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Um zum Thema zurück zu kehren: ich glaube, das Gleichgewicht der Macht bedeutet einfach, dass keine Störung in der Macht mehr vorhanden ist, wie sie zB durch das böse Einwirken der Sith verursacht werden würde.
So, wie Episode VI die Star Wars-Geschichte also komplett abschließt, ist alles wieder im Lot: das Unheil in der Galaxis beseitigt (Sith & Imperium), und mit dem auch die Macht wieder ins Gleichgewicht gerückt. Das Gute hat gewonnen, lang lebe die Allianz.
Natürlich macht es einen riesigen Unterschied. Und darum bin ich immer für zwei Erklärungen offen, die zum einen die Puristen, zum anderen die EUler berücksichtigen.
Es geht hier nicht um Recht oder Unrecht. Es geht hier um zwei Sichtweisen. Seit wann sind subjektive Dinge entweder falsch oder richtig? ^^
NAAAAJA, also soweit gehen würde ich nicht, nach der schlacht von endor ist keineswegs alles wieder im lot. die imperialen sind noch immer die vorherrschenden in der galaxis, der imperator existiert bereits schon als klon und andere muftis, admiräle und großadmiräle (bsp. thrawn) taxieren weiterhin die galaxis, also ich würde nicht vom gleichgewicht der macht sprechen und auch nicht vom sieg... vielleicht sieg in der schlacht aber nicht sieg an sich...
außerdem mein ich ,dass das gleichgewicht der macht zwei seiten hat, wenn es nur jedi gibt bzw. mehr jedi, ist es dann ausgeglichen? das entspräche ja nicht unserem normalem empfinden eines gleichgewichts oder?
@devastator12:
du übersiehst hier nur einen Punkt: es gibt Fans, die das EU nicht wirklich mögen und sich nur auf die Filme stützen und für die ist Episode VI wirklich das Ende der Geschichte. Die übersehen zwar auch, daß es wiederrum Fans gibt, die das nicht als Ende sehen, aber so ist das halt ^^
@Beide
Ich setze das Fortbestehen des Imperiums nicht auf eine Stufe mit dem Ungleichgewicht der Macht. Oder den Frieden in der Galaxis mit dem Gleichgewicht der Macht.
Und warum? Weil Frieden vorherrscht in Episode I & teilweise noch in Episode II und auch dort schon the dark side clouds everything. Ich setze die Vernichtung der Sith und/oder Jedi ebensowenig mit dem Gleichgewicht der Macht gleich.
Ich sehe es so, dass Palpatine (eventuell auch schon Plageis vor ihm) die Macht (von mir aus auch gerne durch die wundersame beeinflussung der Midis) maßgeblich gestört haben um sich selbst noch mächtiger zu machen. Sie (oder nur Palps) wurden zu einem Nexus der dunklen Seite. Einem Krebsgeschwür im Gefüge der Macht selbst, dass so lange sie lebten (und damit vermutlich speisten) beständig und erschreckend schnell wuchs.
frage: wer oder was ist Plageis ???
Sollte eigentlich aus dem oberen hervorgehen... Palps ist die Quelle des Ungleichgewichtes. Ist die Quelle beseitigt, wird das Gefüge der Macht sich nach und nach wieder erholen, halt zurück zu dem natürlichen Verhältnis zwischen Licht und Dunkel.aha, also wie stellst du dir dann "das gleichgewicht der macht" konkret vor?
Vielleicht manifestiert sich die dunkle Seite durch diese 2 Darkside-User stärker als gewöhnlich. Anscheinend ist nicht die Anzahl der jeweiligen Machtnutzer entscheidend sondern eher wie stark diejenigen in der Macht sind.
Gar kein so übler Ansatz. Ich stimme da jedoch mit Moses überein. Die dunkle Seite herrscht schon in Episode I vor. Ani ist noch kein Machtnutzer (bzw eher gut als böse). Und ich glaube nicht, dass Palpatine soooo viel mächtiger ist als z.B. Yoda.Vielleicht manifestiert sich die dunkle Seite durch diese 2 Darkside-User stärker als gewöhnlich. Anscheinend ist nicht die Anzahl der jeweiligen Machtnutzer entscheidend sondern eher wie stark diejenigen in der Macht sind.