Disney und EA schließen Vertrag für zukünftige Star Wars Spiele

dass man doch bitte still sein und allenfalls mit seinem Geldbeutel sprechen soll, statt in schriftform seinen Unmut Luft zu machen.

Türlich kann man so viel kritisieren wie man will und dann trotzdem weit effektiver mit dem Geldbeutel sprechen, aber am Ende ist man doch selbst Schuld wenn man es doch sofort kauft, wohl es Alternativen gibt, die meistens nur bedeuten etwas zu warten, wo man dann eine günstigere und bessere Version des selben Produktes bekommt.
 
Kann man? Oft klingt es leider so als ob die Spieleindustrie ihre Spieler dazu zwingt diese Sachen zu kaufen und sie scheinbar vergessen haben dass es eben nicht so ist.
1: Irgendwie möchte ich das allgemein nicht verstehen. Nur weil man die Option hat, etwas nicht zu kaufen, nimmt mir das doch noch lange nicht das Recht, entsprechende Produkte zu kritisieren?!

2: Die DLCs an sich lassen sich ja noch gut ignorieren, wenn aber wichtige Spielinhalte und Patches mit den DLCs ausgeliefert werden, dann geht das echt nicht mehr. (*hust* mal wieder Sim City *hust*)

@Seth Caomhin: Für einen Mainstreamtitel sind 60 - 80 € der normale Preis. Muss ich Lord Garan Recht geben.
 
Mainstreamtitel ist etwas sehr vage, ich weiß auch nicht wo ihr kauft aber ich bezahle auch für ein The Witcher 3 keine 60 Euro, an 80 Euro überhaupt nicht zu denken. Wenn schon auf Amazon so ein Preis die Ausnahme darstellt, kann man allgemein bei PC Spielen nicht so einen Durchschnittspreis nennen.
 
Kritisiert wird EA ja jetzt schon, wurde nicht umsonst mehrfach zur schlechtesten Firma des Jahres gekürt. Vielleicht schlägt das mal irgendwann durch und entweder die Verbraucher kapieren es oder EA bessert bei zukünftigen Produkten selbstständig nach. Zu hoffen wär's jedenfalls.
Allerdings steht EA da ja nicht alleine da. Ubisoft liefert ja auch gerne mal unfertige Produkte ab. Assassin's Creed Unity soll zB ja eine kleine Katastrophe am Anfang gewesen sein.
Ob man jetzt Regeln für Videospiel-Hersteller braucht? Ich denke nicht. Brauchen andere Medien wie Film und Musik ja auch nicht. Ok, Spiele-Software sollte zumindest eine Mindestvoraussetzung erfüllen, sprich starten und einigermaßen spielbar sein (ob Steuerung und Gameplay eine Spielbarkeit zulassen ist dabei aber noch was ganz anderes). Aber ich glaube eigentlich nach wie vor fest daran dass sich die Sache auch selbst reguliert. Wenn ein Spielehersteller wie EA zum Beispiel eine negative Vorgeschichte hat informiere ich vorher und bin erst mal skeptisch, wenn ein neues Spiel erscheint und prüfe vorher anhand von Tests ob das Spiel überhaupt spielbar ist (siehe oben). Andere Spieler würden da gleich ziehen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die gesamte Spielerschaft derart schmerzfrei ist dass sich diese Mängel in der Qualitätssicherung nicht doch irgendwann auf den Verkaufserfolg durchschlagen.
Ich muss allerdings gestehen dass ich (fast) reiner offline Spieler bin und mich online Modi in der Regel nicht interessieren, und mir auf Konsole jetzt kein EA Spiel einfällt das offline überhaupt nicht funktioniert.
 
@Lt. Wonka Third
Warum? Das ist nicht normal für PC Spiele, davon kannst du dich selbst bei Amazon überzeugen und ja The Witcher 3 ist ein sehr neuer Titel, er ist schließlich noch nicht mal draußen.

@Sol
Wenn ich an Destiny denke oder an Colonial Marines, wäre es in meinen Augen zumindest mal an der Zeit, dass man etwas in Hinsicht auf die Werbung unternimmt. Wenn man dieses und jenes anpreist und es ist in der Verpackung plötzlich was ganz anderes, sollte das auch ernste Konsequenzen haben, genauso natürlich, wenn das Produkt nicht nutzbar ist oder "kaputt".
 
Abgesehen davon finde ich es nicht zielführend, u.A. mit Sprüchen in einer toten Sprache, darauf hinzuweisen, dass man als Konsument ja einfach nicht kaufen kann, wenn einem was nicht gefällt.

Caveat emptor ist kein Spruch in einer toten Sprache, sondern ein Rechtsgrundsatz und der sagt: dir als Käufer obliegt es, vor dem Kauf zu prüfen, ob der zu erwerbende Gegenstand frei von Mängeln ist. Der Spruch passt also ganz gut in die Argumentation (auch wenn der Rechtsgrundsatz im deutschen Recht nur eingeschränkte Gültigkeit besitzt). Mal ganz abgesehen davon, dass ich's wirklich ironisch finde, wenn du von zielführend sprichst, wo du dich doch nicht einen Millimeter von deiner festgefahrenen Meinung entfernst und immer wieder reflexhaft austeilst, sobald mal jemand deine Meinung nicht teilt oder anzweifelt. :rolleyes:
 
@Lt. Wonka Third
Es ging um PC Spiele.

@Ben
Es geht nicht um festgefahrene Meinungen, sondern um den Umgang mit Kritik. Auf Kritik mit "Caveat emptor!" Oder einem weniger hochtrabenden "Kaufs halt nich!" zu antworten passt nicht, das ist keine juristische Auseinandersetzung und niemand muss daran erinnert werden, dass er sich ein Produkt anschauen und abwägen sollte und im Zweifel darauf verzichten kann.
 
@Seth Caomhin
Bei Colonial Marines gab es doch sogar Folgen, und zwar juristische, weil Sega hier schlicht verarscht wurde.
Bei Destiny weiß ich gerade nicht was derart schlimm gewesen sein soll dass es das Spiel verdient hat mit Aliens in einen Topf geworfen zu werden.

Insgesamt ist es sowieso etwas zweifelhaft ob das funktionieren würde, Spieleherstellern "falsche Versprechen" zu verbieten.
Es gibt auch viele Filmtrailer die weit mehr versprechen als der fertige Kinofilm, die kann man auch nicht verbieten.
Klar, wenn das Spiel derart verbuggt ist dass es unmöglich wird das Spiel zu beenden ist das noch was anderes, aber das traf ja nicht mal auf Aliens zu.
 
Das kam ja auch noch dazu, nicht nur die Spieler wurden getäuscht, sogar SEGA aber schon ersteres sollte ausreichen. Bei anderen Produkten hat man ja auch ein Auge drauf. Aber du hast Recht, Kinofilme haben in Trailern auch hin und wieder Bilder die im Film dann doch nicht auftauchen oder andere Stimmen aber ich denke in den meisten Fällen handelt es sich nur um geringfügige Unterschiede, wie bei Indianer Jones eine andere Betonung eines Texts. Bei einem Spiel dagegen ist es dann wohl kritischer, wenn dort bestimmte Abschnitte fehlen und womöglich später per DLC nachgeschoben werden, vor allem wenn der dann noch kostet, die man aber vorher noch beworben hat. Da ist dann nicht nur ein, zwei Sekunden geändert oder fehlt. Bei Destiny war das bspw. wohl bei der Story der Fall gewesen, die im Spiel am Ende quasi nicht mehr existierte aber klar, ein Aliens Colonial Marines war es wohl nicht, die Level sahen aus wie erwartet, die Gegner verhielten sich normal, man konnte es ohne Bugs durchspielen. Die Titel so zusammenzubringen, dass dieser Eindruck entsteht war nicht beabsichtigt, tschuldige.
 
Es gibt auch viele Filmtrailer die weit mehr versprechen als der fertige Kinofilm, die kann man auch nicht verbieten.
Klar, wenn das Spiel derart verbuggt ist dass es unmöglich wird das Spiel zu beenden ist das noch was anderes, aber das traf ja nicht mal auf Aliens zu.

Es geht ja nicht nur um die Versprechen.
Watch_Dogs hat sicher nicht das gehalten was die Trailer versprachen, es war aber spielbar, ärgerlich aber immerhin, wie du sagst falsche Versprechen kann man nicht verbieten.

Anders sieht das aber bei unfertigen Spielen aus, das ist was komplett anderes. Und es ist ja nicht nur ein Einzelfall, GTA Online und AC:Unity sind da nur 2 Beispiele, das Spiele (fast) unspielbar sind. Und das ist einfach sche!ße.
 
Naja, ein begabter Cutter kann einen Filmtrailer womöglich so zusammenschneiden dass selbst die größte Schlaftablette spannend wirkt.
Und dann gibt es da noch den "Klassiker": Man engagiert einen bekannten Schauspieler und wirbt mit ihm und im Film stirbt er dann in den ersten 10 Minuten. Da kann man sich schon veräppelt vorkommen.

Juristisch wird man gegen das Wecken von falschen Erwartubgen aber wohl nicht vorgehen können - wobei andererseits spektakuläre Gerichtsentscheidungen in den USA wie bei "Red Bull" gezeigt haben dass es vielleicht DOCH Erfolg hätte. :braue
 
1: Irgendwie möchte ich das allgemein nicht verstehen. Nur weil man die Option hat, etwas nicht zu kaufen, nimmt mir das doch noch lange nicht das Recht, entsprechende Produkte zu kritisieren?!

Natürlich kannst kritisieren soviel du willst aber es nimmt dir schon etwas das Recht dir getäuscht vorzukommen wenn du "die Katze im Sack" vorbestellst wie es eben viele tun.

2: Die DLCs an sich lassen sich ja noch gut ignorieren, wenn aber wichtige Spielinhalte und Patches mit den DLCs ausgeliefert werden, dann geht das echt nicht mehr. (*hust* mal wieder Sim City *hust*)

Auch hier hilft es eben das Spiel erst später zu kaufen nicht gleich am Anfang.
 
Bei Battlefront warte ich bis das Spiel ein Jahr auf dem Markt ist. Dann kriegt man den Origin-Key für kleines Geld bei Key-Resellern. Vielleicht hole ich es mir auch bei nem Sale, wenn Origin den aktuellen Steam-Sale kontert.
 
Wie lange läuft die Lizenz? Vorher brauch ich nämlich in den SW Games Bereich nicht mehr reinschauen... ausgerechnet EA hatte der Dicke aus Nordkorea zu tun?!
 
Ein selten geniales Interview, welches ich in einem Steam-Review zu Cities XXL gefunden habe. Es beschreibt auf herrliche Art und Weise auch EAs Firmenpolitik:

Journalist: "Viele kritische Leser beschweren sich bei uns, dass Ihr neues Spiel, Cities XXL, gewissermaßen identisch mit dem Vorgänger sei."

Chef: "Wer behauptet das?"

Journalist: "Die Spieler. Jedenfalls der überwiegende Teil."

Chef: "Nein, Quatsch. Es ist ein völlig neues Spiel!"

Journalist: "Achso? Aber die Spieler bemerken zu Recht, dass neben dem identischen Spielprinzip auch völlig identische Assets und Karten zum Einsatz kommen. Selbst das Tutorial, das offen gestanden schon beim Vorgänger zwanghaft witzig sein wollte, ruft ein Déjà-vu hervor, dass 'Täglich grüßt das Murmeltier' nicht besser hinbekommen hätte!"

Chef: "Ah, toller Film, nicht wahr? Aber zu Sache - was soll das jetzt? Wenn Sie sich morgen eine neue Packung Toastbrot kaufen - was erwarten Sie dann? Dass das neue Toastbrot auf einmal mit Ihnen spricht, die Wohnung sauber macht und eine heiße Nacht mit Ihnen verbringt?"

Journalist: "Verzeihung, aber das ist ein völlig dämlicher Vergleich. Ein Toastbrot ist ein Verbrauchsgegenstand. Wollen Sie mir jetzt ernsthaft einreden, die Bits und Bytes des Vorgängers hätten sich verbraucht?"

Chef: "Warum nicht? Hatten Sie etwa noch Lust, das alte Spiel zu spielen? Nein! In gewisser Weise hat sich also durchaus verbraucht und Sie wollten ein neues Spiel!"

Journalist: "Ja, schon. Aber an dem neuen Spiel ist ja eben nichts neu!"

Chef: "Ganz im Gegenteil! Es sind komplett frische Bits und Bytes, um in Ihrer Sprache zu bleiben. Wir haben keine Mühe gescheut, jedes Bit und jeden Bytes umgekrempelt, durchgewaschen, gebügelt und knackfrisch zusammengesetzt! Riechen Sie mal dran. Riecht alles ganz frisch!"

Journalist: "Huuuh? Ich rieche da nichts."

Chef: "Na das liegt am Winter. Im Frühling, wenn die Nase wieder frei ist, werden Sie es schon merken!"

Journalist: "Aber ich kaufe ein Spiel doch nicht seines Geruchs wegen, sondern wegen seines Unterhaltungswertes!"

Chef: "Das können Sie ja handhaben wie Sie wollen. Ich verkaufe ein Spiel jedenfalls wegen seines Geldwertes."

Journalist: "Aber das ist doch der Punkt! Worin liegt denn für die Spieler, die jetzt erneut mindestens 20 EUR ausgegeben haben der Wert gegenüber dem Vorgänger?"

Chef: "Na zum Beispiel riecht es gut!"

Journalist: "Orrr... jetzt reicht es aber! Es geht bei einem Spiel nicht um den Geruch, sondern um die Spielidee, die Spielmechanik und warum muss ich das überhaupt erklären?"

Chef: "Spielmechanik.. Spielmechanik.. dazu hatten wir mal etwas aufgeschrieben. Moment.. ich suche den Zettel gerade.. der war doch hier... nein, ah hier..."

Journalist: "Und?"

Chef: "Hier steht.. moment, ich kann das schwer lesen... Finde den Unterschied!"

Journalist: "Bitte?"

Chef: "Ja."

Journalist: "Finde den Unterschied?"

Chef: "Genau. Schauen Sie, das war eine ziemlich revolutionäre Idee des Lead-Designers damals. Dahinter steckt gewissermaßen die Philosophie des Meta-Gamings. Schon davon gehört?

Nein? Kein Wunder! Ziemlich revolutionär und neu, dieses Konzept. Die Idee ist, eine übergeordnete Spielidee über mehrere Produkte hinweg allmählich auszurollen."

Journalist: "Moment, Sie wollen sagen.."

Chef: "Genau, genau, genau! Genial oder? Ich wollte das eigentlich nicht so schnell verraten, sondern die Spieler selbst entdecken lassen, aber ich fürchte: Wenn Sie das als Mann vom Fach schon nicht kapieren, dann muss ich etwas nachhelfen!

Alsooooo.. Ist Ihnen denn irgendwas aufgefallen, was gegenüber dem Vorgänger anders ist. Kommen Sie schon.. denken Sie nach!"

Journalist: "Im Name ist ein X mehr?"

Chef: "Sehr gut! Ein Punkt.. Sie haben schon EINEN Punkt! Und.. noch etwas anderes... ich gebe Ihnen einen Tipp: Farbe!"

Journalist: "Im... Interface... diese.."

Chef: "Ja, gut, gut, gut, gut...Sie machen das super! Bcccccchhhhheeeeuuuuuuuuuuuuuusssscccchhh-Ding!"

Journalist: "Was.. war.. das?"

Chef: "Ihr erstes Achievement! Es gibt 20 davon! Aber natürlich werden die folgenden schwerer!"

Journalist: "Nein."

Chef "Nein?"

Journalist: "Nein, das höre ich mir nicht länger an! Entweder Sie sind völlig skrupellos oder völlig durchgeknallt. Sie wollen mir doch nicht ernsthaft erklären, dass die Spieler 20 EUR investieren sollen, um spielerisch defacto irrelevante Unterschiede zwischen diesem Produkt und seinem Vorgänger zu suchen?"

Chef: "Das ist ja nur der Anfang!"

Journalist: "Von was? Diesem Meta-Gaming? Morgen releasen Sie dann Cities XXXL, das nur noch einen schwarzen Bildschirm zeigt, weil das Meta-Game jetzt 'Blinde Kuh' sein soll?"

Chef: "Hmmm.. hatte ich Ihnen schon gesagt, dass unser Lead-Designer damals verstorben ist?"

Journalist: "Nein, aber was hat das jetzt mit dem Spiel zu tun?"

Chef: "Wollen Sie den Job?"
 
Der Typ scheint einen Clown gefressen zu haben.
Ich muss aber auch noch was dazu schreiben. Es gibt eher 2 aktuelle Großmoden in der Branche, die mich stören. 1. natürlich das da oben. Cod, Assassins Creed usw. 2. Ist da aber noch die Mode, eine Spielserie so zu verändern, dass es nicht mehr viel mit der Serie zu tun hat. Beispiele:
1. CnC. Die Reihe wurde unglaublich vergewaltigt mit dem 4. Teil
2. Splinter Cell: Das wurde immer actionreicher und es wurde immer weniger wert auf Schleichen&Taktieren gelegt, dafür mehr auf Action
3. Einige neuere Serien: Dragon Age und Dead Space: Wurden mit jeden Teil actionreicher und vercasualisierter

Besonders EA ist sehr gut in dem Geschäft, Spielemarken stark zu verändern, um die "4-Stundne-pure-Action"-CoD Menschen anzulocken. Auf die Leute, dank denen einige Spieleserien, Spieleentwickler und Publisher in den Jahrzehnten davor groß geworden sind, gibt man inzwischen einen Dreck.

Deswegen bin ich auch immer dagegen gewesen, dass EA die SW Lizenz kriegt, denn bei denen kann man die Hoffnung auf Spiele wie die X-Wing Reihe oder Star Wars Rebellion verlieren. Stattdessen kommen mehr auf Action ausgerichtete Spiele ala TFU, vllt das Kinderparadiesspiel Lego SW, wenn ein Strategietitel, dann eher so ein Casualspiel wie EaW, wobei EaW mit einigen Änderungen ein Superspiel gewesen wäre.

Das Gute: Wir haben ja noch Sins of a Galactic Empire :wook2

Das einzige SW Spiel von EA, das gut werden könnte, ist SW Battlefront und davon sehen ja demnächst auf der E3 Gameplaymaterial.
 
@X-Wing Pilot:
Wenn man deinen Post liest könnte man meinen wir hätten schon ein großes Portfolio an EA-Star Wars Spielen die wir in der Retrospektive bewerten könnten. ;)
Dabei ist in Wahrheit noch nicht ein einziges Spiel erschienen und bislang nur ein einziges Spiel bekannt. Es lässt sich nach aktuellem Stand weder mit Sicherheit sagen dass Battlefront "gut" wird noch dass sämtliche andere Spiele "auf Action ausgerichtete" 4 Stunden Quickies werden.

Die Weichen waren übrigens schon lange vor dem Verkauf an EA auf Action gestellt. TFU 1&2 ist ja nicht auf dem Mist von EA gewachsen, Star Wars 1313 wäre vermutlich auch die selbe Schiene gefahren. Und von Strategiespielen war auch bei Lucas Arts schon lange nicht mehr die Rede, von Spielen à la X-Wing ganz zu schweigen.

Ich bin nach wie vor einfach mal gespannt was unter EA in den nächsten Jahren alles kommt. Das Visceral Games-Projekt könnte dieses Jahr vorgestellt werden. Und angeblich wird ja im Geheimen auch an einem RPG gearbeitet.
 
Zurück
Oben