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Grossadmiral Vos schrieb:Ausserdem braucht die Superlaser des Todessterns nach einem Schuss auf einen Planeten etwa einen Tag um sich wieder aufzuladen. Tarkin und Vader hätten sich also erst mal 24 Std. langweilen müssen
Schon tausend mal gestellt... die Suchmaschine hätte dir hier sicher weitergeholfen.
Aber sei's drum:
Das Zielobjekt des Death Stars ist Yavin IV, kein Planet sondern ein Mond im Yavin System.
Den Planeten, den sie hierfür umrunden müssen ist Yavin, ein Gasriese... als Gasriese hat Yavin keinen festen Kern, sondern lediglich einen flüssigen, der Rest besteht aus Gasschichen.
Yavin müßte zerstört werden, damit der Death Star freies Schußfeld bzw freie Flugbahn zum eigentlichen Ziel hätte... also warum zerstören sie den Planeten nicht einfach?
Grund: geht nicht. Der Superlaser des Death Stars kann zwar die Gesteinskruste eines Planeten zerstören, gegen einen Gasriesen wäre das aber mehr als wirkungslos. Da könnten die Imperialen auch versuchen, Yavin aus dem Weg zu spucken.
Der Schuß würde von den Gasschichten und dem flüssigen Kern absorbiert werden.
Das ist übrigens auch die offizielle Erklärung der ganzen Sache
Zur Frage, warum der Death Star so schnell vor Ort ist:
der Death Star ist 120km im Durchmesser und somit so groß wie ein kleiner Mond. Er ist mit Sublichtantrieb ausgestattet sowie mit einem Hyperraumantrieb. Warum sollte er sich ein Wurmloch suchen? Er kann sich sein eigenes konstruieren, um in den Hyperraum zu springen und dort bis nach Yavin zu reisen.
Auch wenn der Death Star langsamer als die Falcon ist, kommt er also dann doch recht bald im System an und kann sich dann mit seinem Sublichtantrieb auf den mühsamen Weg um den Gasriesen machen... wärend die Rebellen schon lange gewarnt sich und sich auf einen Gegenschlag vorbereiten. Hier ist dann doch einiges an Stunden vergangen
Der Planet Yavin hätte also theoretisch zerstört werden können.
Der Schuß würde von den Gasschichten und dem flüssigen Kern absorbiert werden.
Berichtigung in der Mitte: Nicht alle Gasriesen haben feste Kerne, sie können einen festen Kern haben, müssen aber nicht.Phobos schrieb:Berichtigung am Rande: Gasriesen haben keine flüssigen Kerne, sondern feste. Der Planet Yavin hätte also theoretisch zerstört werden können.
Berichtigung in der Mitte: Nicht alle Gasriesen haben feste Kerne, sie können einen festen Kern haben, müssen aber nicht.
Berichtigung in der Mitte: Nicht alle Gasriesen haben feste Kerne, sie können einen festen Kern haben, müssen aber nicht.
P.S.: Kommt es mir nur so vor, oder suchst du gerade auf Teufel komm raus nach Posts von Minza, in denen du ihr widersprechen kannst?
Berichtigung in der Mitte: Nicht alle Gasriesen haben feste Kerne, sie können einen festen Kern haben, müssen aber nicht.
P.S.: Kommt es mir nur so vor, oder suchst du gerade auf Teufel komm raus nach Posts von Minza, in denen du ihr widersprechen kannst?
Loki, ichGasriesen (ich spreche jet glaube du verwechselst da was. Die Kerne aller uns bekannten zt nicht von Exoplaneten; also Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) weisen einen Gesteinskern von durchschnittlich 5-10 Erdmassen auf. Diese Gesteinskerne werden jedoch von einem flüssigen Mantel aus (meistens) Wasserstoff, Methan und anderen flüssigen Gasen "ummantelt".
Nein hätte er nicht, weder theoretisch, noch praktisch. Auch das wird in den Themen geklärt, die Jedihammer obig erwähnte, bzw. in dem was Minza kurz zusammenfassend schrieb Nämlich:
Lediglich muss flüssig durch fest ersetzt werden, ansonsten stimmt es. Die Energie eines TS SLs ist begrenzt und reicht eben nicht aus, um einen Gasriesen vom Format Jupiter zu zerblasen, aber vielleicht Planeten vom Format Erde.
Wenn das eine Herausforderung sein soll, würde ich eher abratenSo Leuts! es ist mir jetzt egal was ihr denkt aber ich hab sozusagen nen neuen "teufelkommraus" gefunden (und diesmal kannste beruhigt bleiben minza; noch bist dus nicht ) :
Ich glaube, du solltest ein wenig genauer recherchieren, bevor du anderen Unwissenheit vorwirfst und dich in Threads einklinkst um "am Rande zu korrigieren", schon dreimal wenn es auf solche Art und Weise passiert.. Hier mal drei Quellen, zu der Kern=fest Theorie, wichtige Stellen hervorgehoben:Loki, ich glaube du verwechselst da was. Die Kerne aller uns bekannten Gasriesen (ich meine jetzt nicht Exoplaneten; also Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) weisen einen Gesteinskern von durchschnittlich 5-10 Erdmassen auf. Diese Gesteinskerne werden jedoch von einem flüssigen Mantel aus (meistens) Wasserstoff, Methan und anderen flüssigen Gasen "ummantelt".
astronomium.de schrieb:Jupiter ist ein Riesen-Gasball, zehnmal so groß wie die Erde und ein Zehntel so groß wie die Sonne. Seine Masse beträgt 0.1 Prozent der Sonnenmasse, und seine Zusammensetzung ist ähnlich der der Sonne: 90 Prozent Wasserstoff (in Jupiter in molekularer Form) und etwa 10 Prozent Helium. Von den Spurengasen sind die wichtigsten Wasserdampf, Methan und Ammoniak. Es gibt unter der Wolkenschicht keine feste Oberfläche. Stattdessen findet mit nach tieferen Schichten hin zunehmendem Druck ein langsamer Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand statt, gefolgt von einem plötzlichen Übergang zu einer metallischen Flüssigkeit, in der die Atome von ihren Elektronen befreit sind. Ganz im Zentrum könnte sich ein kleiner Kern aus Gestein oder vielleicht Eis befinden.
planeten.ch schrieb:Gasriesen oder Gasplaneten haben eigentlich den falschen Namen: die Stoffe, aus denen sie bestehen, kommen zwar auf der Erde in den allermeisten Fällen nur als Gase vor: Wasserstoff und Helium, mit Zusätzen von Methan und Ammoniak. Betrachtet man aber das Innere eines sogenannten Gasriesen oder jovianischen Planeten (jovianisch = "Jupiterähnlich"), dann sieht man, dass diese Welten eigentlich "Flüssigriesen" heissen müssten - im grössten Teil ihrer Masse liegen diese "Gase" nämlich in flüssiger Form vor. Dies liegt daran, dass der Druck und die Temperatur im Innern eines Gasriesen langsam zunehmen, so dass die flüssige Form des Gases stabiler ist als die gasförmige.
In ihrer Mitte haben einige Gasriesen einen festen Gesteinskern - gerade bei Jupiter scheint das aber nicht der Fall zu sein. Dies liegt vermutlich daran, dass Jupiter in einem Gravitationskollaps gebildet wurde, während die Gasriesen mit Gesteinskern (Saturn, aber auch die manchmal auch als Eisriesen bezeichneten Planeten Uranus und Neptun) durch langsame Akkretion wuchsen.
Es steht also keineswegs fest, wie Darth Mund auch schon so schön formulierte, dass Gasplaneten einen festen Kern haben.wikipedia (muss sein schrieb:Gasplaneten haben keine feste Oberfläche, denn ihr gasförmiges Material wird mit zunehmender Tiefe nur deshalb dichter, weil es durch die darüber befindlichen Schichten komprimiert wird. Dennoch können diese Planeten einen festen Kern haben ? und vermutlich ist solch ein Kern für ihre Entstehung sogar notwendig. Der Großteil der Planetenmasse besteht jedoch aus leichten Gasen, die im Innern aufgrund des hohen Drucks und niedriger Temperaturen in flüssigem oder festem Aggregatzustand vorliegen.
Das gehört meines Erachtens schon zum Thema, weil ja geklärt werden sollte, ob diese Überlegung in die Theorien darüber miteinbezogen werden muss oder nicht.Aber wir schweifen hier irgendwie vom Thema ab. Es geht ja darum, warum der todesstern yavin nicht zerstörte, oder irre ich mich?