Turima
Zweitchar von Sarid
Senatsgebäude - vor Witanis Büro
Turima hatte eine Zeit lang ruhig zugehört bzw. zugesehen, was geschah. Aber was dieser eine Sith von sich gab, war ungeheuerlich.
Die Jedi brauchen auch keinen Misstrauensantrag gegen Witanis stellen. Die Republik kann sich selbst schützen. Und sich erpressen lassen von Terroristen gehört definitiv nicht zu dem, was wir zu tun pflegen.
Sie trat ein paar Schritte nach vorne und verengte ihre Augen zu Schlitze.
Außerdem haben Sie hier überhaupt nichts zu bestimmen. Hier sind vier Mitglieder des Jedi-Rats und der Senat wird so bald wie möglich über das informiert werden, was hier geschehen ist.
Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte kurz zu Minga, die ihr unterstützend zunickte.
Sie haben einen Fehler gemacht. Dadurch, dass sie so schnell Ihre angeblichen Absichten so freiwillig preisgegeben haben, macht Sie entweder enorm siegessicher oder Sie versuchen uns an der Nase rumzuführen. Aber die erste Alternative erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich angesichts der geballten Anwesenheit von Jedi, daher denke ich eher, dass Sie uns glauben machen wollen, Ihr Feind sei Witanis. Aber in Wirklichkeit dürfte er wohl angesichts seiner politischen Färbung eher Ihr stärkster Verbündeter zu sein.
Sie hob ihre Augenbrauen und wartete ab, in wie weit ihre Vermutungen ins Schwarze getroffen haben. Ihr fielen vor allem die Ähnlichkeiten zu den Gepflogenheiten der hapanischen Adeligen auf, die oftmals zu ähnlichen Attacken griffen. Die Beteiligten waren vielleicht anders, aber die Taktiken diesselben.
Senatsgebäude - vor Witanis Büro
Turima hatte eine Zeit lang ruhig zugehört bzw. zugesehen, was geschah. Aber was dieser eine Sith von sich gab, war ungeheuerlich.
Die Jedi brauchen auch keinen Misstrauensantrag gegen Witanis stellen. Die Republik kann sich selbst schützen. Und sich erpressen lassen von Terroristen gehört definitiv nicht zu dem, was wir zu tun pflegen.
Sie trat ein paar Schritte nach vorne und verengte ihre Augen zu Schlitze.
Außerdem haben Sie hier überhaupt nichts zu bestimmen. Hier sind vier Mitglieder des Jedi-Rats und der Senat wird so bald wie möglich über das informiert werden, was hier geschehen ist.
Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte kurz zu Minga, die ihr unterstützend zunickte.
Sie haben einen Fehler gemacht. Dadurch, dass sie so schnell Ihre angeblichen Absichten so freiwillig preisgegeben haben, macht Sie entweder enorm siegessicher oder Sie versuchen uns an der Nase rumzuführen. Aber die erste Alternative erscheint mir ziemlich unwahrscheinlich angesichts der geballten Anwesenheit von Jedi, daher denke ich eher, dass Sie uns glauben machen wollen, Ihr Feind sei Witanis. Aber in Wirklichkeit dürfte er wohl angesichts seiner politischen Färbung eher Ihr stärkster Verbündeter zu sein.
Sie hob ihre Augenbrauen und wartete ab, in wie weit ihre Vermutungen ins Schwarze getroffen haben. Ihr fielen vor allem die Ähnlichkeiten zu den Gepflogenheiten der hapanischen Adeligen auf, die oftmals zu ähnlichen Attacken griffen. Die Beteiligten waren vielleicht anders, aber die Taktiken diesselben.
Senatsgebäude - vor Witanis Büro