Denkthread II: Der Realist & Der Kritiker

Ich dachte weniger an "Offizielle" Captains die mandalorianische Schiffe befehligen, sondern mehr an das erledigen der "kleinen" Zwischen Aufgaben. Wie etwa das Finden von Rohstoffen, Schließung von Bündnissen, Sabotageakte vor den Angriffen der NPC Mandalorianer Flotte, usw. Oder geht das auch nicht?

Keine Ahnung, ich hab jetzt nur geschrieben, was mir mal gesagt wurde, als ich eine ähnliche Idee hatte im Bezug auf die Hutten. Und auch bei Fragen im Bezug auf den Status der Hapaner. Es hieß, dass man zwar Hutten, Chiss, Hapaner und Mandos spielen kann, aber nur unter der Regide des Imperiums, der NR oder der Bs.

Ich würde mich freuen, da mehr von den OL ( und zwar von allen Fraktionen ) zu hören. Wie erwähnt, ich hatte da auch ein paar Plotideen, Kampagnenüberlegungen usw.

Ich hab mir zwar derzeit mehr Gedanken über die BS gemacht, auch über Möglichkeiten die Mandos da mehr ins Boot bekommen zu können. Aber bisher pausiert der Thread zum BS-Leitfaden ja.
 
Naja, muss den immer alles irgendwo mal erwähnt sein? Ich finde es irgendwie kurzsichtig einen möglichen Ansatz als unsinnig ab zu tun nur weil es vorher nirgends geschrieben stand.

Die Problematik des plötzlichen "Erscheinens" praktischer Situationen oder Gegenstände kam in jüngster Vergangenheit bereits im Bezug auf eine andere Fraktion hier zur Sprache, belassen wir's also dabei.

Das Aufrüstungsprogramm, die Erschließung von Rohstoffen und Ausarbeitung von Bündnissen wären in der Tat Teile des Plots die von SCs bewerkstelligt werden könnten. Aber wo soll da das Problem sein? Wenn sich einige Spieler dazu bereit erklären?

Ich verweise auf diesen Beitrag: Es ist nicht erlaubt, eine NPC-Organisation zu bespielen, sobald mehr als ein SC beteiligt ist.

So wäre auch noch etwas Zeit die Flotte zu vergrößern und die Planeten durch Sabotagetrupps vorzubereiten.

Ich lese hier immer wieder etwas von "Flotte". Mal ganz konkret: Wie mächtig sollten die Mandalorianer - militärisch gesehen - deiner Meinung nach im Raum und am Boden sein?
 
@Elysa ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage, oder anders gesagt habe ich daran interesse. Mandalorianer haben wir um die 9 Scs im RP also könnte man einige Plätze belegen (Posten wie Diplomat,Fregattenkaptain,Trainingsleiter etc.).

@Tregor ich denke mal wenn die OLs Johns Idee absegnen dürfen mehrere SCs die Organisation ,,Mandalorianische Armee'' bespielen.
 
Also mir persöhnlich gefällt die Idee von einer Mandalorianischen Armee, schließlich ist Raven Galar der Ansicht das man die Mandalorianer wieder zu alter Stärke zurückführen sollte.
Würde mich auch gerne an der Ausarbeitung beteiligen. :D
 
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@Elysa ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage, oder anders gesagt habe ich daran interesse. Mandalorianer haben wir um die 9 Scs im RP also könnte man einige Plätze belegen (Posten wie Diplomat,Fregattenkaptain,Trainingsleiter etc.).

@Tregor ich denke mal wenn die OLs Johns Idee absegnen dürfen mehrere SCs die Organisation ,,Mandalorianische Armee'' bespielen.

Wie ich in dem anderen Thread schon sagte, eine solche Struktur passt meiner Meinung nach nicht zum mandalorianischen Selbstverständnis. Es wäre wie die Imp- oder Rep-Armee, nur in beskar, und vor allem, was soll danach passieren, wenn dieser Kanzler gestürzt wurde? Dann hat die "Armee" ihren Zweck erfüllt, und willst du dann irgendwie in der Galaxis herumziehen und jedem auf den Deckel hauen, der sich in den Weg stellt? Glaube nicht, dass andere Orgas groß Lust hätten, mitzumachen.


Für den Umsturz stelle ich mir vor, dass die Spieler, die das ausspielen möchten, sich als Kampfgruppe von mandalorianischen Individuen zusammenschließen können, aber nicht als eigene Orga. Dieser Kanzler könnte ja ganz Satine-like auf Kalevala seinen Sitz mit New Mandalorians haben. Desweiteren sollte der Plot nicht nur aus dumpfem Herumgeballer bestehen - eine Aufforderung zum Rücktritt mit nachhaltiger Drohung etc., Infiltrations- und Recon-Missionen würden den Plot spannender als nur eine simple Kampfstory machen.
 
Wie ich in dem anderen Thread schon sagte, eine solche Struktur passt meiner Meinung nach nicht zum mandalorianischen Selbstverständnis. Es wäre wie die Imp- oder Rep-Armee, nur in beskar, und vor allem, was soll danach passieren, wenn dieser Kanzler gestürzt wurde? Dann hat die "Armee" ihren Zweck erfüllt, und willst du dann irgendwie in der Galaxis herumziehen und jedem auf den Deckel hauen, der sich in den Weg stellt? Glaube nicht, dass andere Orgas groß Lust hätten, mitzumachen.


Für den Umsturz stelle ich mir vor, dass die Spieler, die das ausspielen möchten, sich als Kampfgruppe von mandalorianischen Individuen zusammenschließen können, aber nicht als eigene Orga. Dieser Kanzler könnte ja ganz Satine-like auf Kalevala seinen Sitz mit New Mandalorians haben. Desweiteren sollte der Plot nicht nur aus dumpfem Herumgeballer bestehen - eine Aufforderung zum Rücktritt mit nachhaltiger Drohung etc., Infiltrations- und Recon-Missionen würden den Plot spannender als nur eine simple Kampfstory machen.

Das mit dem Imperium war als Name unglücklich gewählt, mandalorianischer Staat würde mehr passen ;)

Wobei, eine Kampfgruppe mandalorianischer Individuen die keine eigene Orga sind? Soetwas gibt es bereits.. Der Rest deiner Ideen finde ich ganz gut, Politik ist abwechslungsreicher als einfaches geballer ;)
 
Das mit dem Imperium war als Name unglücklich gewählt, mandalorianischer Staat würde mehr passen ;)

Weder Imperium noch Staat passen zur Mando-Kultur, genauso wenig wie eine Armee. Dann wäre es dasselbe wie einen Kanzler oder eine Duchess of Mandalore mit einem durchorganisierten Regierungsgebilde zu haben. Was für Mandalorianer zählt ist die aliit, und in einigen Fällen vielleicht auch der Mandalore, aber der ist ansonsten ein guter Mann oder Frau, für den sich im Normalfall niemand weiter interessiert.
 
Wie schomn in dem anderen Thread erwähnt, wäre es sicherlich spannend als eine kleine Terror/Splittergruppe auf Mandalore zu agieren, dazu bräuchten wir nur noch ein paar mehr Spiel bereite Mandos.
@Ceffet,
Das mit der Mandalorianischen Armee fände ich auch gar nicht schlecht, aber die bildung einer solchen würde besser passen wenn Mandalore von einer Großen Gefahr bedroht werden würde oder so.
Und ehrlich gesagt stehe ich bei Mandalorianern auch mehr auf das Leben als einfache Farmer/Soldaten und nicht wie in Clone Wars, aber wie gesagt ich wäre durchaus dazu geneigt mit meinem sowieso schon sehr fanatischen Raven etwas ähnliches in Gang zu setzen. ;)
 
Das mit dem Imperium war als Name unglücklich gewählt, mandalorianischer Staat würde mehr passen ;)

Die Mandalorianer als Volk kennen keine zentralisierten Staaten, haben sie - mit Ausnahme der Satine Kryze-Fraktion, natürlich - nie getan. Ihre Kultur ist eine klassische Stammesgesellschaft: Der Clan bzw. das Oberhaupt der Sippe gibt den Kurs seiner Mitglieder vor, er ist zugleich Legislative, Judikative und Exekutive. Eine Ausnahmeregelung tritt erst in Kraft, wenn der Mandalore, also der "Ober-Häuptling", zum Krieg ruft, dann - und nur dann - hat die Familie sich einer höheren Instanz zu unterwerfen. Allerdings auch nur zeitweise, denn nach Beendigung des jeweiligen Feldzuges zerfällt die "Armee" wieder in verwandtschaftlich oder ähnlich organisierte Gemeinschaften.

Überhaupt sind die Voraussetzungen für ein Militär im modernen Sinne nicht gegeben: Da das Prinzip des Wehrdienstes aufgrund der immensen geographischen Verteilung der in Frage kommenden Rekruten kaum funktionieren kann, findet die Ausbildung innerhalb der eigenen Bezugsgruppe - und dort meist durch den Vater oder die Mutter - statt, woraus nicht nur vollkommen unterschiedliche Standards, sondern auch heterogene Ausrüstungen resultieren.

Der Übergang zu einer Gesellschaft, wie wir sie kennen, ist für die traditionellen Mandalorianer unglaublich schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Dafür sorgt zum Einen der starke Drang nach Unabhängigkeit, zum Anderen die Existenz der Resol'nare: Jemand, der nach derart kriegerischen Wertvorstellungen lebt, ist nicht in der Lage (oder einfach nicht interessiert), einen Verwaltungsapparat aufzubauen, welcher eine bürokratische Regierung effektiv stabilisieren kann. Wer das nicht glaubt, möge sich die Lebensweise der noch im 21. Jahrhundert nomadisch ausgerichteten Beduinen, Berber, Massai oder Tuareg zu Gemüte führen.
 
Die mandalorianische Armee wäre ein netter Plot. Im Aufbau so wie der Einfall der Hunnen. Also als Gefahr für den Rest der Galaxis.

Aber als eventuell 4. Fraktion oder so, sehe ich eine mandalorianische Armee nicht. dann doch eher unter dem Dach der BS, mit einem Vigo im Rat als NSC, der eine Mando-Truppe steuert als Söldner oder Piraten oder ähnliches. Oder als Schutz für die BS, wenn man die Hutten als Fraktion bekommt. Oder auf Seiten der Hutten gegen die BS und den Rest.
 
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Auch eine Option, eben eine kommende Bedrohung, wie Tregor bereits erwähnte zerfällt diese Armee nach dem jeweiligen Feldzug doch eine solche oder ähnliche Geschichte in Verbindung mit dem Putsch wäre vielleicht eine Überlegung wert.:D
 
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Eine mandalorianische Armee, halte ich für einerseits interessant, andererseits aber auch für sehr schwierig 1. zu begründen, denn die Mando'ad sind doch sehr eigensinnig und eigenbrötlerisch, kümmern sich lieber um die eigenen Angelegenheiten und 2. zu finanzieren und auszustatten ... Dann wird es sich weder vor Rep. noch Imp. verheimlichen lassen, wenn plötzlich aus der gesamten Galaxis die Mandos auf Manda'yaim zusammengezogen werden. Ich als fremder Machthaber würde dann schon stutzig werden und meinen Nachrichtendienst entsprechend anweisen.

Dazu bräuchte es ein sehr einschneidendes Ereignis, um den Ruf des Mandalore zu den Waffen, zu begründen.

Ich denke, Stryka würde das sehr genau prüfen, ob der Ruf gerechtfertigt ist, Resol'Nare hin oder her, so sehr sie Mando'ad ist, so sehr ist sie Individualistin und würde nur dann in den Krieg ziehen, wenn ihre Freiheit bedroht ist.
 
Die mandalorianische Armee wäre ein netter Plot. Im Aufbau so wie der Einfall der Hunnen. Also als Gefahr für den Rest der Galaxis.

Dann müsste man aber schon eine sehr gute Begründung für den Umstand finden, dass die Mandalorianer von einer Fraktion der zweiten Reihe plötzlich zur galaktischen Bedrohung avanciert sind. Diese Rolle würde ich dann doch eher den Ssi-ruu oder - weniger gerne - den Yuuzhan Vong überlassen.

dann doch eher unter dem Dach der BS, mit einem Vigo im Rat als NSC, der eine Mando-Truppe steuert als Söldner oder Piraten oder ähnliches.

Ähnlich ließe sich mit den Hutten verfahren, sollten sie doch nicht als vierte Partei auftauchen und dennoch bespielt werden wollen: Ein Riesen-Wurm als Vigo, ausgestattet mit einer angemessenen Anzahl an (teilweise bespielten) Getreuen, könnte die zumindest partielle Einführung der Kajidics effektiv voran treiben.

Auch eine Option, eben eine kommende Bedrohung, wie Tregor bereits erwähnte zerfällt diese Armee nach dem jeweiligen Feldzug doch eine solche oder ähnliche Geschichte in Verbindung mit dem Putsch wäre vielleicht eine Überlegung wert.:D

Tatsächlich wäre es eine Möglichkeit, einen NPC sich zum Mandalore ausrufen zu lassen, der eine Kampagne gegen den Kanzler in der Heimat führt und den Feldzug als beendet erklärt, sobald die gewünschten Zustände wiederhergestellt sind: Die versammelten Charaktere verstreuen sich, es entsteht keine weitere Organisation, aber zumindest die traditionelle Kultur kann auch ganz "offiziell" wieder Teil des Rollenspiels werden.
 
Ähnlich ließe sich mit den Hutten verfahren, sollten sie doch nicht als vierte Partei auftauchen und dennoch bespielt werden wollen: Ein Riesen-Wurm als Vigo, ausgestattet mit einer angemessenen Anzahl an (teilweise bespielten) Getreuen, könnte die zumindest partielle Einführung der Kajidics effektiv voran treiben.

Gute Idee, gefällt mir. Da würde sich z. B. die BS Basis auf Nar Shaddaa anbieten. Da sitzt als momentaner Vigo zwar eine Falleen, aber das könnte man ggf. ja anpassen.
 
Gute Idee, gefällt mir. Da würde sich z. B. die BS Basis auf Nar Shaddaa anbieten. Da sitzt als momentaner Vigo zwar eine Falleen, aber das könnte man ggf. ja anpassen.

Das Absetzen eines/einer Vigo sollte ja nicht das Problem sein. Wäre gut als Plotauftakt.

Aber das würde bei der BS einen Umbau bedeuten, denn so, wie es derzeit läuft, kann es ja nicht weitergehen. Die Mandos wollen ihr Ding machen, obwohl man grade sie in der BS gut einbinden könnte und andere wollen eine neue Crime-Orga. Man muss also die BS so umbauen, dass jeder freie Char ohne Bindung zur NR oder zum Imperium sich dort wohlfühlen kann.
 
Da würde sich z. B. die BS Basis auf Nar Shaddaa anbieten. Da sitzt als momentaner Vigo zwar eine Falleen, aber das könnte man ggf. ja anpassen.

In der Tat böte sich Nar Shaddaa in dieser Hinsicht sehr an, das hatte ich noch gar nicht wirklich bedacht. Möglicherweise könnte man den "Putsch" eines ansässigen Hutten gegen die Falleen im Rahmen einer Story auch darstellen - ebenso den eines mandalorianischen Clan-Oberhaupts. Mit ein wenig Finesse sind beide bestimmt sogar miteinander in einem Plot vereinbar, falls gewünscht.

Die Mandos wollen ihr Ding machen, obwohl man grade sie in der BS gut einbinden könnte und andere wollen eine neue Crime-Orga. Man muss also die BS so umbauen, dass jeder freie Char ohne Bindung zur NR oder zum Imperium sich dort wohlfühlen kann.

Ich denke, das fasst das zu erreichende Ziel der aktuell laufenden Diskussion gut zusammen.
 
Ich hab mir mal einen kleinen Überblick verschaft was so während meiner Abwesenheit "passiert" ist und "reduziere" meinen ursprünglichen Plan von einem "neuen mandalorianischen Krieg" auf die "Revormierung" des Mandaloresektors. Also wie schon einige angemerkt haben das diese "Neuen Mandalorianer" zu ihren Wurzeln zurück finden. Sprich Clan orientiert, mit dem Resol'nare als Hauptbestandteil und natürlich einem Mandalore der natürlich NPC wird und bleibt. Ich werde mir mal einen Kopf machen wie das laufen könnte oder sollte, aber alle anderen sind natürlich eingeladen auch Vorschläge zu machen. Teilweise waren ja auch schon welche dabei.

Nur eine kleine Anmerkung noch, die Dha Werda Verda eignen sich glaube ich nur bedingt, weil einer Söldnergruppe ist es ja egal welches "System" besteht. Es sollte eher eine Gruppe ähnlich der "Wahren Mandalorianer" sein. Weil da kann dann auch der "Otto-normal Mando'ade" einsteigen. Oder die "Schattenkrieger" entwickeln sich in diese Richtung. :)
 
Nur eine kleine Anmerkung noch, die Dha Werda Verda eignen sich glaube ich nur bedingt, weil einer Söldnergruppe ist es ja egal welches "System" besteht. Es sollte eher eine Gruppe ähnlich der "Wahren Mandalorianer" sein. Weil da kann dann auch der "Otto-normal Mando'ade" einsteigen. Oder die "Schattenkrieger" entwickeln sich in diese Richtung. :)

... bei den Dha Werda Verda sind normale Mando'ad dabei, die sich ihr Leben eben als Söldner finanzieren, ein durchaus ehrbarer Beruf, außerdem spiele ich eine Ärztin, das ist ja auch eine normalerweise relativ harmlose Beschäftigung.
Solange die Heimatwelt nicht bedroht ist, ist es den Mandos sicher egal, welches System die Rechnung für einen Auftrag bezahlt, aber ich denke, sobald es zu einer Bedrohung der Heimatwelt kommt oder des Lebensstils, dann ist Schluss mit lustig. Aus einer Söldnergruppe kann man mir nichts dir nichts ein Commando machen, die Leute sind eingespielt und auf ihrem Gebiet Spezialisten (auch wenn bei uns noch einer lernt und einer lieber Leute zusammensetzt anstatt auseinandernimmt.)
Doch eine Bedrohung dieser Art kann ich mir im momentanen Spielverlauf nicht gut vorstellen, wäre aber vielleicht etwas für die Zukunft.

Ein Mandalore ist eine interessante Sache, sobald eine merkbare Bedrohung auftritt.
 
Ok ich gebe zu blöd formuliert. Worauf ich eigentlich hinaus wollte war, das der "Umsturz" den es dann gibt nicht von einer Söldnergruppe augehen, sondern eher vom "gesamten" Volk getragen werden sollte. Natürlich, dann wenn es an das Eingemachte geht ist die Söldnergruppe Erstewahl, beziehungsweise hatte ich es mir so vorgestellt, dass diese Umsturzbewegung quasi von Mandalore selbst ausgeht und die Dha Werda Verda sich dieser halt anschließen. Ebenso wie andere Mando'ade die diese Gruppierung unterstützen wollen.

Ich hoffe ich habs dieses Mal besser ausgedrückt. :)
 
Jepp, allgemeinverständlich, auch für Blondinen :D

Der Umsturz muss aber dann sehr gut begründet und vorbereitet werden, denn wie bekannt ist, sind die Mando'ad eher an ihren Clans orientiert und verpflichten sich nicht gern, auch ist ihnen jedes Obrigkeitsgefühl fremd, sie sind ihre eigenen Herren und ein Mand'alor wird es sich zehnmal überlegen, bevor er die Leute zu einem Umsturz aufruft, es könnte schlimmstenfalls sein eigener Sturz sein - wäre ja nicht das erste Mal, dass ein Bürgerkrieg stattfindet, weil zwei Lager verschiedener Meinung sind. Dann ist auch zu bedenken, dass das Volk an sich ziemlich verstreut lebt und die besten Kämpfer wohl als Söldner oder Kopfgeldjäger irgendwo in der Galaxis herumschwirren und Geld verdienen oder eben anderen Berufen nachgehen. Das alles erschwert es, eine schlagkräftige Armee aufzubauen. Eine handvoll Supercommandos wird keinen Umsturz zusammen bringen, eher noch kleinere Attentate und sonstige Terroranschläge. :verwirrt:

Für eine massive Bedrohung von außen sind weder Manda'yaim noch die Mando'ad bedeutend genug (so ungern ich das auch zugebe).
 
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