Adria Guldur
Tochter der Dunkelheit, Ritterin im Orden der Sith
NPC-Post
Dathomir, auf der Lichtung der gehörnten Spinne; Venris und Niska
Niska hatte ihren kleinen lustigen durchtriebenen Plan durchgezogen, hatte auf seine Bemerkungen nicht reagiert, seine Fragen beflissen ignoriert. Doch nun lag sie nach einem mächtigen Machtstoß im Gras und hob erstaunt den Kopf und rang nach Luft und versuchte den Schmerz weg zu atmen. Wow, das hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Da stand er, aufrecht, mit festem Stand und fester mächtiger Stimme, wütend und stolz zugleich, von einer machtvollen, von einer dunkleren Grauton- Aura umgeben. Okay, dachte sich Niska, das hätte sie gar nicht erwartet. Seine Worte waren eindringlicher denn je an sie gerichtet. Er schien bereit für alles zu sein. Seine Muskeln waren angespannt, seine Sinne geschärft. Also antwortete sie ihm endlich:
“Ich bin Niska. Und Mutter beauftragte mich, dir etwas zu zeigen. “ ,
was natürlich bis auf ihren Namen, von vorne bis hinten erstunken und erlogen war. Irgendwie machte er ihr jetzt Angst, wie er so drauf war. Er war stärker als angenommen und sie würde der Mutter Bericht erstatten müssen, dass er für die Zeremonie so einiges zur Betäubung bräuchte. Andererseits war sie auch positiv überrascht. Doch es kam auch Wut und Ärger in ihr hoch. Er hatte es gewagt, sie zu Boden zu werfen. So nicht…
Plötzlich lief auf Venris eine ihn an Höhe überragende riesige widerliche Spinne zu. Sie kam hinter ihm aus dem hohen Gras am Fuße des Hügels.
“Venris, ich muss dir sagen, dass es hier aber auch fiese Spinnen gibt. Das ist jetzt kein Scherz! Hinter dir!”,
rief Niska ihm zu und sprang auf. Doch es war schon zu spät. Die Spinne griff auch schon an und biss Venris in die Schulter. Es tat schrecklich weh. Woher das Niska wusste? Weil sie das tat. Sie steckte hinter allem. Die Spinne, es war eine Illusion. Der Schmerz, den hatte Niska in seinen Körper gesetzt. Das war ihre Art der Rache. Er wollte etwas lernen? Deshalb war er hier, hatte er gesagt. Nun wusste er, was er lernen könnte. Sie selbst hatte ihre langen schmutzigen Nägel in ihr Fleisch ihres Unterarms gehauen. Blut für Dathomir. So machte man das hier. Venris kämpfte erbittert gegen das Tier. Der furchtbare Schmerz, das Untier, an diesem Ort, alles erschien sehr real. … Bis zu einem gewissen Punkt. Als er inne hielt und sich umdrehte, ließ Niska die Illusion platzen. Sie lief so schnell sie konnte, den Hügel hoch. Jetzt hatte sie gewaltig Muffensausen. Mit der Macht rannte sie so schnell sie konnte. Er durfte sie nicht erwischen. Sie hielt erst keuchend an vor Nivalee:
“Jetzt ist er wieder dein Schüler!”
Dathomir, im Lager, vor der Bank, auf der Nivalee saß: Venris und Niska
Dathomir, auf der Lichtung der gehörnten Spinne; Venris und Niska
Niska hatte ihren kleinen lustigen durchtriebenen Plan durchgezogen, hatte auf seine Bemerkungen nicht reagiert, seine Fragen beflissen ignoriert. Doch nun lag sie nach einem mächtigen Machtstoß im Gras und hob erstaunt den Kopf und rang nach Luft und versuchte den Schmerz weg zu atmen. Wow, das hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Da stand er, aufrecht, mit festem Stand und fester mächtiger Stimme, wütend und stolz zugleich, von einer machtvollen, von einer dunkleren Grauton- Aura umgeben. Okay, dachte sich Niska, das hätte sie gar nicht erwartet. Seine Worte waren eindringlicher denn je an sie gerichtet. Er schien bereit für alles zu sein. Seine Muskeln waren angespannt, seine Sinne geschärft. Also antwortete sie ihm endlich:
“Ich bin Niska. Und Mutter beauftragte mich, dir etwas zu zeigen. “ ,
was natürlich bis auf ihren Namen, von vorne bis hinten erstunken und erlogen war. Irgendwie machte er ihr jetzt Angst, wie er so drauf war. Er war stärker als angenommen und sie würde der Mutter Bericht erstatten müssen, dass er für die Zeremonie so einiges zur Betäubung bräuchte. Andererseits war sie auch positiv überrascht. Doch es kam auch Wut und Ärger in ihr hoch. Er hatte es gewagt, sie zu Boden zu werfen. So nicht…
Plötzlich lief auf Venris eine ihn an Höhe überragende riesige widerliche Spinne zu. Sie kam hinter ihm aus dem hohen Gras am Fuße des Hügels.
“Venris, ich muss dir sagen, dass es hier aber auch fiese Spinnen gibt. Das ist jetzt kein Scherz! Hinter dir!”,
rief Niska ihm zu und sprang auf. Doch es war schon zu spät. Die Spinne griff auch schon an und biss Venris in die Schulter. Es tat schrecklich weh. Woher das Niska wusste? Weil sie das tat. Sie steckte hinter allem. Die Spinne, es war eine Illusion. Der Schmerz, den hatte Niska in seinen Körper gesetzt. Das war ihre Art der Rache. Er wollte etwas lernen? Deshalb war er hier, hatte er gesagt. Nun wusste er, was er lernen könnte. Sie selbst hatte ihre langen schmutzigen Nägel in ihr Fleisch ihres Unterarms gehauen. Blut für Dathomir. So machte man das hier. Venris kämpfte erbittert gegen das Tier. Der furchtbare Schmerz, das Untier, an diesem Ort, alles erschien sehr real. … Bis zu einem gewissen Punkt. Als er inne hielt und sich umdrehte, ließ Niska die Illusion platzen. Sie lief so schnell sie konnte, den Hügel hoch. Jetzt hatte sie gewaltig Muffensausen. Mit der Macht rannte sie so schnell sie konnte. Er durfte sie nicht erwischen. Sie hielt erst keuchend an vor Nivalee:
“Jetzt ist er wieder dein Schüler!”
Dathomir, im Lager, vor der Bank, auf der Nivalee saß: Venris und Niska