Crimson
The great Cornholio
Sehr geil, aber als physische Version leider erst ab 18.7.
Aber so oder so, ein absoluter Pflichtkauf. 
C.
Die letzte CD/Platte die ihr gekauft habt?
- Ersteller flavaflav
- Erstellt am
Sehr geil, aber als physische Version leider erst ab 18.7.
Aber so oder so, ein absoluter Pflichtkauf. C.
Clyde_
Botschafter
Sehr geil, aber als physische Version leider erst ab 18.7.
C.
Na ja ich hab mir die online-version geholt weil ich es einfach nicht erwarten konnte...
Ich war echt überrascht wie gut es geworden ist nach all den Jahren...
Ich schätze bis zum nächsten Album vergehen dann mal wieder 4-5 jahre^^
Conquistador
Botschafter
Schon etwas her, aber The Black Keys mussten es mit ihrem neuen Album für mich auch wieder sein 
1. Weight of Love
2. In Time
3. Turn Blue
4. Fever
5. Year in Review
6. Bullet in the Brain
7. It's Up to You Now
8. Waiting on Words
9. 10 Lovers
10. In Our Prime
11. Gotta Get Away
In meinen Ohren diesmal etwas Psychodelic-Rock-lastig, aber es gefällt.
Meine Favoriten sind die Tracks Fever, Bullet to the Brain und 10 Lovers.
Cnq.
1. Weight of Love
2. In Time
3. Turn Blue
4. Fever
5. Year in Review
6. Bullet in the Brain
7. It's Up to You Now
8. Waiting on Words
9. 10 Lovers
10. In Our Prime
11. Gotta Get Away
In meinen Ohren diesmal etwas Psychodelic-Rock-lastig, aber es gefällt.
Meine Favoriten sind die Tracks Fever, Bullet to the Brain und 10 Lovers.
Cnq.
Crimson
The great Cornholio
WIZO - Punk gibt's nicht umsonst (Teil III)
Meine physische Version des neuen WIZO-Albums ist seit Freitag auch endlich da, und seitdem läuft das Teil bei mir in Dauerschleife.
Wizo waren bereits vor 20 Jahren eine Deutsch-Punk-Band, die sich textlich und vor allem musikalisch wohltuend von der Konkurrenz abgehoben haben. Da passt es, dass fast auf den Tag genau 20 Jahre nach ihrem Meilenstein-Album "UUAARRGH!" die aktuelle Platte ins Haus flattert. Noch schöner, dass diese Scheibe dem '94er Werk in nichts nachsteht. 21 Punk-Rock-Kracher mit wie gewohnt netten Melodien und bitterbösen Texten. Auf jeden Fall jetzt schon eine Re-Union, die sich gelohnt hat, und hoffentlich vergehen nicht wieder knapp 10 Jahre bis zum nächsten Album...
C.
Meine physische Version des neuen WIZO-Albums ist seit Freitag auch endlich da, und seitdem läuft das Teil bei mir in Dauerschleife.
Wizo waren bereits vor 20 Jahren eine Deutsch-Punk-Band, die sich textlich und vor allem musikalisch wohltuend von der Konkurrenz abgehoben haben. Da passt es, dass fast auf den Tag genau 20 Jahre nach ihrem Meilenstein-Album "UUAARRGH!" die aktuelle Platte ins Haus flattert. Noch schöner, dass diese Scheibe dem '94er Werk in nichts nachsteht. 21 Punk-Rock-Kracher mit wie gewohnt netten Melodien und bitterbösen Texten. Auf jeden Fall jetzt schon eine Re-Union, die sich gelohnt hat, und hoffentlich vergehen nicht wieder knapp 10 Jahre bis zum nächsten Album...
C.
Crimson
The great Cornholio
Jupiter Jones - Glory Glory Hallelujah
Tja, Jupiter Jones ist so eine Sache... nachdem man zuletzt mit "Das Gegenteil von Allem" ein recht schwaches Album veröffentlicht hatte, folgte dieses Frühjahr ein weiterer, noch größerer Bruch in der Band-Biographie: Sänger, Songschreiber und Frontmann Nicolas Müller entschied sich, aus gesundheitlichen Gründen die Band zu verlassen. Die drei verbliebenen Mitglieder fassten den Entschluss, unter dem Namen Jupiter Jones mit neuem Sänger weiterzumachen. Das kann man ihnen einerseits nicht verdenken, hat die Band doch inzwischen ziemlichen Erfolg. Andererseits funktioniert das - zumindest für mich - nicht mehr wirklich. Müllers Stimme war einfach zu markant und hat den Sound der Combo maßgeblich geprägt, ebenso seine Art, Texte zu schreiben.
Umso erfreulicher, dass mit dem aktuellen Live-Album nochmals der Blick zurück gerichtet wird. Anlässlich des 10-jährigen Bandbestehens spielten JJ 2012 an vier aufeinander folgenden Abenden im Kölner Gloria-Theater jeweils eins ihrer bis dahin erschienenen vier Alben komplett durch. Daraus entstand nun "Glory Glory Hallelujah", welches einen Querschnitt aus diesen 4 Abenden, und damit aus dem ersten Band-Jahrzehnt auf CD und DVD präsentiert. Alles in allem eine sehr gute Live-Platte (obwohl "Komm bloß nicht nach Bad Bentheim" fehlt...
) und fast schon sowas wie ein Abschieds-Album, da es JJ in dieser Form nicht mehr gibt.
C.
Tja, Jupiter Jones ist so eine Sache... nachdem man zuletzt mit "Das Gegenteil von Allem" ein recht schwaches Album veröffentlicht hatte, folgte dieses Frühjahr ein weiterer, noch größerer Bruch in der Band-Biographie: Sänger, Songschreiber und Frontmann Nicolas Müller entschied sich, aus gesundheitlichen Gründen die Band zu verlassen. Die drei verbliebenen Mitglieder fassten den Entschluss, unter dem Namen Jupiter Jones mit neuem Sänger weiterzumachen. Das kann man ihnen einerseits nicht verdenken, hat die Band doch inzwischen ziemlichen Erfolg. Andererseits funktioniert das - zumindest für mich - nicht mehr wirklich. Müllers Stimme war einfach zu markant und hat den Sound der Combo maßgeblich geprägt, ebenso seine Art, Texte zu schreiben.
Umso erfreulicher, dass mit dem aktuellen Live-Album nochmals der Blick zurück gerichtet wird. Anlässlich des 10-jährigen Bandbestehens spielten JJ 2012 an vier aufeinander folgenden Abenden im Kölner Gloria-Theater jeweils eins ihrer bis dahin erschienenen vier Alben komplett durch. Daraus entstand nun "Glory Glory Hallelujah", welches einen Querschnitt aus diesen 4 Abenden, und damit aus dem ersten Band-Jahrzehnt auf CD und DVD präsentiert. Alles in allem eine sehr gute Live-Platte (obwohl "Komm bloß nicht nach Bad Bentheim" fehlt...
) und fast schon sowas wie ein Abschieds-Album, da es JJ in dieser Form nicht mehr gibt.C.
Zuletzt bearbeitet:
Darth Stassen
kein "echter Fan"™
Dem kann ich mich anschließen. Chaos Total und Der Kalte Krieg waren im Vergleich zu diesem wirklich ziemlich schwach.
Mein zuletzt gekauftes Album ist Halcyon Days von Ellie Goulding:
Sofern man Pop mag kann ich das nur weiterempfehlen; die Stücke sind recht abwechslungsreich und durch Gouldings Stimme hebt es sich auch vom restlichen Einheitsbrei ab, den man in diesem Genre leider zu oft erleben muss.
Crimson
The great Cornholio
2014 scheint so ein Jahr zu sein, in dem ziemlich viele meiner Lieblingsbands neue Platten rausbringen... Weiter geht es mit:
Phillip Boa & The Voodooclub - Bleach House
Vor ziemlich genau 2 Jahren veröffentlichte Boa mit "Loyalty" seine vielleicht beste Platte seit der '93er "Boaphenia". Grund genug also, das neue Album mit Spannung zu erwarten, ob der Meister auf diesem Niveau würde weitermachen können. Immerhin haben sich ja mal wieder eine einschneidende Veränderung im Line-Up des Voodooclubs ergeben, nachdem Pia nun endgültig ihren Abschied von der Band genommen hat. Die gute Nachricht: Bleach House macht da weiter, wo Loyalty aufgehört hat. Dreizehn Indie-Rock-Perlen die in bester Boa-Manier viele verschiedene Stile vereinen, und trotzdem als Gesamtkunstwerk bestens funktionieren. Fans greifen natürlich zur top ausgestatteten Deluxe-Version mit einer weiteren CD mit 8 Bonustracks sowie der ersten offiziellen Boa-Live-DVD, welche einen WDR-Rockpalast-Auftritt von 2012 enthält.
Beatsteaks
Drei Jahre Pause haben die Beatsteaks gemacht, zum größten Teil unfreiwillig bedingt durch den schweren Unfall von Schlagzeuger Thomas Götz. Umso erstaunlicher, dass das aktuelle selbstbetitelte Album in nur 20 Tagen eingespielt wurde. Eine gute Entscheidung, klingt die Band doch nach dem experimetellen Vorgänger "Boombox" sehr frisch und aufgeräumt und kommt in nur knapp 34 Minuten Spielzeit zu Potte. Dabei wurde die auf Boombox gewonnene Stilvielfalt keineswegs vernachlässigt, sondern durchaus weiterentwickelt und mit der Lockerheit ihrer Frühwerke à la "Living Targets" kombiniert. Und so findet der geneigte Hörer trotz der Kürze des Albums einen bunten Strauß an Melodien, die zwischen Gitarrenbrettern (DNA, Real Paradise) und radiotauglichen Pop-Nummern (Gentleman of the year) so ziemlich alles abdeckt. Von den Live-Qualitäten des neuen Materials werde ich mich im Dezember überzeugen...
C.
Weiter geht es mit:Phillip Boa & The Voodooclub - Bleach House
Vor ziemlich genau 2 Jahren veröffentlichte Boa mit "Loyalty" seine vielleicht beste Platte seit der '93er "Boaphenia". Grund genug also, das neue Album mit Spannung zu erwarten, ob der Meister auf diesem Niveau würde weitermachen können. Immerhin haben sich ja mal wieder eine einschneidende Veränderung im Line-Up des Voodooclubs ergeben, nachdem Pia nun endgültig ihren Abschied von der Band genommen hat. Die gute Nachricht: Bleach House macht da weiter, wo Loyalty aufgehört hat. Dreizehn Indie-Rock-Perlen die in bester Boa-Manier viele verschiedene Stile vereinen, und trotzdem als Gesamtkunstwerk bestens funktionieren. Fans greifen natürlich zur top ausgestatteten Deluxe-Version mit einer weiteren CD mit 8 Bonustracks sowie der ersten offiziellen Boa-Live-DVD, welche einen WDR-Rockpalast-Auftritt von 2012 enthält.
Beatsteaks
Drei Jahre Pause haben die Beatsteaks gemacht, zum größten Teil unfreiwillig bedingt durch den schweren Unfall von Schlagzeuger Thomas Götz. Umso erstaunlicher, dass das aktuelle selbstbetitelte Album in nur 20 Tagen eingespielt wurde. Eine gute Entscheidung, klingt die Band doch nach dem experimetellen Vorgänger "Boombox" sehr frisch und aufgeräumt und kommt in nur knapp 34 Minuten Spielzeit zu Potte. Dabei wurde die auf Boombox gewonnene Stilvielfalt keineswegs vernachlässigt, sondern durchaus weiterentwickelt und mit der Lockerheit ihrer Frühwerke à la "Living Targets" kombiniert. Und so findet der geneigte Hörer trotz der Kürze des Albums einen bunten Strauß an Melodien, die zwischen Gitarrenbrettern (DNA, Real Paradise) und radiotauglichen Pop-Nummern (Gentleman of the year) so ziemlich alles abdeckt. Von den Live-Qualitäten des neuen Materials werde ich mich im Dezember überzeugen...
C.
Conquistador
Botschafter
Gestern via Amazon zugelegt:
The Black Angels - Directions to See a Ghost (2008)
No. Title Length
1. "You on the Run" 4:53
2. "Doves" 4:29
3. "Science Killer" 4:45
4. "Mission District" 5:12
5. "18 Years" 5:25
6. "Deer-Ree-Shee" 5:49
7. "Never/Ever" 8:34
8. "Vikings" 4:38
9. "You in Color" 5:52
10. "The Return" 4:31
11. "Snake in the Grass" 16:13
The Black Angels - Directions to See a Ghost (2008)
1. "You on the Run" 4:53
2. "Doves" 4:29
3. "Science Killer" 4:45
4. "Mission District" 5:12
5. "18 Years" 5:25
6. "Deer-Ree-Shee" 5:49
7. "Never/Ever" 8:34
8. "Vikings" 4:38
9. "You in Color" 5:52
10. "The Return" 4:31
11. "Snake in the Grass" 16:13
Nergal
Immortal
Da ich in den letzten Wochen beständigen Stress mit meinem Internetanbieter hatte, konnte ich die Zeit für einiges anderes nutzen. Zum einen auch dafür, meine CD und DVD Sammlungen mal wieder zu ordnen, die Listen zu aktualisieren und und und... dabei ist mir auch aufgefallen, das die eine oder andere CD noch gefehlt hat und so bin ich in die nächste Stadt - in der sich der CD & Plattenladen meines Vertrauens befindet - gezogen und habe vor einigen Tagen zugeschlagen.
Die Ausbeute, abzüglich derjenigen Exemplare, die geliefert werden müssen:
Die ersten beiden sind von derselben Band, ersteres jedoch noch unter dem anfänglichen Bandnamen.
Wolfpack - Lycanthro Punk
Wolfbrigade - Prey to the World
Dystopia - Dystopia
Victims - A Dissident
Driller Killer - Prime Beef Between My Teeth
Gallhammer - The End
Kvlthammer - Kvlthammer
Während ich die Scheiben von Wolfbrigade, Dystopia, Victims und Driller Killer zwecks Vervollständigung erworben habe, habe ich die Schreiben von Gallhammer und Kvlthammer eher aus Interesse und dem "Da wolltest du doch immer schonmal reinhören" mitgenommen.
Die erste Charge ist breit im Crust-Punk, D-Beat und Sludge Metier unterwegs, dass sich dieses Jahr mit dem Herbst bei mir mehr und mehr ausgeprägt hatte. Weshalb die erstandenen Schreiben aktuell recht oft rauf und runter laufen. Gerade im Auto hab ich derweil fast nur noch Wolfbrigade und Victims an.
Gallhammer habe ich erstanden, weil ich irgendwo beim hochgereizten gefachsimpel der Musikkennergötter in meinem Freundeskreis mal aufschnappte, dass sei ja eine reine Frauenband und sowas von total doof. Geht ja gar nicht, bla bla. Nicht meine Meinung, aber das Statement blieb hängen et voila, da ist die Scheibe. Da ich mich vorher nicht kundig gemacht hatte, war ich positiv überrascht. Die Mädels aus Japan bedienen sich hier und da auch des Crust-Punk, oder des Sludge, sind aber doch mit einem eindeutigen Schwung Black Metal unterwegs. Ich mags. Und jedes weitere hören hat ein neues kleines Schmankerl beschert.
Kvlthammer - Ebenfalls ein Blindkauf, allerdings dieses Mal auf eindeutige Empfehlung einer Arbeitskollegin. Wenn man offiziell werden will, betitelt man es wohl als Black Rock'n'Roll. Ich persönlich bin einfach nur süchtig. Absolut genial grooviger Sound. Absolute Favoriten bis jetzt: No borders & Hounds. Vermutlich werden noch weitere Scheiben aus deren Feder folgen... falls es die (hoffe ich jedenfalls) gibt.
Die Ausbeute, abzüglich derjenigen Exemplare, die geliefert werden müssen:
Die ersten beiden sind von derselben Band, ersteres jedoch noch unter dem anfänglichen Bandnamen.
Wolfpack - Lycanthro Punk
Wolfbrigade - Prey to the World
Dystopia - Dystopia
Victims - A Dissident
Driller Killer - Prime Beef Between My Teeth
Gallhammer - The End
Kvlthammer - Kvlthammer
Während ich die Scheiben von Wolfbrigade, Dystopia, Victims und Driller Killer zwecks Vervollständigung erworben habe, habe ich die Schreiben von Gallhammer und Kvlthammer eher aus Interesse und dem "Da wolltest du doch immer schonmal reinhören" mitgenommen.
Die erste Charge ist breit im Crust-Punk, D-Beat und Sludge Metier unterwegs, dass sich dieses Jahr mit dem Herbst bei mir mehr und mehr ausgeprägt hatte. Weshalb die erstandenen Schreiben aktuell recht oft rauf und runter laufen. Gerade im Auto hab ich derweil fast nur noch Wolfbrigade und Victims an.
Gallhammer habe ich erstanden, weil ich irgendwo beim hochgereizten gefachsimpel der Musikkennergötter in meinem Freundeskreis mal aufschnappte, dass sei ja eine reine Frauenband und sowas von total doof. Geht ja gar nicht, bla bla. Nicht meine Meinung, aber das Statement blieb hängen et voila, da ist die Scheibe. Da ich mich vorher nicht kundig gemacht hatte, war ich positiv überrascht. Die Mädels aus Japan bedienen sich hier und da auch des Crust-Punk, oder des Sludge, sind aber doch mit einem eindeutigen Schwung Black Metal unterwegs. Ich mags. Und jedes weitere hören hat ein neues kleines Schmankerl beschert.
Kvlthammer - Ebenfalls ein Blindkauf, allerdings dieses Mal auf eindeutige Empfehlung einer Arbeitskollegin. Wenn man offiziell werden will, betitelt man es wohl als Black Rock'n'Roll. Ich persönlich bin einfach nur süchtig. Absolut genial grooviger Sound. Absolute Favoriten bis jetzt: No borders & Hounds. Vermutlich werden noch weitere Scheiben aus deren Feder folgen... falls es die (hoffe ich jedenfalls) gibt.
Meine zuletzt gekaufte CD... ich präsentiere Ihnen:
Man möge mir verzeihen, das Bild ist sehr groß und ich weiß nicht, wie ich es kleiner machen kann.
Zum Album: Ich bin ein würde ich sagen noch junger AC/DC - Hörer, habe also die Zeit der Band in den 70ern und 80ern nicht miterlebt, dennoch bin ich von ihren alten Werken sehr überzeugt. Als ich vom Erscheinen des neuen Albums gelesen habe, war ich erfreut und gespannt darauf und mit dem Endergebnis bin ich sehr zufrieden. Für mich spielen AC/DC im Jahre 2014 noch immer genau den Sound, den man von der Band kennt, schätzt und erwartet. Die Platte rockt von vorne bis hinten ordentlich durch, sodass es schwer fallen sollte, still zu sitzen. Die Songs bestehen aus den Zutaten, die man von AC/DC gewohnt ist, soll heißen eingängige Riffs, klasse Soli, jede Menge Old School - Rockfeeling und Refrains, die so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen. Alles in Allem vielleicht nicht das beste Album von AC/DC, aber doch ein sehr gutes, das mir persönlich sehr zusagt und größtenteils wirklich tolle Songs in klassischer AC/DC - Manier bietet.
Man möge mir verzeihen, das Bild ist sehr groß und ich weiß nicht, wie ich es kleiner machen kann.
Zum Album: Ich bin ein würde ich sagen noch junger AC/DC - Hörer, habe also die Zeit der Band in den 70ern und 80ern nicht miterlebt, dennoch bin ich von ihren alten Werken sehr überzeugt. Als ich vom Erscheinen des neuen Albums gelesen habe, war ich erfreut und gespannt darauf und mit dem Endergebnis bin ich sehr zufrieden. Für mich spielen AC/DC im Jahre 2014 noch immer genau den Sound, den man von der Band kennt, schätzt und erwartet. Die Platte rockt von vorne bis hinten ordentlich durch, sodass es schwer fallen sollte, still zu sitzen. Die Songs bestehen aus den Zutaten, die man von AC/DC gewohnt ist, soll heißen eingängige Riffs, klasse Soli, jede Menge Old School - Rockfeeling und Refrains, die so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen. Alles in Allem vielleicht nicht das beste Album von AC/DC, aber doch ein sehr gutes, das mir persönlich sehr zusagt und größtenteils wirklich tolle Songs in klassischer AC/DC - Manier bietet.
Ian Dice
Semiaktiv
Ein total geniales Album, schon 14 Jahre alt, aber ich liebe es
Jeder der Rock und Indie mag, könnte Gefallen an dieser Platte finden.
Muss mir demnächst mal emhr davon besorgen. Hab ich auf medimops ergattert, denn neu sind mir CDs alle viel zu teuer.
Oh und ich habe Tony Sly entdeckt, der leider viel zu früh gestorben sit, aber ebenfalsl top Musik gemacht hat.
Crimson
The great Cornholio
Adam Angst
Felix Schönfuss, bekannt als Sänger von Escapado und Frau Potz, ist sauer, mächtig sauer; auf Nazis, eine abgestumpfte Gesellschaft, das Privatfernsehen, Pegida usw. Diese Wut muss raus, und das am besten möglichst laut. Als Vehikel dazu dient ihm sein neues Projekt "Adam Angst", die mit Mitgliedern von Blackmail, Fjort und Monopeople sowas wie eine norddeutsche Punk-Allstar-Band geworden sind.
Herausgekommen ist ein erstaunlich zeitgemäßes deutschsprachiges Punk-Rock-Album, welches sich immer hart an der Grenze zum Hardcore bewegt. Leise Zwischentöne sind bei den 11 Stücken quasi nicht vorhanden, und es geht musikalisch sowie textlich immer voll auf die Zwölf. Überhaupt die Texte... eindeutig in der Aussage, aber trotzdem nie platt oder in ausgelutschte Parolen abdriftend. Gefällt mir!
C.
Felix Schönfuss, bekannt als Sänger von Escapado und Frau Potz, ist sauer, mächtig sauer; auf Nazis, eine abgestumpfte Gesellschaft, das Privatfernsehen, Pegida usw. Diese Wut muss raus, und das am besten möglichst laut. Als Vehikel dazu dient ihm sein neues Projekt "Adam Angst", die mit Mitgliedern von Blackmail, Fjort und Monopeople sowas wie eine norddeutsche Punk-Allstar-Band geworden sind.
Herausgekommen ist ein erstaunlich zeitgemäßes deutschsprachiges Punk-Rock-Album, welches sich immer hart an der Grenze zum Hardcore bewegt. Leise Zwischentöne sind bei den 11 Stücken quasi nicht vorhanden, und es geht musikalisch sowie textlich immer voll auf die Zwölf. Überhaupt die Texte... eindeutig in der Aussage, aber trotzdem nie platt oder in ausgelutschte Parolen abdriftend. Gefällt mir!
C.
Cefairon
mit Schirm, Charme und Melone
Danko Jones - Below the Belt (2010)
Geht mit I think Bad Thoughts schon gigantisch los (für mich auch das beste Lied auf dem Album) und schafft es auch sein Niveau zu halten.
Geile, laute Rockmusik!
08/10
Danko Jones - Fire Music (2010)
Der neueste Tonträger der Kanadier, schwächer als BTB, aber es gibt immer noch gut was auf die Ohren.
Insgesamt ne solide Leistung, bei der aber jetzt kein Song für mich so richtig heraussticht.
6.7/10
Bei beiden Werken muss man keine Textwunderwerke erwarten, aber wer tut das bei Danko Jones schon.
Geht mit I think Bad Thoughts schon gigantisch los (für mich auch das beste Lied auf dem Album) und schafft es auch sein Niveau zu halten.
Geile, laute Rockmusik!
08/10
Danko Jones - Fire Music (2010)
Der neueste Tonträger der Kanadier, schwächer als BTB, aber es gibt immer noch gut was auf die Ohren.
Insgesamt ne solide Leistung, bei der aber jetzt kein Song für mich so richtig heraussticht.
6.7/10
Bei beiden Werken muss man keine Textwunderwerke erwarten, aber wer tut das bei Danko Jones schon.
R
riepichiep
Gast
Bei mir war es letzte Woche "MITGIFT" von Subway to Sally.
Lustigerweise ist die CD billiger als der MP3-Download ...
Lustigerweise ist die CD billiger als der MP3-Download ...
Darth Silent
Outsider
Aufgrund der vielen guten Rezensionen werde ich mir heute das neue Faith No More Album holen. *freu*
Conquistador
Botschafter
The Prodigy - The Land Of The Fat
Kraftklub - In Schwarz
Kraftklub - In Schwarz
Ein neues Rammstein Album gab es dieses Jahr... leider ja nicht, stattdessen hat sich Till Lindemann, Sänger und Frontmann der Band, mit dem schwedischen Metal - Mastermind Peter Tägtren, der für seine Bands "Pain" und "Hypocrisy" bekannt ist und auch schon als Produzent mit einer Vielzahl anderer Bands zusammengearbeitet hat, zum Duo "Lindemann" zusammengeschlossen. Heraus kam deren erstes Album "Skills in Pills", dessen Cover man sich in etwa so vorstellen darf:
Schon etwas schräg, oder? Na, ihr habt die Bilder im Booklet noch nicht gesehen Doch nicht nur dieser etwas verrückte Stil ist es, der an Rammstein erinnert. Ich muss schon sagen, dass "Skills in Pills" ein wirklich geiles Album geworden ist, das Rammstein nicht kopiert, stellenweise aber tatsächlich wie eine englische Version davon klingt - was nicht negativ gemeint ist.
Musikalisch erinnert es auf jeden Fall an die wohl bekannteste deutsche Metal - und Rockband, für die Instrumentalisierung des Albums war Peter Tägtren zuständig, den man auf dem Cover im Hintergrund sieht (und ich habe mich noch immer nicht entschieden, ob er jetzt gähnt oder erschrocken wirken soll ). Er verschafft dem Album einen kräftigen, druckvollen Sound mit einigen Electro - Einlagen durchsetzt, die aber nicht störend, sondern gut zu den Songs passend wirken. Till Lindemann veredelt das Album durch seine markante, in mehreren Facetten angewandte Stimme und gibt Texte zum besten, die ebenfalls das ein oder andere Mal an Rammstein erinnern. Viele stören sich an Lindemanns angeblich schlechten, englischen Gesang, ich persönlich habe daran nichts auszusetzen. Es sind einige richtige Ohrwürmer vertreten, hier seien vor allem der Titelsong "Skills in Pills", "Fish On" und die Vorab - Single "Praise Abort" genannt, doch auch die anderen Lieder sind mit größtenteils einprägsamen Refrains ausgestattet. Ein paar der Songs zünden vielleicht erst nach mehrmaligem Hören richtig, aber ein Lückenfüller ist auf jeden Fall nicht dabei und mit "Home, sweet Home" ist auch ein ruhigerer Song vertreten.
Die deutsch - schwedische Kombo zweier großer Musiker funktioniert auf jeden Fall als solche und "Skills in Pills" ist ein Album, das durchaus nach Rammstein klingt, aber nicht bloß ein Schatten dessen ist, sondern auch etwas eigenes darstellt. Gefällt mir sehr gut, für eine endgültige Wertung brauche ich aber denke ich noch ein paar mehr Hördurchläufe.
Schon etwas schräg, oder? Na, ihr habt die Bilder im Booklet noch nicht gesehen
Doch nicht nur dieser etwas verrückte Stil ist es, der an Rammstein erinnert. Ich muss schon sagen, dass "Skills in Pills" ein wirklich geiles Album geworden ist, das Rammstein nicht kopiert, stellenweise aber tatsächlich wie eine englische Version davon klingt - was nicht negativ gemeint ist.Musikalisch erinnert es auf jeden Fall an die wohl bekannteste deutsche Metal - und Rockband, für die Instrumentalisierung des Albums war Peter Tägtren zuständig, den man auf dem Cover im Hintergrund sieht (und ich habe mich noch immer nicht entschieden, ob er jetzt gähnt oder erschrocken wirken soll
). Er verschafft dem Album einen kräftigen, druckvollen Sound mit einigen Electro - Einlagen durchsetzt, die aber nicht störend, sondern gut zu den Songs passend wirken. Till Lindemann veredelt das Album durch seine markante, in mehreren Facetten angewandte Stimme und gibt Texte zum besten, die ebenfalls das ein oder andere Mal an Rammstein erinnern. Viele stören sich an Lindemanns angeblich schlechten, englischen Gesang, ich persönlich habe daran nichts auszusetzen. Es sind einige richtige Ohrwürmer vertreten, hier seien vor allem der Titelsong "Skills in Pills", "Fish On" und die Vorab - Single "Praise Abort" genannt, doch auch die anderen Lieder sind mit größtenteils einprägsamen Refrains ausgestattet. Ein paar der Songs zünden vielleicht erst nach mehrmaligem Hören richtig, aber ein Lückenfüller ist auf jeden Fall nicht dabei und mit "Home, sweet Home" ist auch ein ruhigerer Song vertreten.Die deutsch - schwedische Kombo zweier großer Musiker funktioniert auf jeden Fall als solche und "Skills in Pills" ist ein Album, das durchaus nach Rammstein klingt, aber nicht bloß ein Schatten dessen ist, sondern auch etwas eigenes darstellt. Gefällt mir sehr gut, für eine endgültige Wertung brauche ich aber denke ich noch ein paar mehr Hördurchläufe.
Scud
Slowly we rot
ROME - L'ASSASSIN
Festivalschnäppchen.
Mal etwas anderes. Neofolk, Chanson, sonstwas? Es kommt aus dieser Richtung, ist aber wunderbar eigenständig. Macht Lust auf mehr und ich werde mir wohl irgendwann auch die Alben von Rome zulegen.
enthält 2 neue Lieder und 2 weitere in anderen Versionen.
www.youtube.com/watch?v=npB9m9GTFoc
Festivalschnäppchen.
Mal etwas anderes. Neofolk, Chanson, sonstwas? Es kommt aus dieser Richtung, ist aber wunderbar eigenständig. Macht Lust auf mehr und ich werde mir wohl irgendwann auch die Alben von Rome zulegen.
enthält 2 neue Lieder und 2 weitere in anderen Versionen.
www.youtube.com/watch?v=npB9m9GTFoc