CriminalCore
Zivilist
Ah dann verstehe ich jetzt auch einige Diskussionen besser. Danke.
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(Oder sollte ich meinen EU-Durchlauf nach der NJO doch fortsetzen? Ich muss sagen, die NJO-Bände fand ich in ihrem Unterhaltungswert extrem schwankend, teils richtig gut und teils Emo-Jacen/Nebencharakter-Nr. 1234/I.simply.don't.care.-schlecht. Die Story in 8-12 Bänden, das wäre es gewesen.)
Ich würde es wohl eher lassen. Die NJO fand ich noch richtig gut (nicht alles, klar), aber die Serien danach waren vom Konzept her nicht mein Geschmack. Einiges war gut, und die Weiterführung der Storys meiner Lieblingscharaktere hat mich halt interessiert, aber die jeweilige Grundstory der zwei großen Serien mochte ich gar nicht. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich habe den Eindruck, die einzige bin ich nicht. Die Bücher, die Denning alleine geschrieben hat (davor und danach) sind meiner Meinung nach noch schlimmer und würde ich erst recht nicht empfehlen (dabei mochte ich damals in der NJO sein Star by Star).
Wenn Du die X-wing-Bücher kennst und magst (vorallem Wraith Squadron), dann würde ich "Mercy Kill" von Aaron Allston empfehlen. Spielt nach LotF und FotJ, aber man braucht an sich nur Grundkenntnisse der NJO, und halt der X-wing-Bücher. Wobei es kein Pilotenbuch ist. Ich kenne auch einige, die es gar nicht mochten, aber ich habe da endlich mal wieder ein SW-Buch richtig mit Spaß gelesen. Bin aber auch Fan der X-wing-Reihe. Falls Du die noch nicht kennst, "Starfighters of Adumar". Ist zwar Band 9, aber ein Stand-Alone.
Um "Mercy Kill" komplett zu verstehen, sollte man sich aber durchaus etwas in FotJ auskennen. Ist schon eine Weile her, dass ich die originalen X-Wing-Romane gelesen habe, aber "Mercy Kill" war durchaus unterhaltsam. Ansonsten würde sich eventuell noch "Gegenwind" und "Dunkle Flut" von Paul S. Kemp anbieten, die Romane sind zwar meiner Meinung nach etwas seltsam, lesen sich aber ganz gut und brauchen, soweit ich mich richtig erinnere, nicht wirklich was aus LotF.Oh, X-Wing! Eine meiner liebsten Buchserien wurde fortgesetzt... dann ist ja alles klar. Vermutlich wird so ein Nachklapp nicht so gut sein wie die ersten Bücher, bei denen ich richtig "mitgeflogen" bin, aber der Serienname verbürgt Unterhaltung.
Kenobi ist zwar ein gutes Buch, aber kein typisches Star Wars-Buch. Ich würde es eher als Western, der zufällig im SW-Universum spielt, bezeichnen.Kenobi werde ich mal im Auge behalten, wenn das SW-Fieber anhält.
Stimmt, die kann man auch ganz gut lesen.Ansonsten ließt sich "Treueschwur" und "Einsame Entscheidungen" auch ganz gut und hat mal eine andere Thematik.
"Luke Skywalker und die Schatten von Mindor" war das letzte Star Wars -Buch, das ich gelesen habe. Es hatte mir sehr gefallen. Wenn du etwas suchst, das im alten Bantam-Stil geschrieben ist und nicht so viel Vorwissen verlangt, ist dieses Buch ein guter Tipp.
@Minza: Das habe ich mich auch schon öfter gefragt - also wo die Menschen herkommen. Ist dann Coruscant quasi die Erde von Star Wars? Insgeheim dachte ich mir sowas auch immer, aber war mir nicht sicher, ob es nicht vielleicht doch irgendwo in einer anderen Galaxie die Erde gibt. Unser Planet ist somit im SW-Kanon auch offiziell inexistent?
Yes, there it was--home, planet of many names, named by many ages--Vomestra, Brodo Asogi, Od-Di-Pa 5, Tum Lux O-ty, Alata Zerka, all of which translated to--the Green Planet.
Behind him, Senator Grebleips and his trio of large-eyed, puddle-footed delegates from Brodo Asogi.
Senator Grebleips to fund Extragalactic Survey See NEWS E 15