Coruscant [Jedi Tempel]

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- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -

Slain wehrte das Herumgewirble Tears durch ein paar gekonnte Paraden ab. Danach ging er wieder ein paar Schritte zurück, um etwas mehr Luft zu bekommen.

"Du solltest lieber Kämpfen lernen, als hier große Reden zu schwingen. Vielleicht würdest du es dann schaffen alle Jedis auszulöschen. Aber was dann? Töten sich dann die Siths selbst? Ich weiß ja nicht, aber die Republik hat auf jedenfall nicht euer Staatszentrum angegriffen. Du solltest dich mal reden hören Tears. Eine Lüge folgt der nächsten. Glaube mir, kein Jedi würde jemals auf die Idee kommen den Sith Orden zu stürmen. Das haben wir einfach nicht nötig, denn im Gegenteil zu euch können wir damit Leben uns nicht andauernd im Kampf beweisen zu müssen."

Diesmal ergriff Slain die Initiative und kreiste sein Schwert um sich, bevor er mit ein paar gezielten harten Schlägen Tears Waffe traf. Er wollte den Sith nicht verletzen oder bezwingen. Noch nicht. Zuerst würde er ihm noch eine Lehre erteilen und vielleicht würde er auch den Sinn dieses Angriff endlich verstehen. Glaubten die Siths wirklich, dass sie die Republik auslöschen können?

- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -
 
Jedi Tempel - Calli's Quartier

Vorsichtig betrat Callista ihr Quartier. Ihr Lichtschwert lag bereit in ihrer Hand, sollte ein Sith oder Sturmtruppler drinnen auf sie warten. Doch es war alles ruhig. Als sie hineinging kam ihr auh Sirga entgegen und holte sich ihre gewohnten Streicheleinheiten ab. Callista tätschelte die Löwin leicht am Kopf, bevor sie sich eilig ins Schlafzimmer begab, um ein paar Sachen zusammen zu suchen. Vamp zwitscherte aufgeregt, doch Callista hielt mit dem Packen nicht inne.

Ja der Tempel wurde angegriffen. Und ja, wir müssen ihn so schnell wie möglich verlasse. Und nein, ich hatte nicht vor, dich hier zurückzulassen. Sonst wäre ich ja nicht hier.

Callista lächelte den kleinen Droiden an.

Du bist mir immer ein treue Wegbegleiter gewesen Vamp. Ich werde dich nicht denen überlassen. Niemals.

Mit einer kurzen Bewegung der Hand ließ sie die Jalousien in ihrem Quartier runter und es wurde dunkel. Sie hatte draußen Schritte und Stimmen vernommen, die sich auf ihr Quartier zuzubewegen schienen. Und tatsächlich. Callista hörte, wie das Quartier neben dem ihren geöffnet wurde. Die Personen verschwanden darin. Wahrscheinlich waren es Sturmtruppen, die die einzelenn Quartiere des Tempel inspizierten, um Personen zu finden, die sich zu verstecken versuchten.
Regungslos blieb Callista im Zimmer stehen. Sie wagte es kaum zu atmen, damit sie auch ja alles hörte, was vor sich ging. Vamp an ihrer Seite trällerte leise. Mit einer scharfen Bewegung bedeutete sie ihm, still zu sein, was der Droide umgehend befolgte.
Und dann kamen die Wachmänner auf den Gang zurück. Sie konnte hören wie sie sich unterhielten. Über ihren großen Sieg über den Jedi Orden. Und mit welcher Leichtigkeit er doch von Statten ging.
Callista grinste leicht verzerrt.


Ohne die Sith wärt ihr nie soweit gekommen. Und sobald ihr ihnen auf die Nerven geht, seit ihr sogut wie tot.

flüsterte sie leise. Dann verstummte sie, als sie hörte, wie sich die Männer an ihrer Tür zu schaffen machten. Das Schloss knackte und die Tür sprang auf. Callista sah, wie Licht in den dunklen Flur fiel. Unweigerlich umfasste sie die KLinge ihres Lichtschwertes fester. Doch sie wartete. Sie hatte keine Ahnung, mit wie vielen Gegner sie es zu tun haben würde. Da rauszugehen und sich innen entgegenzustellen, konnte mit ihrem Tod enden. Doch dann fiel ihr Sirga wieder ein. Die junge Löwin war ihr nicht ins Schlafzimmer gefolgt, sondern in die Küche gelaufen, um zu fressen. Wenn die Männr sie fanden, würden sie sie gnadenlos erschießen. Callista's Herz zog sich bei dem Gedanken zusammen. Jetzt musste sie etwas unternehmen. Sie wollte Sorga unter keinen Umständen verlieren. Doch sie zögerte zu lange. Die Männer teilten sich auf, um die Zimmer getrennt zu durchsuchen. Jetzt hatte sie vielleicht keine Chance mehr, den Mann, der zu ihr kam, leise genug zu erledigen, um rechtzeitig die anderen zu erreichen.
Aber vielleicht doch. Sirga war keine junge atze mehr sondern mitlerweile ausgewachsen. Sie hatte ein paar nette Reißzähne und Krallen bekommen. Unter Umständen konnte Callista doch noch rechtzeitig zu ihr vordringen, um das schlimmste zu verhindern.

Die Türklinke zu ihrem Schlafzimmer wurde langsam nach unten gedrückt. Callista machte nicht mal die Anstalten, sich aus der Mitte des Zimmers in eine Ecke zu bewegen. Als der Mann die Tür geöffnet hatte, zündete sie ihr Lichtschwert. Mit geweiteten Augen entdeckte der Sturmtruppler sie und riss hastig sein Blaster aus dem Halfter. Der Schuß hätte sie mitten im Bauch getroffen, doch Callista parierte ihn und schickte ihn zu seinem Ausgangspunkt zurück. Der Soldat sank getroffen zu Boden und blieb regungslos liegen. Callista verlor keine Zeit und lief aus dem Zimmer.
Ein Sturmtrupler kam aus dem Bad. Er hatte noch nicht wirklich registriert, was passiert war, als ihn auch schon Callista's Klinge durchbohrte. Aus der Küche war lautes Geschrei vermischt mit Sirga's Fauchen zu vernehmen. Callista schenkte dem Mann am Boden keine weitere Beachtung, sondern lief in die Küche. Doch anscheinend hatte Sirga alles unter Kontrolle. Die Löwin stand halb auf dem Offizier, der aus mehren Biss- und Schnittwunden blutete. Mit einem kurzen Befehl rief sie die Löwin zurück. Dann verschloss sie die Tür hinter sich, damit der Mann nicht herauskam, schnappte sich ihre Tasche und verließ eilig das Quartier. Sie rannte praktisch durch die Gänge in Richtung Hangar, um von dort aus zu ihrem Treffpunkt zu gelangen, den Gil damals angegeben hatte.

Nach einem kurzen Lauf erreichte sie die beiden großen Hangartore. Als diese sich öffneten, gaben sie das gleiche schreckliche Bild preis, was im Rest des Tempels zu sehen war. Sith, die mit Jedi kämpften und Sturmtruppen, die versuchten, sich einen Weg ins Innere zu bahnen.
Callista lief hinein und gesellte sich zu einem Padawan (Yendan ) um ihn zu unterstützen.


Jedi Tempel - Hangar - bei den anderen, wer immer sie sein mögen
 
[Jedi-Tempel - Hauptgang 3]

Arthious betrachtete die umgestürzten Säulen, mit denen Marc ihm den Weg zurück blockiert hatte, genauer. Sie waren ziemlich groß und schwer aber nicht undurchdringlich. Schließlich waren sie ja mit einem Lichtschwert gefällt worden.
Und der Imperator hatte nicht vor Marc diese letzte Genugtuung zu gönnen jetzt einen Umweg in Kauf zu nehmen.
Die beiden roten Klingen gruben sich mit lautem Zischen tief in den Marmor und fraßen lange Bahnen geschmolzenen Gesteins in die Säulen. Arthious trat zurück und deaktivierte die Lichtschwerter wieder. Ein gewaltiger Machtstoß zertrümmerte die angeschnittenen und in sich verkeilten Säulen, ein zweiter und ein dritter räumten ihm endgütlig den Weg frei.

Wäre vielleicht doch einfacher gewesen die Lagepläne des Tempels vorher mal zu studieren, dachte Arthious sich als er über die Trümmer hinwegstieg. Am Ende des Ganges, war immer noch Jaluda, das spürte er. Und noch eine zweite, sehr starke Präsenz war dort, die wärend seines Kampfes aufgetaucht war. Sie kam ihm sehr bekannt vor...
Bisher hatte er nicht richtig darauf geachtet aber jetzt war er fast sicher zu wissen um wen es sich da handelte.
Arthious widerstand der Versuchung schneller zu gehen. Gleich würde er sie sowieso erreicht haben.


[Jedi-Tempel - Hauptgang - auf dem Weg zu Jaluda und Padme]
 
- Jedi Tempel - Hangar -

Ein lautes Krachen ließ die Wände des Hangars erneut erzittern, als das Landefeld unter einer - oder waren es mehrere - Explosionen erbebte und mit einem lauten Ächzen in die Tiefe stürzte. Die Druckwelle fegte durch den Hangar und schob Trümmer und Leichenteile vor sich her. Splitter flogen durch die Luft. Und obwohl in ihrem Teil der Halle kaum noch etwas zu spüren war, bot sich den Jedi ein Bild des Schreckens, als die toten Sturmtruppen wie von einer unsichtbaren Welle ergriffen durch die Luft geschleudert wurden.
Etwas stach in ihre Wange, als sie wie versteinert auf das Szenario starrte. Sie fuhr sich mit der Hand über die Stelle... Blut. Einer der Splitter hatte ihr die Wange aufgerissen. Doch nicht einmal den Schmerz fühlte sie.
Für einen Moment herrschte Totenstille im Hangar, als ob das Leben die Luft anhielt. Gab es hier noch so etwas wie Leben? Alles was sie sah war Tod und Zerstörung.
Das beständige Summen der Lichtschwerter war in diesem Augenblick das einzige Geräusch. Von weitem hörte man den Gleichschritt neuer Sturmtruppen. Sie kamen bereits durch den Tempel, also mussten erste Stellungen der Jedi gefallen sein...
Das Krachen der Waffen von Jedi und Sith war im Hintergund zu hören. Sarid und Corran kämpften immer noch.
Erleichterung war das einzig positive Gefühl, was sie verspürte, als Callista ihnen zu Hilfe kam.
Nicht zu spät, denn in diesem Moment kamen neue Sturmtruppen aus den Gängen in den Hangar. Und dieses Mal sah es wirklich düster für die Jedi aus.


- Jedi Tempel - Hangar -
 
Jedi Tempel - Hangar

Über den Lärm hinweg befahl Callista Vamp und Sirga in Deckung zu gehen. Als sie sich vergewissert hatte, dass sie dies getan haben, bewegte Callista sich weiter nach vorne und ging neben Shiara in Deckung.

Wie steht es um euch? Gibt es Verwundete oder gar Tode?

Callista verschaffte sich einen schnellen Überblick. Sie sah Sarid und Corran, die jeweils mit einem Sith beschäftigt waren und ein Haufen Strumtruppen, die jetzt wieder vermehrt in den Hangar strömten. Callista verzichtete auf ihr Lichtschwert und nutze den Blaster eines toten Soldateb, den sie mit der Macht zu sich holte.

Ein gutes haben die vielen Leichen hier. Uns wird nie die Munition ausgehen.

Meinte sie mit Verbitterung in der Stimme. Sie hasste es töten zu müssen. Und sie hasste den Anblick der viele Leichen, die den Boden bedeckten.
Doch dann konzentrierte sie sich wieder auf das Wesentliche, den beiden kämpfenden Jedis den Rücken frei zu halten, und eröffnete das feuer auf die Truppen.


Jedi Tempel - Hangar
 
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-- Jedi Tempel -- Hangar --

In einem wütenden Rausch versuchte Silverin sich zu konzentrieren und die entflohende Jedi (Callista) aufzuspüren. Sie befand sich im Hangar! Schnellen Schrittes lief sie in diese Richtung.

Dort angekommen schaute sie sich erst einmal die Gegebenheiten an um ihre vollen Möglichkeiten ausnutzen. Langsam betratt sie die Halle. Ihr Blick fiehl direkt auf Camie die in einer Ecke mit einem Jedi (Corran) kämpfte und anscheinend arg in Bedrängniss war. Mit kaum merklichen Zögern vergass Silverin Callista und kahm ihrer Freundin zur Hilfe.

Ohne Vorwahrnung griff sie den Jedi (Corran) von oben mit Hilfe eines Saltos an. Der Jedi bemerkte es jedoch, zu Silverin's Leidwesen und parrierte den Schlag. Ohne auf den Boden aufzukommen vollendete Silverin mit Macht einen zweiten Salto und kam neben Camie auf.


Alles in Ordnung?

Camie nickte nur. Silverin lächelte ihrer ehemaligen Schülerin zu, mit stolzem Blick wie stark sie geworden war. Dann, ohne sich abzusprechen, griffen sie beide gleichzeitig Corran an so das dieser Mühe hatte ihre synchronen Schläge zu parrieren.

-- Jedi Tempel -- Hangar --
 
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(> Jedi-Tempel > Gänge <)

Der Noghri machte noch einige Schritte vor und beschloss dann, es zunächst langsam angehen zu lassen. Sein erster Tritt zielte auf den Oberschenkel des Gegner, doch dieser wich schnell einen Schritt zurück, verlagerte sein Gewicht auf das andere Bein und versuchte, seine langen Arme auszunutzen, um Bak am Kopf zu treffen.
Doch Bakhors Reaktion war schnell genug. Somit duckte er sich unter dem Arm weck, packte den Arm mit seiner linken Hand und biss dem Sturmi in den Unterarm. Er fand schnell heraus, dass die Rüstung wirklich nicht schmeckte, doch der Mensch schrie trotzdem auf und damit hatte Bakhor sein erstes Ziel erreicht.
Nun zogen sich die beiden Kampfgegner zunächst wieder etwas voneinander zurück und blieben auf gut zwei Meter Entfernung. Bakhor schmeckte das Blut des Menschen. Er hasste dieses Geschmack und versuchte daher, alles auszuspucken, was ihm aber nicht so gelang.
Jetzt konnte der Kampf weitergehen. Bisher hatte der Noghri noch keinen allzu großen Spaß dabei gehabt. Er sammelte seine Kräfte und beschleunigte dann, rannte los. Er durchbrach die überrumpelte Abwehr des Menschen und knallte mit seinem vollen Körpergewicht gegen den Feind. Nicht anders als erwartet fiel der Mensch nach hinten. Der Mensch wollte wieder aufstehen, doch Bak war zur Stelle und sprang auf ihn. Natürlich war der Mensch auch nicht stark genug, um Bak von sich runterzuschmeißen, vor allem da der Noghri seine spitzen Krallen in die Arme des Feindes bohrte und ihm damit große Schmerzen zufügte. Die Hände des Sturmis schlossen sich um Baks Hals, doch der Griff war nicht entschlossen und stark genug, um ihm wirklich die Luftzufuhr abzuschneiden. Bak konnte dem Typ direkt in die Augen sehen.


(> / Jedi-Tempel > Gänge <)
 
Jedi Tempel - Hangar

Callista's Blasterschuß traf einen Soldaten am Arm. Der Mann schrie auf vor Schmerzen und presste seine Hand auf die blutenden Wunde. Doch das hielt ihn nicht ab, weiter auf die Jedi zu feuern. Ein gezielter Schuß von Shiara setzte den Mann schließlich ausser Gefecht und beide Jedis wandten sich anderen Gegnern zu. Callista feuerte ununterbrochen, als sie plötzlich eine Erschütterung in der macht wahrnahm. Sie ging von Corran aus. Und als die Jedi sich umdrehte, um nach ihn zu sehen, wußte sie auch warum. Zwei Sith hatten ihn an die Wand gedrängt und eingekesselt. Callista erkannte beide Frauen sofort. Die eine war ihr gegenerin von vorhin, Silverin. Bei der anderen handelte es sich um Camie, die sie damals im Tempel kennengelernt hatte und ihr später, bei dem Versuch ihre Ziehtochter Kes zu retten, wiederbegnet war.
Callista verlor keine Zeit. Die Sith waren im Blutrausch und würden Corran ohne zu zögern töten. Silverin schaute Camie voller Stolz an undnickte ihr zu. Dies sollte wohl das Zeichen sein, dass sie Camie den finalen Stoß überließ. Während Silverin Corran's Klinge nach unten drückte, hob Camie ihr über den Kopf. Doch Callista's Eingreifen verhinderte schlimmeres. Sie stieß Silverin mit Hilfe der Macht zurück, wodurch sie zu Boden ging und fing Camie's Klinge mit ihrem Lichtschwert ab. Mit schnellen Hieben zwang sie die Sith weg von Corran sodass dieser etwas Luft hatte. Doch die Pause wärte nicht kurz, denn schon war Silverin wieder auf den Beinen und attakierte den Jedi.

Callista wandte sich ihrer neuen Gegenerin zu. Sie wartete darauf, dass diese sie erkannte, doch dies schine noch nicht der Fall zu sein. Camie verlagerte leicht ihr Gewicht und brachte sich aus der Bedrängnis, in die Callista sie durch ihren harten Angriff gebracht hatte, heraus. Mit der Macht stieß sie Callista von sich. Sie stand einen Augenblick da, um sich zu sammeln und auf den neuen Gener einzustellen.


Jedi Tempel - Hangar - Im kampf mit Camie
 
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-- Jedi Tempel -- Hangar -- im Kampf gegen Corran

Jetzt stand Silverin alleine mit Corran da. Schade dachte sie sich. Es hatte so schön mit Camie angefangen. Aber alleine dürft es auch nicht allzu schwer werden. Immerhin war er nur ein Ritter..

Und? Hast du schon Angst?

fragte Silverin mit höhnischem grinsten. Mit aller Ruhe nahm sie ihren silber bestickten Mantel ab und entblöste darunter ihr knappes Gewand. Jetzt würde sie sich voll ins Zeug legen und austoben.

Die Rechte Hand hatte sie gesenkt mit aktivierter grüner Klinge. Ihr Blick ruhte jedoch auf ihre Linke hand wo sich langsam ein Blitzball formte. Als dieser groß genug war schaute sie langsam zu dem Jedi.


Jetzt, spätestens, solltest du Angst haben...

Mit voller Wucht schleuderte Silverin den Ball auf Corran. Ihr war klar das er alle zeit der Welt hatte noch auszuweichen. Aber sie war vorrausschauend. Schnell machte sie sich zum Sprung bereit und sprang genau in dem Moment mit gehobener Klinge auf Corran als dieser sich Abrollte. Nur mit enormer Mühe konnte er noch diesem Schlag ausweichen. Doch Silverin roch verbrannten Stoff gemischt mit angesenktem Fleisch. Zufrieden grinste sie.

Du wirst sterben. So war ich hier stehe.

Nun endlich grif sie in enorm schneller Schlag Kombination an. Corran konnte nur unter äusserster Mühe ihre Schläge abblocken.

-- Jedi Tempel -- Hangar -- im Kampf gegen Corran
 
(> Jedi-Tempel > Gänge <)

Schreckliche Augen. Einfach scheußlich. Und jetzt wollte der Typ auch noch unbedingt etwas sagen.

?Na. Mein kleiner Freund? Wirst du nicht mit mir fertig? Ich sage dir, das Imperium wird siegen. Denn die Menschen...?

Er legte eine kurze Pause ein, um neue Kraft zu sammeln. Bakhor regte sich über das Geschwätz dieses Typen auf. Er wollte gar nicht hören, was der Mensch noch weiter sagen wollte.
Bak lehnte sich weiter vor, sodass sich sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von dem seines Feindes entfernt befand. Er öffnete seinen Mund, wodurch einiges von dem Blut des Menschen, dass sich dort nach dem Biss in den Arm gesammelt hatte, auf das Gesicht des Menschen tropfte. Bakhors Stimme klang tief und ruhig, was ihn umso bedrohlicher wirken ließ.


?Mensch... du wirst nun erlöst...?

... von seiner ewigen Dummheit. Bak beugte sich vor und biss dem Typ mit seinem spitzen Eckzähnen direkt in die Nase, riss sie sogar zu einem Teil ab. Noch bevor der Mensch schmerzerfüllt aufschreien konnte, hatte Bak seinen Kopf wieder gehoben und dann mit voller Geschwindigkeit auf die Stirn des Gegners herabfallen lassen. Für einen Moment schien er bewusstlos zu werden, doch dann öffnete der Sturmi wieder die Augen, jedoch deutlich benommen. Doch es war zu spät für ihn. Bakhor umfasste den Kopf des Gegners und mit der anderen Hand eine Stelle zwischen Kopf und Hals und machte dann eine ruckartige Bewegung, die man ihm schon damals beigebracht hatte, wo er kaum auf zwei Beinen laufen konnte: Er brach dem Menschen das Genick.

(> / Jedi-Tempel > Gänge <)
 
Coruscant- Jeditempel- Gang

Padme sah die Sith an.

"Erwartet? Ich habe großes Leid erwartet. Und das habt ihr uns auch gebracht. Aber ob er wußte, worauf er sich einließ, bezweifele ich. Aber das spielt keine Rolle mehr"

Sie schaute auf ihr LS und dann zur Sith.

"Nun, ihr habt mich nicht durchgelassen. Ich hoffe, daß ihr mich nun wenigsten ziehen laßt."

Sie wandte sich zum Gehen um. Im Hintergrund fühlte sie eine wohlbekannte Präsenz. Bald würde sie die Sith und Padme erreicht haben. Sie schaute sich nochmal zu der Sith um.

"Bestellt dem Imperator, daß er zahlen wird. Für alles hier. Und dafür werde ich sorgen. Es ist meine Aufgabe als Rätin. Sagt ihm, daß euch das Padme Master gesagt hat. Er weiß, wer ich bin"

Nun wandte sie sich endgültig zum Gehen

Coruscant- Jeditempel- Gang
 
Jedi Tempel - Hauptgänge - Lilar und Gaya

Langsam und mit einer unterschwelligen Vorsichtigkeit schlenderten Lilar'Cor und Gaya durch die größeren Gänge des Tempels.
Innerlich schüttelte der Twi'lek den Kopf bei der Vorgehensweise, die einige der Apprentice an den Tag legten. Anstatt sich langsam und vorsichtig oder zumindest in einer Gruppe zu bewegen, stürmten ein paar überaus waghalsige einfach auf eigene Faust quer durch den Tempel.
Selbst mit Gaya an seiner Seite fühlte sich der Executor - angesichts der Präsenz unzähliger Jedi - in der überdimensionierten Höhle des Löwen nicht gerade sicher.
Selbst primitive Raubtiere jagten in Gruppen oder lauerten in Hinterhalten. Warum sollten gerade die ach so schlauen Jedi auf solche Strategien verzichten?

Zwar unterließ er es, seine Waffe zu ziehen oder zu aktivieren, aber seine Sinnen waren dank der Macht geschärft und er versuchte so gut vorbereitet zu sein wie nur irgendwie möglich.
Er war sich nur zu gut bewusst, dass er recht planlos durch die Gegend lief, auch wenn er sich an die ein oder andere Stelle, die ihm begegnete, noch echt gut erinnern konnte.
Und gerade deswegen bemühte er sich auf alles gefasst zu sein.

Trotzdem suchte der Sith nicht gezielt nach einer bestimmten Präsenz oder nach Gegner sondern ließ sich einfach leiten.
Er machte sich keine großen Gedanken darüber, wohin ihn seine Beine tragen würden.

Als die beiden Sith um eine weitere Ecke bogen fanden sie sich in einem Gang wieder, an dessen Ende anscheinend ein Seiteneingang lag.
"So hätte man vielleicht auch hineingelangen können? Man muss ja nicht immer gleich mit der Tür ins Haus fallen .... recht überheblich, was wir da veranstaltet haben ... " dachte er sich, bevor er seine Aufmerksamkeit auf zwei Jedi lenkte, die er die ersten Sekunden bewusst ignoriert hatte.
Tionne.
Und noch jemand. Offensichtlich ihre Padawan. Die im Gegensatz zu ihrer Meisterin etwas ... nervös war.
Anscheinend hatte Lilar seinen Kampfpartner gefunden.
Langsam fraß sich ein heißer Zorn aus Lilars tiefstem Innern nach außen. Bis es zum Ausbruch kommen würde, würde es noch geraume Zeit dauern ... dennoch reichte das unterschwellige Ausbreiten aus, um Tionne als Feindin ansehen zu können.

Mit einem Blick nach hinten über seine Schulter sah Lilar nach Gaya und stellte ihr so frei, ob sie in den Kampf eingreifen oder sich ihre eigene Beschäftigung suchen wollte.
Dann schenkte er der Sith ein Augenzwinkern und ein Lächeln, bevor er sich umwandte und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen auf die Jedi zu trottete.


Jedi Tempel - Seiteneingang - Tionne, Aayla, Gaya und der Lekkuträger
 
Jedi Tempel - Hangar

Die Jedi hatten Hilfe von Callista bekommen, die sich allerdings kurze Zeit später wieder den Sith zu wand.

Peanut durchtrende einen weiteren Körper eines Sturmtrupplers der langsam in sich zusammenfiel. Sie hörte wieder gleichmäßige Schritte in den Gang des Tempels, der zum Hangar führte, sah kurze Zeit später eine neue Gruppe Sturmtruppler den Hangar betreten und auf die Jedi zukommen. Es wurden immer mehr statt weniger.

Sie parierte eine weitere Salve eines Sturmtrupplers und schickte somit die Laserschüsse zurück in seine Brust, worauf dieser schreiend vor Schmerz zusammenbrach.


Jedi Tempel - Hangar
 
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[Jedi-Tempel - Hauptgang]

Arthious kam gerade um die Ecke gebogen als Padme sich zum gehen wandte.
Wohin so schnell, Jedi? fragte der Imperator höhnisch.
Sagt bloß nicht dass Ihr fliehen wollt, jetzt wo es gerade spannend wird.

Wir kennen uns doch, nicht wahr?
Oh ja, ich erkenne die Aura wieder. Es ist das dritte mal das wir uns begegnen und man könnte meinen die Umstände sähen jedes mal düsterer für Euch aus.
 
Jedi-Tempel - Hangar

Sarid war wütend, wirklich wütend. Aber sie erkannte, dass genau das die Absicht des Sith war. Sie war klar, dass Wut eigentlich Energieverschwendung war und dass sie sich einen großen Gefallen tun würde, wenn sie wieder ruhig wurde. Deshalb nutzte sie den kurzen Moment, in dem der Hangar nach der Explosion von weiteren Schiffen der Sith erbebte. Araman war ein guter Kämpfer und er schien zu ihrem Leidwesen auch genau zu wissen, was er tat. Und er hatte den Vorteil nicht auf eventuell auf sie schießende Sturmtruppler achten zu müssen. Deshalb hielt sie ihr silbernes LS so selbstbewusst es ihr verletzter Arm erlaubte. Sie hätte ihn gerne mit ihren beiden LS angegriffen, eine Praktik, die sich schon gegen einige Sith bewährt hatte, aber sie wagte es nicht, dass sie in ihrem derzeitigen Zustand bloß mit beiden Händen zusammen ein LS ausreichend fest halten konnte, um seinen starken und präzisen Schlägen standzuhalten.

Aber du hältst dich wohl für einen außergwöhnlichen Kämpfer, hm? Ich habe bereits gegen deinen Darth Hadious oder auch Lilar'Cor und viele andere Sith gekämpft und ich stehe immer noch hier. Also glaube ja nicht, dass du mit mir spielen kannst.

Dann schnellte sie vorwärts, so gut es ihre angeschlagenen Muskeln erlaubten. Sie täuschte einen kraftvollen Schlag direkt auf seine Brust an, lenkte ihr Schwert jedoch im letzten Moment nahezu senkrecht nach unten, um seinen Oberschenkeln anzusengen. Aber der Sith wusste nur zu gut, was er tat. Er hatte ihre Finte gerochen und wehrte ihren Schlag mit einem bösartigen Grinsen und einem leichten Schritt zur Seite ab und jagte einen schmerzvollen Ruck in ihre Arme. Aber sie wollte dem Sith keine Zeit lassen sich über seinen kleinen Triumph zu freuen. Stattdessen katapultierte sie sich über ihn hinweg, rollte über die Schulter ab und war damit hinter ihm. Von dort aus ging sie wieder auf ihn los. Aber Araman ließ sich nicht lumpen. Auch wenn die ersten Schweisperlen auf seiner Stirn zu sehen waren, war er noch immer vollständig Herr seiner Kärfte. Mit einem mächtigen Satz hatte er sich umgedreht und war sogleich wieder in Reichweite ihres LS. Die Klingen krachten, als sie aufeinandertrafen und die Gegen blickten sich kurz in die Augen. In beiden war unbändiger Wille zu sehen, der Wille zu siegen, aber auch zu überleben. Aber in Sarid machte sich langsam das Gefühl breit, dass sie sich beim Kampf gegen die Sturmtruppen schon zu sehr verausgabt hatte, um nun auch in diesem Kampf den Sieg davonzutragen. Und Araman spürte dies und nutzte ihre schwindende Stärke aus. Er wirbelte um sie herum und ließ wieder und wieder kraftvolle Schläge auf sie niederprasseln, denen sie meistens durch geschickte Sprünge oder Paraden entging. Für einen Zuschauer war ein bestimmt ein spannender und sehr anmutiger Kampf, aber er forderte seinen Tribut.

Jedi-Tempel - Hangar
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek - mit Gabrehl[/Color]

Als [Color=0066BB]Gabrehl[/Color] über Anakin hinweg sprang, und ihn dabei noch attackierte geriet der Jedi etwas ins Stocken, bückte sich, und parrierte die ihm dargebotenen Schläge mit unbeholfenen Bewegungen. Dann jedoch blieb der Sith ersteinmal wieder auf Abstand, wobei Anakin ihm - und sich selbst - keine Pause gönnen wollte. Sofort als [Color=0066BB]Gabrehl[/Color] wieder aufgestanden war lief der Jedi auf ihn zu und vollführte mit einer weit ausgeholten Schlagbewegung eine gezielte Attacke gegen die Waffe seines Gegners, um dieser erneut aus dem Weg zu bringen, doch diesmal war der Sith diesbezüglich nicht so leicht auszutricksen und wich diesem Angriff einfach aus, woraufhin nun einige sehr schnelle Angriffscombos, auf Seiten Anakins, folgten, welche sich der Vielzahl der Angriffsmöglichkeiten mit zwei Schwerern vollkommen entsprachen. Wie ein Blitzlichgewitter schien es die ganze Zeit während der Sith die Schläge Anakins parrierte und die Klingen aufeinander trafen.

In sich spürte Anakin langsam ein Gefühl von Ermüdung, doch noch lange nicht war der Augenblick gekommen in dem er wagen würde sich aufzugeben, wenn er es überhaupt tun würde... "Aufgeben"... daran durfte er nichteinmal denken, so beschimpfte er sich im Gedanken selbst und konzentrierte sich, mit allem was seine Macht ihm erlaubte, auf den Kampf...
 
Coruscant- Jeditempel- Gang

Padme seufzte leise, als sie die Stimme hinter sich hörte.

"Nein, holder Imperator. Wenn ich gewollt hätte, dann wäre ich längst weg, meint ihr nicht auch? Stattdessen habe ich mit der Dame hier diskutiert, damit ich zu eurem Kampf gelangen kann. Als es dann nichts mehr zu tun gab, wollte ich gehen."

Sie drehte sich um.

"Aber es wundert mich nicht, daß ihr das als feige anseht. Ihr schließt sehr gerne von euch auf andere. Wo habt ihr denn euren kauzigen Gesellen gelassen?"

Sie blickte ihn mit leicht amüsieter Miene an.

"Ja, wir treffen uns das Dritte Mal. Das erste Mal auf Naboo. Dort habt ihr mich dazu benutzt, Iceman in die Falle zu locken. Ging nur leicht daneben.
Dann sahen wir uns bei den Verhandlungen bei Byss, wo ihr euch durch Schweigsamkeit ausgezeichnet habt. Dafür hat eurer Freund umso mehr geredet.
Und nun treffen wir wieder. Hier auf Coruscant. Im Jedi- Tempel."

Padme sah ihm nun direkt in die Augen.

"Und was wollt ihr nun von mir? Sicherlich nicht wissen, wie es mir geht, seitdem ihr mich gefangen nahmt."

Coruscant- Jeditempel- Gang
 
[Jedi-Tempel - Gang]

Natürlich hättet Ihr längst weglaufen können - nur wohin?
Seht euch doch nur um hier. Es hätte keinen Sinn wegzulaufen.
Ich glaube genau das habt Ihr erkannt.

Die Frage nach seinem >>kauzigen<< Gesellen ignorierte Arthious und kam stattdessen auf ihre nächste Frage zu sprechen.

Was ich von Euch will? Nun, ich muss zugeben dass Eure erneute Gefangennahme eigentlich nicht geplant war. Es scheint wohl der Wille der Macht zu sein.
 
Jedi Tempel Gänge Wulf und Dhemya

Croon hört, was die beiden Jedi ihm sagten und es klang als würden sie es ernst meinen. Doch Croon's Blick war immernoch misstrauisch. Als der Wulf ihm die Hand entgegenstreckte. Tat er es ihm gleich und kurz schüttelten sie die Hände. Dann zog Croon die Hand zurück und legte die braune Robe von Wulf um.

Gut lasst uns in den Hangar gehen. Möge die Macht mit uns sein.

Bei den letzten Worten musste er breit grinsen und kurz darauf gingen die drei in Richtung Hangar. Sie gingen den Gang entlang und Dhemya entdeckte mit großen Augen wie viele Sturmtruppler hier auf dem Boden lagen. Croon dachte kurz nach und erspähte dann Kratzspuren auf ihren Panzerungen. Also war Wulf hier am Werk gewesen. Er grinste kurz und sah dann zu Wulf.

Gute Arbeit...sieht gut aus...


Jedi Tempel Gänge Wulf und Dhemya
 
Coruscant- Jeditempel- Gang

Padme seufzte leise und drehte ihr LS in der Hand.

"Ich lege keinen Wert drauf, eure Gastfreundschaft kennenzulernen. Gehen wollte ich, weil es für mich hier nichts mehr zu tun gibt. Und das werde ich auch."

Sie wandte dem Imperator den Rücken zu. Aber ihre ganze Wahrnehmung war darauf konzentriert, sich zu Wehr setzen zu können.

"Ihr habt Blut geschmeckt und wollt mehr. Es wird aber nicht meines sein. Und auch nicht das Blut anderer Jedi. Sucht euch andere Opfer, ihr Blutsauger."

sagte sie. Sie blickte Arthious dabei an. Dann drehte sie sich endgültig um und ging den Gang entlang. Langsam und mit Bedacht.

Coruscant- Jeditempel- Gang
 
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