Dritter A Star Wars Story Film

Eigentlich hätte ich einen Obi-Wan-Film nicht notwendigerweise gebraucht. Ja, Ewan McGregor konnte in der Rolle überzeugen und ja, einen älteren Ewan McGregor als "Zwischen-PT-und-OT"-Obi-Wan zu zeigen, hätte eine nette Brücke gebracht, aber es war für mich kein "Must-have". Aber spätestens seit der Ankündigung des Han-Solo-Films und allerspätestens seit den Gerüchten um eine ganze Han-Solo-Trilogie fände ich es nur gerecht, wenn jetzt ein Charakter, den man zumindest in der gewählten Inkarnation eher mit der PT verbindet, einen Film bekäme. Mir geht nämlich diese Fixierung auf Elemente der OT ein wenig zu weit. Ja, bei SWVII war es auch chronologisch gesehen einfach verständlich, und RO ist, was das angeht, wohl einfach ein passendes Anhängsel, aber ich will wieder etwas mehr PT in den neuen SW-Produkten sehen. Ewan McGregor wäre da der richtige Mann, um nicht gleichzeitig PT-Hasser zu vergraulen, weil auch diese trotz allem immer wieder Ewan McGregor als ein gutes Element der PT nennen.
 
Ich muss sagen, dass mich ein Film über Obi-Wan Kenobi eigentlich nicht wirklich interessiert. Er ist ein Charakter, der mittlerweile in sechs Filmen zu sehen war und ich brauche nicht noch einen extra Film über ihn, obwohl er einer meiner Lieblingscharaktere ist. Außerdem stelle ich mir sein Leben nach den Klonkriegen eher öde und langweilig vor, und ich möchte nicht, dass er noch mal von Tatooine loszieht, um ein Held zu sein. Das hat mir schon in der Der letzte Jedi-Reihe nicht gefallen.
Aber spätestens seit der Ankündigung des Han-Solo-Films und allerspätestens seit den Gerüchten um eine ganze Han-Solo-Trilogie fände ich es nur gerecht, wenn jetzt ein Charakter, den man zumindest in der gewählten Inkarnation eher mit der PT verbindet, einen Film bekäme. Mir geht nämlich diese Fixierung auf Elemente der OT ein wenig zu weit.
Da kann ich nur zustimmen, bloß würde mir ein Film über z.B. Darth Maul da besser gefallen, als Obi-Wan, der ja in der PT eigetlich schon genug Auftritte hatte. Ich fänd einen Film über einen beliebten Nebencharakter besser, zum Beispiel eben Darth Maul. Aber dann kein Darth Maul nach den Klonkriegen, sondern lieber etwas über seine Vergangenheit, vor Episode I
 
Ich denke aber, dass du da doch ein wenig die Zugkraft der Charaktere überschätzt. Ob Rogue One die Milliarde knackt, bleibt erst noch abzuwarten.

Überhaupt frage ich mich, ob deine Erwartungen nicht zu hoch sind. Eine 100%ige Chance auf einen Kenobi-Film? Disney geht mit der PT-Ära eher noch, gelinde gesagt, zurückhaltend um. Prä-OT wird hauptsächlich von Rebels dominiert und ein Auftritt dort von Kenobi wäre wohl das höchste das Gefühle, meiner Einschätzung nach.
 
Rogue One wird relativ sicher seinen Erfolg haben, alleine die Neugier wird viele Menschen ins Kino treiben, des weiteren ist diesen Dezember keine riesiger Konkurrenz vorhanden. 1 Milliarde halte ich für machbar.

Ein Kenobi Spinoff wird von vielen sicher eher erwartet, als der Boba Fett Film.

Ich würde lieber einen Kenobi-Film sehen, als einen Han Solo Streifen. Der Han Solo Film ist derzeit eh der größte "Fehler" bei Lucasfilm in Sachen Spinoff-Film-Auswahl. Ist natürlich etwas verfrüht, aber ich glaube, das könnte einfach der erste Dämpfer werden vom Thema her. Da wäre Kenobi die bessere Wahl gewesen.

Kenobi könnte ich mir auch als weniger Actionreichen Film gut vorstellen. Wäre natürlich ein Risiko als FIlm an sich, aber generell ein interessantes Thema Obi-Wan als Einsiedler zu zeigen, im Training & Gesprächen mit Qui-Gon. Das geschehene reflektieren, überdenken, was er falsch gemacht hat. Ein wachsames Auge auf Luke in der Ferne zu haben. Fänd ich richtig klasse.

und gerade die Spin-Offs sehe ich als Chance aus den üblichen Schemen auszubrechen, wie jetzt Rogue One als dreckigeren Kriegs-Film (hoffentlich). Könnte mir auch Polit-Thriller in der alten Republik vorstellen, Vader auf der Jagd nach den Überbleibseln der Jedi, Kenobi als ruhigeren Streifen. Und Kenobi ist da noch der Charakter, wo mich die Geschichte am ehesten interessieren würde. da brauche ich keinen Han Solo Film, keinen Boba Fett oder Yoda. Die Charaktere sind gut so wie sie gezeigt werden. Han Solo macht sienen Wandel in ANH durch, Yoda & Boba Fett sollten Mysterien bleiben. Bei Vader & Kenobi wäre es aber interessant zu sehen, wie sie von den Charakten aus RotS zu denen aus ANH werden - zumindest für mich.
 
Eine 100%ige Chance auf einen Kenobi-Film? Disney geht mit der PT-Ära eher noch, gelinde gesagt, zurückhaltend um.

Deswegen schätze ich die Chance auf praktisch null. Und Disney dürfte sich auch darüber im Klaren sein das Darth Maul in erster Linie mit Episode 1 in Verbindung gebracht wird, und der Film hat allgemein gesehen einen miserablen Ruf. Und dann noch der Faktor Zeit... der dritte Ableger kommt im Jahr 2020. Bis dahin werden die Darsteller auch nicht jünger.

Wenn ich ehrlich bin, dann ist der Kenobi/Maul Film ein Fanwunschtraum ohne überhaupt mal über Sinn und Zweck nachzudenken. Der Film erfüllt keinen Sinn, genauso wie ein Jar Jar oder Mace Windu Ableger sinnfrei wäre. Fanboys reden McGregor geradezu ein er möchte das machen und Ray Park bringt sich ins Gespräch weils Karrieretechnisch gerade nicht so läuft.
 
Deswegen schätze ich die Chance auf praktisch null. Und Disney dürfte sich auch darüber im Klaren sein das Darth Maul in erster Linie mit Episode 1 in Verbindung gebracht wird, und der Film hat allgemein gesehen einen miserablen Ruf. Und dann noch der Faktor Zeit... der dritte Ableger kommt im Jahr 2020. Bis dahin werden die Darsteller auch nicht jünger.

Wenn ich ehrlich bin, dann ist der Kenobi/Maul Film ein Fanwunschtraum ohne überhaupt mal über Sinn und Zweck nachzudenken. Der Film erfüllt keinen Sinn, genauso wie ein Jar Jar oder Mace Windu Ableger sinnfrei wäre. Fanboys reden McGregor geradezu ein er möchte das machen und Ray Park bringt sich ins Gespräch weils Karrieretechnisch gerade nicht so läuft.

Episode I hat vielleicht bei dir einen miserablen Ruf, aber bestimmt nicht allgemein gesehen. Und gerade bei diesem Film gibt es in letzter Zeit sogar ein zurückrudern von manchen Hatern, was man durchaus nachvollziehen kann, wenn man mal von seiner festgefahrenenen Schiene runterkommt.
Und das Alter spielt 202O oder sogar ein paar Jahre danach bei McGregor oder Park was ihre Rollen betrifft bestimmt keine Rolle.

Und dieses ewige Argument das Disney die PT Ära außen vor lässt ist echt langsam öde, weil es hier im Forum auch schon zich mal widerlegt wurde. Und es überhaupt keine stichhaltigen Beweise dafür gibt. Aber gut man kann auch in seiner eigenen Wunschwelt leben. Nur entspricht das eben nicht den Fakten.
Maul ist ein Zugpferd, das hat z.B. der letzte Fanfilm mit ihm und die weltweiten Reaktionen darauf mehr als bewiesen. Und über Obi-Wans Beleibtheit braucht man glaube ich nicht viel sagen.
 
Episode I hat vielleicht bei dir einen miserablen Ruf, aber bestimmt nicht allgemein gesehen.

Oh doch, den Ruf hat er. Außerhalb des Star Wars Fandoms gilt der Film als einfach nur schlecht, da muß sich keiner was anderes vormachen.

Und dieses ewige Argument das Disney die PT Ära außen vor lässt ist echt langsam öde, weil es hier im Forum auch schon zich mal widerlegt wurde. Und es überhaupt keine stichhaltigen Beweise dafür gibt.

Und trotzdem ist es so. :zuck: Das wurde genauso "stichhaltig" widerlegt wie die ganzen Argumente wie bedeutend das EU wäre. Und wir wissen wie es endete. ;) Man sieht ja z.B. auch bei den letzten Celebrations seit dem Disney Deal, das die PT dort so gut wie nicht mehr exisitiert.
 
Oh doch, den Ruf hat er. Außerhalb des Star Wars Fandoms gilt der Film als einfach nur schlecht, da muß sich keiner was anderes vormachen.



Und trotzdem ist es so. :zuck: Das wurde genauso "stichhaltig" widerlegt wie die ganzen Argumente wie bedeutend das EU wäre. Und wir wissen wie es endete. ;) Man sieht ja z.B. auch bei den letzten Celebrations seit dem Disney Deal, das die PT dort so gut wie nicht mehr exisitiert.

Du warst doch bei der Celebration. Da gab es doch auch ein Panel wo über die Effekte und Konzeptdesigns der Episoden erzählt wurde, da gab es sehr viel Prequel Inhalt.
Und nicht zu vergessen in dem Zusammenhang Ray Parks Auftritt in einem eigenen Panel.
 
Ich persönlich habe wenig Interesse an einem Kenobi-Film, aber das muss noch lange nicht heißen, dass Disney das auch so sieht.

Bei der ganzen Diskussion, was nun sinnvoll ist, was realistisch oder bloßes Wunschdenken, sollte man einfach mal nüchtern Revue passieren lassen: Wenn es danach gehen würde, worauf so viele Fans angeblich warten und was in jedem Fall einschlägt (oder auch nicht), dann hätten wir mit Sicherheit eine andere Episode VII, und das erste Spin-Off wäre mit Sicherheit nicht Rogue One. Ich lehne mich da jetzt bereitwillig aus dem Fenster uns sage, dass bei einer Aufarbeitung der entsprechenden Themen in diesem und anderen Fan-Foren die meisten anfänglichen Spekulationen/Hoffnungen relativ wenig mit dem gemein hatten, was am Ende in The Force Awakens zu sehen war, oder am Ende in Rogue One zu sehen sein wird. Zumindest in TFA hat das dem Film nicht zum Nachteil gereicht. Was sagt uns das? Ganz so sicher und hundertprozentig ist die Lage eben nicht, gleichwohl sich einige Szenarien, zumindest scheinbar, einfach anbieten.

Rogue One sehe ich u.a. als eine Art Bewährungsprobe (u.a.aus der unternehmerischen Brille), ob Star Wars auch ohne ausgiebige Laserschwertkämpfe und den Solos und Skywalkers dieser Welt funktioniert bzw. angenommen wird (Vader ist in Rogue One quasi die Versicherung). Wenn das klappt, und danach sieht es aus, könnte man sich von Notlösungen wie einem McGregor Kenobi-Streifen lossagen. Das wäre nämlich m.E. so ein potentielles Himmelfahrtskommando wie das erste Wolverine Spin-Off zu den X-Men-Filmen, als es einfach darum ging, mit dem Sympathieträger der Reihe noch etwas aus dem Franchise herauszukitzeln. Disney traue ich etwas mehr Bedacht zu, und interessant wird vor allem der Vergleich von Rogue One und dem Han Solo-Film, sowohl in Bezug auf die Kritiken, als auch beim Kassensturz. Meine Hoffnung und meine Überzeugung ist, dass die Marke Star Wars stark genug ist, sich von den großen Namen zu emanzipieren und neue Wege gehen zu können. Dann müsste Disney auch nicht das Minenfeld beschreiten, auf dem m.E. gut entwickelte und vollständige Figuren im schlimmsten Fall verhunzt werden.

Das bedeutet nicht, dass ein Kenobi-Film, und auch nicht der Han-Solo-Streifen, zwingend schlecht werden müssen. Es sind halt nur (trügerische) "Lasst-uns-auf-Nummer-sicher-gehen"-Aktionen, so mein Empfinden.

Was mich ganz konkret an einem Kenobi-Film stören würde, ist dass mir der Gedanke nicht gefällt, dass aus dem schweigsamen Einsiedler ein Abenteuer gemacht wird, und das wird zwingend der Fall sein müssen, wenn es zu einem eigenen Film käme. Bei Rogue One schlägst Disney mehrere Fliegen mit einer Klappe, zum einen eine vielfältige Besetzung inklusive weiblicher Protagonistin, zum anderen kann die OT inhaltlich ergänzt werden. Nicht, dass das zwingend nötig gewesen wäre, aber es hat Potential und die Autoren müssen sich nicht verbiegen, um eine glaubwürdige Geschichte zu schreiben. Kenobis Geschichte hingegen ist bereits erzählt, und dann auch noch Darth Maul aus dem Hut zu zaubern, wäre für meine Begriffe recht nahe dem Gipfel der Einfallslosigkeit. Einen Film auf Tatooine stelle ich mir klein, dreckig und rau vor, nichts mit einem Blockbuster-Budget von 150 Mio. $+, nichts was zwingend für Kinder und Jugendliche aber 12 Jahren gemacht ist. In diesem Segment ist Star Wars, zumindest in Bezug auf Kinoproduktionen, einfach nicht zuhause, und es spricht mehr dagegen als dafür, dass Disney da auch gar nicht hin möchte.

Just my two cents.:D
 
Episode I hat vielleicht bei dir einen miserablen Ruf, aber bestimmt nicht allgemein gesehen. Und gerade bei diesem Film gibt es in letzter Zeit sogar ein zurückrudern von manchen Hatern, was man durchaus nachvollziehen kann, wenn man mal von seiner festgefahrenenen Schiene runterkommt.
Ungeachtet dessen, dass ich es anders sehe, bestätige ich MKs Eindruck, dass in der allgemeinen Wahrnehmung TPM generell als ziemlich schlecht da steht. Zieht man beispielsweise Rotten Tomatoes zur Rate, schneidet dort der Film mit 55% ziemlich miserabel ab – das drittschlechteste Ergebnis nach dem TCW-Film und dem Holiday Special. Ich glaube, während es einem als Star Wars-Fan leichter fällt, sich von Elementen wie dem Duell gegen Maul in den Bann ziehen zu lassen, wird der 08/15-Zuseher von der mageren Schauspielerei, dem nervigen Podrennen, den unendlich öden Senatsszenen, dem dämlichen Jar-Jar und solchen Dingen eher etwas abgeschreckt sein.

Und dieses ewige Argument das Disney die PT Ära außen vor lässt ist echt langsam öde, weil es hier im Forum auch schon zich mal widerlegt wurde. Und es überhaupt keine stichhaltigen Beweise dafür gibt. Aber gut man kann auch in seiner eigenen Wunschwelt leben. Nur entspricht das eben nicht den Fakten.
Maul ist ein Zugpferd, das hat z.B. der letzte Fanfilm mit ihm und die weltweiten Reaktionen darauf mehr als bewiesen. Und über Obi-Wans Beleibtheit braucht man glaube ich nicht viel sagen.
Dieser Fanfilm zeichnete sich durch Qualitäten aus, die über den Charakter Maul weit hinausgehen. Und wenn du bei Fakten bleiben willst, wäre es schön, wenn du welche präsentierst und nicht nur auf angebliche Widerlegungen in der Vergangenheit verweist. Ich habe noch keine einzige Widerlegung oder überhaupt Diskussion dazu hier gelesen. Ich sage lediglich, was mein Eindruck ist, seit Star Wars von Disney übernommen wurde, und da ist halt nicht viel los mit der Prequel-Ära. Wenn du das anders siehst, sollte es dir ein Leichtes sein, entsprechende Belege zu bringen. Ich werde so lange im neuesten Battlefront die berühmten Schlachten der PT spielen geh- ... oh.
 
Tatsache ist, dass Disney ein Unternehmen ist und sehr viel Geld für Lucasfilm bezahlt hat. Da stellt sich eigentlich nicht die Frage, ob der oder dieser Ablegerfilm Sinn macht. Es gibt ja auch jüngere Menschen, die mit den "alten Schinken" weniger anfangen können.

Da stimme ich dir zu.

Würde "Neue Hoffnung" heut zu Tage im Kino laufen,würde der Film zumindest das junge Publikum auch nicht vom Schlitten hauen.
 
Ungeachtet dessen, dass ich es anders sehe, bestätige ich MKs Eindruck, dass in der allgemeinen Wahrnehmung TPM generell als ziemlich schlecht da steht. Zieht man beispielsweise Rotten Tomatoes zur Rate, schneidet dort der Film mit 55% ziemlich miserabel ab – das drittschlechteste Ergebnis nach dem TCW-Film und dem Holiday Special. Ich glaube, während es einem als Star Wars-Fan leichter fällt, sich von Elementen wie dem Duell gegen Maul in den Bann ziehen zu lassen, wird der 08/15-Zuseher von der mageren Schauspielerei, dem nervigen Podrennen, den unendlich öden Senatsszenen, dem dämlichen Jar-Jar und solchen Dingen eher etwas abgeschreckt sein.


Dieser Fanfilm zeichnete sich durch Qualitäten aus, die über den Charakter Maul weit hinausgehen. Und wenn du bei Fakten bleiben willst, wäre es schön, wenn du welche präsentierst und nicht nur auf angebliche Widerlegungen in der Vergangenheit verweist. Ich habe noch keine einzige Widerlegung oder überhaupt Diskussion dazu hier gelesen. Ich sage lediglich, was mein Eindruck ist, seit Star Wars von Disney übernommen wurde, und da ist halt nicht viel los mit der Prequel-Ära. Wenn du das anders siehst, sollte es dir ein Leichtes sein, entsprechende Belege zu bringen. Ich werde so lange im neuesten Battlefront die berühmten Schlachten der PT spielen geh- ... oh.

Prequel Inhalte nach der Disney Übernahme:

- TCW Bonusstaffel 6
-" Darth Maul Son of Dathomir ( Comic ) "
- Episode I-III Comics ( Neuauflage )
- Kanan first Blood ( Comic )
- Obi-Wan & Anakin ( Comic )
- Dark Disciple ( Roman )
- verschiedene Rebels Inhalte
- Kleinere Anspielungen in TFA
- Saw Gerrera in R1
- und bestimmt hab ich noch was vergessen und kleinere Anspielungen wie im Leia Comic als sie auf Naboo ist und eine ehemalige dunkle Presenz im Flughangar spührt.

Zu deiner Battlefront Anspielung: dann spiel halt das neue Lego SW mit dem PT Figuren Pack.

Zum Darth Maul Fanfilm: welche Qualitäteten denn, die über Darth Maul hinausgehen. Da geht es ausschließlich um Darth Maul und dessen letzte Prüfung. Ich verstehe nicht ganz was du damit meinst ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem gegenüber steht TFA, ein Sequel-Film mit gewaltigen OT-Anspielungen, der Rogue One-Film, der zur OT-Ära spielt, ein Han Solo-Film, der in Planung ist. Da fällt dir doch bestimmt ein Gefälle in der Wertigkeit auf gegenüber ein paar Comics und Romanen, die in der allgemeinen Wahrnehmung nicht mal vorkommen (mir war keines dieser Werke bekannt und ich bin sogar Fan). Ein Film tut das sehr wohl, sogar ganz gewaltig, wenn es sich um dicke Blockbuster aus dem Hause Disney handelt.
Dein Einwand wegen Battlefront ergibt nicht viel Sinn. Es geht darum, dass eines der wichtigsten zur Zeit erhältlichen Star Wars-Spiele sich auf OT- und ST-Bezüge konzentriert (was Lego TFA übrigens auch tut, auch wenn ein paar PT-Skins enthalten sein sollten) und die PT völlig außen vorlässt.

Betreffend dem Maul Film: Der ist vor allem deswegen interessant, weil er verdammt gut gemacht und für so ein Projekt ziemlich eindrucksvoll besetzt ist. Das Ganze ist rundherum ein ziemlich prestigeträchtiges Unterfangen gewesen, Darth Maul war sicherlich ein willkommenes Gesicht als Aufhänger für die Handlung, aber daran die Zugkraft des Charakters für einen potentiellen Kino-Erfolg festzumachen, kommt mir doch etwas kurzsichtig vor. Wäre das Ganze ein Maul-Fanfilm mit geringen Produktionswerten wie 90% der Fanfilme, hätte kein Hahn danach gekräht, Maul hin oder her. Zweifelsohne deckt der Charakter eine gewisse Nachfrage, vor allem in einer bestimmten Zielgruppe unter den Fans, weil er sowas wie "die" Actionfigur unter den Charakteren ist. Aber ob man damit alleine soviele Leute ins Kino lockt, da bin ich skeptisch. Charakterlich gibt Maul sowieso praktisch gar nichts her und wenn es nur um coole Schwertkämpfe geht, decken Fanfilme diesen Bedarf doch eh ganz gut, darunter auch der 2004 erschienene Contract of Evil.

 
Dem gegenüber steht TFA, ein Sequel-Film mit gewaltigen OT-Anspielungen, der Rogue One-Film, der zur OT-Ära spielt, ein Han Solo-Film, der in Planung ist. Da fällt dir doch bestimmt ein Gefälle in der Wertigkeit auf gegenüber ein paar Comics und Romanen, die in der allgemeinen Wahrnehmung nicht mal vorkommen (mir war keines dieser Werke bekannt und ich bin sogar Fan). Ein Film tut das sehr wohl, sogar ganz gewaltig, wenn es sich um dicke Blockbuster aus dem Hause Disney handelt.
Dein Einwand wegen Battlefront ergibt nicht viel Sinn. Es geht darum, dass eines der wichtigsten zur Zeit erhältlichen Star Wars-Spiele sich auf OT- und ST-Bezüge konzentriert (was Lego TFA übrigens auch tut, auch wenn ein paar PT-Skins enthalten sein sollten) und die PT völlig außen vorlässt.

Betreffend dem Maul Film: Der ist vor allem deswegen interessant, weil er verdammt gut gemacht und für so ein Projekt ziemlich eindrucksvoll besetzt ist. Das Ganze ist rundherum ein ziemlich prestigeträchtiges Unterfangen gewesen, Darth Maul war sicherlich ein willkommenes Gesicht als Aufhänger für die Handlung, aber daran die Zugkraft des Charakters für einen potentiellen Kino-Erfolg festzumachen, kommt mir doch etwas kurzsichtig vor. Wäre das Ganze ein Maul-Fanfilm mit geringen Produktionswerten wie 90% der Fanfilme, hätte kein Hahn danach gekräht, Maul hin oder her. Zweifelsohne deckt der Charakter eine gewisse Nachfrage, vor allem in einer bestimmten Zielgruppe unter den Fans, weil er sowas wie "die" Actionfigur unter den Charakteren ist. Aber ob man damit alleine soviele Leute ins Kino lockt, da bin ich skeptisch. Charakterlich gibt Maul sowieso praktisch gar nichts her und wenn es nur um coole Schwertkämpfe geht, decken Fanfilme diesen Bedarf doch eh ganz gut, darunter auch der 2004 erschienene Contract of Evil.


Klar, die Ausrichtung was die Filme betrifft geht aktuell in Richting OT bzw ST. Ist meines Erachtens auch zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll. Aber um so mehr würde dann nach den ersten 6 Filmen ein Film über Darth Maul einschlagen. Einfach auch wegen der Abwechslung.

Das Battlefront keine Klonkriegsschlachten bietet wird auch von vielen Fans kritisiert, weil es sich ja geradezu anbietet. Aber Battlefront ist allgemein mager gehalten was wohl auch dem Zeitdruck geschuldet war das Spiel nahe am TFA Release zu veröffentlichen. Der Schwerpunkt wurde klar auf die Grafik gelegt. Und es wurde auch sofort mit dem Jakku DLC geworben, was ja wiederum Sinn macht in Bezug auf die ST.

Ok jetzt weiß ich was die mit dem Fanfilm meintest. Stimmt, er ist natürlich sehr gut produziert. Das trägt natürlich. Aber Maul hat an dem Erfolg bestimmt auch einen nicht zu vernachlässigten Anteil. Den von dir verlinkten Film kannte ich z.B. nicht. Ja warum, weil ich ihn aufgrund des nichtssagenden Titels nicht bemerkte und er sich nicht Viral genug verbreitete. Es besteht ganz klar eine kausalität zwischen "Erfolg" eines solchen Films und der Beliebtheit der vorhanden Charaktere die in diesem auftauchen.

Desweiteren hat sich Maul längst entwickelt, und er ist nicht mehr bloß der schwertschwingende, herumtigernde Action Char.
 
Dem gegenüber steht TFA, ein Sequel-Film mit gewaltigen OT-Anspielungen, der Rogue One-Film, der zur OT-Ära spielt, ein Han Solo-Film, der in Planung ist.

In Anbetracht der Tatsache, dass beim Rogue One-Film ehemalige Schauspieler der PT auftreten werden, ist es vielleicht etwas gewagt, den Film nur "zur OT" zu zählen.
Zumal wir von dem Han Solo-Film ja noch gar nichts wissen - richtig? Wer weiß, ob da nicht auch noch Verbindungen zur PT entstehen werden ...
 
Zurück
Oben