Legends Einsteigerfragen zum Expanded Universe

ObiWanKenobi schrieb:
Wusste Palpatine von dem Kommen der Vong? Und wenn, seit wann?
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Erste Vong Späher und Kreaturen tauchten schon gegen 4000 vor Yavin in der Galaxie auf und generierten einige Mythen um sich herum. 33 vor Yavin wurde ein Vong auf einer Gefängniswelt der Republik inhaftiert (Darth Maul hat ihn dort getötet) und um 32 vor Yavin haben die Vong Zonma Sekot gefunden und trafen dort auch die Jedi Vergere, die eine Agentin von Palpatine war. Sie ging dann mit ihnen und dürfte auch Palpatine darüber informiert haben.
 
Lord Garan schrieb:
Erste Vong Späher und Kreaturen tauchten schon gegen 4000 vor Yavin in der Galaxie auf und generierten einige Mythen um sich herum. 33 vor Yavin wurde ein Vong auf einer Gefängniswelt der Republik inhaftiert (Darth Maul hat ihn dort getötet) und um 32 vor Yavin haben die Vong Zonma Sekot gefunden und trafen dort auch die Jedi Vergere, die eine Agentin von Palpatine war. Sie ging dann mit ihnen und dürfte auch Palpatine darüber informiert haben.
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Sind die ersten Späher eher gestartet oder schneller gereist? Denn da klafft ja schon eine gewaltige Lücke zwischen Ankunft Kundschafter und Ankunft Invasionsstreitmacht.

Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
Sind die ersten Späher eher gestartet oder schneller gereist? Denn da klafft ja schon eine gewaltige Lücke zwischen Ankunft Kundschafter und Ankunft Invasionsstreitmacht.

Grüße,
Aiden
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Wohl eher früher gestartet um die Galaxis auszukundschaften. Wobei wir natürlich nicht wissen wie lange die Kundschafter gebraucht haben für ihre ersten Spähmissionen, und wie lange man überhaupt reist von einer Galaxis zur nächsten. Die Größe der Weltenschiffe lässt vermuten, dass sie Generationen unterwegs waren. Dann gab es natürlich die Vorhut, die Praetorite Vong die wohl gut und gerne 50 Jahre lang die Hauptinvasion vorbereitet haben. Darunter auch Nom Anor.
 
Den Hergang ab Nom Anor bis hin zur NJO ist mir bekannt. Beim Lesen der Bücher hatte ich bloß immer das Gefühl, dass das die erste Vorzug gewesen wäre. (Was ich auch nachvollziehen kann. Bei einer hochtechnologisierten Gesellschaft dürften innerhalb von 50 Jahren +/- keine allzu gravierenden Änderungen passieren) Dahingegen sind 4.000 Jahre aber ein echt langes Stück - und je nach Darstellung sind die Generationsschiffe halt entweder extrem langsam oder die Späherschiffe halt extrem schnell auf eine Strecke X. ^^

Grüße,
Aiden
 
Die ersten Späher werden wahrscheinlich auch kleiner und mobiler gewesen sein. Ich nehme an, das man hier mit kryogenischenm Einfrieren gearbeitet hat und die Späher durchaus einige hundert Jahre für eine Strecke gebraucht haben könnten. Vielleicht hatten sie auch eine kleine Version eines Weltenschiffs, ein Prototyp mit ein paar Kilometern Durchmesser, aber wesentlich langsamer als die späteren Schiffe der Invasionsflotte.
Wann die Vong aber zuerst Fuß fassten und eine Basis oder gar einen Planeten übernahmen steht wohl nicht wirklich fest. Nur das es in den Unbekannten Regionen gewesen sein muss.
Sekot, bzw. der Samen von Yuzhan'tar, war wohl immerhin auch ein paar tausend Jahre in der Galaxis, und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die ersten Späher zusammen damit angekommen sein müssen. Bzw. ihm hinterher geflogen sind. Habe die genaue Reihenfolge nicht mehr im Kopf, ist schon viel zu lange her das ich die Reihe und die beiden "Prequell" Romane dazu gelesen habe.
 
Aiden Thiuro schrieb:
Sind die ersten Späher eher gestartet oder schneller gereist? Denn da klafft ja schon eine gewaltige Lücke zwischen Ankunft Kundschafter und Ankunft Invasionsstreitmacht.

Grüße,
Aiden
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Die Vong hatten auch nicht die Star Wars Hauptgalaxie als fixes Ziel sondern schickten Scouts in andere Galaxien, es gab sogar ziemliche politische Streitigkeiten wo sie eigentlich hin sollten.
 
Im Hinblick auf die MedStar-Duologie stellt sich mir zur Zeit eine (im Hinblick auf die Handlung relativ triviale) Frage. Und zwar hadert der Corellianer Jos Vondar lange Zeit damit, ob er sich auf eine Beziehung mit der Lorrdianerin Tolk einlassen soll oder nicht. Begründet werden diese Zweifel damit, dass sich seine Familie gegen "Vermischungen" über den eigenen Planeten (maximal das eigene System) hinaus ablehnt und bei Verstoß mit dem Ausschluss aus der Familie droht.

Da ich bei Wookieepedia ad-hoc nichts gefunden habe, würde ich gerne wissen wollen, ob das vielleicht eine Mindermeinung irgendwelcher menschlicher Extremisten auf Corellia ist oder ob hier der Nährboden für die imperiale Ideologie angedeutet werden soll.

Ich bin mir nämlich unsicher - vor allem weil ich die Corellianer bislang als eher offen eingeschätzt habe. (Corran Horn hatte ja beispielsweise eine kurze Liaison mit einer Selonierin).

Wie gesagt: Zum Verstehen der Rahmenhandlung vielleicht eher von untergeordneter Bedeutung, aber irgendwie stolpere ich an entsprechenden Stellen über diese Frage. ^^

Grüße,
Aiden
 
Aiden Thiuro schrieb:
Im Hinblick auf die MedStar-Duologie stellt sich mir zur Zeit eine (im Hinblick auf die Handlung relativ triviale) Frage. Und zwar hadert der Corellianer Jos Vondar lange Zeit damit, ob er sich auf eine Beziehung mit der Lorrdianerin Tolk einlassen soll oder nicht. Begründet werden diese Zweifel damit, dass sich seine Familie gegen "Vermischungen" über den eigenen Planeten (maximal das eigene System) hinaus ablehnt und bei Verstoß mit dem Ausschluss aus der Familie droht.

Da ich bei Wookieepedia ad-hoc nichts gefunden habe, würde ich gerne wissen wollen, ob das vielleicht eine Mindermeinung irgendwelcher menschlicher Extremisten auf Corellia ist oder ob hier der Nährboden für die imperiale Ideologie angedeutet werden soll.

Ich bin mir nämlich unsicher - vor allem weil ich die Corellianer bislang als eher offen eingeschätzt habe. (Corran Horn hatte ja beispielsweise eine kurze Liaison mit einer Selonierin).

Wie gesagt: Zum Verstehen der Rahmenhandlung vielleicht eher von untergeordneter Bedeutung, aber irgendwie stolpere ich an entsprechenden Stellen über diese Frage. ^^

Grüße,
Aiden
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Die Corellianer im Allgemeinen waren schon immer etwas ... äh völkisch... und haben auch später ihre eigene Suppe gekocht, indem Thracken Sal-Solo und seine Anhängerschaft die Human League initiierten. Nicht alle Corellianer sind so, einige sind aber eher vom rechten Schlag.
 
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Wie sinnvoll wäre denn so ein Klingenhandschuh als Laserschwert-Version, wenn ein Teil des Armschutzes noch aus Lichtschwert-resistentem Metall bestehen würde?

Hätte ein Kämpfer mit so einer Waffe direkt einen Nachteil gegen einen Schwertkämpfer?

predator%252520arm%252520blades%25252001_thumb%25255B2%25255D.jpg
 
icebär schrieb:
Diese Waffe taugt ja nicht mal gegen Xenomorphs sonderlich gut. :p
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Och... Yautja Veteranen mit entsprechender Ausrüstung haben mit den Klingen schon ordentlich viele Drohnen erwischen können, kein Problem. Hish Jünglinge, die nichtmal ihre Waffen gegen Säure impfen... die haben ihre Schwierigkeiten damit :p

keops_avp_4_11.jpg
 
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In the Name of Yededaya schrieb:
Wie sinnvoll wäre denn so ein Klingenhandschuh als Laserschwert-Version, wenn ein Teil des Armschutzes noch aus Lichtschwert-resistentem Metall bestehen würde?

Hätte ein Kämpfer mit so einer Waffe direkt einen Nachteil gegen einen Schwertkämpfer?

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Für Episode III hatten sie mal ein paar unkonventionelle Lichtschwertkonzepte, unter anderem hatte Ploo Coon so ein doppeltes Lichtschwert an der Hand. Wookiepedia bezeichnet es als Lightsaber gauntlet.
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Das Bild müsste aus The Art of Star Wars Episode III Revenge of the Sith sein.

Mit der Idee wurde also definitiv gespielt. Und in The Force Unleashed hatte ein Charakter ja sogar Tonfa Lichtschwerter.
Ich spiele seit ein paar Jahren auch mit der Idee eines Dreistock Lichtschwerts, das ist quasi die XXL Version eines Nunchaku. :D Und wäre visuell sehr beeindruckend, und nach den Helikopterschwertern in Rebels auch nicht so unwahrscheinlich.

Zu der Frage. Machen könnte man es natürlich. Aber ich glaube der Klingenhandschuh limitiert einen eher in der Beweglichkeit und den Möglichkeiten, da die beiden Schwerter immer so zeigen wie man den Unterarm hält und man seinen Griff nicht verändern kann. Es wäre ein ganz anderer Kampfstil. Parieren könnte ein vorteil sein, aber mit zwei individuellen Schwertern könnte man parieren und gleich darauf mit dem zweitem Schwert angreifen. Ich würde sowas also eher als primitive Prothese empfehlen wenn der Waffenarm fehlt.
 
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Zwar versorgt der neue Canon ja durchaus mit gutem Stoff, aber meistens handelt es sich um einzelne Geschichten. Nun habe ich aber Lust auf eine Buchreihe bekommen, bin mir aber als EU-Laie nicht im klaren womit man gut "einsteigen" kann.

Im alten EU gelesen habe ich:

Thrawn Trilogie

Darth Bane Trilogie

Darth Plagueis

ein paar versprengte Einzelbücher
 
CARKOON schrieb:
Zwar versorgt der neue Canon ja durchaus mit gutem Stoff, aber meistens handelt es sich um einzelne Geschichten. Nun habe ich aber Lust auf eine Buchreihe bekommen, bin mir aber als EU-Laie nicht im klaren womit man gut "einsteigen" kann.

Im alten EU gelesen habe ich:

Thrawn Trilogie

Darth Bane Trilogie

Darth Plagueis

ein paar versprengte Einzelbücher
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Versuchs mal mit den beiden Solo und der Calrissian Trilogie. 9 Bücher und imo seeehr geil/abgedreht.
 
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