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Laut Forschern, die das Eis der Antarktis erforschen um Rückschlüsse auf den Klimawandel machen zu können, ist das kein natürlicher Prozess. Der CO2 Gehalt war noch nie so hoch wie heutzutage und die Temperaturkurve steigt steiler an, als ncoh vor 100 Jahren. Was man nicht sagen kann ist ob ohne den Menschen die Temperatur auch so gestiegen wäre - also auf solche Höhen, nicht in diesem Tempo. Das Klima ist etwas was keiner wirklich nachvollziehen kann - sieht man ja allein schon am Wetterbericht, der da hin und wieder das genaue Gegenteil von dem Wetter hervor sagt, das dann tatsächlich vorherrscht.3 Billionen Euro allein für Deutschland? Steigen der Durchschnittstemperatur allein durch den von Menschen verursachten Klimawandel? Keine natürliche Begebenheit möglich? Dieser Bericht riecht für mich nach Panikmacherei oder einer Rechtfertigung zur Erhöhung der energie- und sonstigen Preisen.
Aber ein guter Satz fiel in dem Bericht. Die Andeutung, Dtl. müsse wieder mit Atomenergie arbeiten. Finde ich gut und richtig. Ansonsten denk ich trotz hysterischer Umweltschützer, dass viel der Erwärmung da draußen ein absolut natürlicher Prozess ist...
Noch sind wir bei Temperaturen, die es auch schon früher einmal gab, von daher kann man nicht sagen ob der Prozess ein stärkerer ist.Selbst wenn es ein natürlicher Prozess wäre. Der Prozess läuft viel zu schnell ab um rein natürlich zu sein, von daher kann man auch davon ausgehen, dass er ebenso viel stärker abläuft als wenn er nur natürlich bedingt wäre.
Selbst wenn es ein natürlicher Prozess wäre. Der Prozess läuft viel zu schnell ab um rein natürlich zu sein
Woher willst du das wissen? Es gibt keine Gegenbeispiele die uns zweigen würden, wie ein Temperaturanstieg oder -abfall normaler Weise von statten geht. Wir wissen nicht, welcher zeitliche Anstieg oder Abfall normal ist. Man kann auch nicht vage vermuten, was natürlich ist. Das Wetter als solches, ist erst viel zu jung ins Auge der Wissenschaft gerückt. Gerade mal 100 Jahre zum Vergleich. Was ist das schon. das is n Krümel vom Laib Brot. Also wie Furia sagte..ruhig Blut
Während starker vulkanischer Aktivität dürfte sich die Erde vielleicht ähnlich schnell aufgehitzt haben. Es gibt im Grunde nur wenige Möglichkeiten warum die Temperatur so schnell ansteigen sollte: Veränderungen in der Atmosphäre, Veränderungen in der Umlaufbahn um die Sonne, Veränderungen im Erdkern.
200 Jahre sind für natürliche Verhältnisse nicht einmal ein Augenblick.
Was nicht heißt, dass es unmöglich wäre, dass irgendetwas einen natürlichen Prozess hervorgerufen hat. Aber was könnte das sein? Wo eine Wirkung muss doch auch eine Ursache sein!
Das ist übrigens ein Temperaturverlauf laut Wikipedia der letzten 1 Million Jahre. In dieser Zeit war die Erde erst ein oder zwei Mal wärmer als heute.
Ich kann dir gut folgen und hab ja auch schon geschrieben, dass es nicht auszuschließen ist, dass alles natürlichen Ursprungs ist. Wenngleich man - falls alle Prognosen zutreffen - die im letzten Jahrmillion erreichte Höchsttemperatur um einiges übertrifft.Dein Diagramm - sei der Wahrheitsgehalt mal dahingestellt - zeigt dir schon den Grund, den du suchst. Wenn du dir das Diagramm genau ansiehst, erkennst du nach jeder Kalt- (Eis-)zeit einen steilen Anstieg der Temperatur. Und genau in der Phase befinden wir uns gerade. Die letzte Eiszeit ist nocht nicht so lang her. Also kann dein Diagramm sogar als Beweis dafür gewertet werden, dass der Temperaturanstieg auf der Erde ein natürlich prozess ist.
Denn was uns entschieden fehlt, ist die Normaltemperatur der Erde. Nehmen wir an wir bewegen uns in Ausläufern und in Beginnphasen. Dann liegt die Tenperatur immer unter oder über dem Normalwert. WAS aber der Normalwert ist, hat mir bis heute noch keiner beantworten können, da dafür die bisherigen Daten nicht ausreichen. Folglich kann man auch schwer sagen, ob die Wetteränderungen normal sind oder nicht Ich hoffe du kannst mir folgen.
Ich kann dir gut folgen und hab ja auch schon geschrieben, dass es nicht auszuschließen ist, dass alles natürlichen Ursprungs ist. Wenngleich man - falls alle Prognosen zutreffen - die im letzten Jahrmillion erreichte Höchsttemperatur um einiges übertrifft.
Allerdings wenn alles natürlich ist, was ist der Auslöser? Die Frage wurde immer noch nicht beantwortet. Es reicht nunmal nicht, einfach zu sagen, es ist halt so.Für jede Veränderung braucht es eine Ursache. Treibhausgase wären eine Ursache. Zu Trennen zwischen vom Mensch geschaffen und von Natur geschaffen ist sowieso Unsinn. Wie wäre es damit: Der Mensch ist der Auslöser für einen natürlichen Prozess.
Irgendwie habe ich allerdings das Gefühl als wenn Wissenschaftler da mehr Ahnung haben und glaube ihnen auch eher wenn sie schon sagen das die Menschheit schuld an dieser Situation ist.
Ich bin der letzte der dir deine Meinung nicht lassen würde.^^ Aber wenn so endlos viele Wissenschaftler durch ihre Arbeiten meinen das der Mensch schuldig ist und selbst im Auftrag der UNO das rausgefunden wurde, dann schenke ich ihm auch glauben. Und im Gegensatz zur Vogelgrippe finde ich kann man hier nicht Panik genug machen, von mir aus darf man ruhig noch etwas anziehen.
Ich bin der letzte der dir deine Meinung nicht lassen würde.^^ Aber wenn so endlos viele Wissenschaftler durch ihre Arbeiten meinen das der Mensch schuldig ist und selbst im Auftrag der UNO das rausgefunden wurde, dann schenke ich ihm auch glauben. Und im Gegensatz zur Vogelgrippe finde ich kann man hier nicht Panik genug machen, von mir aus darf man ruhig noch etwas anziehen.
Wie groß sind denn diese Unterschiede in der Entfernung zur Sonne? Denn im Normalfall hat die Entfernung der Erde zur Sonne so gut wie keinen Einfluss auf Temperaturen und Jahreszeiten."Alle 41.000 Jahre gibt es eine unterschiedliche Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche. Von der Ellipse bis zum Kreis verändert sich die Erdumlaufbahn alle 200.000 Jahren. Die Jahreszeit wechselt sich im Durchschnitt alle 20.000 Jahre, in dieser Zeit steht die Erde der Sonne am nächsten. "
Sehe ich ähnlich und auch ich halte deine Erklärung für stichhaltig. Sicher lassen sich auch noch andere Argumente finden. Meiner Ansicht nach überschätzt sich der Mensch in diesem Fall wie in so vielen anderen Dingen. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass der Treibhauseffekt das Klima ein bisschen beeinflusst, aber eben nur ein bisschen. Diese Beeinflussung ist jedoch vermutlich so minimal, dass sie allein das Klima nicht großartig ändern wird, eben nur für kleine Abweichungen sorgt.Das ist meine Erklärung. Oder der verusch einer solchen. Selbstverständlich schließ ich nicht aus, dass der Treibhauseffekt da mit ne Rolle spielt. Aber zu 90% schieb ich es auf ein natürliches Phänomen.
Du musst aber auch bedenken, dass viele Wissenschaftler vollkommen unterschiedliche Sachen sagen. Genau so wie welche vom Klimawandel sprechen, gibt es viele andere, die natürliche Phänomene dafür verantwortlich sehen.Irgendwie habe ich allerdings das Gefühl als wenn Wissenschaftler da mehr Ahnung haben und glaube ihnen auch eher wenn sie schon sagen das die Menschheit schuld an dieser Situation ist.
Aber wenn so endlos viele Wissenschaftler durch ihre Arbeiten meinen das der Mensch schuldig ist und selbst im Auftrag der UNO das rausgefunden wurde, dann schenke ich ihm auch glauben.
Wir haben seit 1990 ca. 20 Prozent des CO2-Ausstoßes reduziert. Dabei kam natürlich die Wiedervereinigung erleichternd hinzu, als wir die ganzen alten Dreckschleudern durch Kraftwerke mit moderner Technologie ersetzen konnten. Dennoch sind 20 Prozent Reduktion schon ganz gut.
Wie groß sind denn diese Unterschiede in der Entfernung zur Sonne? Denn im Normalfall hat die Entfernung der Erde zur Sonne so gut wie keinen Einfluss auf Temperaturen und Jahreszeiten.
Die Jahreszeiten haben nichts mit der Entfernung zu tun, sondern entstehen durch die Achsenneigung.Wie jetzt die Entfernung zur Sonne hat keinen Einfluss auf Temperatur und Jahreszeiten? Was meinste denn, wieso es im Sommer wärmer ist als im Winter und wieso am Äquator immer die gleiche Temperatur ist?