...Man kann auf Klopapier auch Romane verfassen. Machts Sinn? ... In den letzten Tagen ging durch die Medien, dass jemand "Moby Dick auf Klopapier" abgetippt hat ...
*Sorry, aber ich kann gerade nicht auf diese Frage antworten, weil ich... -- prust -- sch***e ... weil ich...
*
(Oh, dankeschön... Immer wieder gerne mehr davon... Okay! *Lachtränen wegwisch*)
Nun denn, ich glaube, Dir hier jetzt den Sinn von "Moby Dick"-Toilettenpapier auseinander zu dröseln, würde wohl etwas den *hüstel* Rahmen sprengen! (Aber doch, es gibt einen ... *schmunzel* Nur fällt dazu jedoch auch keine Vernunftsbasis ein...
)
...Es macht, aus meiner Sicht, nur schlicht nicht viel Sinn den Kindle zum Spielen zu verwenden...
Okay, dem kann ich gut und gerne Zustimmen.
Ich hatte beim Kindle in sofern auch eher an genau seinem Hauptzweck daher entsprechende leichte Erweiterungsmöglichkeiten gedacht.
Also, weiß nicht - aber vlt. gar auch simpel so etwas wie eine "Mehrwege-Geschichte" oder wie die gleich heißen - halt, wo man sich an bestimmten stellen entscheiden kann, wie es weiter geht - na, und den Text dabei zusätzlich etwas aufgelockert durch schöne (oder gar bewegte) Grafiken bzw. Bilder.
Und entsprechend heutiger Tendenzen zu Hörbüchern könnte man z. B. auch etwas Musik unterlegen oder den Text wahlweise auch verlesen lassen, den der Kindle 3 hat doch Tonausgabe.
Mir ist natürlich auch klar, dass man damit nun keine riesigen Sprünge machen kann - oder gar sollte. Nur darf man auch nicht vergessen - viel qualitativ wirklich gute Alternativen gibt es dazu ja nun auch nicht wirklich (wie wir ja sozusagen schon einmal festgestellt hatten!
).
Ein Smartphone wäre mir z. B. zum richtigen Gamen ohnehin doch viel zu klein und friemelig - trotz der häufigen Touch-Screen-Technologie. Dann eben schon eher die allerdings reichlich teure Luxus-Variante iPad 3, aber selbst da - stimme ich Dir zu - gibt es auch kaum Games, die einen wirklich reißen und nicht viel mehr sind als bisweilen nett-genial ausschauende Pausenfüller, wie z. B. "Divine Divinity" (Titel vlt. auch nur s. ä.)! Spielerisch gewinnt so ein Game allerdings nichts.
Eher zeigt IMO das iPad gamerisch seine Stärke vor allem bei Rennspiel-Simulatoren.
...Der Kindle 1-4 hat aber nur eine Auflösung von 800x600px. Auch der Kindle Fire hat nur eine Auflösung von 1024×600px...
*Hachje, man kann Dir auch gar nichts erzählen...
*
Jau, stimmt... Die Auflösung die ich genannt hatte, stammt vom Kindle DX!
Aber wohlmöglich geht bei späteren Kindle-Serien die Auflösung auch wieder weiter mit rauf!
Allerdings würde ich dann jedoch auch das vernünftige Preis-Leistungsverhältnis, was er jetzt hat, besser finden, dass das erhalten bliebe.
...Die Hardware des Kindle 1 ist schon so Leistungsfähig das man Quake drauf zocken könnte. Da macht nur das Display nicht mit...
Na ja, an solche grafisch aufwendigen Brecher hatte ich auch gar nicht gedacht gehabt.
IMO sehe ich es außerdem durchaus so, dass der Kindle eben seine schöne Grundbestimmung behalten sollte und als solches kann er eben als handlich Lese- oder gar Nachrichten- und Informationsgerät z. B. auch gut fungieren.
Wenn es darum ginge, könnte man ihn auch gut und gerne gänzlich ohne jedwede Spiele gewisser Art lassen - obwohl eben die Beispiele, die auch Mad Blacklord genannt hatte sozusagen als Lücken- bzw. Lesepausenfüller wahrscheinlich zur Abwechselung auch nicht ganz zu verachten wären.
