Was hier irgendwo außer acht gelassen wird, sind meienr Ansicht nach die Moff's, die die Herrschaft über die einzelnen Systeme hatten, da das Imperium so groß wurde... denn auch diese IMPERIALEN nutzten ihre Macht... Und das letztendlich das Imperium nichts anderes als in einer Diktatur lebt (Als Begründung beruft sich ein Diktator in der Regel auf eine besondere Gefahr oder Krise des Staates, die er abwenden könne), sollte auch dem letzten klar machen, das sowas nicht gutzuheißen ist.
wie hier einige schon schrieben... Palpatine ging es nicht umd as Wohl der Menschen. Keinesfalls! Ihm ging es rein um seine persönliche Macht. Ich zitiere hi8er mal einen Dialog zwischen anakin Skywalker und Palatine aus Episode 3
Kanzler Palpatine zu anakin Skywalker in Episode III
Alle, die Macht haben, fürchten sie wieder zu verlieren. Selbst die Jedi. - Die Jedi setzen ihre Macht für das Gute ein. - Das Gute hängt vom Blickwinkel des Betrachters ab. Die Sith und die Jedi, Anakin, gleichen sich in fast sämtlichen Belangen. Einschließlich ihres Strebens nach größerer Macht.- Die Sith verlassen sich auf ihre Leidenschaft für Stärke. Ihr Denken richten sich nach innen. Sie denken immer nur an sich selbst. - Und tun das die Jedi etwa nicht?
Das beste Beispiel, das sowas nicht gut geht, zeigt uns doch Jacen Solo. seine absichten zu beginn waren definitiv nobel, aber letztendlich war der Weg und das Ende des Selben eine Galaxis, die sich im Krieg befand und unter der Tyrannei eines einzelnen zu leiden hatte!
zu Palpatine zurück:
Er hat eigenmächtig das Imperium erschaffen, unter Vortäuschung eines "Attentat" auf seine Person, welches nicht als solche zu sehen ist. Er befahl den Mord an denen, die "anders" snd, den Jedi. Egal, wie jung sie auch waren. Er bediente sich dem Militär zur Durchestzung seines Willen. Das Imperium war eine Schreckensherrschaft für den Großteil der Galaxis...
Und wer sich das Ganze nur minimal kurz anguckt
Unterdrückung, Versklavung, Massenmord und Macht und gier eines einzelnen an der Spitze, der sieht auch den vergleich, den George Lucas schon damals gezogen hat.. Und NIEMAND kann bzw. SOLLTE soetwas gut heißen!
Und die Zerstörung Alderaans wird im Film ja lediglich als DRUCKMITTEL beschrieben... Sieht man nur die Filme, so kann auch diese Aktion nicht gut geheißen werden...und das Imperium wusste, das es nur so der Entrüstung der gesammten Bevölkerung entgehen konnte, indem es ein Exempel statuierte, um zu zeigen: WER SICH GEGEN UNS AUFLEHNT, DER WIRD AUSGELÖSCHT - ES GIBT KEINE GNADE!
Nebeneffekt: All die "Gegner" des Imperium waren in der Bevölkerung sozusagen freiwild, denn diese wurden sicherlich auch von Leuten, denen das Imperium so erstmal egal war, als das Böse angesehen, denn immerhin wären sie ja die Hauptschuldigen am Mord ihrer Heimat....
Und das Alles nur durch Mord und Verrat bzw. Täuschung des Volkes...
Die "Angriffe" der Rebellen hatten jedoch auch niemals den Hintergrund des Streben nach Macht, sondern die Zerschlagung der Diktatur Palpatines und der Befreiung der Galaxis. Man wollte exakt wieder eine Ordnung in der Galaxis haben, wie sie VOR Palpatine und seinen Intrigen zu Zeiten EPISODE I gewesen ist. und auch wie schon so fot davor.
Das eine große Regirung nicht frei von Korruption ist, sollte kalr sein. Letztendlich geht es immer um MACHT. Macht bedeutet Stärke und niemand möchte als schwach da stehen, denn es heisst ja imerm wieder: Nur die Starken überleben. Dennoch: die Art und Weise, wie das Imperium geführt wurde zu Zeiten Palpatines war keineswegs eine GUTE ZEIT! außer für Palpatine selber. Sebst seine Moff hatten große Furcht vor dem Sith...