Deutschpflicht auf deutschen Schulhoefen.

Blackmore schrieb:
Echt? Du wuerdest wirklich gerne in einer anglo-amerikanisch dominierten Welt leben wollen???? ;)

Ich würde gerne in einer Welt leben, in der das Wort "Fremder" keine Bedeutung hat. Anglo-amerikanisch tönt für mich nicht gut. Aber das liegt an der Befremdlichkeit eines gewissen Herrn, namens Busch.

Gruss, Bea

@ Minza

Ich schaue die Filme aber in der deutschen Synchronfassung an, damit die Kirche im Dorf bleibt.;)

Was den Rest betrifft. Adoptiere mich und ich glaube, ich wäre in der Lage sehr viel zu lernen.
 
Wookie Trix schrieb:
Ich schaue die Filme aber in der deutschen Synchronfassung an, damit die Kirche im Dorf bleibt.;)

Dennoch schaust du sie dir an... du hast eben argumentiert, daß man nicht auf ausländische Produkte zurückgreifen soll, wenn der einheimische Markt schon genug zu bieten hat.

Also?
 
"Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!" Methusalix in Das Geschenk Caesars
 
"Ich habe nichts gegen Fremde, aber man sollte sie fortjagen."

...ebenfalls Methuslaix im erwähnten Band. Und genauso kommen mir hier wirklich einige vor o_O
 
Wookie Trix schrieb:
Also von "nur" kann hier keine Rede sein. Sondern von "auch". Nun gibt es aber eine ganze Reihe von hier ansässigen Ausländern, die aus welchen Gründen auch immer, davor zurück schrecken, in deutschen Läden einzukaufen. Aus diesem Grund konnten sich soviele türkische Läden hier etablieren - um bei diesem Beispiel zu bleiben. Brauchen tut es diese Läden allesamt nicht. Denn, der Anteil an einheimischen Läden und Handwerksbetrieben reicht völlig aus, den täglichen Bedarf all derer Menschen zu decken, die in Deutschland leben. Es ist aber gut, dass es türkische und aundere ausländische Läden gibt. Sie tragen dazu bei, dass sich Ausländer hier wohl fühlen und hier heimisch werden. Wobei die Frage erlaubt ist, werden Türken wirklich in Deutschland heimisch oder dem Teil von Deutschland, den sie erfolgreich verosmanisiert haben. Deutsche wiederum haben die Möglichkeit, durch den Besuch türkischer Läden Einblick in diese Kultur zu bekommen, was sehr empfehlenswert ist und dazu beiträgt, Türken besser kennen zu lernen. Beiden Ethinen ist damit gedient. Wenn die Masse an türkischen Läden aber dazu beiträgt, dass deutsche Läden gemieden werden - aus welchen Gründen auch immer - dann ist das nicht nur schlecht, es zieht dann auch den Groll deutscher Ladenbesitzer auf sich. Dann kommt Neid auf und die Deutschen fühlen sich zurecht aus ihren eigenen Reihen verdrängt. An dieser Angst muss man arbeiten. Vielleicht sogar mehr als an der Angst, die Türken vor deutschen Läden haben.

Ja ja, als Zuwanderer hat man es schon nicht leicht.....
Arbeitet man in einem Angestelltenverhältnis, nimmt man einem Deutschen den Arbeitsplatz weg, ist man arbeitslos, liegt man dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche, und macht man einen Gemüseladen auf, muß man sich anhören, daß man dadurch die deutsche Konkurrenz in den Ruin treibt. :rolleyes: :crazy

C.
 
Dazu sag' ich nur folgendes:

Dein Christus ist ein Jude,
Dein Auto ein Japaner,
Deine Pizza italienisch,
Deine Demokratie griechisch,
Dein Kaffee brasilianisch,
Dein Urlaub türkisch,
Deine Schrift lateinisch
und Dein Nachbar ... nur ein Ausländer ?!
 
Furia Lynn schrieb:
Dazu sag' ich nur folgendes:

Dein Christus ist ein Jude,
Dein Auto ein Japaner,
Deine Pizza italienisch,
Deine Demokratie griechisch,
Dein Kaffee brasilianisch,
Dein Urlaub türkisch,
Deine Schrift lateinisch
und Dein Nachbar ... nur ein Ausländer ?!


Mein Christus war der erste Christ
Mein Auto ist ein deutsches Auto in Deutschland gebaut vornehmlich mit in Deutschland gefertigten Zulieferteilen
Meine Pizza ist wenn ich ab und an eine esse von Wagner --> deutsche Firma
Meine Demokratie ist das deutsche System in Deutschland in der Form entwickelt
Mein Kaff kommt aus vielen Ländern dieser Erde ^^
Mein Urlaub ist definitiv NICHT türkisch
Meine Schrift ist unter aller Sau, die ist mit der erhabenen Lateinischen Schrift net mehr viel zu tun
Meine Nachbarn sind deutsche o_O

( ich hab mich mal berufen gefühlt auf den bescheidenen Post ne Antwort in gleicher Güreklasse ab zu lassen )
 
Crimson schrieb:
Ja ja, als Zuwanderer hat man es schon nicht leicht.....
Arbeitet man in einem Angestelltenverhältnis, nimmt man einem Deutschen den Arbeitsplatz weg, ist man arbeitslos, liegt man dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche, und macht man einen Gemüseladen auf, muß man sich anhören, daß man dadurch die deutsche Konkurrenz in den Ruin treibt. :rolleyes: :crazy

C.

Du magst diese Einstellung verspotten, aber es ist just jene, die ich alle Tage von guten, braven Deutschen auf der Strasse höre. Es ist aber auch diesselbe Aussage, die an Innungsversammlungen hinter vorgebrachter Hand gemacht wird, wenn es darum geht, zu erklären, warum der deutsche Handwerker heute auf verlorenem Terrain steht und ganze Branchen vom Aussterben bedroht sind. Deutschland hat definitiv ein ganz grosses Zuwanderungsproblem. Und ein noch viel grösseres mit ausländischer Konkurrenz. Gerade in der Textilindustrie hat Deutschland sehr viele Marktanteile verloren, weil deutsche Arbeiter und deutsche Produkte zu teuer geworden sind. Das müsstest du eigentlich am Besten wissen.

Gruss, Bea
 
Wookie Trix schrieb:
Du magst diese Einstellung verspotten, aber es ist just jene, die ich alle Tage von guten, braven Deutschen auf der Strasse höre. Es ist aber auch diesselbe Aussage, die an Innungsversammlungen hinter vorgebrachter Hand gemacht wird, wenn es darum geht, zu erklären, warum der deutsche Handwerker heute auf verlorenem Terrain steht und ganze Branchen vom Aussterben bedroht sind. Deutschland hat definitiv ein ganz grosses Zuwanderungsproblem. Und ein noch viel grösseres mit ausländischer Konkurrenz. Gerade in der Textilindustrie hat Deutschland sehr viele Marktanteile verloren, weil deutsche Arbeiter und deutsche Produkte zu teuer geworden sind. Das müsstest du eigentlich am Besten wissen.

Daran, daß deutsche Industriearbeitsplätze ins Ausland verlagert werden, hat bestimmt kein Zuwanderer schuld, der hier lebt, da sein Arbeitsplatz davon genauso betroffen sein kann, wie der eines Deutschen.
Daß es kleinen Handwerkbetrieben in Deutschland schlecht geht, hat auch vielerlei Gründe, wie z.B. hohe Steuern und Abgaben, hohe Sozialleistungen, schwindende Kaufkraft, blühende Schwarzarbeit, um mal einige zu nennen.
Allerdings glaube ich kaum, daß ein deutscher Klempner zwangsläufig pleite geht, weil im gleichen Ort ein türkischer Klempner einen Laden aufmacht, der ja dann mit den gleichen genannten Problemen zu kämpfen hat.
Außerdem ist es Blödsinn, einerseits über zuviele Ausländer zu jammern, die dem Staat auf der Tasche liegen, andererseits aber wiederum über Konkurrenz zu meckern, wenn sich Ausländer hier selbsständig machen, um eben nicht mehr vom Staat leben zu müssen.

C.
 
Crimson schrieb:
Daran, daß deutsche Industriearbeitsplätze ins Ausland verlagert werden, hat bestimmt kein Zuwanderer schuld, der hier lebt, da sein Arbeitsplatz davon genauso betroffen sein kann, wie der eines Deutschen. C.

Habe ich auch gar nicht behauptet. Ich meinte mit Konkurrenz aus dem Ausland jene Handwerker (vornehmlich aus Osteuropa), die tagsüber nach Deutschland kommen und den heimischen Markt aufmischen. Das sind nicht Zuwanderer im eigentlichen Sinne. Da gebe ich dir recht. Dennoch sind sie ein Probelem und sie nehmen deutschen Fachkräften definitv die Arbeit weg. Selbstverständlich tragen Steuern, Abgaben und Sozialleistungen dazu bei, dass Deutsche Handwerker je länger je weniger gefragt sind. Gäbe es nicht die billigere Konkurrenz aus dem Osten, wäre das Problem aber halb so schlimm.

Ein Problem, dass man im Auge behalten muss, zumal wiele Tagelöhner aus dem Osten hier sesshaft werden wollen. Ich meine die Politk muss jetzt unbedingt etwas in der Richtung tun, dass deutsche Arbeit durch massive Steuersenkungen wieder bezahlbar wird.


Gruss, Bea
 
Furia Lynn schrieb:
Dein Christus ist ein Jude,
Dein Auto ein Japaner,
Deine Pizza italienisch,
Deine Demokratie griechisch,
Dein Kaffee brasilianisch,
Dein Urlaub türkisch,
Deine Schrift lateinisch
und Dein Nachbar ... nur ein Ausländer ?!
Diese Parole. die ist die dümmste, die ich zu diesem Thema kenne. Natürlich haben die meisten Deutschen kein Problem, wenn ihr nachbar ein Ausländer ist. Aber wer will denn in einer nachbarschaft wohnen, in der die mehrheit ausländisch ist und man angst haben muss, dass man dumm angemacht wird, weil man Deutscher ist!

Was ich damit sagen will, ist das der Integrationswille bei vielen Ausländern niedrige ist. Vorallem ist das bei den Türken und Russen so, denn diese finden hier eine große Gemeinde ihrer Landsleute vor. Warum soll man sich anpassen und eine neue Sprache perfekt beherrschen, wenn meine Freunde und Bekannten doch alle meine Nationalität besitzen.

Ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn sie sich hier daneben benehmen und kriminell werden, wenn sie absolut kein Interesse besitzen sich anzupassen, dann weiß ich nciht, wo das Problem ist sie auszuweisen oder besser erst garnicht einreisen zu lassen!

Immerhin wohnen wir hier. Wir mögen zwar eine tolerante Gesellschaft sein, aber tolerieren heißt nicht alles einfach nur hinzunehmen! Wir haben durchaus das Recht andere Auszuweisen, wenn sie diese Toleranz missbrauchen! Immerhin nennen wir uns ja selbst eine wehrhafte Demokratie!
 
Iron Fist schrieb:
Was ich damit sagen will, ist das der Integrationswille bei vielen Ausländern niedrige ist. Vorallem ist das bei den Türken und Russen so, denn diese finden hier eine große Gemeinde ihrer Landsleute vor. Warum soll man sich anpassen und eine neue Sprache perfekt beherrschen, wenn meine Freunde und Bekannten doch alle meine Nationalität besitzen.

Das mag so zum Teil zu treffen, ja. Andererseits habe ich auch oft den Eindruck, dass von deutscher Seite oft auch kein Wille da ist, diese Leute zu integrieren.

Gerade diese "Russen". Politisch korrekt gesagt, sind es Russlanddeutsche, bzw. deutschstaemmige aus Russland mit deutscher Staatsbuergerschaft. In Russland wurden sie ausgegrenzt, weil sie die "Scheiss Deutschen" waren, hier sind sie die "Scheiss Russen". Da ist es ein normaler, psychologischer Vorgang, dass sich viele dieser Leute aus Trotz sagen "Gut, dann bin ich eben ein Russe, jetzt erst recht.". Da wundert es mich nicht, dass sich viele dieser Leute gar nicht integrieren wollen, weil sie das Gefuehl haben, dass man sie gar nicht integriert haben will (ob nun berechtigt oder nicht ist nochmal eine andere Frage).

Es ist sicher muehsam zu diskutieren, was nun zu erst da war, die Henne oder das Ei. Aber in meinen Augen mangelt es an Engagement und Bereitschaft auf beiden Seiten und mir scheint es, dass dies zwei sich gegenseitig bedingende Phaenomene sind.

EDIT: Wenn ich so manche Deutsche von Integration reden hoere, hab ich das Bild eines Menschen vor Augen, der mit verschraenkten Armen zu den Auslaendern sagt: "So, jetzt integriert euch gefaelligst mal!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Blackmore schrieb:
Das mag so zum Teil zu treffen, ja. Andererseits habe ich auch oft den Eindruck, dass von deutscher Seite oft auch kein Wille da ist, diese Leute zu integrieren.......
....Es ist sicher muehsam zu diskutieren, was nun zu erst da war, die Henne oder das Ei. Aber in meinen Augen mangelt es an Engagement und Bereitschaft auf beiden Seiten und mir scheint es, dass dies zwei sich gegenseitig bedingende Phaenomene sind.

Das kann ich bestätigen. Wie ich immer so schön zu sagen pflege: "INTEGRATION ist keine Einbahnstrasse. Beide Seiten müssen offen und ehrlich aufeinander zu gehen und das Beste aus der Situation machen. Nun ist es leider so, dass die Fronten schon ziemlich verhärtet sind. Auf der einen haben wir Deutsche, die in jedem Ausländer einen potentiellen Verbrecher sehen und kein Interesse daran haben, Seite an Seite mit diesem zu leben. Auf der anderen Seite gibt es eine ganze Reihe von Zuwanderer, die sich nicht wirklich um ein Miteinander hier bemüht und stur das Leben weiterlebt, dass sie vor ihrem Aufenthalt in Deutschland geführt hat.

Die grosse Frage ist, wie bringen wir diese beiden Fronten dazu, sich einander anzunähern. Das ist ganz schwierig, den verschiedene Faktoren begünstigen das eigenbrötlerische Dasein dieser Extreme. Der jüngste "Karikaturen"-Streit trägt dazu bei und ist pures Gift für all die, die sich um Vermittlung/Versöhnung bemühen. Aber auch jeder Ausländer, der sich in irgend einer Form daneben benimmt, nährt die Vorbehalte jener, die davon überzeugt sind, dass mit Ausländern nur Ärger und Probleme ins Land kommen. Blöd ist, dass diese Klischées alle Tage Bestätigung finden. Bestimmte Ethnien haben statistisch gesehen ein höhrers Gewaltpotential. Dementsprechend gross sind die Vorbehalte, die man solchen Nationen entgegen bringt. Vieles mag davon übertrieben sein. Aber eben nicht alles. Die Medien gerne tragen dazu bei, dass die Verachtung diesen Menschen gegenüber geschürt werden, aber auch die fehlbaren Zuwanderer. Wenn irgendwo eine Schiesserei, eine Messerstecherei, ein Diebstahl, eine Vergewaltigung zu beklagen ist, dann stammen die Täter in 2 von 3 Fällen aus Osteuropa oder aus dem Balkan. Das ist ein Fakt, den es nicht wegzudiskutieren gilt.

Menschen aus Osteuropa haben in der westlichen Welt eine unangenehme Duftmarke hinterlassen. Auch wenn nur ein Bruchteil davon diesen schlechten Ruf verdient hat, aber weil der Ärger so gross ist, werden alle Ausländer in einen Topf geworfen. Der Begriff AUSLÄNDER wird immer mehr als Schimpfwort gebraucht, weil man damit unangenheme Vorstellungen verbindet: eben, dass man beklaut, vergewaltigt und vom Arbeitsplatz verdrängt wird, sobald Ausländer in die Stadt kommen. Das ist sehr bedauerlich. Aber auch nicht verwunderlich. Denn es gibt genug Beispiele, die eben diese Vorurteile belegen. Und das wiederum schürt den Hass und ist ein Närboden für Rassismus. Klar, schwarze Schafe gibt es überall, aber nirgend sind sie sie konzentriert, wie eben in jenen besonderen Ländern, die allen voran Angst und Schrecken verbreiten. Aber es wird nicht mehr differenziert. Und das Resultat ist, dass ich als Schweizerin hierzulande pauschalisierterweise auch als "schlecht" gelte.

Leutz, ich habe weder ein Messer noch sonst eine Waffe, mit der ich mein Umfeld terrorisiere. Ich mach keine Schwarzen und Schwulen nieder. Ich liege dem Sozialstaat weder auf dem Säckel, noch nehme ich jemand einen Arbeitsplatz weg. Ich zahle hier brav meine Steuern und benehme mich so, wie es hierzulande üblich ist. Ich achte deutsche Gesetze und engagiere mich fürs Gemeindewohl. Aber weil andere Ausländer eine andere Auffassung von Leben in einem Gastland haben, werde ich mit ihnen in einen Topf geworfen und kriminalisiert. Ist das fair?

Gruss, Bea
 
Wookie Trix schrieb:
Leutz, ich habe weder ein Messer noch sonst eine Waffe, mit der ich mein Umfeld terrorisiere. Ich mach keine Schwarzen und Schwulen nieder. Ich liege dem Sozialstaat weder auf dem Säckel, noch nehme ich jemand einen Arbeitsplatz weg. Ich zahle hier brav meine Steuern und benehme mich so, wie es hierzulande üblich ist. Ich achte deutsche Gesetze und engagiere mich fürs Gemeindewohl. Aber weil andere Ausländer eine andere Auffassung von Leben in einem Gastland haben, werde ich mit ihnen in einen Topf geworfen und kriminalisiert. Ist das fair?

Wenn man bedenkt, wie du andere Menschen in einen Topf wirfst und verurteilst, nur weil du ihre Lage nicht nachvollziehen kannst oder gar willst: ja, das ist sogar sehr fair :)
 
@ Minza

Ist doch immer wieder erfrischend, mit welch spitzen Bemerkungen du auf mich einstichst. Aber du stammst ja aus dem Balkan. Die Bereitschaft andere niederzumachen ist euch genetsich angeboren. Ich bezweifle aber, dass deine Aussage repräsentativ für Deutschland ist. Hier haben wir ein Ausländerproblem. Nur weil du keines hast, was ich dir wriklich hoch anrechne, und wofür du meine volle Bewunderung geniesst, heisst das nicht, das andere ebenso denken wir du. Ausländer machen hierzulande Angst. Aber es sind bestimmt nicht die Schweizer, die diese Angst geschürt haben.

Imho dein Hass auf mich: krankhaft, schlichtweg krankhaft

Aber danke trotzdem für das Gespräch

Gruss und *Knuddel*, Bea
 
Zuletzt bearbeitet:
Wookie Trix schrieb:
Die grosse Frage ist, wie bringen wir diese beiden Fronten dazu, sich einander anzunähern. Das ist ganz schwierig, den verschiedene Faktoren begünstigen das eigenbrötlerische Dasein dieser Extreme.

Das ist tatsaechlich schwierig. Aber ich weiss wo noch nichts verloren ist: bei den Kindern. Daher denke ich, sollte man sich ueberlegen, wie man die Integration bereits im Kindergarten und der Grundschule foerdern kann. Das bringt vielleicht nicht die jetztigen Erwachsenen dazu, ihr Verhalten zu aendern, aber koennte helfen, dass sich die zukuenftige Generation anders und vor allem positiver verhaelt.

Wookie Trix schrieb:
Wenn irgendwo eine Schiesserei, eine Messerstecherei, ein Diebstahl, eine Vergewaltigung zu beklagen ist, dann stammen die Täter in 2 von 3 Fällen aus Osteuropa oder aus dem Balkan. Das ist ein Fakt, den es nicht wegzudiskutieren gilt.

Das haengt aber viel mehr an den sozialen Bedingungen, in denen diese Leute leben bzw. leben muessen und weniger an ihrer Herkunft... das sollte man auch nicht wegdiskutieren!
 
Wookie Trix schrieb:
Ist doch immer wieder erfrischend, mit welch spitzen Bemerkungen du auf mich einstichst. Aber du stammst ja aus dem Balkan.

Das wäre mir neu, daß meine Vorfahren aus dem Balkan kommen... seit Urgedenken ist meine Familie (von beiden Seiten) aus dem deutschen Raum :)

Woher hast du also diese seltsame Idee, ich würde aus dem Balkan stammen?

Imho dein Hass auf mich: krankhaft, schlichtweg krankhaft

Hass? Ich hasse dich nicht. Hass ist eine sehr starke Emotion (so wie Liebe), die ich nur sehr wenigen Menschen zukommen lasse, weil alles andere Energieverschwendung wäre.
Ich hasse dich nicht... ich finde deine Einstellung eher bemittleidenswert. Was aber nichts mit Hass zu tun hat.
 
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