Comicverfilmung Fantastic Four [Reboot]

Du mich interessiert es nicht mehr so was irgendwelche User in amerikanischen oder deutschen Foren so von sich geben.Meiner Erfahrung nach wird es in der Richtung ziemlich unsachlich.und auf die meisten Filmkritiker kann man auch verzichten. ;)

Ich kann dir nur sagen mir gefiel die Interpretation des Charakters und der Film ansich besser als der Richard Donner Film.Nach dem Film fand ich den Charakter "Superman/ Clark Kent" erst richtig interessant.

Aber am besten verschieben wir die Diskussion in den Man of Steel Thread. ;)
 
Er wurde trotzdem in den Kritiken und der Fanbase zu sehr gutem Recht zerrissen

Das ist so nicht ganz richtig. Bei rotten tomatoes hat er bspw. mit 56%/76% abgeschnitten, was keinesfalls spitzenmäßig ist, aber noch weitab von zerissen liegt. Auf anderen Seiten wie IMDb (7,2 Sterne von 10) und Metascore (55%/7,6 von 10) kommt er ähnlich mittelmäßig bis gut weg.
 
Ich bin von den schlechten Bewertungen überrascht und dann wieder doch nicht. Der Trailer sah eigentlich ganz vielversprechend, düsterer, erwachsener aus (obwohl.....die Latte des Franchises war ja niedrig genug). Andererseits haben die klischeehaft umgesetzte Origin-Story sowie eine relativ kurze Laufzeit von 90 Minuten dem Film wohl nicht gerade geholfen. Den Streifen werde ich mir jedenfalls sparen, da ich die F4 schon immer stinklangweilig fand; ein so kultig-charismatischer Bösewicht wie Dr. Doom hat definitiv bessere Gegenspieler verdient.

Schade um Miles Teller, von dem ich mir seit dem schwer beeindruckenden 'Whiplash' mehr Besonnenheit in der Rollenauswahl erwarte.
 
Schade, da wäre mir eine gute "Chronicle"-Variante der F4 immer noch lieber gewesen als dieses Resultat. Ziemlich bitter, wie hier 120 Mio. $ mit Ansage in den Sand gesetzt wurden, nicht zu vergessen das noch weiter gesunkene Ansehen der Filmhelden.

Das dürfte Tranks vorerst letzter Film für Fox gewesen sein, und nach dem ganzen Drama, welches an die Öffentlichkeit gekommen ist (auch durch seine eigenen Äußerungen), werden sich andere Studiobosse sicher auch dafür hüten, Prestige-Projekte in seine Hände zu legen.

EDIT: wobei Fox sich natürlich auch nicht mit Ruhm bekleckert hat.
 
So wie das alles über Trank klingt, scheint es das für seine Karriere aber für eine ganze Weile gewesen zusein. Und auch bei den F4 kann ich mir nicht vorstellen, dass da noch groß was kommt. Die Lizenz hat sich nicht gerade als sehr profitabel herausgestellt, sie loszuwerden und damit etwas zu bekommen dürfte wohl die beste Idee sein. Was ich allerdings dann für die Zukunft hoffe wäre, bitte keine Origin Story mehr. Selbst von den Helden, die ich noch nicht kenne, interessiert mich das schon kaum noch und von F4 so mal überhaupt nicht.
 
Ich bin ja dafür dass Dr. Doom einen eigenen Film bekommen sollte.
Im Allgemeinen finde ich viele Schurken inteessanter als die meisten good Guys, die immer nach Schema F funktionieren.
 
So wie das alles über Trank klingt, scheint es das für seine Karriere aber für eine ganze Weile gewesen zusein. Und auch bei den F4 kann ich mir nicht vorstellen, dass da noch groß was kommt. Die Lizenz hat sich nicht gerade als sehr profitabel herausgestellt, sie loszuwerden und damit etwas zu bekommen dürfte wohl die beste Idee sein. Was ich allerdings dann für die Zukunft hoffe wäre, bitte keine Origin Story mehr. Selbst von den Helden, die ich noch nicht kenne, interessiert mich das schon kaum noch und von F4 so mal überhaupt nicht.

Normalerweise dürfte nach so einem Flop die Sachlage klar sein, aber den Gerüchten zufolge hat man bei Fox durchaus den Gedanken, ein Sequels wagen sollte, um den Verlust der Rechte zu vermeiden. So recht kann ich mir das aber nicht vorstellen, da selbst bei einer gelungenen Produktion mit einem genialen Ergebnis der erste Teil den Ruf bereits so zerstört haben dürfte, dass man die Kinobesucher wohl kaum an die Kassen locken kann - und ein F4-Film funktioniert nun einmal nur in Gefilden der Big-Budget-Streifen.

Wenn Marvel eine schmackhafte Summe bietet (was vllt. nicht getan wird, da man die F4 nicht braucht), wäre die Abgabe m.E. auch absolut sinnvoll, ansonsten laufen sie eben aus. Fox wird mit seinem Gambit-Spin-Off schon früh genug die nächste Klatsche aus der Reihe der Comic-Verfilmungen kriegen.
 
Wie im Video gesagt, muss es nicht mal viel Geld sein, was über die Ladentheke wandert, Marvel könnte auch seine Erlaubnis für eine X-Men Serie bringen. Für Fox vermutlich das Beste, allgemein wäre mehr Zusammenarbeit vermutlich am Ende ertragreicher als dieses unsinnige Gehabe.
 
Jetzt fängt der Film aber an, mich zu interessieren. Ich denke, ich werde ihn mir angucken und sehen, ob er wirklich so schlecht ist...
 
Tue es aber nicht im Kino, ein paar meiner Kollegen haben am WE diesen Fehler gemacht und meinten danach der Film ist nicht mal unterhaltsam schlecht, sondern einfach nur langweilig schlecht.
 
Tja und wiedereinmal plant wohl FOX ein Reboot der Fantastischen 4, oh nein doch eher der Fantastischen 6, da wohl geplant ist sich auf die nächste Generation zu konzentrieren und zwar auf Franklin und Valeria, die Kinder von Reed Richards und Susan Storm. Fox will wohl diesmal ein Jüngeres Publikum ansprechen, nach dem ihr Teenie Version gefoppt ist ;)
http://www.moviejones.de/news/news-...our-fuer-die-kiddies_28970.html?1#commentstop

War aber abzusehen, das wieder ein Reboot kommen wird, man will ja nicht die Rechte an Marvel zurück gehen lassen.
 
Fox soll die Fantastischen 4 doch endlich an Marvel zurückgeben. Die bekommen die Geschichte doch nie ordentlich hin, sofern sie sich nicht an den Incredibles orientieren...
Im Moment wäre es für Fox wahrscheinlich auch einfacher die 4 einfach ins X-Men Universum einzugliedern, dann spart man sich wenigstens die Backstory wie sie ihre Kräfte bekommen...
 
Tja und wiedereinmal plant wohl FOX ein Reboot der Fantastischen 4, oh nein doch eher der Fantastischen 6
Die Sollen sich an die Comicvorlage von FF Future Foundation von Jonathan Hickman halten und die Familienbeziehungen der First Familie in der Vordergrund stellen. Eine Origin Story ist völlig überflüssig! Die Kinder einzubinden begrüße ich sehr.
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Vielleicht klappt es ja dieses mal. Wenn die Story wieder Schrott sein sollte, kann aber auch die beste Animation und Action leider diese Filme nicht retten.
 
Tja da man die Fantastischen Vier einfach nicht hin bekommt und es ja nochmal mit ein Reboot versuchen möchte, scheint man aber diesmal noch auf ein Solo Abenteuer von Doctor Doom zu bauen. Auf jedenfall hätte es Potential, wenn Fox das richtig angeht und kein Actionfeuerwerk draus macht, ein Thriller wäre genau richtig.

"FARGO"-SCHÖPFER IST VERANTWORTLICH
SDCC 2017: "DOCTOR DOOM"-FILM IN ARBEIT, "GAMBIT" AUCH NOCH

Ist Superschurke Doctor Doom ohne die Fantastic Four besser dran? Er soll sich jedenfalls mit einem Solofilm abzukapseln, was Gambit auch immer noch vorhat.

Legion-Panels auf der Comic-Con machte Serienerfinder Noah Hawley (auch der kreative Kopf hinter Fargo) noch etwas publik, womit keiner gerechnet hatte: dass er einen Film für 20th Century Fox entwickelt, der die Fans interessieren könnte. Er sage nur zwei Worte - "Doctor" und "Doom"!

Ganz recht, Hawley werkelt an einem Film über den Erzfeind der Fantastic Four, für die ein erneuter Reboot zur Debatte steht, und schielt dabei selbst auf den Regiestuhl. Marvel-Superschurke Victor Von Doom aka Doctor Doom ist in den Comics ein Wissenschaftsgenie und der Diktator des fiktiven osteuropäischen Kleinstaates Latveria, den er mit eiserner Hand regiert. Sein entstelltes Gesicht verbirgt er hinter einer Metallmaske. Julian McMahon spielte ihn in Fantastic Four und Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer, Toby Kebbell dann im neu aufgelegten Fantastic Four von 2015. Nun also ein Doctor Doom-Film, was sagt ihr dazu?

Eine andere geplante Marvel-Comicverfilmung von 20th Century Fox soll weiterhin am Leben sein, obwohl es stellenweise etwas nach Durchhalteparolen klingt, was man so hört. Channing Tatum versicherte auf der Comic-Con, dass er natürlich immer noch Gambit spielen will. Sie arbeiten jetzt gerade daran. Allerdings momentan ohne Regisseur, denn Doug Liman sprang ab, weil er keine persönliche Beziehung zu dem Projekt aufbauen konnte. Das Feld der Superheldenfilme sei ja schon rappenvoll, so dass die Herausforderung für Gambit darin bestehe, seinen eigenen Platz und eine einzigartige Herangehensweise zu finden, erklärte Liman kurz nach seinem Ausstieg bei IGN. Simon Kinberg sei aber ein toller Produzent und werde etwas Großartiges daraus machen.
http://www.moviejones.de/news/news-sdcc-2017-doctor-doom-film-in-arbeit-gambit-auch-noch_29307.html
 
Natürlich kann das interessant werden, aber ich kann nicht behaupten, dass die Ankündigung so etwas wie ein unentdecktes Bedürfnis geweckt hat.

Dann lieber ein Ausflug in die 60er/70er mit der ganzen Familie.
 
Zurück
Oben