John S Smith
Sergeant von Noble
Nur insoweit das es ein eher republiksfreundlicher Kanzler ist. Von der Republik kommt der nicht.
Daher wird es eher schwer dem auf einmal derartige Machenschaften anzuhängen. Allerdings kann man die fatalen Verluste im Zuge des Sith-Bruderkrieges dafür benutzen, dass das Volk unter ihm sich jetzt eben regt und gegen ihn sträubt.
Allerdings sollte das eben auch nicht in einer zu argen Hau-Ruck Manier geschehen, da er ja immerhin vom Volk gewählt wurde. Und die Strukturen bisher eben in der eines "gewöhnlichen" Staates verlaufen sind. Aber eine Partei die sich an die traditionelleren Wurzeln hält und eine Reformation beginnt, die über die Zeit hinweg zu "den alten Zeiten" führt, wäre meiner Meinung nach denkbar. Das wäre dann aber kein allzu schneller Prozess, denke ich.
Das mit der "Partei" finde ich sehr interessant. Das wäre dann also ein "schleichender Prozess" an dessen Ende evtl. ein mand. Bürgerkrieg steht. Auf der einen Seite die "Neuen Mandalorianer" und auf der anderen die "Wahren Mandalorianer". Oder man macht es so das der "Kanzler" eine Söldnerarmee beauftragt die gegnerische Partei zu vernichten. So hätte man nicht das leidige Bild das Mando'ade gegen Mando'ade antritt.
Aber vileicht sollte man "Partei" duch "Versammlung-der-Clanoberhäupter" ersetzen oder ergänzen. Diese könnten sich ja zum Zwecke der Reformation zusammenschließen und eine Art Partei gründen. Gegen den Kanzler und seine Machenschafften, nehmen wir mal die NR raus, also Sklaverei, Drogenhandel usw. Dann kommt auch noch die "verlorene" Flotte dazu. Ich denke das wäre eine gute Basis für die Gründung einer "Partei" und ab da wo es zu offenen Kampfhandlungen kommt können ja auch die SCs aktiv eingreifen, also wer möchte.