Fan-Fiction FanFiction - Grundsatz-Diskussion

Ich habe jetzt die Story von Corran zu ende bis Kapitel 6 gelesen. Ich bin beeindruckt von der Idee, dass ein Klonkommando und ein Arc -der im Laufe der Geschichte immer besser die Komandoeinheit kennen lernt den Auftrag haben den AlienCyborg Grivous auf Geonosis feszusetzen. Wenn man Republic Commando gespielt hat fühlt man sich gleich in eine der artige Szenerie hinein versetzt. Die Geschichte wird im spannender und aufregender. Auch der Schreibstil ist sehr gut es ist alles leicht verständlich und dabei gut. Ich freue mich schon auf Kapitel 7 und irgendwann mal ein richtig cooles Book mit allen Kapiteln auf meiner HDD zu haben.
 
@Thranduil

Ich mach mal eine sehr schnelle konstruktive Kritik zu dem Ganzen, die ein wenig über: das gefällt mir oder gefällt mir nicht hinausgeht... ;)

Allgemein:
Wunderbarer Prolog, mit einer sehr schönen Ausdrucksweise (was man nicht an allen Ecken und Enden findet bei deutschen FF, leider :rolleyes: ). Du hast dir auch nicht einfach nur Mühe gegeben, sondern man merkt, dass du mit der Sprache umgehen kannst, abseits der üblichen Phrasen und Satzstellungsspielchen. :) auch wenn dein Stil doch an Stover erinnert...aber man kann sich ja inspirieren lassen und der Prolog wirkt jetzt nicht abgekupfert auf mich. Die Gegenwartsform im Prolog ist ohnehin ein gern gebrauchter Einstieg und stört - zumindest mich - absolut nicht.

Was nähere Infos über Einsatzzort und dergleichen betrifft, gehöre ich persönlich zu denen die einen "peppigen" (also erfrischenden) Einstieg dem üblichen Orts- und Personen-Vorstellungsszenario in jedem Fall den Vorang geben. Dafür bleibt immer Zeit in späteren Kapiteln (das muss nicht einmal das erste sein, wenn man es schafft einen Handlungsbogen genügend zu spannen ;) ).


Ein paar Sachen die mir aufgefallen sind:
1) du sprichst von peitschendem Wind und stärker werdendem Regen und sprichst wenige Sätze weiter davon, dass die Stille nur vom Stöhnen eines Soldaten unterbrochen wird... das geht für mich logistisch ein wenig auseinander was ein an sich gut aufgebautes Szenario im Lesefluss etwas stört, weil ich mir denke: was jetzt? peitschender Wind und Regen (was im mindesten Fall recht laut ist)... oder Stille und leises Stöhnen.

2) menschlicher Organismus: in der GFFA mit ihren vielen Lebensformen würde ich das was du wahrscheinlich meinst, eher mit "organischem" Organismus beschreiben.

3) Im letzten Absatz findet sich 5mal in sehr kurzen Abständen das Wort "dies".

4) Du brichst den Text in Absätze, dass ist sehr positiv anzumerken da es meist nicht gemacht wird *hust, allerdings stehen etliche Kernaussagen genau im Zentrum der Absätze. Texte und Textaussagen wirken besonders stark, wenn die Kernaussage am Schluß eines optisch abgesetzten Teils oder am Ende eines Satzes stehen. Da würde ich einfach noch mehr brechen.(z.b: bei "Kriege werden in den Köpfen von Soldaten gewonnen")

5) Was die Sache mit dem Prolog angeht würde ich Corran schon recht geben, ehrlich gesagt: in der Form hab ich das eigentlich noch nie bewusst woanders gesehen (und ich lese viel FF in allen möglichen Fandoms). Ich seh allerdings jetzt nicht so das Problem drin, da es nicht wirklich verwirrend ist. Es ist halt anders, da der Prolog und der Epilog eigentlich Teile eines Werkes sind, die außerhalb stehen, da es sich quasi um Vorrede und Abspann handelt, und in vielen Büchern sogar noch durch eine Leerseite abgetrennt sind. Ist halt Geschmackssache ;)

Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sol:

Vielen, vielen Dank für diese tolle Kritik. Da weiß man wirklich etwas damit anzufangen ;)

Ich kann dich in allen Punkten gut verstehen und werde den Großteil deiner Vorschläge umsetzen und dann die (hoffentlich) fertige Version noch ein drittes Mal hochstellen.

Freut mich übrigens, dass es auch allen so gefällt. Mit dem ersten Kapitel werde ich ab Mittwoch anfange und ich hoffe, dass ich es bis zum Wochenende fertigstellen kann.

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Wurde jetzt nochmals geändert. Ich hoffe dieser Teil ist nun abgeschlossen^^
Einfach unglaublich wie lange man bei 1,5 Seiten Text arbeiten muss :rolleyes:
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@Sol
Könntest du bei meiner FF au mal son Review machen wie bei Thran? :)

Und ich hab ein weiteres Kapitel fertig (7). Is net besonders lang, daher auch kein extra-Link. Einfach immer noch der gleiche Link von "Part 1" ;)
 
Sicher, mach ich gerne. :)

Ich bin zu deiner nur noch nicht gekommen, weil du schon so viel geschrieben hast und ich momentan etwas knapp mit der Zeit bin sonst hätt ich eh schon was dazu geschrieben ;) ...aber wenn du ein paar Tage warten möchtest... kein Problem.

Übrigens: wenn ihr so was nicht ganz so öffentlich möchtet, schick ich euch meine Beta in Zukunft gerne via Mail zurück.
 
Hört sich bis jetz ganz cool an... :)
Ein paar Fehler wie "Seleucami" statt "Saleucami", wies eigentlich heißt oder einmal hast du das "Dagor Squad" "Delta Squad" gennant ;)
Dass die Dagors nach Saleucmai als Unterstützung von Quin und Aayla geschickt werden, ist eine gute Idee, allerdings solltest du besser warten, bis alle Comics dazu raus sind, sonst gibts wohl Continuty-Fehler ;)
Bis jetz is mir etwas zu viel Hintergrundgeschichte, und zu wenig Dialoge und "Action", aber das kann sich ja noch ändern...
Bin mal gespannt, wie sich deine Kommandos gegen die Morgukai schlagen werden :D
Ne kleine Frage: haben die Namen der Dagors irgend nen weiteren Sinn? Bei mir is Cyph (Cy, wie Cyber) der Technik-Experte, Tracyn (mandalorianisch für Feuer) der Demolitions-Typ und hat nen Flammenwerfer und bei Nate von Nine-Eight (RC-2398), einfach den Namen aus der Zahl geschlossen. Is das bei deinen auch der Fall?
Sonst noch eine Sache: normalerweise bleiben die Nicks der Kommandos im Squad, und selten erfahren Aussenstehende die Nicks. In Hard Contact weiß es nur Etain, wiel die mit Nummern net klarkommt, und in RC selbst weiß es nichtmal der "Instructor" der Deltas. Daher etwas ungewöhlich, imo ;)

noch "news" von meiner Fanfic: das 8. Kapitel is jetz fertig, und da sich am Ende des Kapitels ein klasse Cliffhanger gefunden hat, ist es somit auch das "richtige" Ende von Part 1. Ich schreib schon weiter, aber Part 2 werd' ich erst veröffentlichen, wenn ich da so vier oder fünf weitere Kapitel hab. Den Cliffhanger müsst ihr halt wegstecken... :D :P
 
@ Thranduil deine Geschichte gefällt mir gut so wiet aber warum hast du nicht ein PDF mit Prolog und den beiden Kapiteln gemacht? Den Prolog und das Buch besorgst du dir doch auch nicht getrennt. Wie heißt die Story?
 
Die paar Fehler wurden ausgebessert und es ist nun der Prolog gemeinsam mit den ersten beiden Kapiteln verfügbar:

Link

@Corran:

Ich habe mich über den Planeten (Oberfläche, Bevölkerung etc.) ein wenig informiert, einige Artikel über die Klone der Separatisten durchgelesen und ich denke ich habe genug richtige Informationen für meine FanFic. Die Story muss ja nicht unbedingt gleichzeitig mit den Comics spielen, sie kann ja dazwischen bzw. an einem anderen Ort spielen und somit keine Konflikte mit dem offiziellen Material verursachen ;)

hmm...ne, meine Namen haben eigentlich keinen wirklichen Sinn. Vielleicht überleg ich mir noch einen und denk mir was aus, aber im Moment heißen sie nur so, weil ich die Namen cool finde^^

Wegen den Nicks: Erstens sind mir viele Fälle bekannt, wo die Klone - ohne Befehl - ihre Spitznamen den Jedi sagen und manchmal auch unbeteiligten Zivilisten. Und zumindest der Instroktor sollte es schon wissen.

@Yaddle: Den Namen für meine Geschichte denke ich mir erst zum Schluss aus, bevor ich die fertige Ausgabe veröffentliche. Ich will was aussagekräftiges haben und bin noch stark am überlegen.
 
Meine eigenen Kurzgeschichten

Servus, ich hab manchmal Langeweile und da ich weder die Zeit noch das Durchhaltevermögen besitze, einen Roman zu schreiben, begnüge ich mich mit Kurzgeschichten. Hab hier im Forum eigentlich keinen Fan-Fiction Bereich gefunden, also knall ich das ganze mal hier rein. Im Laufe der Zeit gehe ich mal durch jede Zeitepoche, doch angefangen habe ich mit einer indirekten Sichtweise der Schlacht von Geonosis.


?Im Wüstensand Teil 1?
22 Jahre vor der Schlacht von Yavin


Die Schlacht von Geonosis ? kurz nach Ankunft von Jedi-Meister Mace Windu und seiner 200 Mann starken Eingreiftruppe. Es war das pure Inferno für mich, Ferec Cane, Jedi-Ritter seit etwas mehr als 10 Jahren. Blasterblitze und glühende Laserschwert-Klingen erfüllten die gesamte Arena in ein tosendes Blutbad. Es sollte eine einfache Rettungsmission werden, doch es wurde ein Gemetzel. Wir stellten uns Count Dookus Kampfdroiden im Nahkampf. Keiner von uns ahnte, dass bereits tausende von ihnen einsatzbereit waren. Aus der Ferne sah ich die größten Helden der Republik Seite an Seite kämpfen.

Ich hingegen hielt mich defensiv im Hintergrund. Während meine Kameraden für die Befreiung dreier Gefangener ? Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker und Senatorin Amidala ? kämpften, versuchte ich den meisten Kampfdroiden aus dem Weg zu gehen. Ich hatte Angst und meine Reue für meine Feigheit verfolgte mich noch Monate lang. Doch in der Hitze des Gefechtes kann man sich selten sein Schicksal aussuchen. Wir waren Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit gewesen. In dieser Schlacht waren wir tobende Killermaschine, nicht besser als die Kampfdroiden, die wir zu vernichten versuchten. Meine blaue Klinge bohrte sich durch die Körper von Geonosianern, insektenartigen Lebewesen, ebenso wie durch das schwarze Metall von Superkampfdroiden.

Zu tausenden stürmten sie die Arena und mähten alles und jeden nieder, der ihnen in den Weg kam. Explosionen erschütterten die Umgebung, Körper flogen durch die Wucht der Druckwellen durch die Luft. Der Staub wurde so stark aufgewirbelt, dass man kaum atmen konnte. Er brannte in den Augen und störte erheblich meine Konzentration. Ich konnte mit der Macht keine Einheit bilden. Ich kämpfte schwach und entging mehrmals nur knapp dem Tode. Droidekas rollten zwischen den Trümmern vorbei und eröffneten mit ihren todbringenden Waffen das Feuer auf alles und jeden.

Elite-Krieger der Geonosianer schwirrten durch die Luft und bombardierten mit ihren Schallwaffen die Szenerie aus der Luft. Wenn ich nicht gerade mit dem Zerstörten von Droiden beschäftigt war, erhaschte ich einen Blick auf Count Dooku. Siegesgewiss stand er auf seine Empore ? weit über dem Geschehen. Neben ihn standen der Erzherzog Poggle the Lesser, Anführer der Geonosianer, und der Kopfgeldjäger Jango Fett. Mir schauderte es bei dem Gedanken, mich mit diesen Größen im Kampf messen zu müssen. Ich ermahnte mich jedes Mal erneut, mich auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren und das bestand in der Rettung der Geiseln. Viel zu leichtsinnig ignorierte ich die Folgen unserer Invasion, die diese auf die Republik haben könnten.

Zeitweise kämpfte ich mich durch dunkle Gänge. Meine Klinge leuchtete mir dabei den Weg, ständig auf der Suche nach neuen Zielen. Ich brauchte mich praktisch nur einmal um meine Achse zu drehen um mehrere Geonosianer auf einmal töten zu können. Es war ein Wunder, dass ich so lange durchhielt. Nein, es war der Wille der Macht. Die Macht nötigte mich zum Überleben, so dass ich meine Scham und meine Schande später bereuen sollte. Anstatt mich zu den Geiseln oder zu Dooku vorzukämpfen, schlug ich mir heimlich einen Weg nach draußen frei. Die Minuten vergingen und es wurde mit der Zeit immer stiller. Von einem kleinen Fenster aus, konnte ich den Grund dafür sehen.

Die gespenstische Stille rührte daher, dass man die Überlebenden Jedi vor Dooku führte. Sie waren umzingelt und es waren kaum mehr als 20 von ihnen übrig. Viele Freunde von mir starben an diesem Tag und ich konnte ihnen nicht helfen. Ich ließ sie im Stich und dachte nur an mich selbst. Vielleicht hätte ich nie zum Jedi ausgebildet werden dürfen. Vermutlich wäre Yoda absolut enttäuscht von mir gewesen, wenn gewusst hätte, was ich gerade tat. Vielleicht wusste er es auch schon. Ich konnte die Gespräche nicht ganz verfolgen. Allerdings verstand ich die Reaktion der Kampfdroiden. Mit gezückten Blastern zielten sie auf die Überlebenden und holten zum vernichtenden Schlag aus. Doch da kam aus dem Himmel die rettende Kavallerie?



Fortsetzung folgt in ca. 2 Stunden :D
 
?Im Wüstensand Teil 2?
22 Jahre vor der Schlacht von Yavin


Erleichterung durchfuhr mich. Aus der Ferne sah ich mir unbekannte Schiffe vom Himmel herab steigen. Instinktiv spürte ich, dass sie zur Republik gehören mussten. Wie hatte es Meister Yoda nur geschafft, solche Verstärkungen aufzutreiben? Die Schiffe steuerten auf den Kreis der Überlebenden zu. Grüne Laserstrahlen zuckten aus den Geschütztürmen, in weiße Rüstungen gekleidete Soldaten stürmten aus dem Inneren hervor und stellten sich todesmutig der Gefahr. Die Jedi wurden nach und nach an Bord genommen. Die Macht ließ mich spüren, dass Meister Yoda selbst mit dabei war.

Im Vergleich zu ihm war ich nur ein weinerlicher Padawan der sich vor jedem Konflikt zu drücken versuchte. Explosionen trieben meterhohe Staubwolken in die Luft und verschleierten die Sicht um ein Vielfaches. So rasch wie die Truppen auftauchten, verschwanden sie auch wieder. Aus der Ferne konnte ich Count Dookus Wut über den unglückseligen Wandel spüren. Für mich war es an der Zeit gewesen, den Rückzug anzutreten.
Es kam mir vor wie Stunden, doch in Wirklichkeit rannte ich nur einige Minuten durch die langen dunklen organisch wirkenden Gänge der geonosianischen Stockkolonien.

Die Druckwellen von Explosionen erschütterten immer wieder die Wände und ließen Staub auf meine Robe fallen. Mit der Zeit wurde es ruhiger. Ich war tief im Inneren der Stockkolonien. Zeitweise befürchtete ich, dass ich niemals wieder nach draußen finden würde. Angst überkam mich. Plötzlich tauchten aus den Schatten vier Gestalten auf. Sie trugen eine befremdlich wirkende weiß-graue Körperpanzerumg. Ihre Helmvisiere waren V-förmig und an ihren Schultern konnte ich Farbverzierungen erkennen. In ihren dicken Panzerungen konnte man sie glatt so gefährlich wie einen Wookiee einschätzen.

Sie waren Republic Commandos ? eine Spezialeinheit ? doch das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Instinktiv zündete ich mein Laserschwert und ging in eine defensive Position über. ?Der Jedi ist schreckhaft.?, meinte einer der Soldaten, der vermutlich der Gruppenführer gewesen war. ?Wohl den falschen Weg gegangen??, entgegnete ein anderer salopp. Ich deaktivierte mein Laserschwert und atmete kurz durch. ?Nein ? mein Name ist Ferec Cane. Ich wurde vom Rest der Jedi-Streitmacht getrennt.? Einer der Klone schnaubte verächtlich. ?Pff Streitmacht. Es sind kaum mehr als 20 übrig.? Es war wie ein Stoß ins Herz für mich. Dennoch versuchte ich ruhig zu bleiben.

?Wo entlang geht es zum Kommandoposten?? Der Anführer nahm ein Datapad hervor und überspielte es auf meines. Endlich hatte ich eine Karte, an der ich mich orientieren konnte.
Die Männer setzten ihre Mission fort. Ich hingegen brauchte eine Weile, ehe ich wieder an der staubigen Wüstenoberfläche des Planeten Geonosis war. Am Horizont konnte ich den Krieg beobachten. Der Himmel war erfüllt von Explosionen und fliegenden Schiffen. Selbst aus der Ferne war der Krieg zu hören, so laut wie das Heulen eines Krayt-Drachen. Sandsturmartig waren eine Regionen verdeckt, in anderen Gebieten zuckten rote und blaue Laserstrahlen kreuz und quer umher. Ich vertiefte mich in die Macht und ließ mich von ihr leiten. Meister Windu konnte nicht mehr weit sein.
Es trat gerade auf ein Stückchen lockeren Felsen, als das mir peinlichste Erlebnis von allen geschah. Ich rutschte aus und stürzte. Dabei fiel ich so ungünstig, dass ich mit dem Kopf aufschlug und bewusstlos zu Boden ging. Da war die Macht wohl nicht mit mir.

Als ich wieder erwachte, beugte sich einer dieser weißen Soldaten über mich und sprach mich an. Ich befand mich scheinbar auf der Krankenstation eines Raumschiffes. Medi-Droiden wuselten umher und versorgten die Verwundeten.
Man klärte mich über die Ereignisse auf. Die Republik befand sich von nun an im Krieg. Count Dooku entkam von Geonosis. Die Jedi-Ritter wurden von Friedenshütern zu Generälen. Das Leben wie ich es kannte, war nun endgültig vorbei.
 
@Darth Hirnfrost

Vielen Dank für den Hinweis :) Ich sag nur immer dazu, dass FF-Foren generell eher ruhig sind, keine Ahnung wieso, aber ich bin auf acht verschiedenen in den verschiedensten Fandoms und da ist es überall das Gleiche ;)

Es wird aber absolut jeder wahrgenommen, der dort etwas posten möchte... auch wenns im Moment unter Umständen nicht sofort ist.

@Thranduil und Corran
Ich hab eure Betas schon in Arbeit...so richtig fertig machen kann ich sie aber - wegen Störungen in RL :D sicher erst am Wochenende. ;)
 
hier von mir mal wieder was kleines zur Unterhaltung... und ich frag mich immer noch ob wir nicht endlich die beiden Fanfiction-Threads zusammenlegen kann *hrg*

Serie: Star Wars: Out of the force
Titel: SEX AND THE FORCE
Autor: Storm{X}Padmé, also ich selber ;)
Sprache: deutsch
Disclaimer: Alle originalen SW-Chars gehören George Lucas… Ich geb sie ja wieder zurück, ich leih sie mir doch nur... Ich tu ihnen auch nicht weh… Jedenfalls nicht sehr *G*
Universum: AU, Star Wars Filme und Bücher (OT & PT)
Zeitlinie: während Episode IV und V
Paarung: Anakin/Padmé, Anakin/Obi-Wan, Anakin/diverse, Qui-Gon/Jocasta Nu, Qui-Gon/Obi-Wan, Qui-Gon/Mace, Qui-Gon/Yoda, Qui-Gon/diverse, Obi-Wan/Siri, Palpatine/Vader… Mit anderen Worten, wenn ihr zwei Charaktere findet, die in dieser Story noch nichts in irgendeiner Form miteinander hatten, meldet euch bitte bei mir, denn dann habt ihr eine Rarität entdeckt :P
Zensur: B wie Blödsinn
Zusammenfassung: Was hätten Obi-Wan und Qui-Gon wohl zu besprechen, wenn sie sich in der Macht wieder sehen würden?
Feedback: Ist nicht nur erwünscht sondern wird auch geknuddelt, abgeschmust, gestreichelt und George genannt :D
Danke an:
- meine Beta Sol, von der auch ein 1:1 Zitat in dieser Story stammt- danke!
- meine fleißigen Leser Minzi, Ani und Visi
- Minzi, von der ich immer meine EU-Informationen bekomme



*edit* Da diese Story von den zustaendigen Mods als "nicht jugendfrei" eingestuft wurde, hiermit isse weg... Wer Interesse hat, gern per Mail bzw in Sols und meinem Fanfiction-Archiv... Teil 2 gibt's auch scho ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:stocklol: Liegt vor Lachen in der Ecke :D

Zieht sich langsam an seinem Stuhl hoch und legt die Finger auf die Tastatur

Den Text von Storm{X}Padmé kann man doch nicht einfach so unkommentiert stehen lassen.

Das Gespräch zwischen Obi Wan und Qui Gon ist nicht nur genial witzig sondern auch (irgendwie) noch treffend.

Wenn man sich dazu die beiden Charaktere noch vorstellt.......
....Man sollte bei den Synchronsprechern nachfragen, dass sie diesen Text mal vorlesen......damit es noch mehr zu Lachen gibt...... :D

Ich habe während des Lesens mehr als einmal Qui Gon und den jungen Obi Wan (Episode I) vor mir gesehen.
Zum alten Obi Wan paßt sein Text nicht unbedingt, - aber das macht nichts.

Ganz großes Lob an Storm{X}Padmé :)
Ich bin sehr begeistert und hoffe, dass es tatsächlich noch einen zweiten Teil gibt.

An alle, die Storm{X}Padmés Text noch nicht gelesen haben: Ihr habt echt was verpaßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
*verbeug* ihr seid lieb ;) (ich sollt oefter hier rein schauen)

Das ganze is ja auch ne Hommage an mich selber und generell Fanfiction/NC-17-Schreiber... *auf die Zeile mit der Holoweb-Fanfiction zeig* In meinem canon-Star Wars gibt's natuerlich keine solche Paarung (gegen die Paarung generell hab ich nix, im Gegenteil, nur Obi-Qui is einfach unrealistisch)... Aber meien NC-17 Leser wissen eh, dass ich auch anders (non-canon) kann :P :P
 
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