Dritter A Star Wars Story Film

@Cacau Unter anderem in den "Wer ist Rey?"-Threads habe ich öfters dieses Pairing erwähnt. Es handelt sich dabei um ein FF-Pairing, um eines der ältesten. Noch bevor man ihm eine Romanze mit Siri in der Padawan-Reihe anschrieb oder mit Satine in TCW (gegen letztere hege ich bis heute noch einen Groll... ich mag sie nicht).

Viele Fans kamen damals unabhängig von einander auf die Idee, dass Obi-Wan und Sabé wahrscheinlich mehr miteinander zu tun gehabt haben müssen als uns GL es auf Tatooine gezeigt hat. Aber Ehre und Pflicht gegenüber ihren "Arbeitgebern" haben das ganze schnell wieder auf Eis legen lassen. Was genau auf dem Kreuzer passiert ist, während Qui-Gon mit Jar Jar, Padmé und R2 unterwegs ist, wird nur in zwei Szenen gezeigt und das wars. Da hat die Phantasie viel Freiraum. Als würde Obi-Wan nur den Hyperantrieb reparieren, obwohl der total Schrott ist.. ja ne, is klar.
 
Viele Fans kamen damals unabhängig von einander auf die Idee, dass Obi-Wan und Sabé wahrscheinlich mehr miteinander zu tun gehabt haben müssen als uns GL es auf Tatooine gezeigt hat. Aber Ehre und Pflicht gegenüber ihren "Arbeitgebern" haben das ganze schnell wieder auf Eis legen lassen. Was genau auf dem Kreuzer passiert ist, während Qui-Gon mit Jar Jar, Padmé und R2 unterwegs ist, wird nur in zwei Szenen gezeigt und das wars. Da hat die Phantasie viel Freiraum. Als würde Obi-Wan nur den Hyperantrieb reparieren, obwohl der total Schrott ist.. ja ne, is klar.

Nix für ungut, aber das klingt für mich schon ziemlich wie (schlechte) FanFiction. Klar kann man sich halt fragen, was Obi-Wan und der Rest auf dem Schiff gemacht haben, während Qui-Gon Anakin Podrennen fahren ließ. Aber dann dabei gleich auf eine Romanze kommen - zumal Obi zu dem Zeitpunkt auch noch höchstwahrscheinlich denken musste, dass Sabé eigentlich Padmé Amidala ist -, erscheint mir irgendwie ziemlich... na ja, kreativlos. Und diese Kreativlosigkeit dabei ist IMO fast der einzige Grund, warum da dann mehrere Fans gleichzeitig auf die Idee kamen.

Aber ich lasse mich ja auch gerne überzeugen ( :D). Gab es denn darüber hinaus z. B. besonders bedeutsame Blicke zwischen Obi und Sabé? Dialoge, die zeigten, dass er eigentlich auch (und zwar auch in den Filmen) schon einmal in Anakins Position war? Ansonsten käme es für mich etwas arg aus dem Nix. Aber: Als ich mal gelesen habe, dass Qui-Gon in Episode I wohl relativ schnell durchschaut hatte, wer Padmé wirklich ist, war ich ja erst einmal auch nicht überzeugt. Allerdings passt dann gerade sein Umgang mit Padmé ganz gut zu Qui-Gon und lässt ihn noch etwas "schlitzohriger" daherkommen ("Die Königin vertraut meinem Urteil, junge Dienerin" ;) ).
 
Solange Ewan McGregor wieder die Rolle übernimmt, bin ich an Bord.
Einen weiteren Kenobi-Darsteller brauche ich nicht, das nervt dann ungefähr so sehr wie damals die drei Vader-Stimmen in der OT. ;)

Wär doch sc..... wenn nicht. ;) Der Mann ist doch im besten Alter,ich kann mir nicht vorstellen das er nicht verpflichtet wird. Ich glaub aber das er so oder so nochmal in die Rolle schlüpft.

Wenn ich mir einen Schauspieler als Ersatz für Ewan McGregor wünschen würde, und ihn dann ersetzt, wäre es Kenneth Brannagh. Der kommt Ewan McGregor und Alec Guinness am nächsten finde ich.

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Aber ich hoffe das es dazu nie kommen wird.
 
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Das ist doch dasselbe. Einfach einen berühmten Charakter nehmen und mit ihm einen Spin Off Film machen. Das einzige was ein Obi-Wan Film derzeit für sich hätte ist Ewan McGregor, den ich selbst unheimlich gern sehe aber abseits davon, ist das alles eine armselige Selbstzitiererei.
 
Das ist doch dasselbe. Einfach einen berühmten Charakter nehmen und mit ihm einen Spin Off Film machen. Das einzige was ein Obi-Wan Film derzeit für sich hätte ist Ewan McGregor, den ich selbst unheimlich gern sehe aber abseits davon, ist das alles eine armselige Selbstzitiererei.

Das ist hier wahrscheinlich einer der wenigen Momente wo Seth und ich uns zu 100% einig sind.
Nach dem Tod von Sir Alec ist natürlich Ewan McGregor DAS Gesicht Obi-Wans. Und mir gefiel die Leistung Ewan McGregors auch.
Für mich ist er das Gesicht von Obi-Wan in jungen Jahren.Und ich könnte mich nur sehr schwer an ein neues Gesicht gewöhnen.
Ähnlich wie ich mich an einen jungen Han Solo gewöhnen könnte.
 
Warum sind Filme über Han Solo, Boba Fett oder Obi-Wan nun eine so furchtbare Sache? Wenn man sich das so anhört: "Bitte nicht der." "Das braucht keiner.", "Das hat keiner gewollt.", dann kriegt man ja den Eindruck, das wären die unbeliebtesten Charaktere überhaupt. Fehlt nur noch, dass sich jemand stattdessen einen Film über Jar Jar Binks wünscht.

Kommt diese Abneigung gegen diese Filme jetzt nur daher, dass man lieber was ganz neues haben will? Diesen Wunsch kann ich ja vollkommen verstehen (Ich hab selbst auch schon vor vielen Jahren von SW-Filmen verschiedenster Genres und Epochen fantasiert und mir später genau das auch für die SW-Stories gewünscht.) und auch, dass es da nun Kritik gibt, ist verständlich. Aber ich kann nicht nachvollziehen, warum da nun gleich so eine Ablehnung entsteht. Es wirkt ja fast so, als würden solche Filme SW bzw. den Fans irgendwie schaden.

Ich persönlich freu mich immernoch, dass es überhaupt Filme gibt, die (ein bisschen) abseits der Episoden spielen. Ich hoffe zwar auch, dass mal gänzlich neue, eigenständige Geschichten kommen werden aber solange die Filme gut sind, können sie meiner Meinung nach auch von bekannten Charakteren handeln.
Wir wissen ja auch alle, dass Disney nicht das Ziel hat, einer relativ kleinen Gruppe von Fans ihre Wunschträume zu erfüllen. Die wollen Geld verdienen und da ist es ja eigentlich verständlich, dass sie sich nur langsam an diese "SW außerhalb der Episoden"-Sache rantasten. Man ist ja auch bei R1 nicht gänzlich ins kalte Wasser gesprungen. Hier hatte man nur statt Personen den Todesstern als Zugpferd, der ja auch allgemein bekannt ist. Zudem hatte man auch Vader kurz im Trailer. Wenn man nun einen Film machen würde, wo wirklich alles neu ist, aber "Star Wars" draufsteht, riskiert man ja, dass man falsche Erwartungen weckt, wegen denen die normalen Leute dann enttäuscht sind und sich den Film nicht anschauen, weil da nur irgendwelche Namenlosen rumrennen, die mit SW nichts zu tun haben.
 
Nein, die Charaktere sind nicht unbeliebt also ich habe jedenfalls keine Abneigung ihnen gegenüber aber ich bin sie schlichtweg satt. Das Universum ist sooooo groß und Star Wars war immer dann am besten, wenn es genau diese Größe genutzt hat. Als Lando Calrissian eingeführt wurde, als Thrawn die Bühne betrat, als man als Kyle Katarn gegen das Imperium antrat, Coruscant und Naboo erblickte, tausende Jahre in die Vergangenheit ging in die Zeit der alten Republik oder in den Klonkriegen die Kämpfe der Jedi-Ritter verfolgte. Wenn ich stattdessen lese, Yoda Film, Boba Fett Film, Han Solo Film, eine neue Episodentrilogie sehe, die sich scheinbar geradezu darin suhlt alten Kaffee aufzuwärmen oder alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen und andere Metaphern, dann macht Star Wars den Eindruck eines Zombies, der die immer gleichen Phrasen stöhnt.

Ganz ehrlich, nein ich finde es nicht verständlich, dass sie sich nur langsam an Neues rantasten. Neues ist schon mehrfach in Star Wars erprobt, sei es mit den Yuuzahn Vong, sei es mit der Legacy Saga oder Knights of the Old Republik, ja und speziell im Filmbereich eben auch die Prequel Trilogie. Star Wars ist eine riesige Marke, Disney ein Riesenkonzern und trotzdem fährt man mit den Stützrädern des Fanservice durch das neue Star Wars Universum, dessen fast gesamte Geschichte man ausgelöscht hat um eben nicht mehr durch den alten Kanon eingeschränkt zu werden und neue Geschichten zu erzählen. Und seien wir mal ehrlich, wer geht wegen eines Namens ins Kino, ohne vorher wenigstens eine Ahnung zu haben was man sich anschaut? Schon die Ticketpreise in der heutigen Zeit lassen es doch nicht mehr zu, dass man einfach mal blind in einen Film geht, nur weil einem eventuell das Plakat zugesagt hat (deren Designs wieder ein ganz eigenes Thema sind).
 
Eben, bin ganz eurer Meinung mit neuem Stoff. Aber wenn schon altes, dann wenigstens etwas wirklich interessantes altes, wie zb ein Obi Wan Film statt Fett oder Solo.
 
Hoffentlich wird es offiziell. Kein Mensch braucht einen Boba Fett oder Solo Film.

Würde ich jetzt so nicht sagen,es gibt sicher Fans die für solche Filme offen sind. Ich zumindest warte in Bezug auf Han Solo einfach erstmal ab.

Eben, bin ganz eurer Meinung mit neuem Stoff. Aber wenn schon altes, dann wenigstens etwas wirklich interessantes altes, wie zb ein Obi Wan Film statt Fett oder Solo.

Auch ein Boba Fett oder Han Solo Film kann interessant sein. Gerade diese zwei Lebenswege dieser Charaktere könnten einen spannenden Film ergeben.
 
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Star Wars ist eine riesige Marke, Disney ein Riesenkonzern und trotzdem fährt man mit den Stützrädern des Fanservice durch das neue Star Wars Universum, dessen fast gesamte Geschichte man ausgelöscht hat um eben nicht mehr durch den alten Kanon eingeschränkt zu werden und neue Geschichten zu erzählen.

Das ist ja der große Witz an der Sache. Man negierte den alten Kanon, um sich frei zu machen, und bedient sich nun so sehr daran, dass es sich in vielen Fällen einfach ideenlos anfühlt.

Hinzu kommt nach das Konzentrieren auf die OT. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man mit den Spin-Offs langsam die Lücke zwischen Episode VI und VII schließen würde, aber irgendwie klammert man sich so sehr an das Original, dass man keinen Schritt in diese Richtung machen will (Könnte ja die Verkaufszahlen negativ beeinflussen).

Des Weiteren reizt mich Obi-Wans Exil genauso wenig wie das von Yoda. Ja, beide sind Jedi (gewesen). Da sie aber den Kampf gegen das Böse auf Eis gelegt haben, um im richtigen Moment ihre Hoffnung Luke ausbilden zu können, kann ich ganz gut damit leben, dass Kenobi auf Tatooine eben nicht besonders viel für die dortige Bevölkerung getan hat. (Das hat ja auch Qui-Gon nicht.) Man könnte den Film natürlich mit Jedi-Philosophie, Zwiegesprächen und (Selbst-)Zweifeln füllen. Aber erwartet das der Standardzuschauer? In dem Fall bin ich pessimistisch genug, um zu glauben, dass man auch hier nicht auf Action verzichten wird. Und das macht die Einsiedelei dann (jedenfalls für mich) schon etwas unglaubwürdig.

Grüße,
Aiden
 
Ganz ehrlich, nein ich finde es nicht verständlich, dass sie sich nur langsam an Neues rantasten.

Nur zum Verständnis: Ist es dir nicht verständlich, weil du gar keine Gründe siehst, warum man denken könnte, dass es so besser ist oder meinst du das eher im Sinne von "Ich zeige da kein Verständnis dafür, weil ich es nicht gut finde"?

Star Wars ist eine riesige Marke, Disney ein Riesenkonzern und trotzdem fährt man mit den Stützrädern des Fanservice durch das neue Star Wars Universum,

Ich denke, dass gerade weil Disney ein Riesenkonzern da ist und gerade weil SW auch noch eine so riesige Marke ist, die Stützräder da sind. Hätte eine viel kleinere Firma die Marke für viel weniger Geld kaufen können, dann würde ich da eher experimentelle Filme vermuten. Je mehr Geldsummen im Spiel sind, desto eher kann ich einen eher risikofreien Weg nachvollziehen.

Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man mit den Spin-Offs langsam die Lücke zwischen Episode VI und VII schließen würde, aber irgendwie klammert man sich so sehr an das Original, dass man keinen Schritt in diese Richtung machen will (Könnte ja die Verkaufszahlen negativ beeinflussen).

Na ja, hier kann ich aber verstehen, warum man das nicht tut, solange die NT noch in der Mache ist. Zum einen aus Kanongründen: Die Gefahr wäre zu groß, dass da gleichzeitig Ideen darüber entstehen, was in dieser Zeit so getan wurde, die sich dann am Ende widersprechen. Wenn in einem solchen geplanten Spin-Off etwa Luke irgendetwas tun sollte, das er dann aber, damit die NT funktioniert, nicht getan haben darf o. ä.... nein, das würde ich auch vermeiden wollen. Zum anderen aus erzähltechnischer Sicht: Die Perspektive von Rey und Finn funktioniert im Kino IMO dann am besten, wenn wir zusammen mit ihnen herausfinden, was in der Zeit seit der OT geschehen ist. Ich würde dem Treffen zwischen Rey und Luke nicht mehr so entgegenfiebern, wenn ich letzten Dezember nicht gesehen hätte, wie die Pläne des Todessterns geklaut werden, sondern wie Luke seinen neuen Padawan Ben unterrichtet.

Mit Filmen zwischen OT und NT rechne ich schon, aber eben erst nach Episode IX.
 
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Filme ala was haben Luke, Leia und Han zwischen OT und ST getan wird es mit Sicherheit nicht geben, schon wg der Nicht-Verfügbarkeit der Schauspieler.
Genau deswegen musste man ja auch eine so grosse Lücke zwischen ROTJ und TFA haben, weil die Schauspieler halt nicht mehr taufrisch sind.
Einen Re-Cast halte ich für praktisch ausgeschlossen, und es wäre auch unklug gewesen, die Original Schauspieler gar nicht mehr zu verwenden, da sie schon gewaltige Zugpferde sind.
Somit rechne ich fest mit einer Comic-Serie in dem Zeitraum, oder aber möglicherweise mit Filmen über völlig andere, neue Charaktere in diesem Zeitraum, die mich aber ehrlichgesagt genauso wenig interessieren würden.
Dann lieber OB1.
 
Ganz ehrlich, nein ich finde es nicht verständlich, dass sie sich nur langsam an Neues rantasten. Neues ist schon mehrfach in Star Wars erprobt, sei es mit den Yuuzahn Vong, sei es mit der Legacy Saga oder Knights of the Old Republik, ja und speziell im Filmbereich eben auch die Prequel Trilogie.
Wenn das der Standard für Neues ist, muss ich offen sagen, dass ich es gut finde, wenn Disney davon Abstand nimmt. Gerade die Yuuzhan Vong waren für mich der allerletzte Nagel im Sarg des unsäglichen Post Endor-EU. Das hatte mit Star Wars einfach nichts mehr zu tun und TOR ist sowieso sein eigenes kleines Universum, in dem man Figuren mit WOW-Designs ein Laserschwert in die Hand drückt und Star Wars draufschreibt.

Ich verstehe ehrlich gestanden auch die Aufregung jetzt nicht ganz. Zeug wie das EU und die Prequels bekam Star Wars jetzt immerhin doch dreißig Jahre lang, bis Disney sich ab Episode VII wieder auf die OT zurückbesann. Da kann man doch ein Auge zudrücken für ein paar Jahre, wenn Disney sich mit den Fans versöhnt, die sich durch die vorigen Inhalte von Star Wars entfremdet fühlten. Ich will jetzt endlich auch mal zwei, drei Jahrzehnte lang wieder auf meine Kosten kommen als Fan, bevor darüber gemeckert wird, bitte danke.

/* Von einem Obi-Wan-Film halte ich trotzdem aus bereits genannten Gründen nicht viel. Seine Geschichte ist erzählt, in den Prequels und in der OT, da muss ma nicht künstlich was dazustopfen.
 
Na ja, hier kann ich aber verstehen, warum man das nicht tut, solange die NT noch in der Mache ist. Zum einen aus Kanongründen: Die Gefahr wäre zu groß, dass da gleichzeitig Ideen darüber entstehen, was in dieser Zeit so getan wurde, die sich dann am Ende widersprechen. Wenn in einem solchen geplanten Spin-Off etwa Luke irgendetwas tun sollte, das er dann aber, damit die NT funktioniert, nicht getan haben darf o. ä.... nein, das würde ich auch vermeiden wollen. Zum anderen aus erzähltechnischer Sicht: Die Perspektive von Rey und Finn funktioniert im Kino IMO dann am besten, wenn wir zusammen mit ihnen herausfinden, was in der Zeit seit der OT geschehen ist. Ich würde dem Treffen zwischen Rey und Luke nicht mehr so entgegenfiebern, wenn ich letzten Dezember nicht gesehen hätte, wie die Pläne des Todessterns geklaut werden, sondern wie Luke seinen neuen Padawan Ben unterrichtet.

Ich möchte auch keinen Film über "Young Ben Solo" oder "Die Abenteuer der kleinen Rey" als Spin-Offs sehen. Was spricht denn dagegen Filme über das Ende des Imperiums (Jakku)
bzw. den Aufstieg der Neuen Republik zu zeigen? Oder über die Gründung der Ersten Ordnung? Oder ein Kopfgeldjäger-Film mit Verweisen auf das Verschwinden des Millennium Falco? Nimmt man die Zeitspanne, die Legends geschlagen hat, haben wir theoretisch gut 25.000 Jahre zur Verfügung. Und bislang beschränkt man sich mit dem neusten Material auf ein paar Wochen, Monate, Jahre vor Episode IV. Das finde ich halt schade.

Nebenbei: Wozu hat man eigentlich diese ominöse Story-Group oder Leute wie Hidalgo, wenn man dann nicht auf deren Koordinationsfähigkeiten vertraut? Also "Kanon-Probleme" sollten das geringste Hemmnis beim Konzipieren von Filmen im Fahrwasser der neuen Episoden sein. Höchstens den Überraschungsmoment, den man dem Zuschauer bereiten will, kann ich da als Hinderungsgrund verstehen. (Wobei wir hier von einem Film sprechen, dessen Starttermin Ende 2020 oder so ist.)

Grüße,
Aiden
 
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