jedi Tempel-Gang]

Mein Name ist Darth Xell. Sagen wir es so als klug würde ich mich schon bezeichnen wenn auch nicht gerade als sensible. Und welche große Überraschung der Imperator bin ich auch nicht.

<i>xell konnte sich sein grinsen nicht verkneifen. er schwang sein schwert durch die luft und erwiderte dann die frage. er hatte allerdings schon die angriffpostion angenommen.</i>

Und mit wem hab ich es zun tun?

[Jedi Tempel-Gang-Xell,DreamyTara]
 
- Seitengang im Jedi Tempel - Xell, Tara + ... s.o. -

"Ich werde Tara genannt." - konnte sie sich gerade noch vorstellen, bevor die Klinge des Sith Xell herniederfuhr.

Die Jedi stemmte noch rechtzeitig ihr LS gegen seines. Der Macht sei dank, hatte das Medikament und die Heiltechnik ihre Wirkung schon begonnen. Der Schmerz hielt sich in Grenzen.

Im Moment ruhten ihre Klingen in der Kreuzform des Angreifers und Verteidigers aufeinander. Doch
Xell löste seine Klinge bereits und setzte zu einem neuen Angriff an.

Tara wich rasch einen weiteren Schritt zurück und machte sich für die erneute Abwehr bereit. Sie hielt das LS mit beiden Händen umschlossen und suchte den Gegner in der Macht auszumachen, um so seine Schlagrichtung schnell erkennen zu können.


Entweder habe ich das Maß verloren, dadurch das ich zu selten einen Machtbegabten als Kampfpartner hatte, oder ... - durchzuckte es sie. Dadurch hätte sie beinahe Opfer des nächsten Schlages werden können, doch sie wich aus und drehte sich unter dem Angriff weg. Lediglich ihre Kleidung erhielt eine weitere Brandspur.

Zwangsläufig wieder voll auf den Gegner konzentriert, brachte sie ihr LS abermals in Verteidigungsposition. Die Aura eines Machtbegabten konnte wohl kaum Aufschluss auf die Fähigkeiten beim LS-Duell geben. Oder war dem doch so? Auf jeden Fall war Tara auf der Hut.

Die Jedi zog ihr LS hoch und konnte auch noch den nächsten Schlag unterlaufen und sich rechtzeitig retten. Erneut wich sie zurück. Jedoch hob sie ihr LS auch wieder an und stellte sich einem neuerlichen Klingenstreich von
Xell.

- Seitengang im Jedi Tempel - Xell, Tara + ... s.o. -
 
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|- Jedi Tempel - Hangar -|

Aramân zog seine Augen zu Schlitzen. Ihm war Kritik egal oder vielleicht sogar lieb, aber eine Sache hasste er - und er hasste sie mehr als alles andere. Der Vergleich!

"Beschimpft mich, kritisiert mich, aber vergleicht mich nicht mit dem was ihr unter einem Sith versteht. Ich habe die Hölle durchlebt und stehe nun vor euch und ich kann euch sagen, meine Persönlichkeit ist weit mehr als die der dunklen Seite der Macht. Es gibt nicht nur Hell und Dunkel in dieser Galaxis und ich muss leider mit Schrecken feststellen, dass die Vielzahl der Individuen diese Tatsache noch nicht erkannt hat. Hasst das System, doch bildet euch eure Meinung über meine Person erst. Gut, der beste Zeitpunkt ist es nun nicht und da ihr wahrscheinlich eh nicht wisst wovon ich rede ist es besser ich stillschweige nun!"

Der Dark Jedi hatte wieder dieses Funkeln in den Augen, was ihm langsam selber unheimlich wurde. Er war froh seinen Standpunkt in der Galaxis gefunden zu haben, doch war es ein so exotischer, dass ihn seine Ideale an manchen Stellen seines Lebens noch überforderten.
Langsam und bedächtig hob er das Schwert an.


"Ich werde nicht gehen. Und nochmal: Eine objektive Einschätzung der Lage muss auch euch dazu führen, dass ein Sieg nicht mal durch die Hoffnung noch in Aussicht steht."

Das war wohl zu viel für die Jedi. Mit einem Ausfallsprung zischte der erste scharfe Schlag auf Aramân hernieder. Er blockte nicht sondern wich aus, so dass Sarids Klinge einen Brandfleck in den Hangerboden zeichnete.
Aramân ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken sondern konterte umgehend. Aus der Drehung des Ausweichens schwang er sein Schwert über den Kopf um einen Schlag von hinten zu setzen. Glücklicherweise für Sarid wollte sie nur diesen Ausfallschritt machen und sprang direkt wieder auf Abstand, so dass auch Aramâns Schlag sein Ziel nicht erreichte.

Sie standen sich wieder gegenüber und liefen wieder umeinander herum. Dieses Mal war es am Sith seinen Ausfall zu machen. Mit zwei langen Schritten stürmte er auf Sarid zu und vollendete seine Bewegung mit einem Sprung nach vorn. Mit seinem Kopf flog er auf Sarids Hüfthöhe und schlug im Sprung nach Sarids Beinen. Diese ging in die Knie und riss ihr Schwert senkrecht zum Boden, so dass sie die rote Klinge ohne große Mühe blocken konnte. Aramân rollte ab und die Prozedur des umeinander kreisens begann zum dritten mal.

Erneut ließ der Xell Games-Sieger sein Schwert provozierend kreisen, doch schien das auf die Jedi keinen Einfluss zu haben.
 
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Jedi Tempel - Technikzentrum - mit Rhino und ein paar Sturmtruppen

Rhino hatte kurz genickt und war dann los geschlichen um hinter die Sturmtruppler zu gelangen. Jo hatte während dessen immer wieder um die Ecke des Schaltkastens gefeuert und versucht zu erkennen, ob Rhino schon angekommen war. Als er dann sein Lichtschwert aktivierte hörte der Beschuss der Sturmtruppler auf. Jo steckte den Blaster zurück, griff nach ihrem LS und lief auf die Gruppe, die sich jetzt voll und ganz auf Rhino konzentrierte, zu. Sie bemerkten Jo erst als auch sie ihr LS aktivierte. Zwei von ihnen drehten sich zu ihr um. Jo hielt kurz inne. Sie wollte niemandem weh tun. Aber als einer der Sturmtrooper seine Waffe hob, bewegte sich Jo fast automatisch.

Jedi Tempel - Technikzentrum - mit Rhino und ein paar Sturmtruppen
 
-Jedi Tempel-Hauptgänge-

Canwor konnte es erst nicht Glauben.WÜtend schuate e rin die richtung des Imperators der sienen Freund umgebracht hatte.Am liebsten wäre er ihm jetzt an dne Hals gesprungen und hätte seinen kleinen Menschlichen Körper zu zerquetschen versucht.

Doch sein Hass verflog wie nichts als ihm einflies das er ja mit den andern hier weg musste!Er blickte noch einmal auf Marcs toten Körper und dann zu Arthious.

"Irgendwann Räche ich mich an dir,dafür was du Exodus und Marc angetann hast!IRGENDWANN!"

Murmelte er wütend und drehte sich dann um um mit den andern zu verschwinden,oder um das zumindest zu versuchen.
Wobei ihm Tara ins auge fiel.Sie kämpfte.Hoffentlich würde sie nicht auch sterben war das einzigste was Canwor dachte...

-Jedi Tempel-Hauptgänge-
 
- Jedi Tempel - Hauptgänge -

MissingNo. hatte den Kampf verfolgt. Still sah er den Tot von Arthious Gegnern und grinste nur vor Freude, angesichts der niederlagen.

Als Marc zu Boden ging beobachtete der Apprantice dies mit besonderem erfreuen.

Er kniete sich hin und griff nach dem Laserschwert was auf ihn zurollte und nahm es durch seine Handschuhe in die Hand. Eine weile sah er es sich ganz genau an, und begann fies zu lächeln.

"Anfänger Konstruktion! Aber das design des Griffes, werde ich mir merken! Ich hoffe das du das überlebst... schließlich will ich ja irgendwann auch mit dir kämpfen... "Bruder""

Sagte MissingNo. zu Marc der immer noch weit entfernt von ihm lag. Dann warf MissingNo. das Laserschwert gleich wieder zu Boden so das es wieder zurück zu seinem Besitzer rollte.

So schnell wie MissingNo. beim Kampf zuzusehen so schnell verschwand er auch wieder im Schatten und verlies den Kampfplatz

- Jedi Tempel - Irgendwo anders -
 
Jedi Tempel - Gärten, mit Eowyn

Marth sah die Steine kommen, doch er sah auch die Jedi. Er wusste jedoch nicht welchen Angriff er blocken oder ausweichen sollte. Er entschied sich die Steine in ruhe zu lassen und sich ganz auf die Jedi konzentrieren. Die Steine konnten ihn immerhin nicht töten, ein Lichtschwert schon. Er konnte den Schlag der jedi parieren, doch gleich danach traf ihn der erste Stein am Kopf.

Marth spürte, dass viel mehr Wucht in diesem Stein war als in anderen, denn es riss ihn zu Boden und obwohl es sehr schmerzhaft war stand er wieder auf um noch einen weiteren schlag zu blocken. Doch wieder traf ihn ein Stein am Kopf und er fiel wieder zu Boden. Er musste sich wegrollen um nicht von den Schlägen der jedi gespalten zu werden. Als er schnell aufstand traf ihn auch der dritte Stein, doch diesesmal genau an seiner Schulter, wo die Wunde, klarerweise, noch nicht verheilt war.

Der Stein schien sich auch noch ein bisschen hineingebohrt zu haben und Marth empfand nichts als Schmerzen...und Wut.Die Jedi nutzte seine Atempause um ihn anzugreifen, doch mehr stand mühevoll auf, parierte und schwang sein lichtschwert um das der Jedi, sodass dieses ihn nicht treffen konnte, jedoch Marth sie mit Griff im Gesicht verletzen konnte. Die Jedi sprang zurück.

Marth spürte eine Art Erleichterung, doch seine Wunde an der Schulter raubte ihm die gesamte Kraft. Lange würde er das sicher nicht mehr durchhalten. Er hatte die jedi an der Oberlippe erwischt und diese begann leicht zu bluten. Sie war jetzt ebenfalls wütend, doch sie konnte diese Wut schnell wieder abschütteln und war die Ruhe selbst. Sie hatte keine Probleme mit ihren Wunden. Die Jedi griff jetzt an. . .
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Menari</font>

<i>Bevor der Machtstoß Tomm erreichte, war er geschickt ausgewichen. Während <font color=aqua>Menari</font> auf <font color=aqua>Kyandra</font> zustürmte, um sie ganz offensichtlich zu bedrängen, schaffte Tomm es kurz, ein Bein <font color=aqua>Menaris</font> mit der Macht festzuhalten. Aber der Sith hatte sich gut unter Kontrolle, das Stolpern war kaum zu merken gewesen. Trotzdem hoffte Tomm, den Sith etwas abgelenkt zu haben.</i>

Elegantes Laufen war wohl nicht Teil deiner Sith-Ausbildung? Oder sollen sich eure Feinde totlachen?

<i>Trotz der plötzlich anderen Situation ließ sich seine Padawan nicht aus der Ruhe bringen. Schnell stellte sie wieder den nötigen Abstand zu <font color=aqua>Menari</font> her. Tomm war erfreut, daß sie nicht einfach blind drauflosschlug, sondern genau zu wissen schien, was sie wollte. Zeit für ihn, sich wiederum lässig gegen die Wand zu lehnen und das Schauspiel weiter zu verfolgen. Er versuchte, so arrogant wie nur möglich auszusehen. Tomm wußte genau, wie stark und gefährlich <font color=aqua>Menari</font> war. Aber bisher hatte er seine Gegner gerne unterschätzt und Tomm wünschte, daß es noch immer so sein würde, auch wenn der Sith viel stärker war wie damals.</i>

<font color=aqua>Phol</font> wäre sicher sehr enttäuscht von dir, wenn er wüßte, was aus dir geworden ist. Ein haßerfüllter, grauenvoller und kaltblütiger Sith, der einfach des Spaßes wegen tötet! Aber viel mehr Gedanken mach ich mir, wie ich ihm beibringen werde, daß sein ehemals bester Freund getötet wurde im Kampf gegen eine Jedi-Padawan! Ich fürchte, es wird ihm nicht gefallen, obwohl er es verstehen wird. Kennst du <font color=aqua>Phol</font> noch oder hast du ihn bereits aus deinem kalten, dunklen Herzen verbannt? Wie ist es denn so, Freunde vergessen zu müssen, die einem einst so geholfen haben?

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Menari</font>
 
Jeditempel - Hangar mit den anderen

Corran strauchelte leicht als er den Tritt von hinten mitbekam, machte eine Vorwärtsrolle und fing sich dann wieder ab, vollführte eine schnelle Drehung und sah direkt in das gesicht der Sith. Das sie mittlerweile schwierigkeiten hatte einen längeren Kampf durchzustehen bemerkte Corran.

Was ist los? Kannst du nicht mehr? ich dachte immer die Sith wäre im grossen Ganzen ebenbürtige Gegner eines Jedi ???

Corran musste grinsen

In der Zwischenzeit war Corran nicht entgangen das ein weiterer Sith eingetroffen war um den sich nun Sarid kümmerte, während der Rest sich weiterhin mit den Sturmtrupplern anlegte. Corran dachte nach, und kam zu dem Entschluss das ein eventueller Rückzug nicht mehr abwendbar sei wenn noch mehr Sturmtruppler oder Sith eintrafen, denn selbst Corran konnte einen sehr langen Kampf gegen unterschiedliche Gegner auch nicht ewig standhalten, genau wie die anderen.

Indes wollte Corran der Sith keine Gelegenheit geben sich auszuruhen und er griff weiterhin an und liess schnelle harte Schläge auf sie niederprasseln, und er schaffte es sie ein wenig zurückzudrängen. Dann konzentrierte Corran sich und ließ eine Kiste auf die Sith zufliegen, und die Kiste traf sie am Rücken. Nun war er leicht im Vorteil, und er wartete einen kleinen moment ab was nun von ihrer Seite aus folgen würde!

Jeditempel - Hangar mit den anderen....
 
Jedi Orden auf dem heimweg

Eagle zog den weißen mantel aus da er nicht endeckt werden wollte und schob ihn in die schwarze tasche die er umhängen hatte.

Er versuchte sich im schatten aus dem Orden zu stehlen und sah einige Wachen des Ordens, die ein paar sith aperentice überraschen wollten. Er spürte den drang den aperentice helfen zu wollen. Er wollte die Wachen ablenken, hob einen kleinen stein auf und ließ ihn hinter sich fallen und versteckte sich hinter einen Baum der ihn schutz bot nicht endeckt zu werden.
Die Wachen fielen auf den trick herein und Eagle trat ganz leise hervor mit einem Vibra Dolch in der Hand und schlich an die erste wache heran der er auch gleich nach dem nach hinten ziehn das genick brach. Der andere merkte es nicht und er schlich sich dann an ihm heran, er tötete mit dem Vibra Dolch seinen Partner, indem er ihm von hinten den dolch um den hals legte und ihm die kehle durchschnitt.
Von einer der Wachen zog er die Kleidung an das er sich unbemerkt aus den Orden schleichen konnte.

Nur konnte er sich nicht erklären warum er dies konnte, es ging ganz automatisch, ganz schwach kam ihm eine erinerrung in den Geist zurück die er aber abschütelte und dachte das es einmal ein traum gewesen sein muss

Jedi Orden auf dem heimweg
 
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[Coruscant- Jeditempel- Gang - Padme und Jaluda, in der Nähe: Xell und Tara]

Einen Moment presste sie die Lippen aufeinander, die Bitterkeit der Jedi war mehr als deutlich. Dann schüttelte sie leicht den Kopf

was habt ihr erwartet? Er wusste, worauf er sich einließ, als er sich gegen den Imperator stellte. Er wusste, welche Chancen er hatte, oder besser gesagt, nicht hatte.

Und wenn er in er Lage gewesen wäre, den Imperator aus diesem Universum zu tilgen, er hätte wohl nicht gezögert.

Was erwartet ihr? wiederholte sie nachdrücklicher. Sie blickte kurz zu Xell und Tara und dann wieder zu Padme, das Lichtschwert noch immer gesenkt

[Coruscant- Jeditempel- Gang - Padme und Jaluda, in der Nähe: Xell und Tara]
 
Hangar

Yendan freute sich als sein Meister ihn holte, um mit dem Laserschwert in den Kampf einzugreifen. Zuerst war er aufgeregt, doch nach einiger Zeit merkte er, dass es relativ gut klappte, oder so schien es ihm. Er säbelte für ihn eine ordentliche Zahl von Sturmtruppen nieder, doch es waren immer noch erdrückend viele Gegner.

Yendan sprang erneut mit einem seitlichen Salto hoch und streckte einen Sturmtruppler nieder und wieder und wieder... Doch wenn ein Gegner fiel, nahm ein neuer seine Stelle ein.

Die Sturmtruppen hatten trotz Yendans fehlender Erfahrung einige Probleme mit ihm. Aber nicht wegen seinen herausragenden Fähigkeiten mit dem Laserschwert, sondern eher wegen seiner Größe.

Nach einem Weilchen hatten sie sich zu den anderen Jedi durch gekämpft. Dort konnte Yendan sich ein kleines Päuschen gönnen, auch wenn es nur ein paar Sekunden wahr. Erst jetzt merkte er, wie der bisherige Kampf an seiner Kraft gezerrt hatte. Doch er musste weiter kämpfen...


Hangar
 
Jedi Tempel-Eingangshalle

Gil ließ sich nicht lange auf ein Gespräch ein sondern "sprang" Hadious förmlich an.
Ohne Vorsicht und Nachdenken schlug Gil wie blind herum.
Doch der Jedi war immer einen Sekundenbruchteil zu langsam,immer einige Zentimeter zu weit hinten.

Er fühlte die Macht,füllte sich mit ihr,doch nie war er gut genug.
Gil gab alles......es reichte nicht.
Der Sith schien nichtmal erschöpft zu sein,was war nur sein Geheimnis.

Es machte "Klick" und der Jedi wusste woran es lag.Es war die dunkle Seite,die im Kampf stärker machte.

Hass.....Furcht....die niederen Emotionen machten ihn stark,und sie machten auf Gil stark,der sich beinahe augenblicklich in die dunkle Seite fallen ließ.
Und er fühlte sich stärker,schneller und besser.
Das Lichtschwert wirbelte immer flinker durch die Luft,die Konturen verschwammen,es gab nur ein Ziel,die Vernichtung.

Und auch Hadious schien in Bedrängnis zu kommen.
Gil täuschte zuerst einen Schlag auf den Kopf seines Gegners an,doch der Sith durchschaut die Finte und trat dem Jedi gegen die Stirn.
Schmerzgeplagt wurde Gil gegen eine Wand gewirbelt,fing sich jedoch sofort wieder und gab Hadi einen Machtstoß dass dieser ebenfalls gegen eine Wand gefegt wurde...


Jetzt......jetzt bin ich warm....


Jedi Tempel-Eingangshalle
 
-- Jedi Tempel -- Haupteingang --

Hadious stand sofort wieder auf und nahm wieder Position ein!

Ihr mögt vielleicht durch die dunkle Seite stärker werden. Doch ihr beherrscht sie nicht. Das ist euer Nachteil!

Hadious konzentrierte sich und aufeinmal entstand über der Hand die der Sith ausgestreckt hatte eine Kugel. Plötzlich löste sich die Kugel und flog auf Gil zu. Der Jedi wich der Kugel aus aber der Sith wollte ihn nicht treffen. Es war nur eine Finte und eine Darstellung der Macht.

Der Jedi konnte sich gerade noch hochrappeln bevor er nicht von dem Schwert des Sith getroffen worden wäre. Und wie er stand, und den Sith angreifen wollte schoss desen Hand nach vorne und versetzte dem Jedi eine gewaltigen Machtstoss. Gil flog gut 5 Meter durch die Luft. Er schlug auf, und war nach einigen Moment wieder auf den Beinen, abe er atmete schwer. Darth Hadious wusste das er langsam mit dem Spielen aufhören sollte!



-- Jedi Tempel -- Haupteingang --
 
[Jedi Tempel - Hangar - Kampf mit Corran]

Camie entwich die gesamte Luft aus ihren Lungen, als die Kiste sie im Rücken traf. Augenblicklich steigerte sich auch ihr Zorn über sich selbst. Ihr Zorn half ihr schnellere und auch stärkere Schläge gegen ihren gegner auszuführen.

Sie führte erneut einen waagerechten Schlag auf die Seite ihres gegners, der ihren Schlag abwerte. Camie nutze genau diese Sekunde nahm eine Hand von ihrem Lichtschwert und Schlug dem Jedi mit der geballten faust ins Gesicht. Dieser drückte im selben moment ihre Klinge weg, die sie nur noch ein Händig hielt, und schlug nach Camie. Diese konnte sich gerade noch mit einer Drehung aus der Reichweite des Jedi bringen. Ohne abzuwarten griff sie wieder an. War allerdings in einem moment sehr Unachtsam, sodass ein Tritt ihres gegners Camie zu Boden schickte.

Der Jedi ließ eine erneute Bemerkung los. Doch im selbem moment wo er einen erneuten Hieb ausführte kam von hinten ein Hydroschraubenschlüssel, einer Nahe liegenden Werkbank, von Camie geleitet angeflogen und traf den Jedi am hinter Kopf. Camie die immer noch am Boden lag, nutzte den nun die Verwirrung ihres Gegner und stieß ihn mit der macht zurück, dann vollführte sie eine Rolle rückwerts und kam wieder auf die Beine.


[Jedi Tempel - Hangar - Kampf mit Corran]
 
Jedi-Tempel - Gärten, mit Marth

Schon wieder ein Fehler. Verdammt.
Eowyn wischte sich das Blut von der Lippe und begann, Marth scharf zu beobachten. Er hatte es geschafft, sie zwei mal zu verletzen. Aber es würde ihm kein drittes Mal gelingen, das schwor sie sich.

Obwohl der Kampf nun schon eine Weile dauerte nahm sie ihre ganze Kraft und griff den Sith an. Sie begann mit einigen Schlägen rechts und links, und es gelang ihr, Marth zurückzudrängen, jedoch konnte er all ihre Schläge parieren.
Sie fuhr mit einigen Kombinationen auf seine Beine und seinen Oberkörper fort. Marth wurde immer müder, das konnte man ihm anmerken, und langsam ließen auch seine Konzentration und seine Schnelligkeit nach.

Sie versuchte einen Schlag auf seine schon verletzte Schulter, doch der Sith konnte ihn gerade noch abblocken. Die Klingen kreuzten sich, und für eine Sekunde sahen sich die Beiden in die Augen. Doch der Moment verging schnell, und Eowyn ließ mit dem Druck nach um auf die andere Schulter zu schlagen und gleichzeitig mit einem Bein seine Knie wegzuschlagen versuchte.
Bevor ihre Klinge Marth berührte hatte er schon vergeblich versucht, zur Seite zu springen und sein Gleichgewicht verloren. Sein Lichtschwert fiel ihm aus der Hand, er war unfähig, es während dem Sturz noch festzuhalten.


Jedi-Tempel - Gärten, mit Marth
 
Jedi-Tempel ? Gänge vor den Quartieren mit Tomm und Janem

Kyandra war im ersten Moment vollkommen überrascht, dass ihr Meister sie anscheinend alleine gegen Menari kämpfen lassen wollte. Sein Vertrauen in sie musste wohl recht groß sein, dass er ihr das zutraute. Diese Art der Bestätigung machte Kyandra stolz, doch zur gleichen Zeit ermahnte sie sich, trotzdem nicht leichtsinnig zu werden. Solch einen Fehler durfte sie sich bei Menari nicht leisten, das könnte ihr Tod sein. Das wusste sie. Der Sith war stark. Mächtiger als sie es war. Das stand für sie außer Frage, auch wenn ihr Meister das scheinbar anders sah.

Als Menari sie schließlich dazu aufforderte, war sie im ersten Moment bereit dafür, den ersten Schritt zu tun und ihn anzugreifen. Doch dann hörte sie Tomm und in Gedanken stimmte sie ihm zu. Jedi griffen nicht zuerst an.

Menari ließ sich nicht zweimal bitten, sondern ging gleich auf Kyandra los. Es fiel der Padawan schwer seine kräftigen Schläge abzublocken, so dass sie bald nach hinten ausweichen musste. Sie kam gar nicht erst in einen Rhythmus, da sie viel zu beschäftigt war, sich die rote Klinge des Sith vom Leibe zu halten. Zudem griff eine eisige Kälte nach ihrem Herz, die von Menari ausging und durch seinen Hass und seinen Zorn gespeist wurde. Es machte ihr abermals eindrucksvoll klar, dass er nicht mehr derselbe war wie früher. Scheinbar gab es keinen, wenn auch noch so winzigen, menschlichen Teil mehr in ihm. Er war durch und durch ein Sith geworden.

Oft genug hätte sie eine passende Antwort auf die typisch überheblichen Sprüche des Siths gehabt, doch sie hätte gar keine Zeit gehabt, da sie sich so auf den Kampf konzentrieren musste. Deswegen überließ sie es Tomm diese zu würdigen. Denn sie hatte das Gefühl, dass er etwas vorhatte und nach einiger Zeit wurde ihr auch klar was. Er wollte Menari provozieren. Kyandra hoffte nur, dass dies gut gehen würde...

Da mischte sich Tomm in den Kampf ein. Scheinbar packte er Menaris Bein kurz mit der Macht, so dass dieser zwar kaum merklich stolperte, doch dieser kurze Moment reichte Kyandra aus, um den Abstand zu ihm wieder zu vergrößern.

Die Padawan war schon nach diesem kurzen Kampf ins schwitzen gekommen. Deswegen nutze sie die kurze Pause, die entstanden war, sinnvoll, indem sie sich nun völlig in die Macht fallen ließ und aus ihr neue Kräfte schöpfte. Man sah Menari an, dass ihn die letzten Worte ihres Meisters nicht kalt gelassen hatten, sich innerlich auf alles bereit machend, wartete Kyandra ab, wie er nun reagieren würde.


Jedi-Tempel ? Gänge vor den Quartieren mit Tomm und Janem
 
[op]Normalerweise fass ich mich kurz, aber wenns mich überkommt... ;) [/op]

Hangar

Nach einer Weile hatten Yendan und Satrek die erste Welle Sturmies erledigft, und hielten sich für einen Moment zurück, um ihre Kräfte zu sammeln.

Du hast dich gut geschlagen, Yendan,

lobte er,

aber ich fürchte wo die geschlüpft sind gibt es noch viel mehr.

Genau in diesem Moment erschienen vier weiterer Truppentransporter über der Landefläche vor dem Hangar.

Hangar

Desaster

Fritz nickte seinem Schüler angemessen anerkennend zu.

Määäh mäh määh mäh äh määh Ich hätte es selbst kaum besser machen können - nur schneller und effektiver.

Wes, der nach langer Zeit beim Wollhufer ein Kompliment als solches erkannte, schlug mit dem Desaster vor Freude einen Haken, und entschuldigte sich halblaut für eine weitere Hausecke.

Määäh mäh määääh Kümmer dich nicht um Architekturfragen, wir müssen immernoch die Bomber loswerden.

Sein Schüler nickte, und flog einige Ausweichmanöver, um den sporadisch abgefeuerten Raketen zu entgehen, die ebenfalls keine Architekturfragen stellten. Fritz betrachtete die Sensordaten eine Weile und schaltete dann die Langbereichssensoren zu, in der Hoffnung im gewirr aus Transportern, Jägern und Flüchtenden etwas zu finden.

Määäh! Mäh määäh äh määähnääh mänäh Da! Sie wollen uns in eine Falle treiben. Etwas weiter wartet eine weitere Bomberstaffel. Wie wärs wenn wir das ausnutzen?

Wes begriff sofort, was sein Meister meinte, und steuerte das Desaster in die entsprechende Richtung. Fritz war mehr als zufrieden mit den Flugkünsten seines Padawans, die sich schon während dieser Schlacht dramatisch verbessert hatten. Mittlerweile mußte er sogar aus dem Fenster sehn um nachzuprüfen ob sie irgendwas geschrammt hatten. Nach einigen endlos scheinenden Minuten des Ausweichens hatten sie ihr Ziel erreicht - und aus einer anderen Häuserschlucht, etwa zwanzig Meter über ihnen, fegte eine Staffel Bomber heran, aus deren unteren Luken ein Bombenteppich in Richtung des Desasters fiel.


Desaster

Hangar

Satrek stöhnte. Lange würden die Jedi den Hangar nicht mehr halten können, und auch wenn die anwesenden Sith beschäftigt sein mochten, eine einfache Flucht wirden sie nicht zulassen. Ein neues Antriebsgeräusch riß ihn aus seinen Gedanken. Das Schiff, soweit er es unter dem Dröhnen der landenden Angriffsfähren heraushören konnte, überflog die Landeplattform grade außer Sichtweite. Satrek hatte ein ungutes Gefühl, und er bekam den Gedanken nicht los, das es mit Fritz zu tun hatte. Yendan hatte das Schiff ebenfalls gehört. Satrek deaktivierte seine Schwerter und drehte um.

Runter!

Während sich auch sein Schüler umdrehte und möglichst viel Abstand zwischen sich und die Landeplattform brachte...

... schlugen die Decke aus Protonenbomben mit einem blendenden Lichtblitz auf der Landeplattform des Haupthangars des Tempels ein. Die Angriffsfähren verglühten innerhalb von Sekunden, ohne das die Piloten eine Chance gehabt hätten. Wes steuerte das Desaster wieder vom Tempel weg, immernoch mit 18 Bombern am Heck.

Satrek rappelte sich hoch und fragte sich ob Fritz gewußt hatte, das sie von den Detonatoren verschont bleiben würden. Vielleicht wußte er etwas über imperiale Bomber, was Satrek entgangen war. Zumindest hoffte er das. Von den übrigen Sturmies waren nicht mehr viele auf den Beinen, und von der Druckwelle war in den hinteren bereichen des Hangars kaum etwas zu spären gewesen. Etwas gutes hatte es zumindest - sie hatte die Kisten weggefegt, die die Grym blockiert hatten. Gemeinsam mit Yendan nahm er sich die verbliebenen Sturmies vor, und hoffte das das Fehlen der Landeplattform, die vermutlich in wenigen Minuten einige Kilometer tiefer aufschlafen würde, die kommenden Angriffsfähren aufhalten würde.

Hangar
 
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