Ich wollte nur mal ein kurzes Update meinerseits geben: ich konnte leider nicht so viel lesen, wie ich eigentlich wollte - dafür fehlt mir gerade die Zeit. Aber an sich gefällt mir der Auftakt der Thorn Trilogie ganz gut (bin gut 2/3 durch). Ab und an kommt es mir ein bißchen wie Fanfiction vor - wenn die Charaktere anders handeln oder reden als ich es mir vorstellen würde... aber das ist vielleicht einfach nur meine Sicht.
Was mich aber doch stört ist, dass die "guten" Charaktere eigentlich nur reagieren. In den Filmen haben sie noch die Handlung vorangetrieben, hier sind sie eher die Spielbälle von anderen. Das fängt schon mal damit an, dass sie eigentlich gar keine besondere Motivation haben - klar, die Republik stärken, aber das würde theoretisch bis auf ein paar Systeme vielleicht auch gut ohne sie funktionieren. Es fehlt also eigentlich ein roter Faden - den man wenn überhaupt bei Thorn erkennt. Doch auch da ist alles etwas zu verwaschen um ein klares Ziel zu erkennen.
Trotzdem macht das Lesen Spaß und ich werde dranbleiben... vielleicht entwickelt sich das ja auch noch gut weiter...
Was mich aber doch stört ist, dass die "guten" Charaktere eigentlich nur reagieren. In den Filmen haben sie noch die Handlung vorangetrieben, hier sind sie eher die Spielbälle von anderen. Das fängt schon mal damit an, dass sie eigentlich gar keine besondere Motivation haben - klar, die Republik stärken, aber das würde theoretisch bis auf ein paar Systeme vielleicht auch gut ohne sie funktionieren. Es fehlt also eigentlich ein roter Faden - den man wenn überhaupt bei Thorn erkennt. Doch auch da ist alles etwas zu verwaschen um ein klares Ziel zu erkennen.
Trotzdem macht das Lesen Spaß und ich werde dranbleiben... vielleicht entwickelt sich das ja auch noch gut weiter...