Eure Meinungen, Ideen und Theorien zu Savage Opress und der Rückkehr von... *SPOILER*

... aber mal ganz ehrlich und unter uns allen... sie hätten maul ruhen lassen sollen. es war ein abgeschlossenes kapitel und eigentlich auch ein gutes ende für nen sith krieger :D
Nun ja, und mal von dem ganz abgesehen, was Lord Sol gerade schrieb - und ebenfalls mal so ganz grotesk unter uns gesagt - HATTE Darth Maul eigtl. IMO kein guter Sith-Krieger-Ende!!!
Unter einem guten Sith-Krieger-Ende würde ich mir ein Fight vorstellen, wie er eigtl. direkt nachdem Maul Jinn durchbohrt hatte zwischen ihm und Kenobi einsetzte, sich aber sozusagen die ganze Zeit über in gleichbleibendem Tempo und gleicher Kampfqualität fortsetzte (also auch ohne irgendwelche "Macht-Mätzchen" wie "Ich schiebe jetzt mal ein bisschen mit dem Macht-Schübchen" owe) und Kenobi ihn sozusagen schließlich mit einer rasant-gewandten 360°-Grad-Pirouette um die eigene Achse auf diese Weise - schwupps - den Torso von den Hüften getrennt hätte. Danach hätte Maul ihn erst nur völlig überrascht und perplex kurz angestarrt, dann anerkennend grinsend genickt - und dann wären seine beiden Hälften tot zu Boden gestürzt!
Feierabend!
DAS wäre ein würdiges Sith-Krieger-Ende gewesen!
Mich stört zwar hier nicht im Geringsten, dass Kenobi da eben zwischenzeitlich ein bisschen im Luftschacht herum hang und Maul mglw. schon gedacht hatte: "Junge, häng da nicht so rum, sondern mach was...! -Mir wird langweilig... ", aber wie gesagt - WÜRDIGER hätte sich Maul sein eigenes Ende sicherlich Wünschenswerterweise vorgestellt gehabt bzw. gewollt! ;):D
 
Nun ja, und mal von dem ganz abgesehen, was Lord Sol gerade schrieb - und ebenfalls mal so ganz grotesk unter uns gesagt - HATTE Darth Maul eigtl. IMO kein guter Sith-Krieger-Ende!!!
Unter einem guten Sith-Krieger-Ende würde ich mir ein Fight vorstellen, wie er eigtl. direkt nachdem Maul Jinn durchbohrt hatte zwischen ihm und Kenobi einsetzte, sich aber sozusagen die ganze Zeit über in gleichbleibendem Tempo und gleicher Kampfqualität fortsetzte (also auch ohne irgendwelche "Macht-Mätzchen" wie "Ich schiebe jetzt mal ein bisschen mit dem Macht-Schübchen" owe) und Kenobi ihn sozusagen schließlich mit einer rasant-gewandten 360°-Grad-Pirouette um die eigene Achse auf diese Weise - schwupps - den Torso von den Hüften getrennt hätte. Danach hätte Maul ihn erst nur völlig überrascht und perplex kurz angestarrt, dann anerkennend grinsend genickt - und dann wären seine beiden Hälften tot zu Boden gestürzt!
Feierabend!
DAS wäre ein würdiges Sith-Krieger-Ende gewesen!
Mich stört zwar hier nicht im Geringsten, dass Kenobi da eben zwischenzeitlich ein bisschen im Luftschacht herum hang und Maul mglw. schon gedacht hatte: "Junge, häng da nicht so rum, sondern mach was...! -Mir wird langweilig... ", aber wie gesagt - WÜRDIGER hätte sich Maul sein eigenes Ende sicherlich Wünschenswerterweise vorgestellt gehabt bzw. gewollt! ;):D

Das stimmt,so ein Kampf wäre auch cool gewesen.Tja,GL hatte sich wohl mehr Spannung für die jüngeren gewünscht...TPM war doch ab 6,oder hab ich da was falsch verstanden?
 
Also ich fand Mauls Ende eigentlich genau richtig.
Darth Maul hat nur aufgrund seiner Arroganz verloren, dabei war er eigentlich nur eine austauschbare Marionette von Lord Sidious.
Ein passenderes Ende kann ich mir für einen Sith kaum vorstellen.
 
Also ich fand Mauls Ende eigentlich genau richtig.
Darth Maul hat nur aufgrund seiner Arroganz verloren, dabei war er eigentlich nur eine austauschbare Marionette von Lord Sidious.
Ein passenderes Ende kann ich mir für einen Sith kaum vorstellen.

Darth Maul war ein merkwürdiger Char. Kaum Dialoge, viel Kampf aber ein wahrer Sith der mehr Präzenz verdient hätte. Schade, ich hätte mir mehr vorgestellt von. GL verheizt halt interessante Chars wie Darth Maul, Count Dooku oder die Mandos Jango und Boba Fett. Na ja, vielleicht sollen ja Filmbösewichte mit Absicht nur kurze Auftritte haben und so besser rüber zu kommen. Man darf ja nicht zu viel über sie erfahren, weil sie sonst zu übersichtlich werden.
 
Maul war ein Lakai der ohne Palpatine nicht gewußt in welche Bahn er einsteigen muß.

Dooku war eine Persönlichkeit der sellbst Palpatine gegenüber eine gewiße Eigenständigkeit besaß.

Dooku war eine Marionette,die sich von Palpatine reinlegen ließ und so an der eigenen Dummheit starb.Maul war ein kluger Attentäter,der durchaus mitgedacht hat und viele Ziele austricksen oder heimlich töten können.
 
@sidious05: Ja, die TPM-DVD war auf jeden Fall ab 6 Jahren freigegeben!!! ;)

@Doublespazer: Hatte ich auch früher so empfunden, dass Maul eigtl. zu flach, zu undifferenziert im Char rüberkommt. Andererseits finde ich es auch schwierig! Maul hat nun einmal wenig Dialog, weil er weniger der "Redner á la Palpatine oder Kenobi" ist, sondern mehr der Kämpfer, der seinen Weg kennt und geht!

@DarthMike99: Maul war ebenso sehr - oder ebenso wenig - eine Marionette Palpatines wie Count Dooku! ;)

@Jedihammer: Was eine Ansichtssache ist - oder vielmehr: Eine Frage der wahren Erkenntnis ggü. Palpatines Macht!
Wenn man so will kann man gar sagen, dass Maul hier wahrscheinlich sozusagen gar noch der weitaus klügere (zumindest intuitiv - :D) von den beiden war. Als Zabrak war er offenbar seinem Herrn und Meister absolut treu und loyal ergeben, was Dooku zumindest wahrscheinlich in Punkto seiner "freien Gedanken" nicht war.
Die Frage wäre, ob das einen Unterschied ausgemacht hätte? Für Palpatine vlt., weil ein "Diener" bzw. "Gefolgsmann" aufgrund seiner Fähigkeit zu "unabhängigeren Denken" besser geeignet ist, im Notfall zu improvisieren.

@Lor Sol: In sofern denke ich - zumindest fasse ich das heute so nicht mehr auf - dass Maul eigtl. in dieser besagten Szene eben gar nicht einmal so arrogant ist! IMO hätte er doch rasch etwas tun können, um den im Schacht baumelnden Kenobi den Endhieb zu verpassen, denn Kenobi war hier ja nun wirklich weitgehend hilflos: Er hing da, konnte die Hände nicht frei bewegen und musste improvisieren.
Das Maul hier abwartet, statt Kenobi mal eben den Rest zu geben (also mit seinem eigenen Schwert die Hände zu durchtrennen oder mit einem kurzen Machtschub nachzuhelfen, damit Kenobi in die Tiefe stürzt!!!), kann man IMO selbstverständlich so oder so interpretieren!
Vielleicht war es simple Arroganz, doch eigtl. kann ich mir das deshalb nicht vorstellen, weil ungeachtet dessen, dass jemand wie Maul vlt. kein sonderlich flexibler und improvisationstalentierter Denker ist, so verfügt er aber dennoch zumindest über ein grundsätzliches Moral- bzw. Ehrempfinden.
Kenobi hatte zwar einen Fehler gemacht gehabt, der ihn in diese Lage gebracht hatte, aber bis dahin hatte sich Kenobi durchaus als fähiger und allenfalls eben etwas unzureichend disziplinierter Gegner für Maul erwiesen! Eigene Fehler durch unzureichendes Selbstdiziplinierungsvermögen wird Maul aber mind. z. B. gefühlsmäßig aus seiner eigenen Ausbildung her kennen. (Vgl. dazu z. B. auch Savage Opress' Ausbildung in TCW!!! ;)).
Nein, IMO denke ich eher, dass Maul Kenobi hier sozusagen gemäß seiner eigenen Kampfethik, an die er glaubt - also Stolz und Ehre im Kampf - einfach wie in der Rundenbasierung des von BW verwendeten D'n'D-W20-Regelwerks dem Gegner nun die Zeit einräumt, den nächsten Schach-)Zug zu machen! Heißt: Maul mag ein Sith-Krieger sein, aber er ist doch zumindest nach wie vor ein stolzer Gegner für Kenobi und als solcher auf seine Weise gewissenermaßen fair.
Er übt sich in der Szene eher sozusagen darin, Kenobis nächsten Zug vorauszuahnen - wie ein Schachspieler!
Vielleicht ruht sich Maul hier gar selbst auch nur aus und sucht neue Kraft zu sammeln, wer weiß...? ;):)
 
In sofern denke ich - zumindest fasse ich das heute so nicht mehr auf - dass Maul eigtl. in dieser besagten Szene eben gar nicht einmal so arrogant ist! IMO hätte er doch rasch etwas tun können, um den im Schacht baumelnden Kenobi den Endhieb zu verpassen, denn Kenobi war hier ja nun wirklich weitgehend hilflos: Er hing da, konnte die Hände nicht frei bewegen und musste improvisieren.
Das Maul hier abwartet, statt Kenobi mal eben den Rest zu geben (also mit seinem eigenen Schwert die Hände zu durchtrennen oder mit einem kurzen Machtschub nachzuhelfen, damit Kenobi in die Tiefe stürzt!!!), kann man IMO selbstverständlich so oder so interpretieren!
Vielleicht war es simple Arroganz, doch eigtl. kann ich mir das deshalb nicht vorstellen, weil ungeachtet dessen, dass jemand wie Maul vlt. kein sonderlich flexibler und improvisationstalentierter Denker ist, so verfügt er aber dennoch zumindest über ein grundsätzliches Moral- bzw. Ehrempfinden.
Kenobi hatte zwar einen Fehler gemacht gehabt, der ihn in diese Lage gebracht hatte, aber bis dahin hatte sich Kenobi durchaus als fähiger und allenfalls eben etwas unzureichend disziplinierter Gegner für Maul erwiesen! Eigene Fehler durch unzureichendes Selbstdiziplinierungsvermögen wird Maul aber mind. z. B. gefühlsmäßig aus seiner eigenen Ausbildung her kennen. (Vgl. dazu z. B. auch Savage Opress' Ausbildung in TCW!!! ;)).
Nein, IMO denke ich eher, dass Maul Kenobi hier sozusagen gemäß seiner eigenen Kampfethik, an die er glaubt - also Stolz und Ehre im Kampf - einfach wie in der Rundenbasierung des von BW verwendeten D'n'D-W20-Regelwerks dem Gegner nun die Zeit einräumt, den nächsten Schach-)Zug zu machen! Heißt: Maul mag ein Sith-Krieger sein, aber er ist doch zumindest nach wie vor ein stolzer Gegner für Kenobi und als solcher auf seine Weise gewissenermaßen fair.
Er übt sich in der Szene eher sozusagen darin, Kenobis nächsten Zug vorauszuahnen - wie ein Schachspieler!
Vielleicht ruht sich Maul hier gar selbst auch nur aus und sucht neue Kraft zu sammeln, wer weiß...? ;):)

Das ist eine interessante Vermutung!Das könnte ebenso sein,er provoziert Obi-Wan ja,den nächsten Zug zu machen.Da man aber nicht voreilig sein sollte,würde Obi-Wan warscheinlich aus dem Konzept kommen und so dann auf ehrenhaftere Weise sterben,was aber nicht der Fall ist.
 
@Lord Barkouris: Nette Theorie, aber ich glaube nicht daran.

1. Wenn Maul so etwas wie eine Kampfmoral in dieser Szene hatte (was ich bei einem Sith irgendwie bezweifle!!), wieso fuchtelt er dann mit seinem Lichtschwert über der Kante, an der Obi-Wan hängt, sodass die Funken sprühen?
In dieser Szene wollte er nur eins bezwecken: Dass Obi-Wan irgendwann los lässt.
Er hatte es in dem Moment nicht eilig, sondern wollte Kenobi leiden lassen.

2. Wenn Maul wirklich versucht hätte, Obi-Wans Schritte vorrauszuahnen, hätte er von selbst auf Qui-Gons Lichtschwert kommen müssen. Das war die offensichtlichste Bedrohung für ihn weit und breit.
Dass er Qui Gons Lichtschwert nicht aufgehoben hat zeigt statt dessen, dass Maul Kenobi nicht mehr als Bedrohung wahrnahm.
 
@Lord Barkouris: Nette Theorie, aber ich glaube nicht daran...
Sehr interessant! -Und dann machst Du hier genau dasselbe wie Maul in der Szene? :p:D

...1. Wenn Maul so etwas wie eine Kampfmoral in dieser Szene hatte (was ich bei einem Sith irgendwie bezweifle!!), wieso fuchtelt er dann mit seinem Lichtschwert über der Kante, an der Obi-Wan hängt, sodass die Funken sprühen? ...
Um ihn - klar - zu ärgern und herauszufordern. Mal ehrlich - dieser Funkensprühregen ist zwar für Kenobi lästig und nervig, aber keine wirkliche Bedrohung! Nicht für einen Jedi.
Und Maul weiß das!

...2. Wenn Maul wirklich versucht hätte, Obi-Wans Schritte vorrauszuahnen, hätte er von selbst auf Qui-Gons Lichtschwert kommen müssen. Das war die offensichtlichste Bedrohung für ihn weit und breit...
Hm, der war nicht schlecht! Aber es könnte auch eine andere Erklärung geben, wie ich ja schon oben anmerkte! Maul kam IMO tatsächlich nicht drauf - und zwar, weil er eigenständiges, flexibles Denken nicht gelernt hat bzw. gelernt, gedanklich zu improvisieren! Daher wirkt es auf mich eben eher so, dass Maul sich hier - durchaus auf eine arrogante Weise, aber ohne das ihm selbst diese bewusst ist - dann vielmehr fragt, was Kenobi denn vorhaben könnte. Gerade WEIL Maul hier eben nicht an Jinns Lichtschwert denkt und vlt. allenfalls noch einmal den bisherigen Kampf mit Kenobi Revue passieren lässt, um darauf zu kommen, was dieser wohl jetzt machen würde, kommt er eben nicht darauf, dass Kenobi zum einen hier noch den Macht-Griff als Fähigkeit zur Verfügung hat und tatsächlich auch gar in der Lage ist, sich stark genug diszipliniert zu konzentrieren, nicht zuviel Machtenergie darauf zu verschwenden, sich wieder aus dem Schacht herauszukatapultieren und dann noch genug übrig zu haben, um mit der Macht das Lichtschwert zu sich zu ziehen!
All das war aus dem bisherigen Kampf davor für Maul nicht erkennbar gewesen und somit für ihn nicht kalkulierbar!
Es mag enttäuschend wirken - aber Kenobi ist Maul hierbei was dessen Multitasking-Fähigkeit betrifft simpel haushoch überlegen! ;)
 
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Dooku war eine Marionette,die sich von Palpatine reinlegen ließ und so an der eigenen Dummheit starb.Maul war ein kluger Attentäter,der durchaus mitgedacht hat und viele Ziele austricksen oder heimlich töten können.

Sorry, Darth Maul mag ein guter Attentäter gewesen sein, aber im Endeffekt war er bloß Sidious' Schläger. Ich nehme mal er hatte Attentatsintelligenz. Aber etwas wie die KUS aufbauen und leiten zu können, dazu wäre Maul nie im Stande gewesen.

Dooku hat sich zwar von Sidious benutzen lassen, aber trotzdem war er beim Ränkeschmieden für Sidious sicher ützlicher, als es Maul je hätte sein können.

@topic
meine Meining zu Mauls Rückkehr hab ich jetzt schon oft geug kundgetan. Es ist und bleibt Humbug.
 
@Lord Barkouris: Nette Theorie, aber ich glaube nicht daran.

1. Wenn Maul so etwas wie eine Kampfmoral in dieser Szene hatte (was ich bei einem Sith irgendwie bezweifle!!), wieso fuchtelt er dann mit seinem Lichtschwert über der Kante, an der Obi-Wan hängt, sodass die Funken sprühen?
In dieser Szene wollte er nur eins bezwecken: Dass Obi-Wan irgendwann los lässt.
Er hatte es in dem Moment nicht eilig, sondern wollte Kenobi leiden lassen.

2. Wenn Maul wirklich versucht hätte, Obi-Wans Schritte vorrauszuahnen, hätte er von selbst auf Qui-Gons Lichtschwert kommen müssen. Das war die offensichtlichste Bedrohung für ihn weit und breit.
Dass er Qui Gons Lichtschwert nicht aufgehoben hat zeigt statt dessen, dass Maul Kenobi nicht mehr als Bedrohung wahrnahm.

ACK :) (Lord Barkouris wenn du erlaubst, dann benutze ich das jetzt auch? Gefällt mir i-wie)

Ich glaube der Maul hat mit Kenobi gespielt wie eine Katze mit einer Maus, er dachte wohl dass er den Meister gekillt hat und der Padawan ein leichter Happen ist. Nur hat er das am Boden liegende LS völlig vergessen. Erst als er spürt wie Kenobi seine Kräfte sammelt bemerkt er das da noch ein Lichtsäbel verloren am Boden liegt. Dann bevor er sich selber wieder aus seinem *Tom&Jerry Modus* befreien u. konzentrieren kann hat ihm Kenobi schon DIVISION beigebracht. :D
 
...Lord Barkouris wenn du erlaubst, dann benutze ich das jetzt auch? Gefällt mir i-wie ...
Ach wo, mach ruhig... Auch wenn das von Dir jetzt fast ein wenig wie eine Persiflage auf meine "Analyse der 'Darth Maul vs. Obi-Wan Kenobi'-Szenerie in TPM vor dem Hintergrund des Auftauchens von Savage Opress in TCW" wirkte!

Aber ist völlig okay! (Da Lord Sol ja anderer Ansicht ist, nimmt er Dich dann vlt. auseinander!!!)

:p:D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lord Barkouris: Letzlich hat man also die Wahl, ob Darth Maul nun aus Arroganz oder aufgrund seiner Dummheit den Kampf verloren hat.
Ich finde beides nicht sehr schmeichelhaft, wobei mir die Variante mit der Arroganz zugegeben dann doch um einiges besser gefällt.
 
@ Lord Barkouris: Letzlich hat man also die Wahl, ob Darth Maul nun aus Arroganz oder aufgrund seiner Dummheit den Kampf verloren hat...
Ja gut, könnte man so stehen lassen! Andererseits stellt sich aber auch die Frage, ob eben wirklich alles simpel arrogant oder dumm ist, was den Zabrak Darth Maul betrifft?
Immerhin kann man - auch wenn das sicherlich nicht von großem Einfallsreichtum zeugt - Mauls "Funkensprühregen" als seinen sith-taktischen Versuch interpretieren, Kenobi auch abzulenken und durcheinander zu bringen, so dass dieser bei seinem nächsten Zug einen Denkfehler macht!
Wenn Maul (gut, jetzt wirklich mal sehr hypothetisch angenommen) in der Lage war, zu abstrahieren, könnte er selbst es gar als "Herausforderung an Kenobis Selbstvertrauen" gesehen haben!

Ich finde beides nicht sehr schmeichelhaft, wobei mir die Variante mit der Arroganz zugegeben dann doch um einiges besser gefällt.
Weshalb das? Die Differenzierung die Du vorgenommen hast, ist IMO dabei durchaus auch fragwürdig:
Arroganz gilt z. B. als eine Form von Dummheit - ebenso wie vlt. "langsames Denken", "Unaufmerksamkeit", "Ungeschicklichkeit", "fehlendes Erkenntnisvermögen" usw.
Eine andere Frage dürfte dabei sein, ob solche Formen von "Dummheit" immer und jederzeit umgehbar sind?
Wenn der "Dumme" z. B. nicht in der Lage ist, zu begreifen, weshalb er dumm ist, wie kann er dann z. B. überhaupt (selbst) etwas gegen seine "Dummheit" unternehmen?

Bloß, weil ich schrieb, dass Mauls Denken mgwl. weniger flexibel ist als Kenobis, weniger improvisationsfähig, weniger "zur zeitlich parallelen Vielfältigkeit befähigt" (Multitasking-fähig), heißt das doch nicht, dass ich Maul für dumm halte!
Es sagt nichts darüber aus, was ich über unsere Begrifflichkeiten von "Dummheit" oder gar "Intelligenz" denke bzw. was ich davon halte! ;)
 
James Lucenos 'Restraint' (das in der engl. Neuauflage von 'Shadow Hunter' veröffentlicht werden wird) und 'Endgame' (in der Neuauflage des TPM-Romans) werden neue Perspektiven auf Darth Maul eröffnen.

'Restraint' beschäftigt sich mit seiner Ausbildung, 'Endgame' spielt allerdings während TPM:

 
James Lucenos 'Restraint' (das in der engl. Neuauflage von 'Shadow Hunter' veröffentlicht werden wird) und 'Endgame' (in der Neuauflage des TPM-Romans) werden neue Perspektiven auf Darth Maul eröffnen.

'Restraint' beschäftigt sich mit seiner Ausbildung, 'Endgame' spielt allerdings während TPM:


Wenn das was du im Spoiler schreibst stimmt, dan wird TPM immer unnötiger. Außerdem wirkt das unglaubwürdig. Maul sabotiert Sidious, ja klar. Mann ist das Müll. Ich finds eigetlich schrecklich, dass in einem Buch, die Handlungen des Films geändert oder "verbessert" werden dürfen. So ein Quark, da brauch ich mir ja gar keine Filme mehr anschauen, wenn danach ein EU-Autor daherkommt und einen Charakter umformt. Zumal man im Film kein einziges Mal mitbekommt, dass Maul Selbstzweifel oder so plagen. Nö wird wieder mal eine holprige Erklärung warum Maul überlebt haben soll. Schade SW wird immer lächerlicher und traurigerweise wird das von den Faboys auch och für gut geheißen...
 
Wenn das was du im Spoiler schreibst stimmt, dan wird TPM immer unnötiger. Außerdem wirkt das unglaubwürdig. Maul sabotiert Sidious, ja klar. Mann ist das Müll. Ich finds eigetlich schrecklich, dass in einem Buch, die Handlungen des Films geändert oder "verbessert" werden dürfen. So ein Quark, da brauch ich mir ja gar keine Filme mehr anschauen, wenn danach ein EU-Autor daherkommt und einen Charakter umformt. Zumal man im Film kein einziges Mal mitbekommt, dass Maul Selbstzweifel oder so plagen. Nö wird wieder mal eine holprige Erklärung warum Maul überlebt haben soll. Schade SW wird immer lächerlicher und traurigerweise wird das von den Faboys auch och für gut geheißen...

Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Es ist schon schlimm, was aus Star Wars in den letzten Jahren gemacht wurde. Zum Glück bin ich aus dem Alter raus, in dem mich Star Wars total beherrscht hat, denn sonst könnte ich das alles wahrscheinlich nicht so leicht ertragen. :kaw:
 
Hab die Geschichten selbst noch nicht gelesen, aber das ist ungefähr so der Tenor. Die Enthüllung von
ist für Maul ein sehr großer Schlag für sein Selbstvertrauen.

Was die Bedeutung/Relevanz von TPM angeht - der Film hat keine. Abgesehen davon, dass Palpatine in dem Film Kanzler wird und am Ende Anakins Ausbildung beginnt, ist nichts wichtiges in dem Film passiert.

Und es ist eigentlich sehr schön, dass Luceno
 
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