Rilanja
a Rose by any other name
Hyperraum auf dem Weg nach Coruscant - Personaltransporter “Ithor-Perle” - Zasuna und Rilanja
Es war die Frage ihrer Begleiterin, die Rilanja überhaupt erst auf die Idee brachte das Gebäude mehr oder weniger mittels ihrer Machtsinne zu betrachten. Dieser Teil der Jedigkeit fiel ihr immer noch schwer, vor allem der Teil, wo man das ignorieren lernen musste was die eigenen Augen sahen.
Sie ließ sich von der Macht durchfluten, hineinfallen, und nahm den Jedi-Tempel auf eine Art wahr, die wahrscheinlich weit hinter dem zurück blieb was Zasuna sah, aber dennoch überwältigend war. Es erinnerte sie an einen Verpinnenbau. Sie hatte mal eine Doku gesehen darüber, dass sich Verpinnen - bevor sie in Waffenfabriken umgezogen waren - Geruch genutzt hatten um die schnellsten Wege zwischen zwei Punkten in ihren verworrenen Stöcken zu finden. Das war sicher hier nicht der Fall, aber wenn das was sie wahrnahm die Spuren von Machtanwendung und Machtanwendern war ließ sich so bereits eine gute Karte des Tempels nachzeichnen - auch wenn eine stärkere Ansammlung genauso gut Kantine wie Trainingsraum sein könnte.
Der Erfahrung nach war es weitaus schwieriger das gleiche aus der Nähe zuzuordnen, also genoss die Falleen für einen Moment länger diesen durchdringenden Einblick des Zentrums der Jedigkeit in dieser Galaxis.
Ich denke an den meisten Orten die man freiwillig besucht auf Coruscant geht es nach unten weiter als nach oben,
bemerkte die Geschuppte dabei abwesend, während sie versuchte nicht von der Plattform zu fallen bei dem Versuch sich einen anderen Blickwinkel zu verschaffen.
Schließlich riss sie sich los und dachte über die wirklich wichtige Frage der Padawan nach.
Du hast Recht. Ich denke es wäre durchaus denkbar eine Kuppel innerhalb des Gebäudes einzurichten, auch aus Sicherheitsgründen, immerhin fanden dort immer die ausschweifendsten Rats-Parties statt,
antwortete sie, und hoffte, dass diese Information nicht nur darauf basierte, dass ein Holofilmstudio die Kulisse der eigentlichen Donnerkuppel nicht später einfach für schlüpfrigere Formate wiederverwendet hatte anstatt sich etwas neues auszudenken.
Nun, wir könnten bei der Bekämpfung der Seuche helfen, allerdings bin ich heilerisch nicht so besonders begabt, also eigentlich gar nicht.
gab die Falleen zu bedenken, auch wenn sie selbst nicht wusste, was Zasuna daraus machen sollte. Ein Protokolldroide näherte sich ihnen um sie zu registrieren, und Rilanja nannte ihrer beider Namen.
Jedi-Ritterin Rilanja Xulian, vielen Dank, mit ihrer Padawan Zasuna Zahary, danke,
antwortete der Droide freundlich aber bestimmt, während er die Daten eingab. Die grüne Jedi war versucht zu widersprechen, sah dann aber ihre Begleiterin an und beschloss, ihr den Widerspruch zu überlassen. Sie selbst hatte sich zwar mit der Idee jemanden auszubilden noch nicht ganz abgefunden, aber wenn es denn ohnehin sein musste - und irgendwo fühlte sie entsprechende Verpflichtungen dazu - dann wäre es wohl besser mit jemandem anzufangen, der nicht mehr ganz so frisch war, und hoffentlich die schlimmsten Anfängerfehler schon gemacht hatte.
Eines Tages würde sie Sarid fragen müssen, welche Fehler sie selbst so gemacht hatte, denn sie war sich ziemlich sicher, dass ihr die schlimmsten nicht mal aufgefallen waren.
Wir könnten uns einen Drogenschmugglerring vornehmen, oder eine Gruppe huttischer Geldwäscher, oder vielleicht ein paar korrupte Polizisten, die konfiszierte Waffen auf dem Schwarzmarkt verkaufen? Ich meine, damit könnten wir vielleicht den Helfern gegen die Seuche irgendwie… also, helfen.
fragte Rilanja leicht nervös, nicht um ihre spontane Ernennung zu Zasunas Meisterin durch einen Protokolldroiden zu übergehen, aber eigentlich schon. Vielleicht fiel dabei auch nicht auf, dass sie dabei die Themen der drei ersten “Tödliche Klinge”-Filme vorgeschlagen hatte. Der vierte, in dem es um Falschcredits ging, erschien ihr für den Moment weniger passend, wenn auch sicherlich choreographisch lustig.
Coruscant - Landeplattform des Jedi-Tempels - Zasuna und Rilanja
Es war die Frage ihrer Begleiterin, die Rilanja überhaupt erst auf die Idee brachte das Gebäude mehr oder weniger mittels ihrer Machtsinne zu betrachten. Dieser Teil der Jedigkeit fiel ihr immer noch schwer, vor allem der Teil, wo man das ignorieren lernen musste was die eigenen Augen sahen.
Sie ließ sich von der Macht durchfluten, hineinfallen, und nahm den Jedi-Tempel auf eine Art wahr, die wahrscheinlich weit hinter dem zurück blieb was Zasuna sah, aber dennoch überwältigend war. Es erinnerte sie an einen Verpinnenbau. Sie hatte mal eine Doku gesehen darüber, dass sich Verpinnen - bevor sie in Waffenfabriken umgezogen waren - Geruch genutzt hatten um die schnellsten Wege zwischen zwei Punkten in ihren verworrenen Stöcken zu finden. Das war sicher hier nicht der Fall, aber wenn das was sie wahrnahm die Spuren von Machtanwendung und Machtanwendern war ließ sich so bereits eine gute Karte des Tempels nachzeichnen - auch wenn eine stärkere Ansammlung genauso gut Kantine wie Trainingsraum sein könnte.
Der Erfahrung nach war es weitaus schwieriger das gleiche aus der Nähe zuzuordnen, also genoss die Falleen für einen Moment länger diesen durchdringenden Einblick des Zentrums der Jedigkeit in dieser Galaxis.
Ich denke an den meisten Orten die man freiwillig besucht auf Coruscant geht es nach unten weiter als nach oben,
bemerkte die Geschuppte dabei abwesend, während sie versuchte nicht von der Plattform zu fallen bei dem Versuch sich einen anderen Blickwinkel zu verschaffen.
Schließlich riss sie sich los und dachte über die wirklich wichtige Frage der Padawan nach.
Du hast Recht. Ich denke es wäre durchaus denkbar eine Kuppel innerhalb des Gebäudes einzurichten, auch aus Sicherheitsgründen, immerhin fanden dort immer die ausschweifendsten Rats-Parties statt,
antwortete sie, und hoffte, dass diese Information nicht nur darauf basierte, dass ein Holofilmstudio die Kulisse der eigentlichen Donnerkuppel nicht später einfach für schlüpfrigere Formate wiederverwendet hatte anstatt sich etwas neues auszudenken.
Nun, wir könnten bei der Bekämpfung der Seuche helfen, allerdings bin ich heilerisch nicht so besonders begabt, also eigentlich gar nicht.
gab die Falleen zu bedenken, auch wenn sie selbst nicht wusste, was Zasuna daraus machen sollte. Ein Protokolldroide näherte sich ihnen um sie zu registrieren, und Rilanja nannte ihrer beider Namen.
Jedi-Ritterin Rilanja Xulian, vielen Dank, mit ihrer Padawan Zasuna Zahary, danke,
antwortete der Droide freundlich aber bestimmt, während er die Daten eingab. Die grüne Jedi war versucht zu widersprechen, sah dann aber ihre Begleiterin an und beschloss, ihr den Widerspruch zu überlassen. Sie selbst hatte sich zwar mit der Idee jemanden auszubilden noch nicht ganz abgefunden, aber wenn es denn ohnehin sein musste - und irgendwo fühlte sie entsprechende Verpflichtungen dazu - dann wäre es wohl besser mit jemandem anzufangen, der nicht mehr ganz so frisch war, und hoffentlich die schlimmsten Anfängerfehler schon gemacht hatte.
Eines Tages würde sie Sarid fragen müssen, welche Fehler sie selbst so gemacht hatte, denn sie war sich ziemlich sicher, dass ihr die schlimmsten nicht mal aufgefallen waren.
Wir könnten uns einen Drogenschmugglerring vornehmen, oder eine Gruppe huttischer Geldwäscher, oder vielleicht ein paar korrupte Polizisten, die konfiszierte Waffen auf dem Schwarzmarkt verkaufen? Ich meine, damit könnten wir vielleicht den Helfern gegen die Seuche irgendwie… also, helfen.
fragte Rilanja leicht nervös, nicht um ihre spontane Ernennung zu Zasunas Meisterin durch einen Protokolldroiden zu übergehen, aber eigentlich schon. Vielleicht fiel dabei auch nicht auf, dass sie dabei die Themen der drei ersten “Tödliche Klinge”-Filme vorgeschlagen hatte. Der vierte, in dem es um Falschcredits ging, erschien ihr für den Moment weniger passend, wenn auch sicherlich choreographisch lustig.
Coruscant - Landeplattform des Jedi-Tempels - Zasuna und Rilanja