Der Kindle- und eBook-Reader-Thread

Da ich kaum deutsche Bücher lese... ;)
Bei mir daheim sind aber auch noch einige Bücher, die gelesen werden wollen.
Vorerst wird der Kindle nur verwendet, wenn ich unterwegs bin.

Was mir auch noch gut gefallen würde wäre die Möglichkeit ein echtes Buch zusammen mit dem ebook zu kaufen. (Aber halt nicht für den doppelten Preis) Das habe ich mal bei der Lauscherlounge mit CD und mp3 gesehen. Und das Bundle hat genau so viel gekostet wie die CD alleine.
 
Da ich kaum deutsche Bücher lese... ;)

Okay, das ist natürlich was anderes. Vor allem, weil englische Bücher wesentlich günstiger sind (dem Wechselkurs sei dank). :D

Was mir auch noch gut gefallen würde wäre die Möglichkeit ein echtes Buch zusammen mit dem ebook zu kaufen. (Aber halt nicht für den doppelten Preis) Das habe ich mal bei der Lauscherlounge mit CD und mp3 gesehen. Und das Bundle hat genau so viel gekostet wie die CD alleine.

Bis sowas kommt, dürfte es zumindest in Deutschland noch ein bisschen dauern. Die Verlagswelt sträubt sich einfach noch zu stark - die digitale Fassungen namhafter Verlage kosten teilweise nur einen, bis zwei Euro weniger, als die gedruckte Ausgabe. Und da kauf zumindest ich mir dann lieber das richtige Buch.
 
Bis sowas kommt, dürfte es zumindest in Deutschland noch ein bisschen dauern. Die Verlagswelt sträubt sich einfach noch zu stark - die digitale Fassungen namhafter Verlage kosten teilweise nur einen, bis zwei Euro weniger, als die gedruckte Ausgabe. Und da kauf zumindest ich mir dann lieber das richtige Buch.

Das denke ich auch. Bei Game of Thrones kostet die Box mit den Teilen 1-4 sogar weniger als die Kindle Version. ;)

Wenigstens bei den "Sagen des klassischen Altertums" habe ich jetzt die gedruckte und die ebook Version, die man bei amazon ja kostenlos bekommt. :)
 
Jetzt hab ich allerdings noch eine Frage zu dem ganzen. Meine Mutter würde auch gerne woanders als bei amazon.de eBooks beziehen, aber die haben ja wie bei weltbild z.B. das EPUB-Format, was der Kindle glaube ich nicht liest. Gibt es da eine Möglichkeit, die Teile so umzuwandeln, dass man sie dennoch auf dem Kindle lesen kann oder ist man hier dann wirklich an amazon und pdf-Dateien gebunden?

Solange das ePUB DRM-frei ist, das heißt, ungeschützt, ist es kein Problem, das Ganze umzuwandeln. So weit ich weiß heißt das gängige Programm da "Calibre"... Habs aber noch nie gemacht. Wenn man ein Buch allerdings kauft ist es so gut wie immer geschützt, auf legalem Wege kommt man da also nicht ran. Was nicht heißt, dass alle Kindle-Leser nur bei Amazon einkaufen...
 
Ich habe auf dem Kindle schon ne ganze Menge an Büchern und noch viele auf dem PC. Durch die kostenlosen Klassiker und Angebote sammelt man da schnell mal ne Menge an Büchern an.

Mit dem Kindle bin ich auch recht zufrieden weil englischsprachige Bücher schlicht richtig billig sind. Meistens kostet ein eBook nicht mehr als 5,-€. Die deutschen Verlage verlangen ja meist 10 - 15,-€ für ihre eBooks und wundern sich dann wenn der eBook-Markt nicht in Schwung kommt. Das ist vorallem deshalb unverschämt weil der Verlag pro gedrucktem Buch meist nur 50 cent bezahlt und dann stehts für 16,-€ im Laden und eBooks, die den Verlag ja noch billiger kommen, sollen dann auch fast so viel kosten.

Und ich hab mal gegegoogelt und scheint wohl einen Konverter dafür zu geben. AUch wenn es seltsammerweise mehr gibt die PDF in Epub umwandeln als umgekehrt. :p

Keine gewähr auf Funktionalität.
Download epub umwandeln in pdf

Und sobald es in pdf ist ann man es ja auf dem Kindle lesen.

Das Umwandeln in PDF ist leider völlig unsinnig. ePub kannst du direkt ins Mobi-Format umwandeln.

Calibre ist eine Software zum Verwalten für Bücher. Wenn man ein ePub an einen Kindle schickt wird die Datei automatisch ins Mobi Format konvertiert.

Ich kram das hier mal raus, da ich gestern endlich mal nen Kindle live gesehen habe (danke Space!) und jetzt mit dem Gedanken spiele, meiner Mom so ein Teil zu kaufen - sie wollte eigentlich das Weltbild-Angebot wahrnehmen, aber da hab ich gleich mal abgeraten, wegen dem Display.

Jetzt hab ich allerdings noch eine Frage zu dem ganzen. Meine Mutter würde auch gerne woanders als bei amazon.de eBooks beziehen, aber die haben ja wie bei weltbild z.B. das EPUB-Format, was der Kindle glaube ich nicht liest. Gibt es da eine Möglichkeit, die Teile so umzuwandeln, dass man sie dennoch auf dem Kindle lesen kann oder ist man hier dann wirklich an amazon und pdf-Dateien gebunden?

Amazon hat etwa 40.000 deutschsprachige Bücher. Jeder deutsche Händler hat mehr als 40k deutschsprachige Bücher. Ausser Amazon nutzt jeder Händler das ePub-Format. Bis auf Beam setzt so gut wie jeder Händler DRM ein. Das Problem bei ePub mit DRM ist das man Adobe-Software auf seinem PC installieren muss. Das Anmelden der Geräte und übertragen der Bücher kriegen wenig erfahrene PC-Nutzer oft nicht gebacken. Da hat der Kindle den Vorteil das das hier auch recht einfach ist.

Ich würde dir den Kobo Touch empfehlen. Das ist ein sehr gutes Gerät. Ausserdem kriegt man recht nette Archievements wie "2 Wochen am Stück gelesen". Kobo hat sich wirklich Mühe mit dem Gerät gegeben.

Sony ist in Deutschland auch sehr beliebt aber der aktuelle PRS T1 hat ne Macke. Der PRS T1 ist allerdings ein Android-Gerät und der hat die möglichkeit das man sich die Kindle for Android-App installiert und dann kann man ePub und Kindle-Bücher lesen, wenn Sony mal die Bugs behoben hat.

Pocketbook-Geräte sind auch gut.

PDF-Dateien kann man auf eReadern nur dann gut lesen wenn sie möglichst nur aus Text bestehen. Sobald die PDF-Datei aufwändiger ist kannst du PDFs gleich vergessen weil die Geräte nicht dazu geeignet sind. Auch beim Umwandeln gibts sehr viele Probleme. Wer hauptsächlich PDFs lesen will, der sollte zu einem Tablet greifen.

Ganz wichtig ist das du deiner Mum keinen Oyo kaufst. Das Gerät ist der letzte Mist. Die Geräte haben ein schlechtes Display und ziemlich viele Fehler, so dass z.B. die USB-Buchse nach ner Zeit abbricht. Dann wird oft der Akku sehr schnell leer, weil es einen Softwarefehler gibt oder wenn man ganz viel Pech hat bläst sich der Akku auf und verbiegt das Gerät. Man hat mit dem Oyo also viel Spass.

 
Habe mir jetzt im Netz mal etwas über den Kobo Touch Reader durchgelesen und frage mich, ob sich die ca. 30 Euro Preisunterschied zum amazon Kindle rechtfertigen, bei den minimalen Vorteilen (wenn überhaupt), die das Gerät aufweist.

Es soll ebenfalls nicht für mich sein, sondern eher für meine Mutter zu Weihnachten.

Sie liebäugelte auch schon mit dem Weltbild Reader, aber von dem habe ich ihr direkt abgeraten wegen des Displays und der fehlenden eInk Technologie.
 
Der Preis rechtfertigt sich deshalb weil das Gerät ePubs mit DRM lesen kann, was der Kindle nicht kann und im deutschprachigen eBook-Markt ist die Auswahl an ePubs schlicht um ein vielfaches grösser als bei Amazon. Dann besitzt der Kobo ein anständiges Menü während der Kindle immer noch ein unübsichtliches Textmenü besitzt. Fast alle Geräte besitzen heute anständige Menüs während Amazon immer noch auf dieses unübersichtliche Textmenü setzt. Ausserdem verfügt der Kobo über einen grösseren Speicher als der Kindle 4 und was für viele wichtig ist, ist ein Touch-Display. Der Kindle Touch wird mit Sicherheit auch 149,-€ kosten, wenn er in Europa auf den Markt kommt.
 
Also ich hab mir jetzt mal die Kindle-App aufs iPad gezogen und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Ich hab mir von einem Kollegen mal den Kindle 3 ausgeliehen um vergleichen zu können.

Grundsätzlich finde ich den Kindle selber handlicher da leichter als das iPad, allerdings mag ich den "E-Paper"-Screen nicht so wirklich, zumal dieser meiner Meinung nach erheblich zu lange braucht um ein Bild(lies Seite) aufzubauen.

Alles in allem ist das zwar ganz praktisch wenn man unterwegs ist, aber ein echtes Buch aus Papier mit raschelnden Seiten zum umblättern und dem typischen Buchgeruch ist für mich nicht zu ersetzen und ich bin auch gerne bereit dafür Geld auszugeben.

Davon mal abgesehen finde ich das sich ein Ebookreader in keiner Weise amortisiert, da die Kauf-Ebooks einfach im Verhältnis kaum preiswerter sind als gedruckte Bücher.

Mein persönliches Fazit: Eine feine und praktische Sache für Unterwegs um einige Bücher dabei zu haben ohne die "Hardware" mit sich herumtragen zu müssen, aber ein echte Buch ist damit in keiner Weise zu ersetzen.
 
Davon mal abgesehen finde ich das sich ein Ebookreader in keiner Weise amortisiert, da die Kauf-Ebooks einfach im Verhältnis kaum preiswerter sind als gedruckte Bücher.

Stimmt, das schreckt mich auch noch ziemlich ab, mir so ein Ding zuzulegen. Platzsparend wäre es halt, da ich doch ziemlich viel lese, und meine Bücherregale so langsam aus allen Nähten platzen. Solange die eBooks selber jedoch nicht signifikant günstiger werden, bleibe ich bei meiner bisherigen Alternative zum Bücherkauf, die da heißt städtische Bibliothek. Bücher 3 Wochen lang ausleihen für 50cent pro Stück ist einfach unschlagbar. :kaw:

C.
 
Ich bin in dieser Beziehung trotz meines noch jungen Alters ein recht altmodischer Mensch. Kulturgut, sein es nun Filme oder Bücher (bzw. bei mir vor allem Comics), habe ich einfach gerne im Regal stehen. Außerdem liebe ich den Geruch von alten Büchern, und das Lesen von längeren Texten auf Bildschirmen fällt mir schwer.
Daher steht bei mir kein eBook-Reader auf dem Wunschzettel.

Sehe ich genau wie Du.
Ein Buch ist ein Buch.
Mir kommt in absehbarer Zeit solch ein Ding nicht ins Haus.
Ich habe gesprochen:D
 
Stimmt, das schreckt mich auch noch ziemlich ab, mir so ein Ding zuzulegen. Platzsparend wäre es halt, da ich doch ziemlich viel lese, und meine Bücherregale so langsam aus allen Nähten platzen. Solange die eBooks selber jedoch nicht signifikant günstiger werden, bleibe ich bei meiner bisherigen Alternative zum Bücherkauf, die da heißt städtische Bibliothek. Bücher 3 Wochen lang ausleihen für 50cent pro Stück ist einfach unschlagbar. :kaw:

C.

Mittlerweile gibt es ja tatsächlich Büchereien die auch Hörbücher und Ebooks verleihen, das ist dann wirklich interessant.

Aber ich muss sagen das mich neben dem reinen Konsum eines Buches auch dessen Besitz reizt. Ich finde es einfach toll auf meine Bücherregale zu schauen und zu wissen das ich all das gelesen habe.

Eine Alternative zum Kauf von Ebooks ist die Tatsache das es mittlerweile Verlage gibt die kostenlos ganze Buchserien zum Download einstellen. Das nimmt allerdings mitunter absurde Züge an.

Ein Beispiel:

Der US-Verlag Baen Books(SciFi und Fantasy) verlegt im englischen Original David Webers "Honor Harrington"-Reihe. Diese wird zeitgleich als reguläres Buch sowie als Ebook auf Amazon angeboten. Gleichzeitig jedoch gibt es das Ebook kostenlos und ohne Einschränkungen auf der Homepage von Baen zum herunterladen.
Einerseits kann ich das Werbemotiv verstehen, andererseits ist mir unklar wieso man sich selber kostenlos Konkurrenz macht. Ich bin kein Kaufmann und kein Werbefachmann, daher fehlt mir der Einblick in die Details solcher Aktionen, aber da sieht man mal wie grotesk das Marketing im Ebooksegment teilweise ausfällt.

Nichts desto trotz, ein Buch aus Papier ist für mich das einzig wahre.
 
Mittlerweile gibt es ja tatsächlich Büchereien die auch Hörbücher und Ebooks verleihen, das ist dann wirklich interessant.

Aber ich muss sagen das mich neben dem reinen Konsum eines Buches auch dessen Besitz reizt. Ich finde es einfach toll auf meine Bücherregale zu schauen und zu wissen das ich all das gelesen habe.

Ja, so geht's mir im Grunde auch, und von manchen Autoren und Werken hab ich auch immer noch lieber ein eigenes Exemplar im Regal stehen. Alles andere, was mich vielleicht interessiert, bei dem ich mir aber nicht sicher bin, wird mittlerweile aus der Bücherei geholt.


Einerseits kann ich das Werbemotiv verstehen, andererseits ist mir unklar wieso man sich selber kostenlos Konkurrenz macht. Ich bin kein Kaufmann und kein Werbefachmann, daher fehlt mir der Einblick in die Details solcher Aktionen, aber da sieht man mal wie grotesk das Marketing im Ebooksegment teilweise ausfällt.

Die Antwort gibst Du Dir ja quasi selber. ;) Gerade bei Büchern dürfte die Käuferschicht noch sehr viel konservativer sein, als z.B. bei Musik-CDs, sprich, wenn einem ein Buch gefällt, dann möchte man das auch in Papierform im Regal stehen haben. Anders als im Falle von Musik, wo das Runterladen in den letzten Jahren schon zu massiven Rückgängen beim Verkauf physischer Medien gesorgt hat, besteht bei Büchern vermutlich noch eher die Chance, daß sich viele, die das kostenlose eBook gelesen haben, sich später mal bei Gefallen die Papiervariante ins Regal stellen.

C.
 
Anders als im Falle von Musik, wo das Runterladen in den letzten Jahren schon zu massiven Rückgängen beim Verkauf physischer Medien gesorgt hat, besteht bei Büchern vermutlich noch eher die Chance, daß sich viele, die das kostenlose eBook gelesen haben, sich später mal bei Gefallen die Papiervariante ins Regal stellen.

So wärs bei mir in der Familie auf jeden Fall. Bei uns stehen ziemlich viele Bücher rum und langsam fehlt einfach der Platz. Da kann man eben einfach mal n eBook lesen und bei gefallen holt man sich das Buch dann eben um es ins Regal zu stellen und evtl. noch einmal zu lesen. Und wenns einem nicht gefällt, nimmts wenigstens keinen Platz weg...
 
Oh ja. So schön wie ein prallgefülltes Büchherregal anzusehen ist, so schade ist es die guten Stücke aufgrund von Platzmangel auf dem Dachboden in einem Karton versauern zu lassen.

Rein des Gefühls wegens greife ich trotzdem lieber auf ein reales Buch zurück, obwohl mir gerade bei dicken Wälzern immer wieder in den Sinn kommt, wie klobig und unpraktisch das gerade alles beim Lesen ist ;)
 
Davon mal abgesehen finde ich das sich ein Ebookreader in keiner Weise amortisiert, da die Kauf-Ebooks einfach im Verhältnis kaum preiswerter sind als gedruckte Bücher.

Die deutschen Ausgaben nicht, das stimmt. Die Englischen dafür umso mehr. Zum Vergleich: Black Lung Captain von Chris Wooding, hab ich als Druckausgabe für 15,99 Euro bei Thalia bestellt und gekauft. Die Kindle-Version kostete mich 5,99 Euro. Und das ist kein Einzelfall.

Der US-Verlag Baen Books(SciFi und Fantasy) verlegt im englischen Original David Webers "Honor Harrington"-Reihe. Diese wird zeitgleich als reguläres Buch sowie als Ebook auf Amazon angeboten. Gleichzeitig jedoch gibt es das Ebook kostenlos und ohne Einschränkungen auf der Homepage von Baen zum herunterladen.

Unter jungen Autoren ist das zumindest in den USA keine Seltenheit. Scott Sigler hat z.B seinen ersten Roman auch komplett und kostenfrei als Podcast angeboten (laut Angaben im Klappentext von Infiziert, war er sogar der erste Autor der das getan hat). In Deutschland ist sowas allerdings nicht möglich, meines Wissens.

Edit: Nicht möglich, wenn man das Buch auch gleichzeitig verkaufen möchte, für richtiges Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die deutschen Ausgaben nicht, das stimmt. Die Englischen dafür umso mehr. Zum Vergleich: Black Lung Captain von Chris Wooding, hab ich als Druckausgabe für 15,99 Euro bei Thalia bestellt und gekauft. Die Kindle-Version kostete mich 5,99 Euro. Und das ist kein Einzelfall.

Das ist durchaus gelegentlich so, aber bei weitem nicht immer. Die von mir oben schon angeführte Honor Harrington Reihe kostet sowohl im deutschen als auch im englischen kaum weniger als Druckfassungen dieser Bücher. Und das ist eher die Regel. Das teure an einem Buch ist nämlich nicht sein Druck sondern seine Redaktion.
Deshalb werden Bücher mit höherer Auflage immer mehr Kassenschlager für den Verlag, während der Autor seine Tantiemen ab dem ersten Buch bekommt und die bis zum letzten gleich bleiben.(im Regelfall)

Unter jungen Autoren ist das zumindest in den USA keine Seltenheit. Scott Sigler hat z.B seinen ersten Roman auch komplett und kostenfrei als Podcast angeboten (laut Angaben im Klappentext von Infiziert, war er sogar der erste Autor der das getan hat). In Deutschland ist sowas allerdings nicht möglich, meines Wissens.

David Weber würde ich nicht gerade als jung bezeichnen, der Mann ist über 50.....
 
Nein, kann ich leider nicht bestätigen. Ich hab nun 32 englische Bücher auf dem Kindle und für keines mehr als 6 Euro bezahlt.

Korrekt..... hast du mal nachgeschaut was englische Bücher sonst so kosten? Die sind im angloamerikanischen Sprachraum erheblich preiswerter als hier, im Schnitt kostet ein Taschenbuch mit 500 bis 600 Seiten um die 6 US$. Von daher passt das genau in das Schema rein.

Du musst als Preisvergleich für die Ebooks immer das Taschenbuch nehmen, da das die Baseline des Preises definiert. Die Hardcover-Editionen sind im Regelfall um das vier bis fünffache teurer als die Taschenbücher ohne wirklich viel mehr zu kosten und sind meist auch limitiert in der Auflage.
 
Korrekt..... hast du mal nachgeschaut was englische Bücher sonst so kosten? Die sind im angloamerikanischen Sprachraum erheblich preiswerter als hier, im Schnitt kostet ein Taschenbuch mit 500 bis 600 Seiten um die 6 US$. Von daher passt das genau in das Schema rein.

Ja, aber die krieg ich hier doch sowieso nicht für denselben Preis. Zumindest wüsste ich nicht, wie. Außerdem, muss ich ehrlich gestehen, ist mir der Aufwand zum Buchladen zufahren und sie mir dort zu bestellen und dann, im besten Fall, eine Woche drauf zu warten, viel zu hoch. Da zahl ich dann doch lieber 3 - 4 Euro drauf.
 
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