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Kyle Dunkin schrieb:Nur weil es der 1. Bär seit langem in Deutschland war, ist dieser Bär wertvoller?
Weil es direkt vor unserem Wohnzimmer passiert ist?
Jedi-Meister Yoda schrieb:@Jedihammer:
Es wird doch wohl immer jemanden geben, der auf die Touristen aufpasst, oder etwa nicht? Es kann doch immer mal im Ernstfall was passieren und die Dokumentationen, die ich bisher darüber gesehen habe, sagen aus, dass immer für den Ernst-(ja, und auch Zweifels)fall jemand da ist, der sich um ein Tier kümmert und es gegebenfalls betäubt. So sagen es jedenfalls diese Reportagen. Ich war noch nie persönlich da, also kann ich es nicht so ganz bestätigen. Wenn diese Aussage also nicht stimmen sollte, revidiere ich sie wieder.
@Kyle Dunkin:
Vielen Dank, endlich mal moralische Unterstützung. Das meinte ich nämlich auch....
Aus dem banalen Grund weil wir ihn ausgerottet haben. Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass wenn wir uns vor den Haifischen in Acht nehmen müssen, weil "das eben ihr Terretorium ist", dan wir uns genauso vor dem Bär in Acht zu nehmen haben, weil der hier ebenso mal ein Terretorium hatte.Seit 170 Jahren gehört Mittel- und Süddeutschland nicht mehr zum Terretorium des Bären.
Wäre dann wohl ein Grund mehr, warum es um ein vielfaches mehr Gründe gäbe, gegen Haie vorzugehen, als gegen BrunoDaneben hab ich weder den Hai in das Thema eingebracht, noch halten sich gleichzeitig tausende Menschen dort auf wo sich auch Bären aufhalten. An Stränden, an den es Haie gibt, halten sich trotzdem tausende Menschen gleichzeitig auf.
Loki schrieb:Aus dem banalen Grund weil wir ihn ausgerottet haben. .
Der Bär wurde abgeschossen weil er eine Gefahr darstellte. Ein solcher Bär ist ein Tier mit dem man kuscheln kann! So ein Bär kann ohne weiteres einen erwachsenen Menschen töten.
Nein. Weil zwischen Star Trek und Star Wars in diesem Zusammenhang keinerlei Verbindung steht. Bär und Thuna verbindet die Thematik des Tötens von Tierens und wenn dass deine Thematik ist (was es bei Bruno zu sein scheint), dann sind die Dose Thunfisch auch deine AngelegenheitSeth Caomhin schrieb:Wer behauptet das sich hier nicht auch welche darüber aufregen? In diesem Thread gehts halt aber um Bruno den Bären, nicht um Dora Delfin die im Thunfischsalat geendet ist. Ist genauso unangebracht wie über Star Trek ungereimtheiten in einem Thread zu reden, wo es um Star Wars ungereimtheiten geht.
Okay... Tiere gleiche Rechte wie Menschen.... kein Vegetarier... Soll ich dem entnehmen, dass du ein Befürworter des Kanibalismusses bist? Oder ist es zwar für dich nichts, aber andere sollten es in deinen Augen betreiben dürfen? Anderweitig kann ich deine Logik ehrlich gesagt nicht Folge leisten.Darkdream schrieb:Ich bin mit Sicherheit kein militanter Tierschützer, ich bin noch nichtmal Vegetarier aber ich bin der Meinung das jedes Tier genau die gleichen Rechte haben sollte die sich auch das Tier Mensch wünscht.
Das ist eine echt klasse Verfahrensweise, kann ich nur zustimmen. Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass das wirklich Standartprozedur ist, oder? Also da hätte ich doch gerne deine Quellen gesehen.Sabé schrieb:In Amerika machen sies aber so dass wenn ein Bär unangenehm auffällt er erstmal ne Marke ins Ohr bekommt und wenn er nochmal auffällt bekommt er noch eine ins anderen Ohr (so war das bei dem 2. Bären den ich gesehen habe) und wenn die dann nochmal auffallen werden sie betäubt und mit dem Hubschrauber weit weggeflogen
Das Problem war, das Manche den starken Eindruck erweckten - und auch nicht nach Nachfrage versuchten, diesen zu revidieren - dass sie einfach nur über alle Massen erboßt waren, dass der dicke, niedliche Brummbär tod geschossen wurde... was wiederrum ein biscchen scheinheilig erschien, wenn man all die Kühe, Hühner und Schweine betrachtete, die in deren Mägen landeten... Man Nichts von Artenschutz oder Zurückführung vertirebener Arten... einfach nur ein putziges Bärlie, das niemanden (mal abgesehen von ein paar Schäfchen) was getan hatte und der böse Jäger einfach unter die Erde geschickt hatteLoki schrieb:Sag mal, meint ihr den Scheiß ernst, den ihr hier teilweise verzapft? Wollt ihr mir ernsthaft erzählen, dass ihr den Unterschied nicht begreift, zwischen dem Töten eines vom Aussterben bedrohten Tiers und der jährlich festgesetzten Fangquote von Robben oder Thunfischen? Das beim Fischfang mitunter ein Delphin mitgefangen wird, ist unglücklich, aber es geschiet nicht mit VORSATZ!!! Unseren Gerichten ist der Unterschied klar, manchen hier wohl nicht.
Ist das nicht eher typisch (weltweiter) Kapitalismus?Loki schrieb:@ SiLL
Hast du von mir sowas schon einmal gelesen? Nein. Also komm mir net mit so nem Quatsch. Es ist deshalb typisch deutsche Bürokratie, weil dem Geld mal wieder der höchste Stellenwert eingeräumt wird.
Das ist wohl (leider) fakt. Wenn du aberm al zufällig einem im Wald begegnest, siehts schon wieder ganz anders ausJedihammer schrieb:Recht hast Du,Mon Ami.
Wir ,der Mensch hat den Lebensraum dieses Tiere immer weiter eingeschränkt,bzw. die Tiere ausgerottet.
Nicht der Bär als solches ist eine Gefahr für den Menschen.Der Mensch ist die Gefahr für den Bären.
loolLucius Xalzzabar schrieb:Ich sag dazu nur: Das kann ein Dackel auch. Muss man deswegen gleich alle "gefährlichen" Hunde über nen Kamm scheren? ich denke nicht...
Jedi-Meister Yoda schrieb:@Jedihammer:
Nun, von Wildschweinen auf der Fahrbahn habe ich bisher (in Deutschland) nichts gehört und Füchse sind ein paar Nummern zu klein. Aber von meinem Bruder aus der Bundeswehr weiss ich, dass die auch ausrücken mussten, um Hirsche und Rehe "auszumerzen", weil die Popularität manchmal so hoch war, das diese Tiere eine Gefahr darstellten.
Na das klingt mir ja schon einleuchtenderDarkdream schrieb:Mit gleichen Recht meine ich unter anderem -> ich habe ein Territorium und ich erwarte das es respektiert wird. Da der Mensch allerdings ohne Rücksicht auf irgendwen oder irgendwas sich einfach breit macht, nimmt er anderen ihr Territorium weg und nimmt ihnen auch das Existenzrecht weg, wenn eben der andere nicht weiß das er "falsches Gebiet" betreten hat - das praktiziert der Mensch dauerhaft bei Tier aber auch bei sich selber.
Dann wär der Mensch aber auch der einzige... Ich habe zumindest noch von keinem Fisch gehört, der nem Hai um Verzeihung bat, da er sich in sein Territorium verirrte. Der Hai frisst ihn einfach. Und wenn er nur wüsste wie, würde er das ganze, verdammte Meer zu seinem Territorium machen, damit er alle Beutetiere essen kann, die auch nur irgendwie in sein Maul passen. "Bruno" zu erschießen war die Art, wie Tiere Probleme lösen - nur stat Reiszähen hat ein Gewehr die Aufgabe erledigt. Also sind wir Menschen doch eigentlich recht gut angepasst... Wenn du aber nattürlich willst, dass wir unangepasst sind und entgegen dem Lauf der Natur uns mit anderen Lebewesen arrangieren, anstat nur an uns selbst zudecken, wie es ja die Natur vorsieht, dann ist das ne andere Sache.Darkdream schrieb:Auch das Tier Mensch hat sich gefälligst anzupassen
Du vergleichts hier Äpfle mit Birnen, wie man so schön sagt. Denn wir reden hier nicht davon, wie viele Kinder ein Bär essen kann und wie viele 10000 Dackel... Wir reden davon, wie gefährlich ist ein Bär und wie gefährlich ein Dackel. Und hier geht es mir auch nicht nur um die reine Stärke. Ein Bär ist auch bei weitem angriffslustiger, als ein Durchschnittsdackel (Achtung!: Bitte das mit den Äpfel und Birnen nicht vergessen. Die Rede ist von vergleichbaren Situationen beider Geschöpfe) Jedenfalls liegen zwisachen beiden Tieren DIMENSIONENDarkdream schrieb:und zu Deinem Lol zum Gefährlichen Dackel. Schonmal ein Baby am Boden krabbeln gesehen u wie Meister Dackel schön darauf losgehen kann ? Schon bedacht das auch Dackel scharfe Zähne haben u. einem Baby durchaus schwere, lebensgefährliche Verletzungen zufügen können ? Und schon festgestellt das die Situation sogar noch wahrscheinlicher ist als das Bruno im Sandkasten kleiner Kinder anknabbert ? Klingt vielleicht überzogen aber ganz so lächerlich ist ein Dackel nicht - er wurde gezüchtet um zu jagen - deshalb seine wurstige Figur. Als solches "Jagdtier" ist auch er nicht zu verachten auch wenn das ganze "überbewertet" klingen mag.
und zu Deinem Lol zum Gefährlichen Dackel. Schonmal ein Baby am Boden krabbeln gesehen u wie Meister Dackel schön darauf losgehen kann ? Schon bedacht das auch Dackel scharfe Zähne haben u. einem Baby durchaus schwere, lebensgefährliche Verletzungen zufügen können ? Und schon festgestellt das die Situation sogar noch wahrscheinlicher ist als das Bruno im Sandkasten kleiner Kinder anknabbert ? Klingt vielleicht überzogen aber ganz so lächerlich ist ein Dackel nicht - er wurde gezüchtet um zu jagen - deshalb seine wurstige Figur. Als solches "Jagdtier" ist auch er nicht zu verachten auch wenn das ganze "überbewertet" klingen mag.
Dann wär der Mensch aber auch der einzige... Ich habe zumindest noch von keinem Fisch gehört, der nem Hai um Verzeihung bat, da er sich in sein Territorium verirrte. Der Hai frisst ihn einfach. Und wenn er nur wüsste wie, würde er das ganze, verdammte Meer zu seinem Territorium machen, damit er alle Beutetiere essen kann, die auch nur irgendwie in sein Maul passen. "Bruno" zu erschießen war die Art, wie Tiere Probleme lösen - nur stat Reiszähen hat ein Gewehr die Aufgabe erledigt. Also sind wir Menschen doch eigentlich recht gut angepasst... Wenn du aber nattürlich willst, dass wir unangepasst sind und entgegen dem Lauf der Natur uns mit anderen Lebewesen arrangieren, anstat nur an uns selbst zudecken, wie es ja die Natur vorsieht, dann ist das ne andere Sache.
Horatio d'Val schrieb:Wie gesagt, da er sich häufiger in der Nähe von menschlichen Siedlungen aufhielt, war er definitiv eine Gefahr für die Bevölkerung. Aus diesem Grund halte ich die Tötung des Bären für richtig, wenn auch ökologisch traurig.
Jedi-Meister Yoda schrieb:@Jedihammer:
Da gibt es aber jede Menge Personal, die zum Notfall auch Betäubungen vornehmen.......
Aber den Rummel verstehe ich nicht.
Nehmen wir mal folgenden Fall an:
Der Jäger Peter M. macht eine Safari in Afrika, mit dem Ziel, sich eine schöne Nilpferdtrophäe zu holen, die seine Wand dekoriert, damit seine Kollegen beim nächsten Teetrinken so richtig vor Neid erblaßen.
Wer bedauert das arme Nilpferd, das sterben musste, weil irgendein absolut abgedrehter Irrer eine schöne Zierde haben möchte? Niemand!!! Niemand bedauert die Delfine, die im Thunfischsalat landen!!! Niemand bedauert all die Schweine, Hühner und Kühe, die jeden Abend auf dem Tisch landen und teilweise wirklich unwürdig zu Lebzeiten behandelt wurden!!! Aber kaum wird ein (1) Braunbär erschoßen, weil man sich (unter Umständen) wirklich Sorgen gemacht hat, ist das Geschrei groß!!! Das soll man mir ehrlich mal erklären. Die Leute, die am größten meckern, wären wahrscheinlich am aufgebrachtesten, wenn sie mal vor dem Braunbären ständen und dieser wirklich mal in Rage ist....
Dann wär der Mensch aber auch der einzige... Ich habe zumindest noch von keinem Fisch gehört, der nem Hai um Verzeihung bat, da er sich in sein Territorium verirrte. Der Hai frisst ihn einfach. Und wenn er nur wüsste wie, würde er das ganze, verdammte Meer zu seinem Territorium machen, damit er alle Beutetiere essen kann, die auch nur irgendwie in sein Maul passen. "Bruno" zu erschießen war die Art, wie Tiere Probleme lösen - nur stat Reiszähen hat ein Gewehr die Aufgabe erledigt. Also sind wir Menschen doch eigentlich recht gut angepasst... Wenn du aber nattürlich willst, dass wir unangepasst sind und entgegen dem Lauf der Natur uns mit anderen Lebewesen arrangieren, anstat nur an uns selbst zudecken, wie es ja die Natur vorsieht, dann ist das ne andere Sache.