Coruscant

Coruscant – Jedi-Tempel, Trainingsraum 256 – Bailee und Brianna

Es war schon ungewollt komisch, dass Bailee ausgerechnet bei der Erwähnung von Mya von ‚Freunden in höheren Positionen‘ sprach. Die Lethan und die Echani verband eine innige gegenseitige Abneigung. Wie konnte frau auch so jemand nicht nicht leiden können? Miss Perfekt aus gutem Hause, die schon als Padawan für Mode-Holozine gemodelt hatte und sich dann bei einem Rat bewarb, dessen Schwäche für das weibliche Geschlecht im ganzen Tempel und darüber hinaus bekannt war? Selten war das Schimpfwort ‚Tentakelschlampe‘ so treffend wie bei ihr, aber sie hatte sich eben auch in eine Position gebracht, in der sie schwer zu ignorieren war.

„Nicht alle sind Freunde… aber frau lernt hier schon Leute kennen, wenn frau auf ihr Recht besteht. Hättest du in meiner Abwesenheit auch machen sollen. Die meisten Jedi sind ja hilfsbereit, dann wär das sicher besser gelaufen.“

Brianna warf ja noch mehr Namen in's Feld und dass sie einen Zeltron erwähnte, schien ihre Padawan als sportliche Herausforderung zu sehen. Das Wettstinken der Pheromone sozusagen.

„Jeg Harkness ist immer eine interessante Begegnung, aber das würde ich gerne miterleben, so viel steht fest,“

Erwiderte die Silberhaarige und rollte mit den Augen. Die beiden, da wäre wohl buchstäblich alles möglich. Auch dass da bald die Hochzeitsglocken läuteten. Da war Marrev eindeutig die sicherere Wahl.

„So meinte ich das auch nicht. Er ist nicht so ein Rattataki, da kenn' ich ganz andere. Marrev und ich waren zusammen auf Mission, das ist alles.“

Was Energy-Drinks anging, schien Bailee eine grundlegend andere Einstellung zu haben als ihre Meisterin. Brianna verstand das grundlegende Konzept nicht, warum dicke Leute sich diese Dosen massenweise hinter die Binde kippten, während sie die halbe Nacht lang auf dem Sofa saßen und Holosoaps guckten. Für sie machte das so überhaupt keinen Sinn, aber wenn die Padawan meinte…

„Solange du aufpasst, ob das Zeugs nicht zufällig toxisch für Nautolanerinnen ist, kannst du das meinetwegen machen.“

Anschließend gingen sie zum dynamischeren Teil der Trainingseinheit über. Saubere Technik, das hatten sie lange genug geübt und es wäre ohnehin nicht denkbar, die Nautolanerin in nur einer Übungsstunde auf ein Niveau zu hieven mit dem Brianna zufrieden wäre. Überleben würde sie hoffentlich auch ohne das sauberste Shii-Cho, so lange sie von der Verteidigung zum Gegenangriff übergehen konnte, damit sie eben nicht in die Situation geriet, in der die erstbeste Sith-Schülerin so lange auf ihre arme Padawan eindrosch, bis sie dann doch mal traf.

Leicht machte sie es Bailee natürlich nicht. Sie mochte größer als die Echani, aber die war um – wieviel? Die Hälfte? – schwerer oder so. Naja, vielleicht nicht ganz so viel, aber die Silberhaarige war es gewohnt, physisch zu dominieren. Andere einfach wegzuschieben, wenn sie nicht schlau genug waren, von vornherein zurückzuweichen. Natürlich trieb sie ihre Padawan kreuz und quer durch den Trainingsraum; sie musste mental auf das vorbereitet sein, was sie auf Bastion möglicherweise erwartete.

Interessanterweise steigerte Bailee nach einer Weile selbst die Intensität. Sie war wild entschlossen, nicht einfach nur das wehrlose Oper sein zu wollen, und das gefiel Brianna. Sie ließ sich ein bisschen zurückdrängen, wobei die Echani stets nicht mehr Raum preisgab als nötig war, und die erinnerte ihre Übungsgegnerin mit ihren schnellen Kontern daran, die Defensive dabei nicht aus den Augen zu lassen. Ehrlich gesagt wäre es ihr lieber, wenn ihre Padawan im Ernstfall den Selbsterhaltungstrieb in den Vordergrund stellte und das Kopf-Kürzer-machen von Sith ihrer Meisterin überließ, aber sie bewunderte den Einsatz, und gegen eine schwächere Gegnerin mochte es vielleicht sogar funktionieren.

Nach einer längeren Phase des intensiven Sparrings hatte Brianna das Gefühl, dass Bailee genug hatte, und bedeutete ihr mit einem Handzeichen, dass das Training beendet wäre.


„Gratuliere! Hätte nicht gedacht, dass du so gut in Form bist,“

Lobte sie ihre Padawan. Selbstredend zeigte sie dabei nicht das leiseste Zeichen von Anstrengung.

„Genauso wichtig wie das Training ist natürlich das Dehnen. Du hast das Yoga erwähnt, ich nehme also an, dass du hier auch Fortschritte gemacht hast.“

Brianna zeigte die Dehnübungen, die sie dann gemeinsam ausführten. Dabei strafte sie das Klischee Lügen, dass muskulöse Leute nicht biegsam wären. Ihre Knochen schienen förmlich aus Gummi zu bestehen.

„Ich habe nachgedacht,“

Meinte sie währenddessen. Ja, sie hatte gegrübelt, während sie sich eher intutiv gegen ihre Padawan verteidigt hatte.

„Wir sollten probieren, ob du Talent für Machtheilung hast. Auch im Hinblick auf die Rettungsaktion. Ich habe mir überlegt, als blinde Passagiere von einer unbedeutenden Imperialen Welt, vielleicht einer Farmwelt aus, nach Bastion einzureisen – wobei ich noch keinen konkreten Planeten im Auge habe, das müsste ich noch recherchieren. Zum Beispiel könnten wir in der Kühlkammer eines Fleischtransporters ausharren. Niemand wäre so blöd, dort nach blinden Passagieren zu suchen, aber in Stasis könnten wir das aushalten. Was meinst du?“

Sie dehnten Arme, Beine, Rumpf und alles was dazugehörte gründlich, um einen Ausgleich für das Lichtschwerttraining zu schaffen. Anschließend setzte Brianna sich in den Lotossitz und überließ es Bailee, sich diese oder eine andere bequeme Sitzhaltung auszusuchen.

„Das wichtigste bei der Heilung ist, eine Stelle zu finden, die der Heilung bedarf. Klingt komisch, ist aber so. Zu spüren, wo der Energiefluss gestört ist, das ist der Trick. Die Sache zu reparieren ist danach nur noch eine reine Frage der Ausdauer – wie eben beim Training. Hier – falls du was Offensichtliches zum Spüren brauchst,“

Meinte Brianna und krempelte ihren linken Ärmel hoch. Sie konnte den Unterarm zwar wieder normal und weitgehend schmerzfrei bewegen, aber er war nicht gerade ein schöner Anblick durch die Folgen von Adrias Nachtschwestern-Gift.

Coruscant – Jedi-Tempel, Trainingsraum 256 – Bailee und Brianna
 
[Coruscant-System - Coruscant - Jedi Tempel - Meditationskammer - Mas Nerlo und Thyr Denul]

Mas Lob war wie eine dringend benötigte Dusche, doch Thyrs Reflex setzte fast sofort ein und er spielte es vor sich selbst herunter. Der Machtsinn war schließlich seine einzige nennenswerte Technik, die über das Stadium der Theorie hinaus ging und selbst dafür hatte er schon lange genug gebraucht. Dennoch sprach er es nicht aus. Ihm war schon häufig genug passiert, dass diese Erwiderungen ohnehin nicht angenommen wurden. Stattdessen setzte er sich nach der Geste seines Meisters, während er sich gleichzeitig tonlos – also nickend - dafür bedankte.

Er war noch dabei, da fing der Jedi Ritter an die Technik namens „Geistige Abschirmung“ zu erklären. Wie auch jede andere der grundlegenden Anwendungsmöglichkeiten hatte der Padawan schon davon gehört und viel darüber gelesen, doch es hatte sich dennoch immer nur wie ein außenstehendes Zusehen angefühlt. Als hätte er als Fisch einen Vogel beim Fliegen zugesehen. Nun erklärte ihn ein Jedi, der diese Technik mit Sicherheit selber schon angewandt hatte, wie sie funktionierte und er selbst war – in der Theorie – dazu in der Lage sie anzuwenden. Und vor allem willig! Erst jetzt, während Mas ein Satz an den nächsten reihte, offenbarte sich für Thyr eine Wahrheit, die ihm zuvor gar nicht bewusst geworden war. Als würde sein Meister rein zufällig alle richtigen Worte wählen, die man zuvor ebenso zufällig ausgelassen hatte.

Diese Technik war wie für einen Menschen wie Thyr geschaffen worden. In seiner Phantasie konnte er sich ja nun wirklich viel vorstellen, aber ein Krieger zu sein gehörte sicherlich nicht dazu. Hingegen quasi unsichtbar zu sein schon eher. Währenddessen dann, später, also sehr viel später, auch noch gleichzeitig zu heilen, na wäre das nicht was? Hatte Mas diese Technik deshalb jetzt ran nehmen wollen? Wegen der Gespräche hier im Orden? Oder war es Zufall? Sollte er seinen Meister fragen, fragte sich der Padawan, da ging es aber schon weiter. Na gut. Fragen konnten auch noch später gestellt werden.

Thyr sollte sich zuerst einmal richtig hinsetzen. Also eine meditative Position annehmen. Die kannte er auch schon, doch da er nicht das intuitive Talent besaß, seinen Körper genau so zu bewegen, wie er es vor seinem geistigen Auge sah, musste ihn
Mas noch ein wenig korrigieren, doch es sah schon deutlich besser aus als noch auf Taris oder Haruun Kal.

Darauf folgte der Machtsinn. Diesmal brauchte der Padawan etwas länger, weil er – zumindest aus dem eigenen Empfinden heraus – wohl zu viel Druck auf sich selbst aufbaute, da es ja nun um etwas neues und zugleich wichtiges ging. Das verzögerte den Einsatz seiner Technik, die er vor ein paar Minuten gerade erst angewandt hatte. Womit sich mal wieder zeigte, dass man bei einem Erfolg in etwas beim nächsten Mal nicht am selben Punkt wieder starten konnte. Ganz so leicht war das Leben dann eben doch nicht. Aber, am Ende, schaffte er es. Mas erklärte seine eigene Aura und eine Art „Hintergrundrauschen“, welche im Grunde einfach alles Lebende um sie herum war. Ganz Coruscant sogar. Tatsächlich konnte Thyr den Ritter jetzt besser wahrnehmen, doch sein Licht war keine einzelne Kerze in der Finsternis. Viel mehr hatte er selbige einfach Mittags angezündet und konnte sie trotz über sich brennendem Stern nur deshalb so klar sehen, weil sie sich eben in seiner Hand befand, sich direkt neben ihm befand. Schon die letzten zehn Minuten hatten bewiesen, wie wenig aktuell nötig war, um die kleine Flamme im grellen Licht des Tages zu verlieren.


„Ich spüre es... irgendwie.“ Thyr lächelte ein wenig. Der Machtsinn war schon irgendwie komisch. So ganz anders als seine biologischen Sinne und doch … nicht total fremd. Kein vergessener Sinn, der plötzlich aktiviert wurde und von seinem Körper vollwertig akzeptiert wurde. Nein, es war schon irgendwie... äußerlich? War das das richtige Wort? Oder eher fremd? Nein, eigentlich weder das eine noch das andere, aber halt auch nicht … lag es an der Position? Alle seine Sinne saßen ja quasi außen am Körper. Augen, Ohren, Nase, Haut und so weiter. Alles wurde außen aufgenommen. Aber die Macht und der Machtsinn … als wäre... sein Gehirn (?) oder sogar sein gesamter Körper selbst ein Sinnesorgan geworden? Konnte man es so ausdrücken? Was es aber auch war, es war auf jeden Fall – nicht negativ gemeint – gewöhnungsbedürftig.

Das Rauschen, das Licht des Sterns über ihm, sollte er nun aber ausblenden. Auf einfache körperliche Sinne bezogen fiel das Thyr inzwischen leicht. Er konnte Geräusche ausblenden und einzelne Stimmen herausfiltern, wenn es gerade regnete. Oder ein ganz bestimmtes Objekt anvisieren, welches sich im hohen Gras versteckte. Er konnte sich sogar auf Dinge auf seiner Haut konzentrieren und dabei anderes ausblenden. Sogar Schmerzen. Nur bei Gerüchen war er noch nicht so weit. Doch das war alles einfach. Er hatte viele Jahre Zeit gehabt dies zu erlernen und das war ja auch alles Biologie. Jedes Lebewesen, ob sich nun der Macht bewusst oder – statistisch gesehen höchstwahrscheinlich – nicht, lernte dies irgendwann. Manchmal nach Jahren, manchmal buchstäblich noch in der selben Stunde der Geburt.

Aber wie sollte er das mit dem Machtsinn machen? Kaum hatte er
Mas Kerze gesucht und dafür seine Augen geöffnet, war natürlich auch das grelle Tageslicht als ungewollter Begleiter dazugestoßen. Es war zumindest bei diesem Gleichnis auch schwerlich zu vermeiden. Aber auch nicht unmöglich. Man konnte das natürliche Licht ausblenden und das Strahlen des Feuers verstärken. In dem Beispiel bedurfte es dann Hilfsmittel wie eine Hand. Beim Machtsinn war es an sich sogar einfacher, denn er konnte die Macht nutzen um das Rauschen zu dämpfen oder komplett auszublenden. Oder... Moment. Konnte man das? Oder war das eine Sache der Konzentration? Des Verstandes?

Diese und jene Fragen stellte sich der Padawan, während er gleichzeitig seinen ersten Versuch startete. Bevor er verbal fragen würde, wollte er wenigstens ein bisschen herumprobieren. Sein erster Ansatz war auch der primitivste. Er würde einfach alle Energie, allen Fokus auf Mas Aura lenken und somit sozusagen dem Rest keine Chance geben ihn abzulenken. Er verengte quasi seine Augen zu Schlitzen, legte die Hände noch zusätzlich an diese und ging möglichst nahe an die Flamme heran, sodass er wirklich fast nur noch diese sehen konnte. In der Realität brauchte er natürlich etwas länger und die vitale Atmosphäre Coruscants verschwand nie wirklich, aber Mas Aura wurde tatsächlich noch etwas stärker. Na immerhin!


„Das hat … funktioniert. Aber … ehrlich gesagt … ich glaube ich habe mich einfach nur stärker konzentriert. Ich möchte aber noch etwas probieren.“

Das durfte er natürlich. Mas gab seinem Padawan noch etwa eine halbe Stunde Zeit sich völlig frei auszuprobieren, dann war es Thyr, der seine Augen öffnete und damit das Ende seiner Versuchsreihe verkündete.

„Zuerst habe ich mich einfach auf eure Aura konzentriert, Meister. Das hat geholfen, aber ich glaubte nicht, dass das im normalen Leben gut funktionieren würde.“

Ein unbewegtes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, wenn sich auch sonst nichts um einen herum bewegte, war schließlich nicht sonderlich schwer.

„Danach hab ich versucht mich auf eure Aura zu konzentrieren und gleichzeitig daran zu denken. Also … damit ich alles andere vergesse. Aber das war auch irgendwie... es hat kurz funktioniert. Aber dann denke ich ja viel zu viel nach und irgendwann...“

Sabotierte er sich selbst, weil seine Gedanken doch wieder bei Coruscants Bewohner landeten. Das Ausblenden des Hintergrundrauschens durch Gedanken war kein besonders erfolgversprechender Ansatz gewesen.

„Als letztes wollte ich mich dann … na ja … daran gewöhnen? Wie das auch im, also, so jetzt ist, an einem normalen Tag. Hier im Tempel oder bei mir auf der Farm auf Bandomeer. Man kennt die Geräusche, die Gerüche, hat alles tausend Mal gesehen. Man bemerkt es erst wieder, wenn es fehlt.“

Das Fazit war nicht seines. Das hatte er mal wieder aus der Schule, wenn auch diesmal von einem Schüler. Der es, jetzt da Thyr darüber nachdachte, vermutlich auch nur von einem Lehrer hatte.

„Aber das hat nicht so wirklich geklappt. Vielleicht später...? Falls ihr noch eine Idee hättet, damit es schneller funktioniert...?!“

Thyrs Grundgedanke war, wie schon seit langem, das es natürlich an ihm selbst lag. Das andere solche Techniken schneller erlernten. Mas wahrscheinlich auch...

[Coruscant-System - Coruscant - Jedi Tempel - Meditationskammer - Mas Nerlo und Thyr Denul]
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation mit Krina



Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation? - Ians Zimmer, mit Eowyn, Malek vor der Tür

Ian hatte sich an die Hoffnung geklammert, dass sie Bastion überleben würden. Die Pille im Zahn hatte er verweigert, um sich noch mehr Ansporn zu geben, alles zu tun, um zu überleben. Und jetzt saß sie vor ihm. Verletzt – auf wie viele Arten und vor allem wie stark, wusste Ian nicht, aber sie lebte. Sie lebten beiden. Eine ungeahnte Erleichterung machte sich in Ian breit, die sich anfühlte, als hätte er nie, nicht ein einziges Mal etwas erlebt, dass ihm Schaden zugefügt hätte. Bei der Macht, er fühlte sich, als wäre er gerade in einem verheißenen Paradies aufgewacht und das, allein weil sein kleines Wunder hier saß und lebte. Keine Sekunde musste vergehen, um Eowyns Hand zu ergreifen, vorsichtig, da er nicht wusste, ob sie auch darin Schmerzen hatte, aber ohne zu zögern.

„Ich bin so erleichtert“, sagte er heiser und das war die präziseste Antwort darauf, was oder wie er gerade fühlte. Wenn da auch noch immer Chaos war, noch immer nichts geordnet, trotzdem war da Erleichterung. Nicht nur, weil sie lebten – sie hatten geschafft, wofür sie alles in die Waagschale geworfen hatten. Das Virus finden, es sicher nach Coruscant bringen und überleben. „Bis jetzt hat nur Riuen mit mir geredet. Ich weiß noch … Wie wir in den Katakomben waren. Am Ende. Dann war ich hier.“ Da waren einige Puzzleteile die fehlten, wenn nicht gar eine Menge. Doch hatte Ian eben noch eine Menge wissen wollen, waren sein Berg an Fragen zusammengeschrumpft. „Wie geht es dir?“, wollte er stattdessen wissen. „Ich meine wirklich“, schob er hinterher, da er befürchtete, dass Eowyn, um ihn zu schonen, nicht die Wahrheit sagen würde. Dann tauchten sie wieder auf, Fragen, die den ganzen Tag füllen würden. Was genau war geschehen? Auf Bastion. Mit ihr. Warum saß sie in diesem Stuhl? Stimmte es, dass alle, bis auf Ahna überlebt hatten?



Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation? - Ians Zimmer, mit Eowyn, Malek vor der Tür

 
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