Lilar'Cor
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Senatsgebäude - Gänge - Gaya, Melbu, Some und Lilar
Lilar'Cor blieb kurz stehen.
Die drei Sith waren durch einen Nebeneingang, der anscheinend nur für Dienstpersonal gedacht war, in das Senatsgebäude gelangt.
Wahrscheinlich wäre das unter anderen Umständen nicht so einfach gewesen, aber in Anbetracht der Ereignisse, die sich momentan auf Coruscant abspielten ...
Für einen kurzen Moment starrte der Twilek ins Leere, baute die intensivere Verbindung zur Macht erneut auf und ließ sich leiten.
Mit halb geschlossenen Augen setzte sich der Executor wieder in Bewegung.
Zielsicher.
Ohne auf Gaya oder Melbu - von Some ganz zu schweigen - zu achten marschierte er durch die Gänge und nahm wahllos Abzweigungen.
Lilar ging so bestimmt einige Minuten durch die weniger populären Bereiche des Senats.
Doch plötzlich blieb er abrupt stehen.
Nun, er musste stehen bleiben. Es sei denn, er wollte mit dem Kopf durch die Wand.
Rechts und links von ihm erschlossen sich weitere Gänge, allerdings konnte Lilar keine Möglichkeit erkennen, in die Richtung weiterzugehen, in der er wollte.
Die Augen inzwischen wieder offen, wandte er sich seufzend zu Gaya und Melbu um, während er nach seinem Lichtschwert griff.
Ein gleichermaßen beruhigendes als auch unheilverkündendes Summen war zu vernehmen, als sich Lilars blutrote Klinge durch die Außenwand des Senatsgebäudes fraß.
Der Sith schnitt ein Rechteck, dass etwa zwei Meter hoch und einen Meter breit war, ähnlich einer Tür.
Der provisorisch angelegte Ausgang öffnete sich auf Grund der Einwirkung von Lilar und die Durabetonplatte fiel nach Außen.
Mit einer Verbeugung bedeutete er Melbu und insbesondere Gaya vorauszugehen.
Außerhalb des Senatsgebäudes - in der Nähe der Landeplattformen - Gaya, Melbu, Some und Lilar
Lilar'Cor blieb kurz stehen.
Die drei Sith waren durch einen Nebeneingang, der anscheinend nur für Dienstpersonal gedacht war, in das Senatsgebäude gelangt.
Wahrscheinlich wäre das unter anderen Umständen nicht so einfach gewesen, aber in Anbetracht der Ereignisse, die sich momentan auf Coruscant abspielten ...
Für einen kurzen Moment starrte der Twilek ins Leere, baute die intensivere Verbindung zur Macht erneut auf und ließ sich leiten.
Mit halb geschlossenen Augen setzte sich der Executor wieder in Bewegung.
Zielsicher.
Ohne auf Gaya oder Melbu - von Some ganz zu schweigen - zu achten marschierte er durch die Gänge und nahm wahllos Abzweigungen.
Lilar ging so bestimmt einige Minuten durch die weniger populären Bereiche des Senats.
Doch plötzlich blieb er abrupt stehen.
Nun, er musste stehen bleiben. Es sei denn, er wollte mit dem Kopf durch die Wand.
Rechts und links von ihm erschlossen sich weitere Gänge, allerdings konnte Lilar keine Möglichkeit erkennen, in die Richtung weiterzugehen, in der er wollte.
Die Augen inzwischen wieder offen, wandte er sich seufzend zu Gaya und Melbu um, während er nach seinem Lichtschwert griff.
Ein gleichermaßen beruhigendes als auch unheilverkündendes Summen war zu vernehmen, als sich Lilars blutrote Klinge durch die Außenwand des Senatsgebäudes fraß.
Der Sith schnitt ein Rechteck, dass etwa zwei Meter hoch und einen Meter breit war, ähnlich einer Tür.
Der provisorisch angelegte Ausgang öffnete sich auf Grund der Einwirkung von Lilar und die Durabetonplatte fiel nach Außen.
Mit einer Verbeugung bedeutete er Melbu und insbesondere Gaya vorauszugehen.
Außerhalb des Senatsgebäudes - in der Nähe der Landeplattformen - Gaya, Melbu, Some und Lilar