Das Gleichgewicht der Macht

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, und aufgrund dessen was im Forum alles geschrieben wurde, den Werdegang eines Jedi/Sith grafisch darzustellen.
Außerdem ist es der Versuch darzustellen warum einer hell, dunkel oder grau ist.


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Beschreibung:
Vor der Ausbildung wird die Macht nicht genutzt und alle Handlungen laufen irgendwo in einem Grenzbereich ab. Die "Bestrafung" oder das "Lob" dafür wird von Menschen bestimmt, und wirkt sich nicht dadurch aus daß man sich Richtung Sith oder Jedi entwickelt.


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Beschreibung (Lukes dunkler Plan):
Mit Kenntnis der Macht stärkt jede Handlung die dunkle oder helle Seite. Entsprechend des Ausmaßes/Intensität der Handlung bewegt sich das Level/die Gesinnung entsprechend in die dunkle oder helle Seite.

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Beschreibung:
Trennt einen nur noch "ein Schritt" um vollends einer Gesinnung zu verfallen, kann die Grauzone durch eiunen entsprechenden Impuls wegfallen und die Ausbildung endet entweder als Sith oder Jedi.

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Beschreibung:
Ein Sith kann nicht mehr zu einem Jedi werden, da er eine bestimmte Grenze überschritten hat. Er hat sozusagen keine Grauzone mehr, in der er sich noch für andere Handlngen entscheiden könnte. Also muß die Grauzone von jemandem ersetzt werden, der ganz tief in das Gefüge der Macht eingreift. Z.B. ein naher Verwandter, der auch die Macht nutzt und die Liebe des Sith besitzt.
 

Deine Arbeit in allen Ehren... aber das ganze hat für mich wenig mit der Materie zu tun, sondern liest sich eher wie eine Esoterik-Seite. Sith und Meer vs Jedi und Land? Auf was willst du hinaus? Was hat der Mond damit zu tun?

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Beschreibung:
Vor der Ausbildung wird die Macht nicht genutzt und alle Handlungen laufen irgendwo in einem Grenzbereich ab. Die "Bestrafung" oder das "Lob" dafür wird von Menschen bestimmt, und wirkt sich nicht dadurch aus daß man sich Richtung Sith oder Jedi entwickelt.


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Beschreibung:
Trennt einen nur noch "ein Schritt" um vollends einer Gesinnung zu verfallen, kann die Grauzone durch eiunen entsprechenden Impuls wegfallen und die Ausbildung endet entweder als Sith oder Jedi.

Du scheinst aber zu übersehen, daß zukünftige Jedi und Sith im Allgemeinen nicht in einem Sammelbecken ausgebildet werden und ein "finaler Impuls" über ihre Ordenswahl entscheiden ;)

Ein Sith kann nicht mehr zu einem Jedi werden, da er eine bestimmte Grenze überschritten hat. Er hat sozusagen keine Grauzone mehr, in der er sich noch für andere Handlngen entscheiden könnte. Also muß die Grauzone von jemandem ersetzt werden, der ganz tief in das Gefüge der Macht eingreift. Z.B. ein naher Verwandter, der auch die Macht nutzt und die Liebe des Sith besitzt.

Du widersprichst dir hier gerade selber. Was du meinst ist: ein Sith kann nicht mehr von sich aus und ohne Hilfe auf die Helle Seite zurückkehren (und sogar das stelle ich noch in Frage ^^).
 
Meiner Ansicht nach arbeitet GL keineswegs so sehr mit Gleichgewicht, sondern vielmehr mit Happy End. Sieht man zum Beispiel in RotJ, dem Ende seiner Vision der Star Wars-Saga. Da herrscht keineswegs Gleichgewicht, denn das Gute hat gewonnen und das Böse ist zerschlagen.

Aber wahrscheinlich wissen es da wohl einige EU-Autoren und Fans wieder mal besser als GL, nicht wahr? ;)
 
Meiner Ansicht nach arbeitet GL keineswegs so sehr mit Gleichgewicht, sondern vielmehr mit Happy End. Sieht man zum Beispiel in RotJ, dem Ende seiner Vision der Star Wars-Saga. Da herrscht keineswegs Gleichgewicht, denn das Gute hat gewonnen und das Böse ist zerschlagen.

Aber wahrscheinlich wissen es da wohl einige EU-Autoren und Fans wieder mal besser als GL, nicht wahr? ;)

Sagt GL nicht, dass Anakin das Gleichgewicht bringt? Oder täusch ich mich? Imo herrscht ohne die Sith ein Gleichgewicht, weil sie die Macht selbst ins Ungleichgewicht bringen. Für mich sind sie sowas wie ein Krebsgeschwür oder eine Krankheit, die den "Körper" Macht aus dem Gleichgewicht bringen und Krank machen
 
Ich meinte Gleichgewicht im Sinne von, Gleichgewicht zwischen Gut & Böse, bzw. Schwarz und Weiß. Ich sehe es ähnlich wie du - beim Happy End, wenn das Gute siegt (bekommt man in RotJ zu sehen, @ alle Uninformierten), ist die Macht im Gleichgewicht.
 
Oh ich mag das Bild das Anakin das Gleichgewicht bringt. Sogar zweimal tut er das.

Da haben wir die Republik. Nach aussen schön und toll aber letztlich ist sie total kaputt und im Arsch. Und die Jedi sind es auch. Die benehmen sich da als wäre ihre Meinung das einzige was zählt und wüssten alles besser. Sie sind schlichtweg Arrogant.

Nun kommt Anakin, löscht die Republik und die Jedi aus und das Imperium kommt.

Nun ist das Imperium aber auch nicht gerade besser asl die Republik, nur offensichtlicher. Und mit dem Imperium kommen die alten Sith.

Und Anakin löscht sie erneut aus indem er den Imperator tötet und somit das Imperium zu fall bringt.

Die alten Jedi und alten Sith sind nicht mehr. Luke ist kein klassischer Jedi. Luke ist mehr so ein Instant-Jedi, der erst wirklich seinen eigenen Weg finden muss. Da ist niemand der sagt "SO UND NICHT ANDERS!".

Die Macht hat sich sozusagen von den alten Dingen befreit und kehrt nun in den Ursprungszustand zurück, vor den Jedi und Sith.

Und vergesst bitte die ganzen EU Jedi und Sith die dann plötzlich auftauchen. Die sind teilweise schon aufgetaucht da GL noch gar nichts gesagt das er EP I-III macht und erst in der PT kam ja die Prohezeiung zur Sprache.
 
Wobei Lucas mit Episode III sehr wohl diesen Jedi Überlebenden seinen Segen gab und sich auch Lucas persönlich für die Rückkehr der Sith in den neuen Comics ausgesprochen hat :)

Insofern wäre es unklug, sie aus diesem Grund zu vergessen... wenn es jemanden nicht gefällt, okay. Aber nicht wegen Logikgründen ;)
 
Ich meine damit die Comics, ja... und einige Sachen davor auch schon ;)

Und gerade weil Lucas hier eingewilligt hat, gewisse Gruppierungen wieder auferstehen zu lassen und dies sogar im Gespräch mit den Machern dieser Geschichten wünschte, ist das Argument mit dem Happy End nur soweit einleuchtend, daß viele Fans das EU halt nicht in ihren Canon zählen.
Was Lucas aber wollte ist ein so verwirrender und nicht übersehbarer Blop an widersprüchlicher Information, daß man daraus bestimmt kein Argument gegen die Rückkehr der Sith basteln kann :p
 
Ich dachte schon...es hätte mich wirklich sehr gewundert, wenn Lucas offiziell und konkret die Rückkehr der Sith gewollt hätte. Ich persönlich finde es schade, dass er damit eingewilligt hat, aber andererseits bietet das nun Raum für viele neue und spannende Abenteuer.

Um wieder zum Topic zu kommen:

Das "Gleichgewicht der Macht", darunter stellte ich mir immer vor, dass alle Lebewesen in Harmonie miteinander lebten. Sozusagen eine Ära des wirklichen und wahren Friedens. Darauf gekommen bin ich, weil schliesslich jedes Lebewesen (ausser vielleicht die Vong) mit der Macht verbunden und verflechtet sind. Damit einher würde natürlich die Zerstörung der Sith gehen, denn sie stören ja die Harmonie zwischen dem Leben (laut den Jedi selbstverständlich).
 
Nur wie soll das Gleichgewicht der Macht aussehen?


CLONEWARS_

ich denke für Yoda und CO. ist das gleichgewicht der macht, wenn alle sith vernichtet sind und frieden herrscht.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

WT...???


Ein Sith kann nicht mehr zu einem Jedi werden, da er eine bestimmte Grenze überschritten hat. Er hat sozusagen keine Grauzone mehr, in der er sich noch für andere Handlngen entscheiden könnte. Also muß die Grauzone von jemandem ersetzt werden, der ganz tief in das Gefüge der Macht eingreift. Z.B. ein naher Verwandter, der auch die Macht nutzt und die Liebe des Sith besitzt.

Mal kurz gefragt, wie so sollte ein Sith nicht ohne Hilfe von der Dunklen zur Lichten Seite zurückkommen? Ulic Qel-Droma hatte es doch auch geschafft (gut das mit seinen toten Bruder lassen wir mal außen vor). Zwar brauchte Vader dazu Lukes hilfe, und Michael Jackson die seiner Ärzte, aber trotzdem gibt’s es nicht auch noch andere Sith-Lord die das ohne Hilfe schafften? Oder was ist mit denen die freiwillig Sith wurden, um gutes zu bewirken, sind die nicht am ende auch auf der Lichten Seite?


Aber ein Gleichgewicht der Macht, könnte ja auch ein Neuanfang sein…
 
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Zwar brauchte Vader dazu Lukes hilfe, und Michael Jackson die seiner Ärzte, aber trotzdem gibt’s es nicht auch noch andere Sith-Lord die das ohne Hilfe schafften? Oder was ist mit denen die freiwillig Sith wurden, um gutes zu bewirken, sind die nicht am ende auch auf der Lichten Seite?
Wenn du mir sagst wie man "freriwillig" grafisch darstellt, zeichne ich das gerne ein.
Wie stellt man z.B. dar ob jemand freiwillig oder unfreiwillig böse/gut handelt?
Wie stellt man Leidenschaft dar?
Es hätte wohl nicht viel gebracht wenn ich sowas zeichne :D:
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Wie stellt man die ganze Sache bitte grafisch dar? Bis jetzt hast du das in meinen Augen noch garnicht geschafft. Man kann keine Entscheidung für hell oder dunkel grafisch darstellen...
 
Irgendwie erinnerst du mich an einen ganz bestimmten User mit diesen Non-Sense-Off-Topic-Beispielen, die du hier anbringst ;)

Du hast ja nichtmal etwas Mystisches mit deinen Diagrammen dargestellt, sondern den Übergang von Schüler zu Jedi und Sith erklären wollen... was aber keinerlei Sinn macht ^^
 
Du hast kein Gleichgewicht dargestellt... sondern "warum einer hell, dunkel oder grau ist." :rolleyes:

Und das ist mit einer solchen Grafik nicht darzustellen, zudem du hirnrissige Sachen ala "Sith, Dunkel, Nacht, Meer" und "Jedi, Hell, Tag, Land" mit reingepackt hast, die rein garnix mit dem Thema zu tun haben... aber das sind wir ja von dir gewohnt, nicht? ;)
 
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