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Einfache Bedienung (kein Touchscreen) und vom Preis sehr günstig.
Die Standbilder sind ja klasse, wusste gar nicht, dass man die wechseln kann. Gruß Tine
Mir war der Thread gar nicht bekannt ...
Seit Ende 2014 lese ich mit Tablet und Kindle - Tablet für Comic und Kindle für Bücher. Ich genieße das schon sehr, weil es a) keinen Platz wegnimmt, b) die Bücher nicht zerknicken und c) ich dort auch schöne Sammlungen anlegen kann.
Nur der Preis ist je nach Verlag echt heftig - am liebsten lese ich Bücher von CrossCult, dort ist der Preis der E-Books angemessen im Vergleich zu dem gedruckten Werk.
Nur zwei Nachteile sehe ich: das verleihen geht nicht mehr so wirklich. Und an Weihnachten schenkt einem keiner E-Books ... - auch weil es bei Amazon noch nicht geht. So lese ich die nächste Zeit wieder vermehrt "echte" Bücher, allerdings werde ich auch immer beides lesen - E-Books und echte Bücher. Für mich ergänzen sich die beiden Medien ganz gut.
Das Problem an der Sache ist das der Leser nicht versteht warum ein eBook so teuer ist obwohl ein eBook ja keine Kosten verursacht und unbegrenzt kopiert werden kann. Für den Verlag kostet das gedruckte Exemplar aber nur rund 50 Cent. Die Kosten, die eBooks so teuer machen, sind Werbung, Korrekturlesen, Honorare, Lizenzgebühren, Steuern etc. Diese Kosten sind bei einem Buch nun mal gleich hoch, egal ob du nun das gedruckte Buch oder das eBook kaufst und deswegen wirkt es so als wären eBooks unverschämt teuer, was sie aber in der Regel nicht sind. Ausserdem behält Amazon ja schließlich mindestens 30% vom Verkaufspreis des eBooks.
Ich finde die eBook-Preise nur dann unverschämt wenn sich ein Verlag aus Kostengründen für On Demand entscheidet, was das Buch sehr teuer macht, und man dann fürs eBook den selben Preis verlangt, weil da die Relation dann nicht mehr stimmt.
Sehe ich ja durchaus auch alles ein - ich habe ja sowohl bei Büchern als auch bei E-Büchern mitgearbeitet und der Aufwand ist ziemlich ähnlich - und statt dem Setzen hast du halt dann noch Kompatibilitätchecks.
Die Frage ist aber halt auch, wo die Kosten hingehen. Der Autor kriegt bei einem Buch relativ wenig - das meiste geht, wenn ich die Zahlen im Netz richtig im Kopf habe, an den Buchverkäufer vor Ort (der Angestellte, Verkaufsräume, usw. stellen muss).
Und genau der Teil fällt ja weg bzw. geht zu Amazon (die 30%). Theoretisch wäre also durchaus möglich, ein E-Book zumindest etwas preiswerter anzubieten - was ja auch manche Verlage durchaus machen. Aber es ist halt schon komisch, wenn gilt:
Hardcover > e-Book > Taschenbuch (aktuelles Beispiel: Toller Dampf voraus)
Gebraucht kaufen: Da bin ich ein paar Mal so böse auf die Nase gefallen (Stichwort: Seiten fehlen), dass ich das nur noch in "allerhöchsten Ausnahmen" mache ...
Selbstverständlich gilt bei eBooks auch die Buchpreisbindung. Das eBook muss überall den selben Verkaufspreis besitzen und man darf den Verkaufspreis nur einmal innerhalb von 12 Monaten ändern.
Selbstverständlich gilt bei eBooks auch die Buchpreisbindung. Das eBook muss überall den selben Verkaufspreis besitzen und man darf den Verkaufspreis nur einmal innerhalb von 12 Monaten ändern.
Na eigentlich erst am 1.1. im darauffolgenden Jahr, wenn die 12 Monate um sind.
Der Firmensitz hat damit sicherlich nichts zu tun. Der Grund warum sich das immer verzögert kann daran liegen das manche Händler rund 3 Wochen brauchen um den Preis anzupassen.